DE10018945A1 - Papiermaschine - Google Patents

Papiermaschine

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DE10018945A1
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Wolfgang Mayer
Ralf Rziha
Herbert Bosch
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Voith Patent GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Faserstoffbahn (1), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn mit einer Pressenpartie zur Entwässerung und einer folgenden Trockenpartie zur Trocknung der Faserstoffbahn (1), wobei die Pressenpartie zumindest einen, von zwei Presswalzen (2, 3) gebildeten Pressspalt besitzt, durch den neben der Faserstoffbahn (1) wenigstens ein Entwässerungsband (4, 5) zur Aufnahme des ausgepressten Wassers geführt wird. DOLLAR A Ausgehend davon soll das Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn (1) dadurch verbessert werden, dass zumindest vor dem ersten und/oder letzten Pressspalt eine Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) angeordnet ist, wenigstens nach dem ersten Pressspalt und/oder im Anfangsbereich der Trockenpartie eine Feuchtequerprofil-Messeinrichtung (7) vorhanden ist und die Feuchtequerprofil-Messeinrichtung (7) zumindest mit einer vorgelagerten Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) über einen Feuchtequerprofil-Regler (8) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn mit einer Pressenpartie zur Entwässerung und einer folgenden Trockenpartie zur Trocknung der Faserstoffbahn, wobei die Pressenpartie zumindest einen, von zwei Presswalzen gebildeten Pressspalt besitzt, durch den neben der Faserstoffbahn wenigstens ein Entwässerungsband zur Aufnahme des ausgepressten Wassers geführt wird.
Derartige Maschinen sind seit langem bekannt, wobei es insbesondere bei steigenden Maschinengeschwindigkeiten immer schwerer wird, den zunehmenden Anforderungen an ein möglichst gleichmäßiges Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn zu entsprechenden.
Hierzu werden im allgemeinen zonenweise steuerbare Dampfblaskästen vor und/oder Düsenfeuchter nach einem Pressspalt eingesetzt. Die Steuerung dieser Befeuchtungseinrichtungen erfolgt in Abhängigkeit vom Zustand der Faserstoffbahn am Ende der Maschine.
Dabei ist die Korrekturzeit bezüglich des Feuchtequerprofils zu lang. Des weiteren sind dem Einsatz von Befeuchtungseinrichtungen im Interesse eines hohen Trockengehaltes der Faserstoffbahn Grenzen gesetzt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, Möglichkeiten für eine schnelle Korrektur des Feuchtequerprofils im Bereich der Pressenpartie zu schaffen.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest vor dem ersten und/oder letzten Pressspalt eine Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit angeordnet ist, wenigstens nach dem ersten Pressspalt und/oder im Anfangsbereich der Trockenpartie eine Feuchtequerprofil-Messeinrichtung vorhanden ist und die Feuchtequerprofil-Messeinrichtung zumindest mit einer vorgelagerten Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit über einen Feuchtequerprofil-Regler verbunden ist. Durch die Anordnung der Feuchtequerprofil-Messeinrichtungen in unmittelbarer Nähe der entsprechenden Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheiten wird die Zeit für eine mögliche Korrektur des Feuchtequerprofils (Regelzeit) wesentlich verkürzt.
Da sich das Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn in jedem Pressspalt, insbesondere durch den Kontakt mit verschiedenen Entwässerungsbändern verändert, ist es von Vorteil, wenn vor jedem Pressspalt eine Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit vorhanden ist. Im Interesse einer kurzen Regelzeit sollte daher auch nach jedem Pressspalt eine Feuchtequerprofil-Messeinrichtung angeordnet sein, wobei die jeweilige Feuchtequerprofil-Messeinrichtung zumindest mit der unmittelbar vorgelagerten Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit gekoppelt sein sollte.
Die dem letzten Pressspalt zugeordnete Feuchtequerprofil-Meßeinrichtung kann mit Vorteil in der ersten Trockengruppe der Trockenpartie angeordnet sein.
Zur Gewährleistung einer schonenden und dennoch intensiven Entwässerung sollte die Pressenpartie zwei, vorzugsweise verlängerte Pressspalte besitzen.
Außerdem ist es zum Ausgleich von Dehnungen der feuchten Faserstoffbahn von Vorteil, wenn die erste Trockengruppe der Trockenpartie aus höchstens zwei, vorzugsweise nur einem Trockenzylinder besteht. Somit kann nicht nur zwischen dem letzten Pressspalt und der ersten Trockengruppe sondern sehr schnell auch zwischen der ersten und zweiten Trockengruppe ein Zug, das heißt ein Geschwindigkeitsunterschied zum Ausgleich von Dehnungen der Faserstoffbahn aufgebaut werden.
Eine besonders einfache und im Hinblick auf die Faserstoffbahn schonende Möglichkeit zur Beeinflussung des Feuchtequerprofils ergibt sich, wenn die Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheiten auf der ungestützten Seite der Faserstoffbahn angeordnet sind. Dabei ist es möglich, dass zumindest ein Teil der Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheiten jeweils als in Zonen quer zur Faserstoffbahn steuerbarer Dampfblaskasten ausgebildet ist.
