DE10056054A1 - Verfahren zum Herstellen gebogener Federschienen aus einem Endlosfederband - Google Patents
Verfahren zum Herstellen gebogener Federschienen aus einem EndlosfederbandInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen gebogener Federschienen aus einem Endlosfederband, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: DOLLAR A - Kontinuierliches Biegen eines Federbandabschnittes DOLLAR A - Ablängen des gebogenen Federbandabschnittes zu einer Federschiene und DOLLAR A - diskontinuierliches Rückbiegen zum Abbau von Eigenspannungen der gebogenen und abgelängten Federschiene durch Beaufschlagen der Federschiene mit wenigstens einer Rückbiegekraft.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen gebogener
Federschienen aus einem Endlosfederband. Die Erfindung
betrifft außerdem eine Biegevorrichtung zur Durchführung des
genannten Verfahrens. Derartige Federschienen bilden das
Trageelement von sog. Flachwischblättern für insbesondere
Kraftfahrzeuge. Bei solchen Flachwischblättern gewährleistet
das Trageelement in Form von ein oder auch mehreren, und
insbesondere zwei, bandartig langgestreckten Federschienen,
eine optimale Verteilung des von einem Wischarm ausgehenden
Wischblatt-Anpressdrucks an einer zu wischenden Scheibe. Dazu
ist das Trageelement um unbelasteten Zustand, wenn also das
Wischblatt nicht an der Scheibe anliegt, mit einer
definierten Krümmung entsprechend vorgebogen. Der
Federschienenabschnitt bzw. die Federschiene kann dabei einen
konstanten oder auch einen in Längsrichtung variierenden
Querschnitt aufweisen. Das Trageelement eines derartigen
Flachwischblatts ersetzt somit die aufwendige
Tragbügelkonstruktion mit zwei an dem Wischgummi
angeordneten, im unbelasteten Zustand nicht vorgebogenen
Federschienen, wie sie beispielsweise aus der DE 15 05 357 A1
bekannt geworden ist.
Hierbei hat sich die Herstellung der definiert vorgebogenen
Federschienen als problematisch herausgestellt. Insbesondere
beim Abwickelvorgang des Endlosfederbandes von einer Rolle
als auch beim Biegevorgang als solchen sowie bei
vorgelagerten Prozessschritten entstehen im
Federschienenmaterial Eigenspannungen, die die Eigenschaften
des Federbandabschnitts im gebogenen Zustand bzw. der im
späteren Einsatz zur Verwendung kommenden Federschiene
negativ beeinflussen können. Durch Überlagerung dieser
Eigenspannungen mit Last- und Betriebsspannungen im
Wischblatteinsatz wird dabei der Bereich der plastischen
Verformung recht schnell erreicht. Daraus resultieren eine
bleibende Änderung der Bauteilgeometrie durch Setzvorgänge,
die zum partiellen oder auch vollständigen Verlust der
Bauteilfunktion führen können.
Aus der DE 198 16 609 ist ein Verfahren zum Herstellen
gebogener Federschienen aus einem Endlosfederband bekannt
geworden, bei dem ein Endlosfederband zunächst über mehrere
Auflagestellen gebogen und anschließend an einer
nachfolgenden Auflagestelle um einen geringeren Biegegrad in
Gegenrichtung zu der ersten Biegung wieder zurückgebogen
wird. Der so behandelte Federbandabschnitt wird nachfolgend
vom Endlosfederband zum Erhalt der eigentlichen Federschiene
abgetrennt. Aufgrund des kontinuierlichen Biegens und
Rückbiegens des Endlosfederbandes werden Eigenspannungen im
gebogenen Federbandmaterial abgebaut, wodurch bleibende
Änderungen der Federschienen durch Setzvorgänge oder auch
durch Last- bzw. Betriebsspannungen nicht oder vermindert
auftreten und die Federschiene dauerhaft funktionssicher
einsetzbar ist.
