DE10018945A1 - Papiermaschine - Google Patents
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- D21F7/003—Indicating or regulating the moisture content of the layer
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Faserstoffbahn (1), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn mit einer Pressenpartie zur Entwässerung und einer folgenden Trockenpartie zur Trocknung der Faserstoffbahn (1), wobei die Pressenpartie zumindest einen, von zwei Presswalzen (2, 3) gebildeten Pressspalt besitzt, durch den neben der Faserstoffbahn (1) wenigstens ein Entwässerungsband (4, 5) zur Aufnahme des ausgepressten Wassers geführt wird. DOLLAR A Ausgehend davon soll das Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn (1) dadurch verbessert werden, dass zumindest vor dem ersten und/oder letzten Pressspalt eine Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) angeordnet ist, wenigstens nach dem ersten Pressspalt und/oder im Anfangsbereich der Trockenpartie eine Feuchtequerprofil-Messeinrichtung (7) vorhanden ist und die Feuchtequerprofil-Messeinrichtung (7) zumindest mit einer vorgelagerten Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) über einen Feuchtequerprofil-Regler (8) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer
Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn mit einer
Pressenpartie zur Entwässerung und einer folgenden Trockenpartie zur Trocknung
der Faserstoffbahn, wobei die Pressenpartie zumindest einen, von zwei Presswalzen
gebildeten Pressspalt besitzt, durch den neben der Faserstoffbahn wenigstens ein
Entwässerungsband zur Aufnahme des ausgepressten Wassers geführt wird.
Derartige Maschinen sind seit langem bekannt, wobei es insbesondere bei steigenden
Maschinengeschwindigkeiten immer schwerer wird, den zunehmenden Anforderungen
an ein möglichst gleichmäßiges Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn zu
entsprechenden.
Hierzu werden im allgemeinen zonenweise steuerbare Dampfblaskästen vor und/oder
Düsenfeuchter nach einem Pressspalt eingesetzt. Die Steuerung dieser
Befeuchtungseinrichtungen erfolgt in Abhängigkeit vom Zustand der Faserstoffbahn
am Ende der Maschine.
Dabei ist die Korrekturzeit bezüglich des Feuchtequerprofils zu lang. Des weiteren
sind dem Einsatz von Befeuchtungseinrichtungen im Interesse eines hohen
Trockengehaltes der Faserstoffbahn Grenzen gesetzt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, Möglichkeiten für eine schnelle Korrektur des
Feuchtequerprofils im Bereich der Pressenpartie zu schaffen.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest vor dem ersten
und/oder letzten Pressspalt eine Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit angeordnet
ist, wenigstens nach dem ersten Pressspalt und/oder im Anfangsbereich der
Trockenpartie eine Feuchtequerprofil-Messeinrichtung vorhanden ist und die
Feuchtequerprofil-Messeinrichtung zumindest mit einer vorgelagerten
Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit über einen Feuchtequerprofil-Regler
verbunden ist. Durch die Anordnung der Feuchtequerprofil-Messeinrichtungen in
unmittelbarer Nähe der entsprechenden Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheiten
wird die Zeit für eine mögliche Korrektur des Feuchtequerprofils (Regelzeit) wesentlich
verkürzt.
Da sich das Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn in jedem Pressspalt, insbesondere
durch den Kontakt mit verschiedenen Entwässerungsbändern verändert, ist es von
Vorteil, wenn vor jedem Pressspalt eine Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit
vorhanden ist. Im Interesse einer kurzen Regelzeit sollte daher auch nach jedem
Pressspalt eine Feuchtequerprofil-Messeinrichtung angeordnet sein, wobei die
jeweilige Feuchtequerprofil-Messeinrichtung zumindest mit der unmittelbar
vorgelagerten Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit gekoppelt sein sollte.
Die dem letzten Pressspalt zugeordnete Feuchtequerprofil-Meßeinrichtung kann mit
Vorteil in der ersten Trockengruppe der Trockenpartie angeordnet sein.
