DE10056138A1 - Pressenpartie - Google Patents
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- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
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- D21F7/00—Other details of machines for making continuous webs of paper
- D21F7/003—Indicating or regulating the moisture content of the layer
Landscapes
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Stabilität der Bahnränder von Papier-, Karton-, Tissue- oder anderen Faserstoffbahnen (1) in einer Pressenpartie zur Entwässerung derselben. Davon ausgehend soll die Stabilität der Bahnränder ohne eine wesentliche negative Beeinflussung der Qualität der fertigen Faserstoffbahn (1) dadurch erhöht werden, dass der Trockengehalt der Bahnränder in und/oder vor der Pressenpartie über den Trockengehalt des mittleren Bereiches der Faserstoffbahn (1) angehoben wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Stabilität der Bahnränder von
Papier-, Karton-, Tissue- oder anderen Faserstoffbahnen in einer Pressenpartie zur
Entwässerung derselben.
In der Pressenpartie wird bei der Entwässerung der Faserstoffbahn im allgemeinen
im Hinblick auf die Qualität des Endproduktes ein möglichst gleichmäßiges und
ebenes Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn angestrebt.
In der sich direkt oder indirekt anschließenden Trockenpartie kommt es infolge der
Trocknung zur Schrumpfung der Faserstoffbahn. Um insbesondere trotz des
Querschrumpfes dennoch ein möglichst einheitliches Flächengewicht zu ermöglichen,
werden Faserstoffbahnen mit einem verringerten Flächengewicht an den
Bahnrändern erzeugt. Die Beeinflussung der Flächengewichtsverteilung erfolgt dabei
weitestgehend durch den Stoffauflauf am Beginn der Maschine.
Dieses verringerte Flächengewicht der Bahnränder, aber auch die enorme Belastung
der Bahnränder infolge der hohen Bahngeschwindigkeiten kann leicht zu Einrissen
oder gar Abrissen der Faserstoflbahn im Bereich der Pressenpartie führen.
Die Aufgabe Erfindung ist daher die Erhöhung der Stabilität der Bahnränder ohne
wesentliche negative Beeinflussung der Qualität der fertigen Faserstoffbahn.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Trockengehalt der
Bahnränder in und/oder vor der Pressenpartie über den Trockengehalt des mittleren
Bereiches der Faserstoffbahn angehoben wird. Dabei sollte sich der Trockengehalt zu
den Bahnrändern hin stetig erhöhen. Der höhere Trockengehalt erhöht die Stabilität
insbesondere hinsichtlich der Reissfestigkeit der Bahnränder der Faserstoffbahn, so
dass sich selbst bei geringem Flächengewicht und hohen Bahngeschwindigkeiten die
Gefahr von Ein- oder Abrissen stark vermindert.
Um die Auswirkungen auf die fertige Faserstoffbahn zu minimieren, sollte nach der
Pressenpartie vorzugsweise in einer folgenden Trockenpartie der Trockengehalt der
Bahnränder verringert und/oder der Trockengehalt des mittleren Bereiches der
Faserstoffbahn erhöht werden. Dabei ist im allgemeinen ein möglichst gleichmäßiges
und ebenes Feuchtequerprofil von Vorteil.
Zur Regelung der Trockengehaltssteigerung der Bahnränder und/oder der folgenden
Anpassung der Trockengehalte zwischen den Bahnrändern und dem mittleren
Bereich sollte das Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn vorzugsweise am Ende der
Pressenpartie vorzugsweise in einer folgenden Trockenpartie gemessen und die
Meßergebnisse bei der Anhebung und/oder der Verringerung des Trockengehaltes
der Bahnränder und/oder der Erhöhung des Trockengehaltes des mittleren Bereiches
der Faserstoffbahn Einfluß finden.
Die Pressenpartie zur Durchführung des Verfahrens besteht aus zumindest einem
Preßspalt zur Entwässerung der Faserstoffbahn, durch den neben der Faserstoffbahn
wenigstens ein Preßfilz zur Aufnahme des ausgepressten Wassers geführt wird.
Wesentlich ist dabei, dass der Trockengehalt der Bahnränder in und/oder vor der
Pressenpartie von jeweils einem oder mehreren Trockengehaltsstellgliedern über den
Trockengehalt des mittleren Bereiches der Faserstoffbahn angehoben wird.