Das bekannte Verfahren weist allerdings den Nachteil auf,
dass die optimale Einstellung der Verfahrensparameter,
nämlich die Einstellung der Auflagestellen in Form von Walzen
oder Rollen und insbesondere die Einstellung der
Rückbiegerolle, sehr aufwendig ist. Bei Verstellung lediglich
einer Biegerolle muss eine von dieser ersten Verstellung
abhängige Verstellung der Rückbiegerolle vorgenommen werden,
um im kontinuierlichen Biegevorgang eine erwünschte
Rückbiegung des Federbandabschnitts zu erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen gebogener
Federschienen aus einem Endlosfederband bereitzustellen, das
den genannten Nachteilen des Standes der Technik abhilft und
auf einfache Art und Weise durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Herstellen
gebogener Federschienen aus einem Endlosfederband gelöst, das
sich durch folgende Verfahrensschritte kennzeichnet:
- - Kontinuierliches Biegen eines Federbandabschnittes,
- - Ablängen des gebogenen Federbandabschnitts zu einer Federschiene und
- - diskontinuierliches Rückbiegen der Federschiene zum Abbau von Eigenspannungen der gebogenen und abgelängten Federschiene durch Beaufschlagen der Federschiene mit wenigstens einer Rückbiegekraft.
Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, der eine
Integration des Rückbiegevorgangs in den
Gesamtfunktionsumfang einer Biegemaschine und einer daraus
resultierenden direkten Kopplung von Biege- und
Rückbiegevorgang des Endlosfederbandes beinhaltet, ist
erfindungsgemäß eine funktionale und räumliche Trennung von
Biege- und Rückbiegevorgang vorgesehen. Dadurch, dass nach
dem kontinuierlichen, vom Endlosfederband kommenden
Federbandabschnittes ein Ablängen des entsprechend
vorgebogenen Federbandes erfolgt, kann in einem weiteren,
davon unabhängigen Verfahrensschritt, die Rückbiegung der
Federschiene diskontinuierlich, d. h. unabhängig von dem
Biegevorgang des Endlosfederbandes, erfolgen. Besonderer
Vorteil der Erfindung ist, dass verfahrenstechnisch der
Biegevorgang, der kontinuierlich erfolgt, und der
Rückbiegevorgang, der diskontinuierlich erfolgt, getrennt und
damit unabhängig voneinander und rückwirkungsfrei optimierbar
sind. Verfahrensmäßig können hierzu einfach handzuhabende,
unabhängige und gut wartbare Steuerungsbausteine, z. B.
Software, Kurven- oder Nockenscheiben, eingesetzt werden. Da
eine direkte Taktbindung an den Biegeprozess nicht
erforderlich ist, ist das Verfahren sehr flexibel einsetzbar.
Durch einen derart einfachen Systemaufbau ergeben sich zudem
in der Serienfertigung enorme Kostenvorteile.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich auch durch eine
sehr hohe Flexibilität aus. Das Rückbiegen kann einerseits
mittels einer einfachen Vorrichtung manuell und andererseits
mittels einer maschinellen, pneumatisch oder hydraulisch
arbeitenden, Vorrichtung realisiert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Federschiene vor dem Beaufschlagen mit
der Rückbiegekraft mit einer Andrückkraft gegen eine
Andrückfläche gedrückt wird.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Andrückkraft an der
Stelle der größten Krümmung der Federschiene angreift.
Vorteilhafterweise wird hierdurch an der Stelle der größten
Krümmung das höchste Biegemoment erreicht, wodurch dort
vorhandene, hohe Eigenspannungen abgebaut werden.
Es hat sich gezeigt, dass auch die Eigenspannungen der
abgelängten und gebogenen Federschienen vorteilhaft abgebaut
werden, wenn die Andrückkraft an der Federschiene mittig
angreift.
Je nach späterer Verwendung der Federschiene kann es von
Vorteil sein, wenn die Andrückfläche eben oder auch gekrümmt
ausgebildet ist.
Anstelle oder auch zusätzlich zu dem Andrücken der
Federschiene gegen eine Andrückfläche ist es erfindungsgemäß
denkbar, dass die Federschiene vor dem Beaufschlagen mit der
Rückbiegekraft gehaltert wird. Durch eine derartige Halterung
wird ausgeschlossen, dass die Federschiene bei der
Kraftbeaufschlagung in unerwünschte Richtungen ausweichen
kann, wodurch das Entstehen von zusätzlichen, unerwünschten
Eigenspannungen verhindert wird.
Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sehen vor,
dass die Halterung der Federschiene an der Stelle der größten
Krümmung und oder auch mittig an der Federschiene erfolgt.