Zur Gewährleistung einer schonenden und dennoch intensiven Entwässerung sollte
die Pressenpartie zwei, vorzugsweise verlängerte Pressspalte besitzen.
Außerdem ist es zum Ausgleich von Dehnungen der feuchten Faserstoffbahn von
Vorteil, wenn die erste Trockengruppe der Trockenpartie aus höchstens zwei,
vorzugsweise nur einem Trockenzylinder besteht. Somit kann nicht nur zwischen dem
letzten Pressspalt und der ersten Trockengruppe sondern sehr schnell auch zwischen
der ersten und zweiten Trockengruppe ein Zug, das heißt ein
Geschwindigkeitsunterschied zum Ausgleich von Dehnungen der Faserstoffbahn
aufgebaut werden.
Eine besonders einfache und im Hinblick auf die Faserstoffbahn schonende
Möglichkeit zur Beeinflussung des Feuchtequerprofils ergibt sich, wenn die
Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheiten auf der ungestützten Seite der
Faserstoffbahn angeordnet sind. Dabei ist es möglich, dass zumindest ein Teil der
Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheiten jeweils als in Zonen quer zur
Faserstoffbahn steuerbarer Dampfblaskasten ausgebildet ist.
Teilweise oder ausschließlich können die Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheiten
aber auch als Saugvorrichtungen ausgebildet sein, die in Zonen quer zur
Faserstoffbahn steuerbar und einem Entwässerungsband zugeordnet sind.
Eine Realisierungsform besteht hierbei darin, dass die Zonen der Saugvorrichtung
über jeweils ein steuerbares Ventil mit einer Unterdruckquelle verbunden sind. In einer
anderen Ausführungsform kann die Saugvorrichtung auch als Rohrsauger ausgebildet
sein, dessen quer zum Entwässerungsband verlaufendes Rohr mit einer
Unterdruckquelle verbunden ist, wobei die Breiten des, dem Entwässerungsband
zugewandten Saugschlitzes in Zonen einstellbar sind.
Bezüglich der Feuchtequerprofil-Regelung müssen im Fall eines Dampfblaskastens
die Zonen gegenüber den zu feuchten Bereichen der Faserstoffbahn mehr Dampf
erhalten und im Fall einer Saugvorrichtung einem größeren Unterdruck ausgesetzt
werden. Dabei bewirkt der Dampf eine verstärkte Verdunstung in den feuchten
Bereichen. Im Gegensatz zu dieser direkten Beeinflussung der Faserstoffbahn wird
bei den Saugvorrichtungen das entsprechende Entwässerungsband zonal mehr oder
weniger stark entwässert. Die trockeneren Bereiche der Entwässerungsbänder haben
eine verbesserte Wasseraufnahmefähigkeit, was sich im Pressspalt auf das
Feuchtepuerprofil der Faserstoffbahn auswirkt.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Pressenpartie und
Fig. 2: einen Ausschnitt einer Saugvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Pressenpartie zwei verlängerte Pressspalte, die von jeweils
zwei Presswalzen 2, 3 gebildet werden. Hierzu besitzt eine Presswalze 2 einen
flexiblen Walzenmantel, der über einen Anpressschuh mit konkaver Anpressfläche
geführt wird.
Durch jeden Pressspalt wird neben der Faserstoffbahn 1 beidseitig je ein
Entwässerungsband 4, 5 in Form eines Pressfilzes zur Aufnahme des ausgepressten
Wassers geführt.
Innerhalb der Pressenpartie sowie in der folgenden Trockengruppe 9 der
Trockenpartie wird die Faserstoffbahn 1 zur Gewährleistung einer sicheren Führung
ständig gestützt. Dies erfolgt durch die Entwässerungsbänder 4, 5 sowie das
Trockensieb 15 der Trockengruppe 9. Die Übergabe zwischen den
Entwässerungsbändern 4, 5 und zum Trockensieb 15 wird dabei von besaugten
Leitwalzen unterstützt.
