DE10055926A1 - Filterkassette für einen Staubsauger - Google Patents
Filterkassette für einen StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
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- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Filterkassette (3) für einen Staubsauger zur Aufnahme eines Filterbeutels (4), mit einer Anordnung zur Messung eines Füllgrades des Filterbeutels (4). Um eine Filterkassette der in Rede stehenden Art derart verbessert auszugestalten, dass eine optimale, insbesondere Füllgut unabhängige und das Füllverhalten des Staubbeutels nicht beeinträchtigende Füllgradmessung ermöglicht ist, wird ein in der Filterkassette (3) angeordneter Drucksensor (10) vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Filterkassette für einen
Staubsauger zur Aufnahme eines Filterbeutels, mit einer
Anordnung zur Messung eines Füllgrades des Filterbeu
tels.
Derartige Filterkassetten sind bekannt. Zur Messung
des Füllgrades des in der Filterkassette aufgenommenen
Filterbeutels sind Druckdifferenzanzeigen, welche den
Druck vor und hinter dem Filterbeutel erfassen,
bekannt. Abhängig von der Beschaffenheit des Füllmate
rials ist die Druckdifferenz für sich alleine zur exak
ten Beschreibung des Filterbeutel-Füllgrades allerdings
nicht hinreichend. So kann bspw. bei grobem Sauggut
der Filterbeutel volumetrisch gefüllt sein, was jedoch
durch die Druckdifferenzanzeige nicht registriert
wird. Darüber hinaus sind mechanisch wirkende Messvor
richtungen bekannt, bei welchen der Füllgrad des Filter
beutels rein mechanisch abgetastet wird. Über einen
Umlenkmechanismus wird die Kraft angezeigt, welche der
Filterbeutel samt Füllung auf eine Messfläche ausübt.
Nachteilig an diesen rein mechanischen Filterbeu
telabtastungen ist bspw. die mit der Abtastung einherge
hende Deformation des Filterbeutels, womit zugleich das
Füllverhalten in Mitleidenschaft gezogen wird.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Tech
nik wird eine technische Problematik der Erfindung
darin gesehen, eine Filterkassette der in Rede stehen
den Art derart verbessert auszugestalten, dass eine
optimale, insbesondere vom Füllgut unabhängige und das
Füllverhalten des Staubbeutels nicht beeinträchtigende
Füllgradmessung ermöglicht ist.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen
durch den Gegenstand im Anspruch 1 gelöst, wobei auf
einen in der Filterkassette angeordneten Drucksensor
abgestellt ist. Grundsätzlich ist die mechanische
Abtastung des Filterbeutels ein aussagekräftiges Krite
rium für den Füllstand desselben. Nachteilig ist die
erwähnte Deformation, da zur rein mechanischen
Abtastung eine gewisse Weglänge notwendig ist. Eine
Steigerung der Anzeigegenauigkeit bedingt eine höhere
Abtastweglänge, was einer größeren Deformation der
Filtertüte entspricht. Demzufolge wird erfindungsgemäß
eine nahezu weglose Abtastung mit minimalster Deforma
tion des Filterbeutels mit annähernd gleichbleibendem
Füllverhalten des Filterbeutels erreicht. Anstelle
eines rein mechanischen Abtastsystems, welches über
Hebel und Umlenkgestänge eine Anzeige betreibt und
somit auch wegbezogen unter Deformation des Filterbeu
tels arbeitet, wird erfindungsgemäß ein bspw. piezoelek
trisch oder piezoresistiv arbeitender Drucksensor in
die Filterkassette integriert. Diesbezüglich ist wei
ter vorgesehen, dass der Drucksensor eine, dem freien
Innenraum der Filterkassette zugewandte Sensorfläche
aufweist, zur Erfassung eines von der Wandung des Fil
terbeutels ausgeübten Druckes. Eine Kraftbeaufschla
gung auf den Drucksensor bzw. auf dessen Sensorfläche
geht mit vernachläßigbar kleinen Dimensionsänderungen
der Sensorik und somit annähernd gleichbleibendem Füll
verhalten des Filterbeutels einher. Als besonders
vorteilhaft erweist sich diese erfindungsgemäße Ausge
staltung auch bei der Verwendung von Filterbeuteln,
deren Staubbeutelmaterial ein Vlies, bspw. ein
Meltblown-Material, ist, wobei weiter ein solches Vlies
material eine wesentlich größere Dicke als ein Papier
filtermaterial aufweist. Bei derartigen Vlies-Filter
beuteln ist der Druckabfall als Maß für die Füllstandmessung
des Filterbeutels nicht aussagekräftig genug.