Eine in der Praxis besonders bevorzugte Verfahrensausführung
der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sich durch die
Rückbiegekraft vorzugsweise ein weitgehend lineares
Rückbiegemoment vom Angriffspunkt der Rückbiegekraft zum
Angriffspunkt der Andrückkraft bzw. zum Ort der Halterung
ergibt. Durch ein derartiges Rückbiegemoment wird erreicht,
dass die stärkste Rückbiegung im Bereich der stärksten
Verformung aufgebracht wird, wodurch die hohen
Eigenspannungen im Bereich der stärksten Verformung abgebaut
werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, dass die Federschienen mit
mehreren, vorzugsweise zwei, an verschiedenen Stellen
angreifenden Rückbiegekräften beaufschlagt werden, wobei die
Rückbiegekräfte vorzugsweise an den Bereichen der beiden
freien Enden der Federschienen angreifen. Hierdurch kann
vorteilhafterweise erreicht werden, dass ein weitgehend
lineares, vorteilhaftes Biegemoment in die Federschienen
eingeleitet wird. Insbesondere durch symmetrisches Einleiten
von mehreren Rückbiegekräften ergibt sich eine symmetrische
und damit vorteilhafte Rückbiegung der Federschienen.
Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, dass die Beaufschlagung der Federschiene mit
mehreren Rückbiegekräften zeitgleich oder nacheinander
erfolgt.
Erfindungsgemäß ist denkbar, dass die Federschiene mit der
wenigstens einen Rückbiegekraft mindestens einmal,
vorzugsweise zwei- bis fünfmal nacheinander beaufschlagt
wird. Dabei kann insbesondere die sich bei wiederholender Be-
und Entlastung zu erwartende Verringerung der Spannung, die
den Beginn einer bleibenden plastischen Verformung anzeigt
(Bauschinger-Effekt), mitberücksichtigt werden.
Die Steuerung der wenigstens einen Rückbiegekraft kann
vorteilhafterweise kraft- und/oder weggesteuert erfolgen. Bei
einer kraftgesteuerten Beaufschlagung wird die Federschiene
so lange beaufschlagt, bis eine gewisse Höhe einer
Rückbiegekraft erreicht wird. Weggesteuertes Beaufschlagen
kennzeichnet sich dadurch, dass nach Zurücklegen eines
vorgegebenen Biegeweges der Rückbiegevorgang beendet wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
werden mehrere parallel nebeneinander angeordnete, gebogene
und abgelängte Federschienen zeitgleich rückgebogen.
Vorteilhafterweise kann lediglich mit nur einer maschinellen
Ausführung eine Vielzahl von Federschienen zeitgleich
rückgebogen werden. Hierdurch wird die Gesamtanzahl bei
ansonsten nacheinander durchzuführenden Rückbiegevorgängen
erheblich reduziert.
Die Bestimmung der Werte der Rückbiegung, und insbesondere
die Rückbiegekraft und/oder der Rückbiegeweg, können
erfindungsgemäß empirisch ermittelt werden. Diese Werte sind
im Wesentlichen abhängig von dem Trägheitsmoment, der
Querschnittsfläche, der Höhe x der Biegung vor dem Rückbiegen
und der gewünschten Höhe y der Biegung nach dem Rückbiegen.
Zusätzlich zur empirischen Ermittlung der geeigneten Werte
kann die Qualität der Rückbiegung auch aus werkstoff- und
geometriespezifischen Kennfeldern ermittelt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, dass die Federschienen nach dem
Rückbiegen einer Wärmebehandlung unterzogen werden. Durch
eine derartige Wärmebehandlung können je nach gewähltem
Temperaturbereich Eigenspannungen abgebaut beziehungsweise
der Werkstoff statisch reckgealtert werden.
Vorteilhafterweise ist bei dieser Ausführungsform die
temperaturgeschützte Stabilisierung der Federschienen vom
Biegevorgang entkoppelt, so dass eine rückwirkungsfreie
Optimierung der Niedrigtemperatur-Wärmebehandlung möglich
ist.
Eine derartige Wärmebehandlung ist vorzugsweise eine
Niedrigtemperatur-Behandlung, die bei einer Temperatur
unterhalb von 200°C erfolgt. Hierdurch wird der Werkstoff
bzw. werden die Federschienen statisch reckgealtert. Dies
ermöglicht eine Stabilisierung der Versetzungsstruktur durch
Eindiffusion von Kohlenstoffatomen, wobei Stufenversetzungen
wirksam verankert werden und eine plastische Weiterverformung
erst bei erhöhter Fließspannung erfolgen kann. Das
Wirkprinzip der Niedrigtemperatur-Behandlung liegt demnach
nicht im Abbau von Eigenspannungen durch Temperatureinfluss,
wie es beispielsweise beim Spannungsarmglühen mit einer
Temperatur von etwa 580°C-650°C erfolgt. Vorteilhafterweise
ist das Niedrigtemperaturbehandeln aufgrund der Temperaturen
von unterhalb von 200°C, insbesondere im Vergleich zum
Spannungsarmglühen kosten- und energiegünstig. Außerdem muss
keine Verschlechterung der Festigkeitseigenschaften beim
Niedrigtemperaturbehandeln berücksichtigt werden.