Als Trockengehaltsstellglieder kommen dabei Heizeinrichtungen, beispielsweise in
Form von Dampfblaskästen oder Infrarot-Strahlern in Frage, welche die Bahnränder
der Faserstoffbahn erwärmen oder zumindest stärker als den mittleren Bereich
erwärmen, was zur verstärkten Verdunstung und damit zur Trockengehaltssteigerung
der Bahnränder führt. Die Erwärmung führt auch zu einer verstärkten Entwässerung
der Bahnränder im Pressspalt.
Ergänzend oder für sich allein ist es auch möglich, Heizeinrichtungen als
Trockengehaltsstellglieder für einen oder mehrere Preßfilze an vorzugsweise beiden
Rändern vorzusehen. Die Erwärmung der Ränder der Preßfilze führt nicht nur zur
Trocknung derselben und damit zu einer verbesserten Wasseraufnahmefähigkeit im
Randbereich, sondern auch zur Erwärmung der Bahnränder der Faserstoffbahn und
der damit verbundenen verstärkten Verdunstung, bzw. verstärkten Entwässerung im
Pressspalt.
Ebenfalls separat oder in Ergänzung ist es möglich, dass zumindest ein
Trockengehaltsstellglied von einer Konditioniereinrichtung des Preßfilzes gebildet
wird, welche den Randbereich des Preßfilzes stärker trocknet als den mittleren
Bereich. Diese Konditioniereinrichtungen dienen der Reinigung und Trocknung der
Preßfilze und sind seit langem bekannt.
Des weiteren ist es auch möglich, dass zumindest ein Trockengehaltsstellglied von
einem Preßspalt gebildet wird, wobei die Bahnränder stärker gepreßt werden als der
mittlere Bereich der Faserstoffbahn. Dies ist an einem oder mehreren Preßspalten
realisierbar, wobei jedoch diese Preßspalte zumindest von einer
durchbiegungsgesteuerten Presswalze gebildet werden müssen. Bei diesen ebenfalls
bekannten Presswalzen sind die Pressdrücke in Zonen quer zur Faserstoffbahn
separat steuerbar.
Zur Minimierung der Auswirkungen der Trockengehaltssteigerung der Bahnränder auf
die Qualität der fertigen Faserstoffbahn ist es von Vorteil, die Bahnränder der
Faserstoffbahn nach der Pressenpartie, vorzugsweise im Bereich einer folgenden
Trockenpartie von Befeuchtungseinrichtungen zu befeuchten und/oder den mittleren
Bereich der Faserstoffbahn in einer sich an die Pressenpartie anschließenden
Trockenpartie stärker zu beheizen als die Bahnränder. In jedem Fall empfiehlt es sich
jedoch diesen Prozeß teilweise oder ganz zu regeln, weshalb vorzugsweise am Ende
der Pressenpartie eine Messeinheit zur Erfassung des Feuchtequerprofils der
Faserstoffbahn vorhanden sein sollte, die mit zumindest einem
Trockengehaltsstellglied und/oder einer Befeuchtungseinrichtung und/oder einer
Trocknungseinheit der Trockenpartie verbunden ist.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur den schematischen Querschnitt einer
Pressenpartie sowie den Beginn einer sich anschließenden Trockenpartie.
Die Pressenpartie besteht hier aus zwei Preßspalten, welche von jeweils zwei
gegeneinander gedrückten Presswalzen 10, 11 gebildet werden, wobei beispielhaft
die obere Presswalze 10 durchbiegungsgesteuert ausgeführt ist. Dies erlaubt die
Steuerung der Pressdrücke in Zonen quer zur Faserstoffbahn 1. Neben der
Faserstoffbahn 1 durchlaufen jeden Preßspalt zwei separate, endlose Preßfilze 2 zur
Aufnahme und zum Abtransport des in den Preßspalten ausgepressten Wassers.
Dabei befindet sich auf jeder Seite der Faserstoffbahn 1 ein Preßfilz 2.
