DE10056423A1 - Mechanisches Ventilspielausgleichselement für einen Ventiltrieb an einer Kolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Mechanisches Ventilspielausgleichselement für einen Ventiltrieb an einer Kolbenbrennkraftmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mechanisches Ventilspielausgleichselement für einen Ventiltrieb an einer Kolbenbrennkraftmaschine, mit einem ersten Druckteil (1), das in einem zweiten Druckteil (2) axial verschiebbar und verdrehbar gehalten ist, sowie mit einer den ersten Druckteil (1) umfassenden Schiebehülse (3), mit einem zwischen dem ersten Druckteil (1) und dem zweiten Druckteil (2) wirksamen, axial zumindest begrenzt nachgiebigen Torsionsfederelement (10), sowie mit einem zwischen dem zweiten Druckteil (2) und der Schiebehülse (3) wirksamen Spreizfederelement (7), ferner mit zwei parallel verlaufenden, höhenversetzten Wendelflächen (8.1, 9.1) am ersten Druckteil (1), denen eine entsprechende Wendelfläche (8.2, 9.2) am zweiten Druckteil (2) einerseits und an der Schiebehülse (3) andererseits zugeordnet sind und die jeweils ein Wendelflächenpaar (8, 9) bilden, wobei die Flächen des einen Wendelflächenpaares (8) gleitfähig ausgebildet sind und durch das Torsionsfederelement (10) aneinandergedrückt werden und wobei wenigstens eine Fläche des anderen Wendelflächenpaares (9) als Rauhfläche ausgebildet ist und in geringem, ein Arbeitsspiel (AS) bildenden Abstand zueinander stehen und nur jeweils während des Ventilöffnungsvorganges aneinander zur Anlage gebracht werden.

Description

An Kolbenbrennkraftmaschinen ist es erforderlich, jeweils zwischen dem Schaftende des Gaswechselventils einerseits und dem hierauf einwirkenden Ventiltrieb (Nocken der Nockenwelle, Ventilbetätigungshebel oder dergleichen) andererseits, ein Ventilspielausgleichselement anzuordnen, um sowohl tempera­ turbedingte Veränderungen der Länge des Ventilschaftes als auch durch einen Verschleiß des Ventilsitzes bedingte Ände­ rungen der Höhenlage des Schaftendes bei geschlossenem Gas­ wechselventil gegenüber dem Ventiltrieb auszugleichen. Hierzu wird ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement verwen­ det, das im wesentlichen aus einem topfförmigen Zylinder und einem darin geführten Kolben besteht, wobei der Zylinderin­ nenraum mit Drucköl beaufschlagbar ist, so daß die beiden Teile auseinandergespreizt werden können und jeweils spiel­ frei am Schaftende des Ventils einerseits und am Ventiltrieb andererseits zur Anlage kommen. Über eine Drosselstelle, die beispielsweise durch einen definierten Spalt zwischen Zylin­ derwandung und Kolben vorgesehen ist, kann auch während des Betriebes eine Veränderung der Höhenlage des Schaftendes ge­ genüber dem Ventiltrieb, sei es durch thermische Dehnung, sei es durch Verschleiß des Ventilsitzes, ausgeglichen werden, da über den Ölabfluß durch die Drosselstelle die Gesamtlänge des Ventilspielausgleichselementes verkürzbar ist. Derartige hy­ draulische Ventilspielausgleichselemente haben sich bewährt und werden heute bei praktisch allen Kolbenbrennkraftmaschi­ nen eingesetzt.
