DE10056062A1 - Verfahren zum Behandeln von Haar mit einem Wirkstoff - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Haar mit einem Wirkstoff

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Abstract

Bei dem Verfahren zum Behandeln von Haar (H) mit einem Wirkstoff wird der Wirkstoff mittels Ultraschallbehandlung an oder in das Haar (H) eingebracht. Hierdurch wird im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren zum Einwirken eines Wirkstoffs eine verbesserte Wirkung erzielt, so dass beispielsweise intensivere und kräftigere Haarfärbungen ermöglicht sind. Gleichzeitig wird hierdurch der Zeitbedarf für die Behandlung gegenüber herkömmlichen Verfahren verringert und die notwendige Wirkstoffkonzentration ist reduziert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Haar mit einem Wirkstoff, bei dem ein den Wirkstoff beinhaltendes Präparat mit dem Haar in Kontakt ge­ bracht wird.
Es ist allgemein üblich, Haar, insbesondere menschliches Haar, mit Präparaten zu behandeln, die einen speziellen Wirkstoff zur Erzeugung eines gewünschten Ef­ fekts aufweisen. In der Regel umfasst das Präparat einen Wirkstoffkomplex. Der­ artige Wirkstoffe oder Wirkstoffkomplexe sind insbesondere zur kosmetischen Behandlung des Haars vorgesehen. Die Wirkstoffe dienen unter anderem dazu, einen optischen Effekt hervorzurufen, beispielsweise indem das Haar gefärbt oder getönt wird. Als Wirkstoffe werden zudem auch solche Stoffe eingesetzt, die auf die Struktur des Haares Einfluss nehmen, insbesondere Umformungsmittel für das Haar, wie sie beispielsweise für eine Dauerwelle oder eine Glättung des Haa­ res eingesetzt werden. Weiterhin können Wirkstoffe zu Reinigungs- und Pflege­ zwecken des Haares vorgesehen sein.
Damit der Wirkstoff eine hohe Wirkung entfalten kann, ist es zweckdienlich, wenn er zumindest teilweise in das Haarinnere (Cortex) eindringt. Das Haarinnere ist von einer äußeren, schuppenartigen Schuppen- oder Außenschicht (Cuticula) umgeben. Diese Schuppenschicht wird für eine hohe Wirkungsentfaltung bevor­ zugt von dem Wirkstoff durchdrungen. Bei den heute üblichen Verfahren zum Einbringen des Wirkstoffes in das Haar wird ausgenutzt, dass Wasser zu einer Quellung der schuppenartigen Außenschicht führt, und dass dadurch ein Eindrin­ gen des Wirkstoffs begünstigt ist. Um die Quellung zu verstärken, werden dem die Wirkstoffe enthaltenden Präparat u. a. alkalische Mittel, wie beispielsweise Ammo­ niak zugesetzt. Doch trotz verbesserter Quellung dringt lediglich ein gewisser Pro­ zentsatz des Wirkstoffs in das Haarinnere ein. Daher ist eine hohe Wirkstoffkonzentration notwendig, die das Haar unter Umständen stark strapaziert. Darüber hinaus bedarf es einer relativ langen Zeitspanne, bis eine ausreichende Menge des Wirkstoffs in das Haarinnere eingedrungen ist. Beim Färben des Haares liegt dieser Zeitbedarf typischerweise zwischen 10 und 60 Minuten. Für eine Dauer­ welle liegt der Zeitbedarf für das Einbringen der notwendigen Wirkstoffe typi­ scherweise im Bereich zwischen 5 und 30 Minuten.
Aus der DE 198 09 069 A1 ist es bekannt, ein verbessertes Eindringen der Wirk­ stoffe durch eine Druckbeaufschlagung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den bekannten Verfah­ ren verbessertes Verfahren zum Behandeln von Haar mit einem Wirkstoff anzu­ geben.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Verfahren zum Behan­ deln von Haar mit einem Wirkstoff, bei dem ein den Wirkstoff beinhaltendes Prä­ parat mit dem Haar in Kontakt gebracht wird, wobei der Wirkstoff mit Unterstüt­ zung von Ultraschall auf das Haar einwirkt. Insbesondere dringt der Wirkstoff mit Hilfe des Ultraschalls in das Haar ein.