Die Faserstoffbahn 1 wird von einem Formersieb 8 des vorgelagerten Formers der
Papiermaschine herangeführt und vom oberen Preßfilz 2 des ersten Preßspaltes
abgenommen. Nach dem letzten Preßspalt der Pressenpartie übergibt der untere
Preßfilz 2 die Faserstoffbahn 1 an ein Trockensieb 12 der folgenden Trockenpartie.
In der Trockenpartie wird die Faserstoffbahn 1 abwechselnd über
Trocknungseinheiten 7 in Form von rotierenden, beheizten Trockenzylindern und
besaugte Leitwalzen 14 geführt.
Im gesamten Bereich ist die Faserstoffbahn 1 ständig mit zumindest einem
Formersieb 8, einem Preßfilz 2 oder einem Trockensieb 12 in Kontakt, was sehr hohe
Bahngeschwindigkeiten erlaubt. Die Übergabe der Faserstoffbahn 1 an einen Preßfilz
2 oder ein Trockensieb 12 wird von je einer besaugten Leitwalze 9 unterstützt.
Die vom Formersieb 8 gelieferte Faserstoffbahn 1 besitzt zum Ausgleich des in der
Trockenpartie stattfindenden Querschrumpfes an den Bahnrändern ein geringeres
Flächengewicht als im mittleren Bereich. Um dennoch die Stabilität, insbesondere die
Reissfestigkeit der Bahnränder der Faserstoffbahn zu erhöhen, wird der
Trockengehalt der Bahnränder gegenüber dem mittleren Bereich der Faserstoffbahn
1 stetig nach außen hin angehoben. Dies kann bereits im Former über eine verstärkte
Entwässerung der Bahnränder erfolgen.
Im Ausführungsbeispiel geschieht dies jedoch über eine Erwärmung der Bahnränder
mittels einer Heizeinrichtung 3, was zu einer verstärkten Verdunstung und damit
Trocknung im Bereich der Bahnränder führt. Außerdem erfolgt eine verstärkte
Trocknung der Ränder des unteren Preßfilzes 2 des letzten Preßspaltes (was die
Wasseraufnahmefähigkeit des Preßfilzes 2 verbessert) über eine
Konditioniereinrichtung 4 z. B. in Form einer Sprüheinrichtung mit Saugglocke,
welche quer zur Faserstoffbahn 1 traversiert. Vervollständigt werden diese
Trockengehaltsstellglieder noch durch die durchbiegungsgesteuerte Presswalze 10,
welche derart angesteuert wird, dass die Bahnränder der Faserstoffbahn 1 verstärkt
gepreßt und damit auch entwässert werden. Alle diese Trockengehaltsstellglieder
können natürlich auch am ersten Preßspalt realisiert werden.
Die Messung dieser Trockengehaltsveränderung der Bahnränder erfolgt am Ende der
Pressenpartie von einer Messeinheit 13. Diese steht über eine Steuereinheit 6 mit
den Trockengehaltsstellgliedern in Verbindung.
In der nachfolgenden Trockenpartie erfolgt die Anpassung der Trockengehalte
zwischen den Bahnrändern und dem mittleren Bereich der Faserstoffbahn 1. Dies
erfolgt zum einen allmählich über eine verstärkte Trocknung des mittleren Bereiches
durch die Trockenzylinder, was durch eine zonale Steuerung der Heizleistung oder
eine entsprechende Konstruktion der Trockenzylinder möglich ist. Des weiteren
erfolgt eine Befeuchtung der Bahnränder hier im Bereich einer besaugten Leitwalzen
14 über eine Befeuchtungseinrichtung 5 in Form einer Sprüheinrichtung, wobei deren
Anordnung auch im mittleren oder Endbereich der Trockenpartie möglich ist. Auch
hier wirken die Meßergebnisse der Meßeinrichtung 13 über die Steuereinheit 6 auf
die Beheizung der Trockenzylinder und die Befeuchtungseinrichtungen 5 ein. Im
Ergebnis soll ein möglichst gleichmäßiges, ebenes Feuchtequerprofil entstehen.
Dabei ist natürlich auch der Einsatz von weiteren Meßeinheiten 13 insbesondere im
folgenden Teil der Trockenpartie möglich, wobei auch deren Meßergebnisse von der
Messeinheit 6 ausgewertet werden können.