Teilweise oder ausschließlich können die Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheiten aber auch als Saugvorrichtungen ausgebildet sein, die in Zonen quer zur Faserstoffbahn steuerbar und einem Entwässerungsband zugeordnet sind.
Eine Realisierungsform besteht hierbei darin, dass die Zonen der Saugvorrichtung über jeweils ein steuerbares Ventil mit einer Unterdruckquelle verbunden sind. In einer anderen Ausführungsform kann die Saugvorrichtung auch als Rohrsauger ausgebildet sein, dessen quer zum Entwässerungsband verlaufendes Rohr mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, wobei die Breiten des, dem Entwässerungsband zugewandten Saugschlitzes in Zonen einstellbar sind.
Bezüglich der Feuchtequerprofil-Regelung müssen im Fall eines Dampfblaskastens die Zonen gegenüber den zu feuchten Bereichen der Faserstoffbahn mehr Dampf erhalten und im Fall einer Saugvorrichtung einem größeren Unterdruck ausgesetzt werden. Dabei bewirkt der Dampf eine verstärkte Verdunstung in den feuchten Bereichen. Im Gegensatz zu dieser direkten Beeinflussung der Faserstoffbahn wird bei den Saugvorrichtungen das entsprechende Entwässerungsband zonal mehr oder weniger stark entwässert. Die trockeneren Bereiche der Entwässerungsbänder haben eine verbesserte Wasseraufnahmefähigkeit, was sich im Pressspalt auf das Feuchtepuerprofil der Faserstoffbahn auswirkt.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Pressenpartie und
Fig. 2: einen Ausschnitt einer Saugvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Pressenpartie zwei verlängerte Pressspalte, die von jeweils zwei Presswalzen 2, 3 gebildet werden. Hierzu besitzt eine Presswalze 2 einen flexiblen Walzenmantel, der über einen Anpressschuh mit konkaver Anpressfläche geführt wird.
Durch jeden Pressspalt wird neben der Faserstoffbahn 1 beidseitig je ein Entwässerungsband 4, 5 in Form eines Pressfilzes zur Aufnahme des ausgepressten Wassers geführt.
Innerhalb der Pressenpartie sowie in der folgenden Trockengruppe 9 der Trockenpartie wird die Faserstoffbahn 1 zur Gewährleistung einer sicheren Führung ständig gestützt. Dies erfolgt durch die Entwässerungsbänder 4, 5 sowie das Trockensieb 15 der Trockengruppe 9. Die Übergabe zwischen den Entwässerungsbändern 4, 5 und zum Trockensieb 15 wird dabei von besaugten Leitwalzen unterstützt.
Die erste Trockengruppe 9 ist sehr kurz ausgeführt und besteht nur aus zwei beheizten Trockenzylindern 10, wobei die Faserstoffbahn 1 in den Trockengruppen 9 von jeweils einem Trockensieb 15 gestützt abwechselnd über Trockenzylinder 10 und besaugte Leitwalzen 16 geführt wird. Die kurze erste Trockengruppe 9 erlaubt es, schnell nach der Pressenpartie einen Zug zum Dehnungsausgleich der Faserstoffbahn 1 aufzubauen.
Hierbei befindet sich vor jedem Pressspalt eine Feuchtenquerprofil- Beeinflussungseinheit 6 in Form eines Rohrsaugers 12, der von jeweils einem Feuchtequerprofil-Regler 8 beeinflusst wird. Die Regelung erfolgt dabei in Abhängigkeit von den Messergebnissen einer folgenden Feuchtequerprofil- Meßeinrichtung 7, die im wesentlichen aus Feuchtesensoren besteht, die quer zur Faserstoffbahn 1 traversieren. Die erste Feuchtequerprofil-Meßeinrichtung 7 befindet sich zwischen dem ersten und zweiten Pressspalt und ist mit der Feuchtequerprofil- Beeinflussungseinheit 6 vor dem ersten Pressspalt gekoppelt und die zweite Feuchtequerprofil-Meßeinrichtung 7 ist in der ersten Trockengruppe 9 angeordnet und über den Feuchtequerprofil-Regler 8 mit der Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit 6 vor dem zweiten Pressspalt verbunden.
Die Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheiten 6 sind gegenüber dem unteren Entwässerungsband 4 angeordnet.
Der in Fig. 2 dargestellte und als Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit 6 dienende Rohrsauger 12 besteht im wesentlichen aus einem quer zur Faserstoffbahn 1 verlaufenden und mit einer Unterdruckquelle 11 verbundenen Rohr 13. Dieses Rohr 13 besitzt auf der, dem Entwässerungsband 4 zugewandten Seite einen quer zum Entwässerungsband 4 verlaufenden Saugschlitz 14. Dabei kann die Breite des Saugschlitzes 14 in Zonen, quer zum Entwässerungsband 4 angeordnet, über Verstellelemente 17 variiert werden. Durch die zonenweise Veränderbarkeit der Breite des Saugschlitzes 14 kann auf die Größe der Wirkfläche des Unterdrucks bezüglich des Entwässerungsbandes 4 Einfluss genommen werden. Je breiter die Zone eines Saugschlitzes 14 ist, umso mehr Feuchtigkeit kann aus dem Entwässerungsband 4 abgesaugt werden.
Statt des Rohrsaugers 12 können auch zonenweise steuerbare Dampfblaskästen oder Saugeinrichtungen, deren Zonen über jeweils ein steuerbares Ventil mit einer Unterdruckquelle 11 verbunden sind, zur Anwendung kommen.
Im Ergebnis ermöglicht diese Lösung eine wirkungsvolle Beeinflussung des Feuchtequerprofils, bei einer kurzen Regelzeit bedingt durch den geringen Abstand zwischen Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit 6 und Feuchtequerprofil- Meßeinrichtung 7.

