DE10056270A1 - Stikkenofen - Google Patents
StikkenofenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/42—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
- A21B1/44—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces rotating in a horizontal plane
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stikkenofen mit einer Backkammer zur Aufnahme eines auf Backblechen das Backgut tragenden Stikkenwagens. Ziel der Erfindung ist es, die Backqualität eines solchen Ofens der eines Etagenofens bei Beibehaltung der bekannten Vorzüge eines Stikkenofens anzunähern. Dies wird dadurch erreicht, daß in die Backkammer wärmespeichernde Platten 9, die sich nur aus der Umluft des Stikkenofens erhitzen, so eingebaut sind, daß sie sich oberhalb, zwischen und unterhalb der Backbleche 7 befinden und infolge dessen die gespeicherte Energie als Ober- und Unterhitze an das Backgut 8 abgeben. Die Platten sind lösbar auf einem auf dem Karussellteller 11 des Ofens befindlichen Gestell 2 befestigt. Vorzugsweise kommen 11 (bei Standardstikkenwagen) oder 16 bzw. 8 (bei Sonderstikkenwagen) Wärmespeicherplatten aus Stahl, Naturstein oder armierter Schamotte zum Einsatz.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stikkenbackofen nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
In der Bäckereibranche werden im Handwerksbereich fast ausschließlich
zwei Ofentypen verwendet, nämlich Stikken- und Etagenöfen. Typisch für
einen Stikkenbackofen ist, daß das Backgut auf einen sogenannten Stikken
wagen in die Backkammer ein- und ausgefahren wird. Der Stikkenwagen ist
ein auf Rädern laufender Rahmen mit einer Vielzahl von etagenartig angeord
neten Backblechen, der während des Backvorganges ständig automatisch
gedreht wird. Grundsätzlich sind solche Backöfen und die dabei verwen
deten Stikkenwagen, oft mit gelochten Backblechen, seit langem bekannt
(vgl. z. B. DE-OS 27 09 068, DE-PS 29 52 398, DE-PS 33 26 895).
Der Stikkenofen arbeitet nach dem Konvektor-Prinzip, daß heißt, die im
Energieteil erzeugte Wärme wird direkt in den Backraum geleitet und zum
Backen des Backgutes genutzt. Die Luftbewegung erfolgt durch einen oder
mehrere Radial- oder Querstromventilatoren. Die erhitzte Luft hat dadurch
eine hohe Luftgeschwindigkeit, die zum Teil zum ungewollt raschen Aus
trocknen des Backgutes führt. Zudem wird die Backqualität nachhaltig von
der Auslastung des Ofens beeinflußt. Es ist nämlich so, daß trotz der
temperaturkonstanten Zuführung der Backatmosphäre zum Backraum
ungleiche Backergebnisse auftreten, wenn der Backraum unterschiedlich
stark gefüllt ist. Ursächlich dafür ist, daß bei starker Backraumfüllung
insbesondere zu Beginn des Backvorganges eine größere Wärmemenge an
das Backgut abgegeben wird und die Atmosphäre deshalb mit einer durch
schnittlich geringeren Temperatur auf das Backgut einwirkt, als wenn der
Backraum nur wenig gefüllt ist. Beides führt zu nicht immer befriedigenden
Backergebnissen.
Die Vorzüge des Stikkenofens liegen in der einfachen Handhabung, im
großen Backvolumen bei kleinen Außenabmessungen und im günstigen
Anschaffungspreis im Vergleich zum Etagenofen. Bei der Arbeit mit dem
Stikkenwagen in der Backstube kann der gesamte Transport des Backgutes
von der Teigzubereitung über Froster, Gärraum, Ofen bis hin zum Verkauf
und Abtransport zu den Filialen auf dem Stikkenwagen ohne Umladen
erfolgen. Schwere körperliche Arbeit, wie sie beim manuellen Beschicken
bzw. Entladen des Etagenofens notwendig ist, entfällt.
Aufgrund dieser gravierenden Vorteile des Stikkenofens gibt es seit langem
und bis in die jüngste Zeit anhaltend Bemühungen, die beschriebenen Nach
teile zu beseitigen oder zumindest nachhaltig zu minimieren. Die Steuerung
der Backatmosphäre steht dabei im Zentrum der Entwicklungen; diese reicht
von vergleichsweise einfachen Temperaturregelsystemen (z. B.
DE-PS 29 52 398) bis zu programmgesteuerten komplexen Systemlösungen. Aus
DE 199 20 583 A1 ist ein Stikkenofen bekannt, der sich durch eine zusam
mengefaßte Auslaß- und Einlaßvorrichtung in Form einer Kombiklappenan
ordnung zum Ablassen des bei einem Beschwadungsvorgang entstandenen
Schwadenüberdruckes und des bei einem Backvorgang entstandenen
Schwadendruckes sowie zum Einbringen von Frischluft für eine Frischluft
spülung kurz vor dem Backzeitende und daraus folgend verbesserte Rüsche
des Backgutes auszeichnet.