Es hat sich gezeigt, dass die Wärmebehandlung vorzugsweise
bei einer Temperatur von 140°C zu besonders günstigen und
qualitativ hochwertigen Ergebnissen führt.
Die Dauer der Wärmebehandlung sollte unterhalb einer Stunde
und vorzugsweise etwa 30 min betragen. Die Dauer der
Wärmebehandlung wurde hierbei empirisch ermittelt, wobei sich
bei den angegebenen Werten besonders vorteilhafte und
qualitativ hochwertige Federschienen ergaben.
Eine Weiterbildung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus,
dass die Federschienen während der Wärmebehandlung in ihrer
temperaturbedingten Geometrieänderung nicht beeinträchtigt
werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass sich die einzelnen
Federschienen weder gegenseitig berühren noch durch Elemente
des Zuführ- bzw. Magaziniersystems in ihrer
temperaturbedingten Geometrieänderung behindert werden, um
die Entstehung zusätzlicher Lastspannungen zu vermeiden.
Dadurch wird gewährleistet, dass die statische Reckalterung
des Werkstoffes ungestört und ohne Beeinträchtigung von außen
ablaufen kann.
Erfindungsgemäß ist weiterhin denkbar, dass die
Wärmebehandlung kontinuierlich oder diskontinuierlich
erfolgt. Bei einer kontinuierlichen Wärmebehandlung werden
die Federschienen beispielsweise auf einem Förderband durch
eine Wärmestation geführt. Bei einer diskontinuierlichen
Wärmebehandlung werden beispielsweise die Federschienen in
eine Wärmestation gegeben und nach Abschluss der Behandlung
aus dieser herausgenommen.
Weiterhin ist erfindungsgemäß denkbar, dass die Federschienen
beschichtet sind und insbesondere eine Lack- und/oder
Kunststoffbeschichtung aufweisen. Die
Wärmebehandlungstemperatur ist dabei unterhalb einer ggf.
vorhandenen Umkristallisierungstemperatur der
Kunststoffbeschichtung bzw. unterhalb einer Temperatur, die
eine unerwünschte Veränderung der Lackschicht der
Federschienen zur Folge haben könnte.
Die Behandlungstemperatur und Behandlungsdauer ist
insbesondere in Abhängigkeit von Werkstoff,
Oberflächenbeschichtung und Federschienengeometrie empirisch
zu ermitteln und/oder aus bereits ermittelten Kennfeldern
abzulesen.
Nach einer Niedrigtemperatur-Wärmebehandlung können
vorteilhafterweise die Federschienen in eine Magazinierung
abgeführt werden, die die Zuführung in eine nachfolgende
Montageeinheit beinhaltet. In der nachfolgenden
Montageeinheit wird dann beispielsweise das Wischblatt bzw.
die Wischvorrichtung montiert.
Die eingangs genannte Aufgabe wird auch durch eine
Biegevorrichtung zur Durchführung des im Vorhergehenden
geschilderten Verfahrens gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der
Erfindung sind der folgende Beschreibung zu entnehmen, in der
die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 2 bis
Fig. 5 einzelne Verfahrensschritte des Rückbiegevorganges
einer ersten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 6 bis
Fig. 9 einzelne Verfahrensschritte einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung des
Rückbiegevorgangs.
Dem Ablaufdiagramm gemäß Fig. 1 ist zu entnehmen, dass
zunächst der die Federschiene bildende Federbandabschnitt
eines Endlosfederbandes gebogen und dann getrennt wird. Das
Biegen sowie das Trennen erfolgt kontinuierlich. In einem
nächsten, diskontinuierlichen Verfahrensschritt erfolgt das
Rückbiegen der Federschiene zum Abbau von Eigenspannungen der
gebogenenen und abgelängten Federschienen. Im Anschluss
hieran kann zusätzlich vorgesehen sein kann, dass in einem
weiteren diskontinuierlichen Verfahrensschritt die
Federschienen temperiert werden und insbesondere einer
Niedrigtemperatur-Wärmebehandlung unterzogen werden. Nach dem
Rückbiegen bzw. dem zusätzlichen Temperieren können die
Federschienen dem nicht dargestellten Montagevorgang
zugeführt und zu einem Flachwischblatt bzw. einer
entsprechenden Wischvorrichtung montiert werden.