Mit der Anwendung des Ultraschalls wird als ein wesentlicher Vorteil erzielt, dass der in das Haarinnere einzubringende Wirkstoff die äußere, das Haar umgebende Schuppenschicht besser durchdringt als bei Abwesenheit des Ultraschalls. Durch diesen Effekt wird insgesamt eine Wirksteigerung des Präparats erreicht. Dies ist darauf zurückzuführen, dass im Vergleich zu den bekannten Verfahren ein größe­ rer Anteil der Wirkstoffe eindringt, dass die Wirkstoffe tiefer eindringen, und dass eine verstärkte Einlagerung erfolgt. Zudem wirkt sich die Anwendung des Ultra­ schalls auch positiv auf die Anlagerung von Wirkstoffen am Haar aus. Die Wirk­ steigerung zeigt sich beispielsweise beim Haarfärben in einer starken und intensi­ ven Haarfarbe, die mit den herkömmlichen Verfahren nicht erreichbar ist. Durch die verbesserte Wirkung gegenüber herkömmlichen Verfahren lassen sich selbst gefärbte/getönte Haare aufhellen, was mit den herkömmlichen Verfahren nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich ist.
Neben dieser Wirksteigerung ist aufgrund des verbesserten Eindringens des Wirkstoffs in das Haarinnere sowohl der notwendige Zeitbedarf als auch die Kon­ zentration des Wirkstoffs zur Herbeiführung des gewünschten Effekts reduziert. Typischerweise liegt die Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Verfahren etwa im Bereich von 50% oder mehr. Aufgrund der geringen Konzentration des Wirk­ stoffs ist eine schonendere Behandlung des Haars und insbesondere der im Haa­ rinneren befindlichen Haarstruktur im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren er­ zielt.
Für eine einfache Handhabung weist das Präparat vorteilhafterweise eine viskose, insbesondere flüssige Grundbasis auf. Die Grundbasis dient als Träger für den Wirkstoff oder für einen Wirkstoffkomplex. Die Grundbasis enthält vorzugsweise zu einem hohen Anteil Wasser.
Zweckdienlicherweise ist für ein effizientes Eindringen des Wirkstoffs das Haar vom Präparat umgeben. Das Präparat und das Haar werden gemeinsam vom Ul­ traschall beaufschlagt. Dadurch wird eine besonders intensive Ultraschallwirkung hervorgerufen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird eine Ultraschallfrequenz von bis zu 100 kHz, insbesondere von etwa 40 kHz eingestellt. Innerhalb dieses Frequenzbe­ reichs hat sich eine gute Wirkung der Ultraschallbehandlung gezeigt.
Zweckdienlicherweise wird dabei eine Ultraschallleistung im Bereich von 10 bis 100 Watt eingestellt, um einen qualitativ und quantitativ guten Wirkstoffeintrag in das Haarinnere zu erreichen.
Für eine zusätzliche Wirkungsverbesserung im Hinblick auf das Einwirken des Wirkstoffs auf das Haar wird dieser Vorgang durch Wärmeeinwirkung unterstützt.
Die Temperatur bei dieser Wärmebehandlung wird entscheidend davon beein­ flusst, ob der Wärmebehandlung lebende Zellen - beispielsweise die menschliche Kopfhaut - ausgesetzt sind. Ist dies der Fall, so ist eine obere Temperaturgrenze von etwa 40-45°C gegeben. Sind der Wärmebehandlung keine lebenden Zellen ausgesetzt, so kann eine Temperatur von über 100°, beispielsweise von etwa 130°C, eingestellt werden.
Vorzugsweise wird durch Kontaktwärme eine Temperaturerhöhung herbeigeführt. Unter Kontaktwärme wird hier verstanden, dass das mit dem Präparat beauf­ schlagte Haar mit einem Wärmeelement in Kontakt kommt.
Das Verfahren wird insbesondere herangezogen, um einen optischen Effekt her­ vorzurufen und/oder um die Struktur des Haares zu behandeln. Im Hinblick auf die Erzeugung eines optischen Effekts werden insbesondere Präparate zur Haarfär­ bung/-tönung aller Art und zur Bleichung oder Aufhellen des Haares verwendet. Unter optische Effekte werden hierbei also solche Effekte verstanden, die unab­ hängig von der Form des Haares sind. Im Hinblick auf die Strukturbehandlung werden insbesondere Präparate zur Umformung des Haars, beispielsweise zur Ausbildung einer Dauerwelle inklusive der hierzu notwendigen Fixiermittel, Präpa­ rate für Haarkuren, zur Haarfestigung und darüber hinaus Stylingpräparate aller Art, herangezogen.