Der Nachteil der hydraulischen Ventilspielausgleichselemente besteht jedoch darin, daß speziell hierfür eine Ölversorgung vorhanden sein muß, die einen erheblichen konstruktiven und herstellungstechnischen Aufwand am Zylinderkopf erfordert.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß jede Änderung der Viskosität des verwendeten Öls die Funktion eines derartigen hydraulischen Ventilspielausgleichs maßgeblich beeinflußt, so daß die Auslegung einer optimalen Nockenform für alle Be­ triebszustände praktisch nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht in dem hohen Ölbedarf, was zur Folge hat, daß die Ölpumpe auch für kritische Betriebszustände, bei­ spielsweise einen Heißleerlauf, ausgelegt werden muß und da­ mit für den normalen Betrieb überdimensioniert ausgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend dar­ gestellten Nachteile durch ein mechanisches Ventilspielaus­ gleichselement zu beheben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein me­ chanisches Ventilspielausgleichselement für einen Ventiltrieb an einer Kolbenbrennkraftmaschine mit einem ersten Druckteil, das in einem zweiten Druckteil axial verschiebbar und ver­ drehbar gehalten ist, sowie mit einer den zweiten Druckteil umfassenden Schiebehülse, mit einem zwischen dem ersten und dem zweiten Druckteil wirksamen, axial zumindest begrenzt nachgiebigen Torsionsfederelement, sowie mit einem zwischen dem zweiten Druckteil und der Schiebehülse wirksamen Spreiz­ federelement, ferner mit zwei parallel verlaufenden, höhen­ versetzten Wendelflächen am ersten Druckteil, denen eine ent­ sprechende Wendelfläche am zweiten Druckteil einerseits und an der Schiebehülse andererseits zugeordnet ist und die je­ weils ein Wendelflächenpaar bilden, wobei die Flächen des ei­ nen Wendelflächenpaares gleitfähig ausgebildet sind und durch die Federelement aneinandergedrückt werden und wobei wenig­ stens eine Fläche des anderen Wendelflächenpaares als Rauh­ fläche ausgebildet ist und in einem geringen, ein Arbeits­ spiel bildenden Abstand zueinander stehen und nur jeweils während des Ventilöffnungsvorgangs aneinander zur Anlage ge­ bracht werden.
Der Vorteil dieses mechanischen Ventilspielausgleichselemen­ tes besteht darin, daß im Ruhezustand, der der Schließstel­ lung des Gaswechselventils entspricht, durch das Zusammenwir­ ken von Spreizfederelement und Torsionsfederelement das eine Druckteil am Schaftende des Ventils und das andere Druckteil am Betätigungselement des Ventiltriebes ggf. über Zwischen­ elemente anliegt. Der Ventiltrieb kann hierbei unmittelbar durch den Nocken einer Nockenwelle oder aber über Ventilbetä­ tigungshebel (Kipphebel, Schlepphebel oder dergleichen) ge­ bildet werden.
Zur Einleitung der Ventilöffnung werden die über das Wendel­ flächenpaar aneinanderliegenden Elemente, in der Regel das erste Druckteil und die Schiebehülse gegen die Kraftwirkung der Spreizfeder in Richtung auf das zweite Druckteil verscho­ ben, so daß nach Überbrückung des das Arbeitsspiel bildenden Abstandes das mit Rauhflächen versehene Wendelflächenpaar an­ einander zur Anlage kommt. Die Oberflächenrauhigkeit der bei­ den Rauhflächen bewirkt bei Berührung einen Formschluß, so daß die beiden Druckteile trotz der in Öffnungsrichtung gegen die Schließkraft der Ventilfeder wirkenden Betätigungskraft einen in sich starren Körper bilden, da ein Verdrehen der beiden Druckteile in Form eines "Zusammenschraubens" nicht möglich ist.