Der in der Filterkassette angeordnete Drucksensor wird
durch den sich füllenden und sich im Zuge der Füllung
aussteifenden Filterbeutel beaufschlagt, wobei die, die
Sensorfläche beaufschlagende, im Zuge der Füllung an
steigende Kraft zur Ermittlung des Füllstandes herange
zogen wird. In einer bevorzugten Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass in der
Filterkassette zwei oder mehrere Drucksensoren angeord
net sind, wobei mindestens zwei Drucksensoren hinsicht
lich ihrer Erstreckung der Sensorflächen einen Winkel
zueinander einschließen, so weiter bevorzugt einen
stumpfen Winkel. Demzufolge sind mehrere Druck
messpunkte innerhalb der Filterkassette vorgesehen.
Weiter sind die Drucksensoren bzw. deren Sensorflächen
so angeordnet, dass diese zumindest in der maximalen
Dehnstellung des Filterbeutels durch diesen beauf
schlagt werden. Darüber hinaus können Drucksensoren
auch zur Ermittlung des Vorhandenseins eines Filterbeu
tels herangezogen werden, so dass bei Nichtbeaufschla
gung insbesondere aller vorhandener Sensorflächen die
Inbetriebnahme des Staubsaugers nicht ermöglicht wird.
Des weiteren ist durch die Anordnung mehrerer, einen
Winkel zueinander einschließender Sensorflächen eine
lageunabhängige Füllgradermittlung des Staubbeutels
gewährleistet. So wird vorgeschlagen, dass ein Druck
sensor zugeordnet einer Seitenwandung des Filterbeutels
angeordnet ist. Darüber hinaus wird vorgeschlagen,
dass ein Drucksensor zugeordnet einem Boden des Filter
beutels angeordnet ist. Das von dem oder den Drucksen
soren ermittelte Ergebnis kann in Form eines Signales
-optisch oder akustisch- dem Benutzer angezeigt wer
den. Des weiteren besteht die Möglichkeit, dass zuzüg
lich zur Druckerfassung eine Erfassung des Druckabfalls
im Bereich des Filterbeutels erfolgt. So können bspw.
Ausgangssignale der Drucksensoren mit den Signalen
weiterer Sensoren und auch der Leistungsstellung des
Leistungsreglers gekoppelt sein. Zu den weiteren mögli
chen Sensorsignalen zählen bspw. die Drücke vor und
hinter dem Filterbeutel, vor und hinter dem Gebläsemo
tor, eine Bodenerkennung und eine Vorsatzgeräteerken
nung. Über einen Mikroprozessor oder eine Matrixschal
tung können die entsprechenden Daten zusammengeführt
und bearbeitet werden, so dass unter anderem eine gesi
cherte Information über den tatsächlichen Füllstand des
Filterbeutels vorliegt. Eine LCD-Anzeige oder auch
LED-Array kann diese Information benutzerverständlich
darstellen. Die benötigten Sensoren sind in piezoelek
trischer, kapazitiver oder piezoresistiver Ausführung
nutzbar. Zur Ermittlung der diversen Drücke können
kapazitive oder piezoresistive Drucksensoren zum Ein
satz kommen. Das Signal zur Anzeige bzw. zur Durchfüh
rung weiterer interner Maßnahmen (bspw. Leistungsrege
lung) wird aus einem Kennfeld abgeleitet, welches bspw.
in einem Mikrokontroller abgespeichert ist. Dieses
Kennfeld wird bevorzugt bestimmt durch den gemessenen
Wert der Drucksensoren in der Filterkassette, den Unter
druck hinter der Filterkassette, den Unterdruck vor der
Filterkassette, weiter bspw. der Temperatur an gefährde
ten Bauteilen und optional vom Benutzer beeinflussbarer
Schwellwerte. Weiter kann vorgesehen sein, dass in dem
Saugkanal ein Volumenstrommmesser angeordnet ist.