Claims (13)
1. Verfahren zur Erhöhung der Stabilität der Bahnränder von Papier-, Karton-,
Tissue- oder anderen Faserstoffbahnen (1) in einer Pressenpartie zur
Entwässerung derselben, dadurch gekennzeichnet, dass
der Trockengehalt der Bahnränder in und/oder vor der Pressenpartie über den
Trockengehalt des mittleren Bereiches der Faserstoffbahn (1) angehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Trockengehalt zu den Bahnrändern hin stetig erhöht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
nach der Pressenpartie vorzugsweise in einer folgenden Trockenpartie der
Trockengehalt der Bahnränder verringert und/oder der Trockengehalt des
mittleren Bereiches der Faserstoffbahn (1) erhöht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
nach der Pressenpartie vorzugsweise in einer folgenden Trockenpartie ein
ebenes Feuchtequerprofil erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
das Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn (1) vorzugsweise am Ende der
Pressenpartie oder am Anfang einer folgenden Trockenpartie gemessen und die
Meßergebnisse bei der Anhebung und/oder der Verringerung des
Trockengehaltes der Bahnränder und/oder der Erhöhung des Trockengehaltes
des mittleren Bereiches der Faserstoffbahn (1) Einfluß finden.
6. Pressenpartie zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus zumindest einem Preßspalt zur
Entwässerung der Faserstoffbahn (1), durch den neben der Faserstoffbahn (1)
wenigstens ein Preßfilz (2) zur Aufnahme des ausgepressten Wassers geführt
wird, dadurch gekennzeichnet, dass
der Trockengehalt der Bahnränder in und/oder vor der Pressenpartie von jeweils
einem oder mehreren Trockengehaltsstellgliedern über den Trockengehalt des
mittleren Bereiches der Faserstoffbahn (1) angehoben wird.
7. Pressenpartie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein Trockengehaltsstellglied als Heizeinrichtung (3) ausgebildet ist,
welche sich in der Nähe eines Bahnrandes der Faserstoffbahn (1) zu dessen
Erwärmung befindet.
8. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass
zumindest ein Trockengehaltsstellglied als Heizeinrichtung (3) ausgebildet ist,
welche sich im Randbereich eines Preßfilzes (2) zu dessen Erwärmung
befindet.
9. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass
zumindest ein Trockengehaltsstellglied von einer Konditioniereinrichtung (4)
eines Preßfilzes (2) gebildet wird, welche den Randbereich des Preßfilzes (2)
stärker trocknet als den mittleren Bereich.
10. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass
zumindest ein Trockengehaltsstellglied von einem Preßspalt gebildet wird,
wobei die Bahnränder stärker gepreßt werden als der mittlere Bereich der
Faserstoffbahn (1).
11. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass
die Bahnränder der Faserstoffbahn (1) nach der Pressenpartie, vorzugsweise im
Bereich einer folgenden Trockenpartie von Befeuchtungseinrichtungen (5)
befeuchtet werden.
12. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass
der mittlere Bereich der Faserstoffbahn (1) in einer sich an die Pressenpartie
anschließenden Trockenpartie stärker beheizt wird als die Bahnränder.
13. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
vorzugsweise am Ende der Pressenpartie oder am Anfang der Trockenpartie
eine Messeinheit (13) zur Erfassung des Feuchtequerprofils der Faserstoffbahn
(1) vorhanden ist, die mit zumindest einem Trockengehaltsstellglied und/oder
einer Befeuchtungseinrichtung (5) und/oder einer Trocknungseinheit (7) der
Trockenpartie verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156138 DE10056138A1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Pressenpartie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000156138 DE10056138A1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Pressenpartie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056138A1 true DE10056138A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7663089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000156138 Withdrawn DE10056138A1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Pressenpartie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10056138A1 (de) |
Cited By (3)
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2000
- 2000-11-13 DE DE2000156138 patent/DE10056138A1/de not_active Withdrawn
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CN113811654B (zh) * | 2019-05-09 | 2023-07-25 | 金箭印刷科技(昆山)有限公司 | 纸浆模塑制程及其在线智能干化设备 |
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