Sobald nach Abschluß des vollen Ventilhubes die Schließstel­ lung wieder erreicht ist, werden die beiden Druckteile über die Spreizfeder auseinandergedrückt, wobei über die Kraftwir­ kung der Spreizfeder zwischen den beiden Flächen des gleitfä­ hig ausgebildeten Wendelflächenpaares die beiden Druckteile auseinandergedrückt und durch ein relatives Verdrehen gegen­ einander ein etwa vorhandenes Ventilspiel, das größer ist als das vorgegebene Arbeitsspiel ausgeglichen wird. Die Steigung der parallel zueinander verlaufenden Wendelflächenpaare ist so gewählt, daß an dem gleitfähig ausgebildeten Wendelflä­ chenpaar keine Selbsthemmung auftreten kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kraftwirkung der Spreizfeder über die Gleitflächen auf das Torsionsfederelement deutlich größer bemessen ist als die Rückstellkraft des Torsionsfederelementes. Hierdurch ist gewährleistet, daß durch wechselnde Betriebszustände, bei­ spielsweise thermisch bedingte Änderungen des Ventilspiels sowohl in positiver als auch in negativer Richtung, d. h. ein Spreizen oder ein Einsinken gewährleistet ist, solange die Rauhflächen sich nicht berühren. Hierdurch wird auch bei sich ändernden Ventilspielen ein größeres Ventilspiel bis auf das vorgegebene geringe Arbeitsspiel immer zuverlässig ausgegli­ chen. Das Arbeitsspiel muß größer sein als die "Rauhtiefe" der Rauhfläche.
Zweckmäßig ist es, wenn in Ausgestaltung der Erfindung für Räume, die von den Druckteilen und/oder einem Druckteil und der Schiebehülse umschlossen sind, Ventilationsöffnungen vor­ gesehen sind. Damit ist zum einen vermieden, daß in diesen Räumen sich Luftkissen und/oder Ölansammlungen aufbauen kön­ nen und zum anderen ist hierdurch gewährleistet, daß über ei­ ne, wenn auch geringe Ventilation, Ölnebel in diese Räume eindringen kann und so die sich relativ zueinander bewegenden Flächen der einzelnen Teile geschmiert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Be­ schreibung der Ausführungsbeispiele und den Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines me­ chanischen Ventilspielausgleichselementes im Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gem. der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungs­ form im Vertikalschnitt,
Fig. 4 ein Einbaubeispiel für einen durch Nocken und Stößel gebildeten Ventiltrieb,
Fig. 5 ein Einbaubeispiel für einen als Kipphebel ausgebildeten Ventiltrieb,
Fig. 6 ein Einbaubeispiel für einen als Schlepphebel ausgebildeten Ventiltrieb.
Die schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles für ein mechanisches Ventilspielausgleichselement zeigt ein er­ stes, beispielsweise stempelförmig oder kolbenförmig ausge­ bildetes Druckteil 1, das axial verschiebbar und drehbar in einem zweiten Druckteil 2 gehalten ist, das beispielsweise topfförmig oder zylinderförmig ausgebildet ist. Der zweite Druckteil 2 wird auf seiner Außenseite von einer Schiebehülse 3 umfaßt, die an ihrem freien Ende 4 mit einem Endanschlag 5 versehen ist, dem ein kragenförmiger Ansatz 6 am zweiten Druckteil 2 zugeordnet ist.
In einem Freiraum 7.1 zwischen der Schiebehülse 3 und dem zweiten Druckteil 2 ist ein Spreizfederelement 7, beispiels­ weise in Form einer Schraubendruckfeder angeordnet, durch die der zweite Druckteil 2 mit seinem Ansatz 6 gegen den Endan­ schlag 5 gedrückt wird.
Der erste Druckteil 1 ist an seiner dem zweiten Druckteil 2 und der Schiebehülse 3 zugekehrten Seite mit zwei parallel verlaufenden, höhenversetzten Wendelflächen 8.1 und 9.1 ver­ sehen, denen jeweils eine entsprechende Wendelfläche 8.2 an der Schiebehülse 3 und eine Wendelfläche 9.2 am zweiten Druckteil 2 zugeordnet ist. Die einander zugeordneten Wendel­ flächen bilden jeweils ein Wendelflächenpaar 8 und 9. Die Wendelflächen 8.1 und 8.2 des Wendelflächenpaares 8 sind hierbei glatt und damit gleitfähig ausgebildet, wobei der Reibwert zweckmäßigerweise 0,2 µm nicht überschreiten sollte. Von den Wendelflächen 9.1 und 9.2 des Wendelflächenpaares 9 ist wenigstens eine Wendelfläche als Rauhfläche ausgebildet, wobei der Reibwert dieser Rauhfläche mindestens 0,4 µm betra­ gen sollte. Der Begriff "Rauhfläche" umfaßt jede Oberflächen­ struktur, die ein freies Gleiten der Flächen aufeinander ver­ hindert. Dies kann beispielsweise durch Aufrauhen oder auch durch gezielte Formgebung, beispielsweise über ein Zahn- oder Wellenprofil mit einer Profiltiefe bzw. "Rauhtiefe" bis in den Bereich von etwa 1/10 Millimeter auf beiden Wendelflächen 9.1 und 9.2 erfolgen, so daß Formschlußflächen gebildet wer­ den, die bei Eingriff zuverlässig ein Verdrehen der beiden Druckteile verhindern.