Zudem erweist es sich als vorteilhaft, wenn in dem
Saugkanal vor und hinter der Filterkassette ein Volumen
strommmesser angeordnet ist, wobei weiter auch vorge
schlagen wird, dass der Unterdruck im Saugkanal unabhän
gig zur Auswertung des Druckabfalls an der Filterkasset
te herangezogen wird. Zudem erweist es sich als vor
teilhaft, wenn der gemessene Unterdruck mit der Leistungseinstellung
des Elektromotors und/oder mit einem
Vorsatzgerät abgeglichen wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Staubsauger mit einer Filterkassette in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Ansicht der Filterkassette mit Blick auf
die Kassettenöffnung, bei eingelegtem Filter
beutel;
Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schemadarstellung einer möglichen elektro
nischen Auswerteeinheit.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
Fig. 1 ein Staubsauger 1, welcher im wesentlichen aus
einem Gehäuse 2, einer, an diesem Gehäuse 2 festlegba
ren Filterkassette 3 zur Aufnahme eines Filterbeutels
4, sowie einem Gerätevorsatz 5 in Form einer Bodendüse
besteht. Ein in dem Staubsaugergehäuse 2 angeordneter,
nicht dargestellter Saug-/Gebläsemotor ist über einen
am Handgriff 6 angeordneten Leistungssteller 7 regelbar.
Der Filterbeutel 4 weist in dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel eine sich im Öffnungsbereich der Filter
kassette 3 abstützende Halteplatte 8 auf, an deren
Unterseite ein Staubbeutel 9, bspw. aus einem Vliesmate
rial, befestigt ist.
Im Inneren der Filterkassette 3 sind Drucksensoren 10,
welche bspw. piezoelektrisch oder piezoresistiv arbei
ten, angeordnet. Diese Drucksensoren 10 weisen, dem
freien Innenraum der Filterkassette 3 zugewandte Sensor
flächen 11 auf, zur Erfassung eines von der Wandung des
Filterbeutels 4 bzw. dessen Staubbeutels 9 ausgeübten
Druckes.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Drucksen
soren 10 vorgesehen, wobei diese hinsichtlich ihrer
Erstreckung der Sensorflächen 11 einen Winkel Alpha
zueinander einschließen. So ist ein Drucksensor 10
vorgesehen, welcher der längeren Seitenwandung 12 des
Filterbeutels 4 bzw. Staubbeutels 9 zugeordnet angeord
net ist. Ein weiterer Drucksensor 10 ist der kürzeren
Seitenwandung 13 zugeordnet. Wie aus der Fig. 2 zu
erkennen, sind diese, den Seitenwandungen 12, 13 zuge
ordneten Drucksensoren in einem Winkel Alpha von ca.
90° zueinander angeordnet.
Ein dritter Drucksensor 10 ist bodenseitig der Filter
kassette 3 positioniert, zur Druckbeaufschlagung durch
den Boden 14 des Filterbeutels 4 bzw. Staubbeutels 9
(vergl. Fig. 3). Auch dieser bodenseitige Drucksensor
10 schließt einen Winkel Alpha zu jedem weiteren, den
Seitenflächen 12, 13 zugeordneten Drucksensor 10 ein.
Die Drucksensoren 10 werden im Zuge der Befüllung des
Filterbeutels 4 über den Staubbeutel 9 bzw. den Seiten
wandungen 12, 13 und/oder dem Boden 14 druckbeauf
schlagt, wobei diese Beaufschlagung der Sensoren mit
vernachlässigbar kleinen Dimensionsänderungen der Sen
sorik und somit annähernd gleichbleibendem Füllverhal
ten des Filterbeutels einhergeht. Es ist somit eine
nahezu weglose Abtastung des Filterbeutels 4 ohne Deformation
desselben gegeben. Durch die Anordnung mehrerer
Drucksensoren 10 ist eine lageunabhängige Füllgradmes
sung des Filterbeutels erreicht. Des weiteren ist
mittels der Anordnung von Drucksensoren 10 nicht nur
die Registrierung volumetrisch gefüllter Filterbeutel
4, sondern auch darüber hinaus durch Feinmaterial ver
stopfter Poren des Filterbeutels 4 ermöglicht.