Fig. 2 bis 5 veranschaulicht den in Fig. 1 dargestellten
Verfahrensschritt des Rückbiegens.
In Fig. 2 ist der abgelängte und gebogene Federbandabschnitt
in Form einer Federschiene 1 in Seitenansicht dargestellt.
Nach dem Biegen weist die Federschiene 1 eine Biegung
gegenüber der Horizontalen mit der Höhe x auf.
Zum Rückbiegen wird die Federschiene 1, wie in Fig. 3
dargestellt, mittels einer Halterung 3 mittig gehaltert und
mit zwei Rückbiegekräften F1 und F2, die die gleiche Größe
aufweisen, derart rückgebogen, dass die Federschiene 1 eine
weitgehend ebene Lage einnimmt. Bei Erhöhung der
Rückbiegekräfte F1 und F2 wird diese in Fig. 3 dargestellte
ebene Lage der Federschiene 1 in eine in Fig. 4 dargestellte
überbogene Lage geführt. In Fig. 4 ist die maximale
Rückbiegung der Federschiene 1 gezeigt. Die erreichten Werte
der Rückbiegekräfte F1 und F2 können hierbei entweder weg-
oder kraftgesteuert sein. Die absolute Höhe der
Rückbiegekräfte F1 und F2 setzt sich im Wesentlichen aus
einer Funktion des Trägheitsmoments, der Querschnittsfläche,
der Höhe der Biegung x vor dem Rückbiegevorgang und der Höhe
der Biegung y nach dem Rückbiegevorgang zusammen.
In Fig. 5 ist die rückgebogene Federschiene im unbelasteten
Zustand gezeigt. Hierbei ist deutlich zu erkennen, dass die
Höhe y der Federschiene 1 nach dem Rückbiegevorgang kleiner
ist als die Höhe x der Biegung der Federschiene 1 vor dem
Rückbiegevorgang.
In den Fig. 6-9, in welchen ein anderes
Rückbiegeverfahren dargestellt ist, wird die Federschiene 1
gegen eine ebene Andrückfläche 5 gedrückt. Die Andrückfläche
5 ist, wie aus den Fig. 6-9 deutlich hervorgeht, eben
ausgeführt. Allerdings ist auch denkbar, dass anstelle einer
ebenen Andrückfläche 5 eine gekrümmte Andrückfläche
Verwendung finden kann.
In Fig. 6 ist die Federschiene 1 entsprechend der Fig. 2
nach dem Biege- und Ablängvorgang unbelastet mit ihren beiden
freien Enden auf der Andrückfläche 5 aufliegend dargestellt.
Die Höhe der Biegung der Federschiene 1 beträgt hierbei den
Wert x.
Fig. 7 zeigt den nächsten Verfahrensschritt, bei welchem
eine Andrückkraft F3 an der Stelle der größten Krümmung der
Federschiene 1 bzw. mittig an der Federschiene 1 angreift und
die Federschiene 1 vollständig gegen die Andrückfläche 5
drückt.
In einem nächsten Verfahrensschritt, der in Fig. 8
dargestellt ist, werden an den freien Enden der Federschiene
1, entsprechend der Fig. 4, Rückbiegekräfte F4 und F5
beaufschlagt, die die Federschiene 1 überbiegen. Die absolute
Höhe der Rückbiegekräfte F4 und F5 ist entsprechend der Höhe
der Rückbiegekräfte F1 und F2 insbesondere von dem
Trägheitsmoment, der Querschnittsfläche, der Höhe der Biegung
der Federschiene 1 vor dem Biegevorgang und der Höhe der
Biegung der Federschiene 1 nach dem Rückbiegevorgang
abhängig.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist die Höhe y nach dem
Rückbiegevorgang kleiner als die Höhe x der Biegung der
Federschiene 1 vor dem Rückbiegevorgang.