Claims (12)

1. Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Faserstoffbahn (1), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn mit einer Pressenpartie zur Entwässerung und einer folgenden Trockenpartie zur Trocknung der Faserstoffbahn (1), wobei die Pressenpartie zumindest einen, von zwei Presswalzen (2, 3) gebildeten Pressspalt besitzt, durch den neben der Faserstoffbahn (1) wenigstens ein Entwässerungsband (4, 5) zur Aufnahme des ausgepressten Wassers geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vor dem ersten und/oder letzten Pressspalt eine Feuchtequerprofil- Beeinflussungseinheit (6) angeordnet ist, wenigstens nach dem ersten Pressspalt und/oder im Anfangsbereich der Trockenpartie eine Feuchtequerprofil-Messeinrichtung (7) vorhanden ist und die Feuchtequerprofil- Messeinrichtung (7) zumindest mit einer vorgelagerten Feuchtequerprofil- Beeinflussungseinheit (6) über einen Feuchtequerprofil-Regler (8) verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor jedem Pressspalt eine Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) vorhanden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach jedem Pressspalt eine Feuchtequerprofil-Messeinrichtung (7) angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtequerprofil-Messeinrichtungen (7) zumindest mit der jeweils unmittelbar vorgelagerten Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) gekoppelt sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feuchtequerprofil-Messeinrichtung (7) in der ersten Trockengruppe (9) der Trockenpartie vorhanden ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenpartie zwei Pressspalte besitzt.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Trockengruppe der Trockenpartie aus höchstens zwei, vorzugsweise nur einem Trockenzylinder (10) besteht.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) auf der ungestützten Seite der Faserstoffbahn (1) angeordnet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) als in Zonen quer zur Faserstoffbahn (1) steuerbarer Dampfblaskasten ausgebildet ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) als Saugvorrichtung ausgebildet ist, die in Zonen quer zur Faserstoffbahn (1) steuerbar und einem Entwässerungsband (4, 5) zugeordnet ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen der Saugvorrichtung über jeweils ein steuerbares Ventil mit einer Unterdruckquelle (11) verbunden sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung als Rohrsauger (12) ausgebildet ist, dessen quer zum Entwässerungsband (4) verlaufendes Rohr (13) mit einer Unterdruckquelle (11) verbunden ist, wobei die Breite des dem Entwässerungsband (4) zugewandten Saugschlitzes (14) in Zonen einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3369851A1 (de) * 2017-03-03 2018-09-05 Trützschler GmbH & Co. KG Vorrichtung und verfahren zur verarbeitung eines endlosen vlieses
WO2024132474A1 (en) * 2022-12-21 2024-06-27 Valmet Ab A paper machine

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DE19829131A1 (de) * 1998-06-30 2000-01-13 Wilhelm Wanke Verfahren zur Glättung von Faserbahnen, vorzugsweise Papier- oder Kartonbahnen, unter Einschluß von Beaufschlagung mit Medium, und Vorrichtungen hierzu
EP1020559A2 (de) * 1999-01-15 2000-07-19 Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH Trocknungs- und Glättungseinheit für Faserstoffbahnen

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