Das durch die Füllgradmessung erzeugte Signal eines
oder mehrerer Drucksensoren 10 wird weitergeleitet und
gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer, Vorgabe
werte beinhaltenden Mikrokontroller-Schaltung zur Anzei
ge gebracht.
Denkbar ist weiter auch, die Ausgangssignale der Druck
sensoren 10 mit den Signalen weiterer Sensoren und auch
der Leistungsstellung des Leistungsstellers 7 zu kop
peln. Zu den weiteren möglichen Sensorsignalen zählen
bspw. die Drücke vor und hinter dem Filterbeutel 4, vor
und hinter dem Gebläsemotor, eine Bodenerkennung und
die Vorsatzgeräteerkennung. Über einen Mikroprozessor
oder eine Matrixschaltung (schematisch dargestellt in
Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 15) können die entsprechen
den Daten (Bezugszeichen I1 bis I5) zusammengeführt und
weiterverarbeitet werden, so dass unter anderem eine
gesicherte Information über den tatsächlichen Füllstand
des Filterbeutels (Ausgangssignal A1) vorliegt. Eine
LCD-Anzeige oder auch LED-Array kann diese Informatio
nen benutzerverständlich darstellen.
Die weiter benötigten Kraftsensoren sind in piezoelek
trischer, kapazitiver oder piezoresistiver Ausführung
nutzbar. Zur Ermittlung der diversen Drücke können
kapazitive oder piezoresistive Drucksensoren, zum Ein
satz kommen.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hier
mit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefüg
ten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung)
vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merk
male dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmel
dung mit aufzunehmen.
Claims (6)
1. Filterkassette (3) für einen Staubsauger (1) zur
Aufnahme eines Filterbeutels (4), mit einer Anordnung
zur Messung eines Füllgrades des Filterbeutels (4),
gekennzeichnet durch einen in der Filterkassette (3)
angeordneten Drucksensor (10).
2. Filterkassette nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor
(10) eine, dem freien Innenraum der Filterkassette (3)
zugewandte Sensorfläche (11) aufweist, zur Erfassung
eines von der Wandung des Filterbeutels (4) ausgeübten
Druckes.
3. Filterkassette nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Filterkassette (3) zwei
oder mehrere Drucksensoren (10) angeordnet sind, wobei
mindestens zwei Drucksensoren (10) hinsichtlich ihrer
Erstreckung der Sensorflächen (11) einen Winkel (Alpha)
zueinander einschließen.
4. Filterkassette nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Drucksensor (10) zugeordnet
einer Seitenwandung (12, 13) des Filterbeutels (4)
angeordnet ist.
5. Filterkassette nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Drucksensor (10) zugeordnet
einem Boden (14) des Filterbeutels (4) angeordnet ist.
6. Filterkassette nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Druckerfassung eine
Erfassung des Druckabfalls im Bereich des Filterbeutels
(4) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155926 DE10055926A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Filterkassette für einen Staubsauger |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155926 DE10055926A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Filterkassette für einen Staubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10055926A1 true DE10055926A1 (de) | 2002-05-23 |
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ID=7662936
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000155926 Withdrawn DE10055926A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Filterkassette für einen Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10055926A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US10470625B2 (en) | 2016-04-15 | 2019-11-12 | Tti (Macao Commercial Offshore) Limited | Vacuum cleaner and filter for a vacuum cleaner |
USD911642S1 (en) | 2017-12-05 | 2021-02-23 | Techtronic Floor Care Technology Limited | Housing for a filter |
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GB2616040A (en) * | 2022-02-25 | 2023-08-30 | Techtronic Cordless Gp | Cleaning device with maintenance indicator |
-
2000
- 2000-11-10 DE DE2000155926 patent/DE10055926A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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