Dadurch, dass bei den beiden in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen der Erfindung die Rückbiegekräfte F1
und F2 bzw. F4 und F5 an den freien Enden der Federschiene 1
angreift, ergibt sich ein vorteilhaftes lineares Biegemoment
von den Angriffspunkten der Rückbiegekräfte zu der Stelle, an
welchem die Federschiene 1 gehaltert bzw. mit der
Andrückkraft F3 gegen die Andrückfläche 5 gedrückt wird. Der
in den Fig. 2-5 bzw. 6-9 dargestellte Rückbiegevorgang
ist insbesondere zwei- bis fünfmal zu wiederholen, um
qualitativ hochwertige und dauerhaft funktionssichere
Federschienen zu erhalten. Das Rückbiegen der einzelnen Enden
der Federschiene 1 kann hierbei zeitgleich oder auch
zeitversetzt erfolgen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln,
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (24)
1. Verfahren zum Herstellen gebogener Federschienen (1) aus
einem Endlosfederband, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- - kontinuierliches Biegen eines Federbandabschnittes,
- - Ablängen des gebogenen Federbandabschnittes zu einer Federschiene (1) und
- - diskontinuierliches Rückbiegen der Federschiene (1) zum Abbau von Eigenspannungen der gebogenen und abgelängten Federschiene (1) durch Beaufschlagen der Federschiene (1) mit wenigstens einer Rückbiegekraft (F1, F2 bzw. F4, F5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass
die Federschiene (1) vor dem Beaufschlagen mit der
Rückbiegekraft (F1, F2 bzw. F4, F5) mit einer
Andrückkraft (F3) gegen eine Andrückfläche (5) gedrückt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Andrückkraft (F3) an der Stelle der größten Krümmung
der Federschiene (1) angreift.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Andrückkraft (F3) an der Federschiene (1) mittig
angreift.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Andrückfläche (5) eben oder
gekrümmt ausgebildet ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Federschiene (1) vor
dem Beaufschlagen mit der Rückbiegekraft (F4, F5)
gehaltert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Halterung (3) der Federschiene (1) an der Stelle der
größten Krümmung der Federschiene (1) erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halterung (3) der Federschiene
(1) mittig an der Federschiene (1) erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sich durch die
Rückbiegekraft (F1, F2 bzw. F4, F5) vorzugsweise ein
weitgehend lineares Rückbiegemoment vom Angriffspunkt
der Rückbiegekraft (F1, F2 bzw. F4, F5) zum Angriffspunkt
der Andrückkraft (F3) bzw. zum Ort der Halterung (3)
ergibt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Federschiene (1) mit
mehreren, vorzugsweise zwei an verschiedenen Stellen
angreifenden Rückbiegekräften (F1, F2 bzw. F4, F5)
beaufschlagt werden, wobei die Rückbiegekräfte (F1, F2
bzw. F4, F5) vorzugsweise an den Bereichen der beiden
freien Enden der Federschiene (1) angreifen.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagung der
Federschiene (1) mit mehreren Rückbiegekräften (F1, F2
bzw. F4, F5) zeitgleich oder nacheinander erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Federschiene (1) mit
der wenigstens einen Rückbiegekraft (F1, F2 bzw. F4, F5)
mindestens einmal, vorzugsweise zwei- bis fünfmal
nacheinander beaufschlagt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Beaufschlagen der
Federschiene (1) mit der wenigstens einen Rückbiegekraft
(F1, F2 bzw. F4, F5) kraft- und/oder weggesteuert
erfolgt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallel
nebeneinander angeordnete Federschienen (1) zeitgleich
rückgebogen werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Werte der Rückbiegung,
insbesondere die Rückbiegekraft (F1, F2 bzw. F4, F5)
und/oder der Rückbiegeweg, empirisch ermittelt wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Federschienen (1) nach
dem Rückbiegen einer Wärmebehandlung unterzogen werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wärmebehandlung eine Niedrigtemperaturbehandlung ist
und vorzugsweise bei einer Temperatur unterhalb von
200°C erfolgt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wärmebehandlung vorzugsweise bei einer Temperatur
von etwa 140°C erfolgt.
19. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dauer der Wärmebehandlung unter
einer Stunde und vorzugsweise etwa 30 Minuten beträgt.
20. . Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dauer der Wärmebehandlung
empirisch ermittelt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, dass die Federschienen (1) während der
Wärmebehandlung in ihrer temperaturbedingten
Geometrieänderung nicht beeinträchtigt werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wärmebehandlung kontinuierlich
oder diskontinuierlich erfolgt.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Federschienen (1)
beschichtet sind und insbesondere eine Lack- und/oder
Kunststoffschicht aufweisen.
24. Biegevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (15)
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