Neueste Entwicklungen minimieren zudem mittels innovativer Querstrom
gebläse die die Backqualität beeinträchtigende Luftgeschwindigkeit. Ferner
ist bekannt, die Backqualität durch eine nahezu immer mögliche volle Aus
lastung des Stikkenofens verbessern zu wollen. Hierzu ist erfindungsgemäß
die Tür des Stikkenofens mit einer Vielzahl von übereinander liegenden,
einzeln und unabhängig von der Türöffnung zu öffnenden Etagenklappen
versehen, womit das gleichzeitige Backen auch kleinerer Chargen unter
schiedlichen Backgutes - quasi wie beim Etagenofen - ermöglicht werden
soll (DE-PS 33 26 895).
Trotz aller Verbesserungen bei Stikkenöfen wird bei wichtigen Sorten des
Backgutes, namentlich Brot und Brötchen, mit Etagenöfen prinzipiell eine
bessere Backqualität, erkennbar an Kruste, Ausbund und Grund, erreicht.
Bei Etagenöfen wird über ein Radiatorensystem die erhitzte Luft in die
einzelnen Etagen des Ofens geleitet. Die Radiatoren stellen für die darüber
befindliche Backkammer die Wärme in Form von Strahlungswärme als
Unterhitze und für die darunter befindliche Backkammer als Oberhitze bereit.
Die Unterhitze wird über Backplatten, auf denen das Backgut liegt, gleich
mäßig in der Backkammer verteilt. Die Backplatten dienen als Wärme
speicherung. In der Backkammer ist - im Gegensatz zum Stikkenofen - die
Wärme gleichmäßig und ruhend. Allerdings stehen dem die angesprochenen
Nachteile des Etagenofens bzw. die Vorteile des Stikkenofens, die gerade im
Handwerksbereich massiv durchschlagen, gegenüber.
Ziel der Erfindung ist es, den grundsätzlichen Nachteil des Stikkenofens,
also vergleichsweise geringe Backqualität, im Kontext mit den Vorteilen des
Etagenofens weiter einzuschränken. Dabei steht die Aufgabe, die Einsatz
möglichkeiten des Stikkenofens bei Beibehaltung seiner Vorzüge zu
erweitern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Back
kammer des Stikkenofens Wärmespeicherplatten, gehalten durch ein auf
dem Karussellteller arretierten Gestell, so eingebaut sind, daß sie sich bei
eingefahrenem Stikkenwagen zwischen den Backblechen und jeweils einmal
oberhalb des obersten und unterhalb des untersten Backbleches befinden.
Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß die von solchen, nur
von der Umluft des Stikkenofens erhitzten Platten ausgehende Ober- und
Unterhitze zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität des Backgutes
führt. Die Wärmespeicherplatten sind vorzugsweise 10 . . . 20 mm dick und
vorzugsweise aus Stahl, Naturstein und armierter Schamotte ausgeführt;
aber auch sonstige geeignete klassische und Sonderwerkstoffe, z. B. Hoch
technologie-Keramiken, sind denkbar. Das die Wärmeplatte tragende Gestell
besitzt erfindungsgemäß hierfür Einhängemechanismen, die gewährleisten,
daß die Platten rasch durch einfache Handgriffe ein- oder ausgebaut werden
können. Zudem verfügt es über Einstellmechanismen, die eine exakte
Justage bzw. nach längerem Gebrauch gegebenenfalls notwendige Nach
justage der Platten erlauben.
Die erfindungsimmanente Reduzierung der Stikkenofenbackfläche wird bei
weitem durch eine höhere Backqualität aufgewogen. Denn sofort nach
Neubeschickung des Ofens mit einem Stikkenwagen mit Backgut geben die
Wärmespeicherplatten ihre gespeicherte Wärme als Unterhitze an das
darüberliegende Backblech und als Oberhitze an das darunterliegende
Backblech ab. Der Umstand, daß sich im Ofen nicht nur Hitze in Form von
Umluft, sondern auch in Form von Strahlungswärme befindet, führt, wie
Versuche bewiesen haben, zur gewünschten besseren Ausbildung von
Kruste, Ausbund und Grund des Backgutes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert; Fig. 1 zeigt hierfür in schematischer Darstellung einen Stikkenofen
in Seitenansicht.
Der Stikkenwagen 1, hier mit 10 das Backgut 8 tragenden Backblechen 7,
ist über die Einfahrschräge 10 in den Backofen eingefahren und steht auf
dem sich während des Backvorganges drehenden Karusselltellers 11. Auf
dem Karussellteller 11 befindet sich auch das erfindungsgemäße Gestell 2
mit den beschriebenen Einhänge- und Einstellmechanismen 5 bzw. 6 für die
Wärmespeicherplatten 9, die die Ober- und Unterhitze 12 bzw. 13 abgeben.
Zudem ist die untere und obere Lagerung 3 bzw. 4 angedeutet.