Da die Wendelflächenpaare 8 und 9 über eine beträchtliche Länge jeweils miteinander in Kontakt stehen, kann die zwi­ schen ihnen wirkende Flächenpressung deutlich reduziert wer­ den und ein Verschleiß minimiert werden.
Die aufgebrochene rechte Seite des ersten Druckteils 1 läßt den Verlauf den Wendelfläche 8.2 an der Schiebehülse 3 sowie der Wendelfläche 9.2 am zweiten Druckteil 2 erkennen.
Zwischen dem ersten Druckteil 1 und dem zweiten Druckteil 2 ist ein Torsionsfederelement 10 angeordnet, das hier als Spi­ ralfeder dargestellt ist und das zwischen den beiden Druck­ teilen eine Rückstellkraft bewirkt, die die beiden Druckteile auf dem Wendelflächenpaar 8 gleitend verdreht. Das Torsions­ federelement 10 ist hierbei so ausgebildet, daß es bei einem Ineinanderschrauben in axialer Richtung entweder in seiner Verankerung axial verschiebbar gehalten ist oder aber auch in axialer Richtung nachgiebig ist, beispielsweise wenn statt eines Rechteckquerschnittes für die Spirale ein Rundquer­ schnitt gewählt wird.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Stirnfläche 11 des ersten Druckteils 1 an der Steuerkontur 12 eines Steuernockens 13 an. Die beispielsweise konvex vorge­ wölbte Stirnfläche 14 des zweiten Druckteils 2 liegt am frei­ en Ende des Ventilschaftes 15 eines Gaswechselventils an, das mit einer hier nur angedeuteten Ventilschließfeder 16 zusam­ menwirkt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird über die Spreizfeder 7 die Schiebehülse 3 zusammen mit dem ersten Druckteil 1 gegen die Steuerkontur 12 des Nockens 13 gedrückt. Als Reaktionskraft wird entsprechend der zweite Druckteil 2 mit seiner Stirnflä­ che 14 gegen das Ende des Ventilschaftes 15 gedrückt. Hier­ durch ist sichergestellt, daß das Ventilspielausgleichsele­ ment spielfrei zwischen dem Nocken 13 einerseits und dem Ven­ tilschaft 15 andererseits gehalten ist. Die seitliche Fixie­ rung hängt von der jeweiligen Einbausituation ab, für die nachstehend Ausführungsbeispiele angegeben werden.
Die das erste und das zweite Druckteil miteinander verbinden­ de Torsionsfeder 10 ist in ihrer Kraftwirkung nun so ausge­ richtet, daß die Torsionsfeder 10 versucht, die beiden Druckteile ineinanderzuschrauben, so daß eine dichte Anlage des Wendelflächenpaares 8 gewährleistet ist. Die beiden Wen­ delflächenpaare 8 und 9 sind um ein vorgegebenes Maß höhen­ versetzt zueinander angeordnet. Das Maß der Höhenversetzung ist auf die "Rauhtiefe" der Rauhflächen abgestimmt, so daß ein Arbeitsspiel AS vorhanden ist.