Die erste Trockengruppe 9 ist sehr kurz ausgeführt und besteht nur aus zwei
beheizten Trockenzylindern 10, wobei die Faserstoffbahn 1 in den Trockengruppen 9
von jeweils einem Trockensieb 15 gestützt abwechselnd über Trockenzylinder 10 und
besaugte Leitwalzen 16 geführt wird. Die kurze erste Trockengruppe 9 erlaubt es,
schnell nach der Pressenpartie einen Zug zum Dehnungsausgleich der
Faserstoffbahn 1 aufzubauen.
Hierbei befindet sich vor jedem Pressspalt eine Feuchtenquerprofil-
Beeinflussungseinheit 6 in Form eines Rohrsaugers 12, der von jeweils einem
Feuchtequerprofil-Regler 8 beeinflusst wird. Die Regelung erfolgt dabei in
Abhängigkeit von den Messergebnissen einer folgenden Feuchtequerprofil-
Meßeinrichtung 7, die im wesentlichen aus Feuchtesensoren besteht, die quer zur
Faserstoffbahn 1 traversieren. Die erste Feuchtequerprofil-Meßeinrichtung 7 befindet
sich zwischen dem ersten und zweiten Pressspalt und ist mit der Feuchtequerprofil-
Beeinflussungseinheit 6 vor dem ersten Pressspalt gekoppelt und die zweite
Feuchtequerprofil-Meßeinrichtung 7 ist in der ersten Trockengruppe 9 angeordnet und
über den Feuchtequerprofil-Regler 8 mit der Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit
6 vor dem zweiten Pressspalt verbunden.
Die Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheiten 6 sind gegenüber dem unteren
Entwässerungsband 4 angeordnet.
Der in Fig. 2 dargestellte und als Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit 6
dienende Rohrsauger 12 besteht im wesentlichen aus einem quer zur Faserstoffbahn
1 verlaufenden und mit einer Unterdruckquelle 11 verbundenen Rohr 13. Dieses Rohr
13 besitzt auf der, dem Entwässerungsband 4 zugewandten Seite einen quer zum
Entwässerungsband 4 verlaufenden Saugschlitz 14. Dabei kann die Breite des
Saugschlitzes 14 in Zonen, quer zum Entwässerungsband 4 angeordnet, über
Verstellelemente 17 variiert werden. Durch die zonenweise Veränderbarkeit der Breite
des Saugschlitzes 14 kann auf die Größe der Wirkfläche des Unterdrucks bezüglich
des Entwässerungsbandes 4 Einfluss genommen werden. Je breiter die Zone eines
Saugschlitzes 14 ist, umso mehr Feuchtigkeit kann aus dem Entwässerungsband 4
abgesaugt werden.
Statt des Rohrsaugers 12 können auch zonenweise steuerbare Dampfblaskästen oder
Saugeinrichtungen, deren Zonen über jeweils ein steuerbares Ventil mit einer
Unterdruckquelle 11 verbunden sind, zur Anwendung kommen.
Im Ergebnis ermöglicht diese Lösung eine wirkungsvolle Beeinflussung des
Feuchtequerprofils, bei einer kurzen Regelzeit bedingt durch den geringen Abstand
zwischen Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit 6 und Feuchtequerprofil-
Meßeinrichtung 7.