Bislang werden in Bäckereien Stikkenwagen mit 18 oder 20 Backblechen
pro Wagen verwendet. Beim Backen von Kleingebäck kommen alle verfüg
baren Bleche zum Einsatz; beim Backen von Brot nur die Hälfte, also z. B.
10. Ein Stikkenwagen, der 20 Auflagen ermöglicht, ist auch im Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es ist zu erkennen, daß hier Grundlage für die Anwendung der Erfindung ein
Stikkenofen üblicher Bauform mit einer Einfahrschräge 10 ist. Das auf dem
Karussellteller 11 aufgebaute Drehgestell 2 trägt 11 Wärmespeicherplatten
9, wobei die oberste als Oberhitze 12 für das oberste Backblech 7, die
unterste als Unterhitze 13 für das unterste Backblech 7 dient. Bedingt
dadurch, daß bei einem Stikkenwagen mit 20 Backblechen der Auflagen
abstand 84 mm beträgt, ist in diesem Fall der Anwendung der Erfindung nur
das Backen mit 10 Backblechen möglich. Andererseits besteht der Vorteil,
problemlos standardisierte Stikkenwagen zur Erreichung einer höheren
Backqualität einsetzen und diese im Bedarfsfall - nach Ausbau der Wärme
speicherplatten 9 aus dem Ofen - nach wie vor in konventioneller Weise
verwenden, allerdings auch mit den benannten Qualitätsverlusten, zu
können. Das im Ofen verbleibende Gestell 2 stört in keiner Weise. Die
erfindungsgemäße Nachrüstung bereits in Nutzung befindlicher Stikkenöfen
ist mit geringem Aufwand möglich.
Eine weitere Variante der Anwendung der Erfindung bietet sich in Öfen ohne
oder mit nur geringer Einfahrschräge an. Bei nach wie vor gesicherten
bestem Bedienungskomfort und ausgezeichneter Ergonomie ist die Arbeit
mit Stikkenwagen mit 15 Backblechen - für das Backen von Brötchen
- möglich; diese im Auflageabstand optimierten Sonderkonstruktionen
erlauben beim Brotbacken 7 Auflagen. Dabei trägt erfindungsgemäß das
Gestell 16 bzw. 8 ohne weiteres ein- und ausbaubare Wärmespeicher
platten. Der Betrieb mit Standardstikkenwagen ist demzufolge gleichfalls
nach wie vor möglich.
1
Stikkenwagen
2
Gestell
3
Lagerung unten
4
Lagerung oben
5
Einhängemechanismus
6
Einstellmechanismus
7
Backblech
8
Backgut
9
Wärmespeicherplatte
10
Einfahrschräge
11
Karussellteller
12
Qberhitze
13
Unterhitze
Claims (8)
1. Stikkenofen mit einer Backkammer zur Aufnahme eines auf Back
blechen das Backgut tragenden Stikkenwagens in grundsätzlich bekannter
Funktions- und Bauweise, namentlich nach dem Konvektor-Prinzip arbeitend
und mit einem Karussellteller ausgerüstet, gekennzeichnet dadurch, daß in
der Backkammer wärmespeichernde Platten (9), gehalten durch ein auf dem
Karussellteller (11) arretiertes Gestell (2), so eingebaut sind, daß sie sich bei
eingefahrenem Stikkenwagen zwischen den Backblechen (7) und jeweils
einmal oberhalb des obersten und unterhalb des untersten Backbleches des
Stikkenwagens befinden.
2. Stikkenofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Wärmespeicherplatten (9) lösbar mit dem Gestell (2) verbunden sind.
3. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß die
Wärmespeicherplatten (9) mittels Einhängemechanismen (5) befestigt und
mittels Einstellmechanismen (6) justierbar sind.
4. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
Wärmespeicherplatten (9) eine Dicke von 10 bis 20 mm aufweisen.
5. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die
Wärmespeicherplatten (9) aus Stahl bestehen.
6. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die
Wärmespeicherplatten (9) aus Naturstein bestehen.
7. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die
Wärmespeicherplatten (9) aus Schamotte, üblicherweise armiert, bestehen.
8. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß 11,
16 oder 8 Wärmespeicherplatten (9) eingebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10056270A DE10056270A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-10-20 | Stikkenofen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022516 | 2000-05-10 | ||
DE10056270A DE10056270A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-10-20 | Stikkenofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056270A1 true DE10056270A1 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=7641277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10056270A Withdrawn DE10056270A1 (de) | 2000-05-10 | 2000-10-20 | Stikkenofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10056270A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020211020A1 (de) | 2020-09-01 | 2022-03-03 | Wachtel GmbH | Optimierte Temperaturregelung in Backöfen |
-
2000
- 2000-10-20 DE DE10056270A patent/DE10056270A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020211020A1 (de) | 2020-09-01 | 2022-03-03 | Wachtel GmbH | Optimierte Temperaturregelung in Backöfen |
DE102020211020B4 (de) | 2020-09-01 | 2024-05-16 | Wachtel ABT GmbH | Optimierte Temperaturregelung in Backöfen |
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