Bei einer Drehrichtung des Nockens 13 in Richtung des Pfeiles 16 wird mit Beginn 12.1 der durch die Steuerkontur 12 begin­ nenden Erhebung über den Grundkreis das erste Druckteil 1 ge­ gen die Kraft der Spreizfeder 7 zusammen mit der Schiebehülse 3 nach unten bewegt. Obwohl die beiden Wendelflächen 8.1 und 8.2 glatt ausgebildet sind und damit eine Verdrehung des er­ sten Druckteils 1 gegenüber dem zweiten Druckteil 2 möglich wäre, ist die Bewegung jedoch so schnell, daß infolge von Massenträgheit und Reibungseinflüssen keine oder nur eine ge­ ringfügige Verdrehung der beiden Teile gegeneinander statt­ findet und nach Überwindung des Arbeitsspieles AS beim Wen­ delflächenpaar 9 die Wendelfläche 9.1 auf der Wendelfläche 9.2 aufsetzt. Da wenigstens eine Oberfläche des Wendelflä­ chenpaares 9 als Rauhfläche ausgebildet ist, ist die Reibung so groß, daß trotz der hohen Axialkräfte beim Öffnungsvorgang ein Verdrehen des ersten Druckteils 1 gegenüber dem zweiten Druckteil 2 unterbunden ist und so die Gesamtanordnung als starrer Körper wirkt und den durch die Steuerkontur 12 des Nockens 13 vorgegebenen Öffnungshub auf den Ventilschaft 15 übertragen kann.
Beim nachfolgenden Schließhub verläuft die Gesamtbewegung in entgegengesetzter Richtung, so daß unmittelbar nach dem Auf­ setzen des Ventils auf seinem Ventilsitz über die Spreizfeder 7 mit dem Grundkreis an der Steuerkontur 12 in der Anlage ge­ halten wird.
Durch ein entsprechend vorgegebenes Spiel S zwischen dem An­ satz 6 am zweiten Druckteil 2 und dem Endanschlag 5 an der Schiebehülse 3 ist eine spielfreie Anlage der Gesamtanordnung zwischen der Steuerkontur des Nockens 13 und dem Ventilschaft 15 gewährleistet.
Sollte aufgrund von Betriebsbedingungen sich der Abstand zwi­ schen dem Grundkreis des Nockens 13 und dem freien Ende des Ventilschaftes 15 vergrößern, so wird diese Abstandsvergröße­ rung zunächst über den Ausgleich des Spieles S zwischen An­ satz 6 und Endanschlag 5 über die Spreizfeder 7 ausgeglichen.
Wird dieses Spiel S dann noch überschritten, dann wird durch die Spreizfeder 7 über die Schiebehülse 3 die Wendelfläche 8.2 gegen die Wendelfläche 8.1 gepreßt, so daß durch diese Kraftwirkung der erste Druckteil 1 gegenüber dem zweiten Druckteil 2 gegen die Kraft der Torsionsfeder 10 herausge­ schraubt wird. Dies ist deshalb möglich, weil die beiden Wendenflächen 8 glattflächig und damit gleitfähig ausgebildet sind und das durch die aneinanderliegenden Wendelflächen 8 gebildete "Gewinde" so bemessen ist, daß keine Selbsthemmung stattfindet.
Da die beiden Wendelflächenpaare 8 und 9 parallel laufend an­ geordnet sind, bleibt das Arbeitsspiel AS in konstanter Größe vorhanden.
Die Auslegung der einzelnen Federn ist so vorgesehen, daß die Kraftwirkung der Spreizfeder 7 über die Gleitflächen 8 auf das Torsionsfederelement 10 deutlich größer bemessen ist als die Rückstellkraft des Torsionsfederelementes 10. Ande­ rerseits muß die Kraft der Spreizfeder 7 deutlich geringer sein als die Schließkraft der Ventilfeder 16.
In Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt durch die Ausführungsform gem. Fig. 1 entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 darge­ stellt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spiralfeder 10 aus Bandmaterial hergestellt und mit ihrem äußeren freien Ende 10.1 in einer entsprechenden Nut 10.2 im zweiten Druckteil 2 gehalten, so daß die durch das Arbeits­ spiel AS vorgegebene Längsbeweglichkeit gewährleistet ist. Anstelle eines Bandmaterials kann es zweckmäßig sein, ein Rundmaterial zu verwenden, so daß die als Spiralfeder ausge­ bildete Torsionsfeder 10 mit beiden Enden fest eingespannt werden kann, da durch das Rundmaterial eine ausreichende Ver­ formung in axialer Richtung gewährleistet ist.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 ist der das Torsionsfe­ derelement 10 umschließende Raum 10.3 über die nach außen hin offene Nut 10.1 entlüftet. Über eine entsprechende hier nicht näher dargestellte Nut ist auch der die Spreizfeder 7 um­ schließende Raum 7.1 entlüftet, so daß sich in diesen Räumen bei der Bewegung kein Luftpolster aufbauen kann.
Es kann hierbei zweckmäßig sein, statt einer Entlüftung über die Nut 10.1 eine gesonderte Bohrung 25 vorzusehen, so daß nicht nur eine Entlüftung gewährleistet ist, sondern auch ge­ währleistet ist, daß sich kein Ölvorrat im Raum 10.3 des zweiten Druckteils 2 ansammeln kann. Entsprechend sollte auch der Raum 7.1 entlüftet werden, um eine Ölansammlung zu ver­ meiden.
In Fig. 3 ist eine Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 1 dargestellt, die sich im wesentlichen nur dadurch von der Ausführungsform gem. Fig. 1 unterscheidet, daß die Torsions­ feder 10 als Schenkelfeder ausgebildet ist und auf der Außen­ seite der Schiebehülse 3 gelagert ist und mit einem Ende am ersten Druckteil 1 festgelegt ist, während das andere Ende an der Schiebehülse 3 festgelegt ist. Die Drehbewegung zur Über­ brückung des Arbeitsspiels AS erfolgt somit zwischen der Schiebehülse 3 und dem ersten Druckteil 1. Dementsprechend muß zwischen dem zweiten Druckteil 2 und der Schiebehülse 3 eine hier nur schematisch angedeutete Verdrehsicherung 18 an­ geordnet werden, die jedoch eine Axialbewegung zwischen bei­ den Teilen zuläßt. Bei diesem System ist wiederum das "Aus­ einanderschrauben" von Druckteil 1 und Druckteil 2 über die Spreizfeder 7 gewährleistet, andererseits durch das Torsions­ federelement 10 eine spielfreie Anlage des Wendelflächenpaa­ res 8 und bei einer Krafteinwirkung entsprechend der beiden Pfeile P das Einsinken des ersten Druckteils 1 in das zweite Druckteil 2 um das Maß des Arbeitsspieles AS möglich, und die Rauhflächen des Wendeflächenpaares 9 miteinander zur Anlage kommen, so daß dann der Öffnungs- und der Schließhub ohne weitere Veränderung der Gesamtlänge L der Gesamtanordnung er­ folgen kann.
In den nachfolgenden Zeichnungen werden Einbaubeispiele für das anhand von Fig. 1 und Fig. 3 beschriebene Ventilspielaus­ gleichselement dargestellt.
Bei der Anordnung gem. Fig. 4 ist das Ventilspielausgleich­ selement VSA in einem als Stößel dienenden Lagerkörper 19 ge­ halten, der verschiebbar im Zylinderkopf 20 geführt ist. Der Lagerkörper 19 ist unmittelbar dem Ende des Ventilschaftes 15 mit seiner Ventilfeder 16 zugeordnet, so daß der Nocken 13 mit seiner Steuerkontur 12 unmittelbar auf die Stirnfläche 21 des Lagerkörpers 19 einwirken kann.
In Fig. 5 ist schematisch die Anordnung des erfindungsgemäßen Ventilspielausgleichselementes VSA in einem Kipphebel 22 dar­ gestellt, der mit seinem einen Ende über das Ventilspielaus­ gleichselement VSA am Ventilschaft 15 und mit seinem anderen Ende über eine Rolle 23 am Nocken 13 der Nockenwelle anliegt.