Das Prinzip des Verfahrens zur Behandlung von Haar mit einem Wirkstoff mittels Ultraschall wird beispielhaft anhand der einzigen Figur näher erläutert, die in stark vereinfachter Darstellung ein Ultraschallbad zeigt.
Gemäß der Figur ist ein Behältnis 2 bis zu einer Füllstandshöhe mit Wasser W angefüllt. In diesem Wasserbad ist ein Becher 3 eingebracht, in dem das zu be­ handelnde Haar H einliegt. Das Haar H ist mit einem Präparat P benetzt, bei­ spielsweise bestrichen. Die Benetzung ist strichpunktartig dargestellt. Das Präpa­ rat P enthält die Wirkstoffe, die in das Haarinnere eingebracht werden sollen. Am Behältnis 2 ist ein Ultraschallkopf 4 angekoppelt, der zur Erzeugung von Ultraschallwellen dient. Der Ultraschallkopf 4 wird von einem Steuergerät 6 angesteu­ ert. Dem Behältnis 2 ist weiterhin ein Heizelement 8 zur Erwärmung des im Be­ hältnis 2 befindlichen Wassers W zugeordnet. Das Heizelement 8 ist über ein weiteres Steuergerät 10 ansteuerbar. Das Behältnis 2 mit dem Ultraschallkopf 4 ist beispielsweise ein kommerziell erhältliches Ultraschallbad.
Zum Einwirken der im Präparat 8 enthaltenen Wirkstoffe auf das Haar H wird vom Ultraschallkopf 4 ein Ultraschall erzeugt, der vorzugsweise eine Frequenz von et­ wa 40 kHz und eine Leistung in der Größenordnung von 50 W aufweist. Der Ultra­ schall wird dabei in das Präparat P eingekoppelt. Das Präparat P weist vorzugs­ weise einen wasserhaltige Grundbasis auf. Dadurch ist eine besonders effiziente und wirksame Ultraschall-Einwirkung und -Behandlung ermöglicht. Die über das Heizelement 8 hervorgerufene Temperaturerhöhung des Wassers W bewirkt eine Erwärmung des Bechers 3. Das hierin einliegende und mit dem Präparat P be­ netzte Haar H wird aufgrund des Kontakts mit dem Becher 3 erwärmt.
Die Ultraschallbehandlung führt dazu, dass die im Präparat P enthaltenen Wirk­ stoffe vergleichsweise einfach in das Haarinnere eindringen oder sich besonders gut am Haar H anlagern. Dadurch wird eine hohen Wirksamkeit der Wirkstoffe erzielt. Dieser Effekt des verbesserten Einbringens der Wirkstoffe in das Haarin­ nere wird durch die über das Heizelement 8 herbeigeführte Wärmeeinwirkung zu­ sätzlich günstig beeinflusst.
Bezugszeichenliste
2
Behältnis
3
Becher
4
Ultraschallkopf
6
Steuergerät
8
Heizelement
10
weiteres Steuergerät
P Präparat
H Haar
W Wasser

Claims (8)

1. Verfahren zum Behandeln von Haar (H) mit einem Wirkstoff bei dem ein den Wirkstoff beinhaltendes Präparat (P) mit dem Haar in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff mit Unterstützung von Ultraschall auf das Haar (H) ein­ wirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Präparat (P) eine viskose, insbesondere flüssige Grundbasis auf­ weist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haar (H) vom Präparat (P) umgeben ist und mit dem Ultraschall behandelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ultraschallfrequenz von bis zu 100 kHz, insbesondere von etwa 40 kHz, eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ultraschallleistung im Bereich von 10 bis 100 Watt eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbringung des Wirkstoffs durch Wärmeeinwirkung unterstützt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem mit dem Präparat (P) beaufschlagten Haar (H) durch Kon­ taktwärme eine Temperaturerhöhung herbeigeführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkstoff ein einen optischen Effekt hervorrufender Stoff und/oder ein Stoff zur Strukturbehandlung des Haares verwendet wird.
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