Claims (12)
1. Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Faserstoffbahn (1),
insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn mit einer Pressenpartie zur
Entwässerung und einer folgenden Trockenpartie zur Trocknung der
Faserstoffbahn (1), wobei die Pressenpartie zumindest einen, von zwei
Presswalzen (2, 3) gebildeten Pressspalt besitzt, durch den neben der
Faserstoffbahn (1) wenigstens ein Entwässerungsband (4, 5) zur Aufnahme des
ausgepressten Wassers geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest vor dem ersten und/oder letzten Pressspalt eine Feuchtequerprofil-
Beeinflussungseinheit (6) angeordnet ist, wenigstens nach dem ersten
Pressspalt und/oder im Anfangsbereich der Trockenpartie eine
Feuchtequerprofil-Messeinrichtung (7) vorhanden ist und die Feuchtequerprofil-
Messeinrichtung (7) zumindest mit einer vorgelagerten Feuchtequerprofil-
Beeinflussungseinheit (6) über einen Feuchtequerprofil-Regler (8) verbunden
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
vor jedem Pressspalt eine Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6)
vorhanden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
nach jedem Pressspalt eine Feuchtequerprofil-Messeinrichtung (7) angeordnet
ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
die Feuchtequerprofil-Messeinrichtungen (7) zumindest mit der jeweils
unmittelbar vorgelagerten Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) gekoppelt
sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
eine Feuchtequerprofil-Messeinrichtung (7) in der ersten Trockengruppe (9) der
Trockenpartie vorhanden ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
die Pressenpartie zwei Pressspalte besitzt.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
die erste Trockengruppe der Trockenpartie aus höchstens zwei, vorzugsweise
nur einem Trockenzylinder (10) besteht.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
zumindest eine Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) auf der ungestützten
Seite der Faserstoffbahn (1) angeordnet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) als in Zonen quer zur
Faserstoffbahn (1) steuerbarer Dampfblaskasten ausgebildet ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
wenigstens eine Feuchtequerprofil-Beeinflussungseinheit (6) als
Saugvorrichtung ausgebildet ist, die in Zonen quer zur Faserstoffbahn (1)
steuerbar und einem Entwässerungsband (4, 5) zugeordnet ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zonen der Saugvorrichtung über jeweils ein steuerbares Ventil mit einer
Unterdruckquelle (11) verbunden sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Saugvorrichtung als Rohrsauger (12) ausgebildet ist, dessen quer zum
Entwässerungsband (4) verlaufendes Rohr (13) mit einer Unterdruckquelle (11)
verbunden ist, wobei die Breite des dem Entwässerungsband (4) zugewandten
Saugschlitzes (14) in Zonen einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10018945A DE10018945A1 (de) | 1999-07-24 | 2000-04-17 | Papiermaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29923284U DE29923284U1 (de) | 1999-07-24 | 1999-07-24 | Papiermaschine |
DE10018945A DE10018945A1 (de) | 1999-07-24 | 2000-04-17 | Papiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018945A1 true DE10018945A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=8083764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10018945A Withdrawn DE10018945A1 (de) | 1999-07-24 | 2000-04-17 | Papiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10018945A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3369851A1 (de) * | 2017-03-03 | 2018-09-05 | Trützschler GmbH & Co. KG | Vorrichtung und verfahren zur verarbeitung eines endlosen vlieses |
WO2024132474A1 (en) * | 2022-12-21 | 2024-06-27 | Valmet Ab | A paper machine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19829131A1 (de) * | 1998-06-30 | 2000-01-13 | Wilhelm Wanke | Verfahren zur Glättung von Faserbahnen, vorzugsweise Papier- oder Kartonbahnen, unter Einschluß von Beaufschlagung mit Medium, und Vorrichtungen hierzu |
EP1020559A2 (de) * | 1999-01-15 | 2000-07-19 | Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH | Trocknungs- und Glättungseinheit für Faserstoffbahnen |
-
2000
- 2000-04-17 DE DE10018945A patent/DE10018945A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19829131A1 (de) * | 1998-06-30 | 2000-01-13 | Wilhelm Wanke | Verfahren zur Glättung von Faserbahnen, vorzugsweise Papier- oder Kartonbahnen, unter Einschluß von Beaufschlagung mit Medium, und Vorrichtungen hierzu |
EP1020559A2 (de) * | 1999-01-15 | 2000-07-19 | Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH | Trocknungs- und Glättungseinheit für Faserstoffbahnen |
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Legal Events
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