Fig. 6 zeigt schematisch die Anordnung an einem Schlepphebel 24, der sich mit seinem einen Ende unmittelbar auf dem Ven­ tilschaft 15 abstützt und mit seinem anderen Ende an einem im Zylinderkopf 20 gelagerten Ventilspielausgleichselement VSA abstützt. Der Schlepphebel 24 liegt wiederum über eine Rolle 23 an der Steuerkontur 12 des Nockens 13 an.
Die Steuerkontur 12 des Nockens 13 kann nun so ausgebildet sein, daß sie mit einem Vornocken am Beginn 12.1 des Öff­ nungshubes versehen ist, der für eine schnelle Überwindung des Arbeitsspieles AS sorgt.

Claims (10)

1. Mechanisches Ventilspielausgleichselement für einen Ven­ tiltrieb an einer Kolbenbrennkraftmaschine, mit einem ersten Druckteil (1), das in einem zweiten Druckteil (2) axial ver­ schiebbar und verdrehbar gehalten ist, sowie mit einer den ersten Druckteil (1) umfassenden Schiebehülse (3), mit einem zwischen dem ersten Druckteil (1) und dem zweiten Druckteil (2) wirksamen, axial zumindest begrenzt nachgebiebigen Tor­ sionsfederelement (10), sowie mit einem zwischen dem zweiten Druckteil (2) und der Schiebehülse (3) wirksamen Spreizfe­ derelement (7), ferner mit zwei parallel verlaufenden, höhen­ versetzten Wendelflächen (8.1, 9.1) am ersten Druckteil (1), denen eine entsprechende Wendelfläche (8.2, 9.2) am zweiten Druckteil (2) einerseits und an der Schiebehülse (3) anderer­ seits zugeordnet sind und die jeweils ein Wendelflächenpaar (8, 9) bilden, wobei die Flächen des einen Wendelflächenpaa­ res (8) gleitfähig ausgebildet sind und durch das Torsionsfe­ derelement (10) aneinandergedrückt werden und wobei wenig­ stens eine Fläche des anderen Wendelflächenpaares (9) als Rauhfläche ausgebildet ist und in geringem, ein Arbeitsspiel (AS) bildenden Abstand zueinander stehen und nur jeweils wäh­ rend des Ventilöffnungsvorganges aneinander zur Anlage ge­ bracht werden.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Schiebehülse (3) und dem ersten Druckteil (1) we­ nigstens ein den Spreizweg begrenzende Anordnung von Anschlä­ gen (5, 6) vorgesehen ist.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden stirnseitigen Druckflächen (11, 14) wenigstens eines der beiden Druckteile (1, 2) konvex vor­ gewölbt oder konkav eingewölbt, ausgebildet sind.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Räume (7.1, 10.3) die von den Drucktei­ len (1, 2) und/oder einem Druckteil (1, 2) und der Schiebe­ hülse (3) umschlossen sind, Ventilationsbohrungen (10.1, 25) vorgesehen sind.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kraftwirkung der Spreizfeder (7) über das gleitfähige Wendelflächenpaar (8) auf das Torsionsfederele­ ment (10) deutlich größer bemessen ist als die Rückstellkraft des Torsionsfederelementes (10).
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rauhfläche des Wendelflächenpaares (9) durch gezielte Formgebung als Formschlußflächen ausgebildet sind.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung in einem Lagerkörper (19), der im Zylin­ derkopf (20) verschiebbar geführt und vom zugeordneten Nocken (13) der Nockenwelle beaufschlagt wird.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Druckteil(1, 2) fest mit dem Schaftende (15) eines Gaswechselventils verbunden ist.
9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung in einer Ausnehmung eines Ventilbetäti­ gungshebels (22, 24).
10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung in einer Ausnehmung im Zylinderkopf (20) zur Abstützung eines Hebels (24) eines Ventiltriebes.
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