DE10055826A1 - Transportvorrichtung zum Be- und Entladen eines Kofferraums - Google Patents
Transportvorrichtung zum Be- und Entladen eines KofferraumsInfo
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Abstract
Die Erfindung beschreibt eine Transportvorrichtung zum Be- und Entladen eines Kofferraumes (2) eines Fahrzeugs mit mindestens einem am Boden (3) des Kofferraumes (2) beweglich angeordneten Transportband (5) und mindestens zwei Laufrollen (6) zum Führen des beweglichen Transportbandes (5). Gegenüber einer bekannten Vorrichtung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß mindestens ein weiteres Transportband (7, 15) an einem dem Boden (3) benachbarten, in eine horizontale Lage schwenkbaren Fahrzeugteil (4, 13) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Be- und Entladen eines Koffer
raums von einem Fahrzeug, die mindestens ein am Boden des Kofferraums beweglich
angeordnetes Transportband und mindestens zwei Laufrollen zum Führen des sich um
die Laufrollen herum bewegenden Transportbandes umfaßt.
Eine derartige Transportvorrichtung aus einem Transportband, welches sich um zwei
Laufrollen bewegt, ist aus der DE 197 09 114 A1 bekannt. Diese Transportbänder sind
zum Einbau in den Laderaum eines Pkw-Kombis, eines Pick-ups, eines Busses, eines
Kleintransporters oder eines Anhängers zur Erhöhung der Ladekapazität derjenigen
und zum leichteren Be- und Entladen von sperrigen Gütern vorgesehen. Ein solches
einteiliges, ohne Umlenkmechanismen ausgestattetes Transportband endet am vor
deren und am rückwärtigen Abschluß des Laderaumes, insbesondere der Ladefläche
des Laderaumes. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß beispielsweise bei Fahrzeugen
mit nach unten schwenkbarer Heckklappe die zu verladenden Güter erst über den Be
reich der transportbandlosen Heckklappe gehoben werden müssen, um das eigentli
che Transportband im Laderaum des Fahrzeuges zu erreichen. Bei Fahrzeugen mit
einer zur Vergrößerung des Laderaums umklappbaren Sitzlehne kann die zusätzliche
freigegebene Ladefläche nicht optimal benutzt werden.
Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrich
tung für das Be- und Entladen eines Kofferraumes eines Fahrzeugs mit erweiterter
Funktionalität zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des Pa
tenanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen entnehmbar.
Durch das erfindungsgemäße Anordnen des mindestens einen Transportbandes oder
eines weiteren Transportbandes auf der Oberseite eines in eine horizontale Position
schwenkbaren, der Ladefläche benachbarten Fahrzeugteils kann eine vergrößerte
Fläche für ein komfortables Be- und Entladen und als Stauraum während der Fahrt
genutzt werden.
Bei einer nach unten geöffneten Kofferraumklappe eines Fahrzeuges ist das Trans
portband auch bei Fahrzeugen mit nach unten schwenkbarer Heckklappe für die zu
beladenden Güter leicht zu erreichen. Denn aufgrund der Anordnung des Transport
bandes auf der Oberseite der nach unten geöffneten Heckklappe kann sich das Trans
portband bis zu der rückwärtigen Abschlußkante der Heckklappe und damit des ge
samten Fahrzeuges erstrecken.
In einer ersten Ausführungsform ist ein gemeinsames Transportband sowohl auf dem
Kofferraumboden des Kofferraums als auch auf der Oberseite der Kofferraumklappe
angeordnet, wobei beide Anteile des Transportbandes in einer Ebene bei geöffneter
Kofferraumklappe liegen. Hieraus ergibt sich vorteilhafterweise eine Konstruktion, die
einen reibungslosen Übergang vom Anteil des Transportbandes auf der Kofferraum
klappe zu dem Anteil des Transportbandes auf dem Kofferraumboden ermöglicht.
In einer zweiten Ausführungsform ist ein zweites Transportband zusätzlich zu dem auf
dem Kofferraumboden des Kofferraums angebrachten Transportbandes auf der Ober
seite der Kofferraumklappe angeordnet, wodurch die Anfälligkeit gegenüber Defekten
in einer solchen Konstruktion vermindert wird, da bekanntermaßen zwei kurze Trans
portbänder einfacher als ein langes Transportband, welches noch dazu der Verschwenkung
der Kofferraumklappe beim Öffnen und Schließen derjenigen folgen muß,
zu handhaben sind.
Sowohl die erste Ausführungsform mit einem durchgehenden Transportband als auch
die zweite Ausführungsform mit separaten Transportbändern sind auch in Verbindung
mit einem an einer Lehne eines an den Laderaum angrenzenden Sitzes angeordneten
weiteren Transportbandes kombinierbar, wobei ein solches zusätzliches Transportband
ebenfalls als separates Transportband oder als durchgehendes Transportband in Ver
längerung des den Laderaumboden abdeckenden Transportbandes ausgeführt sein
kann. Es kann sogar als alleiniges Transportband vorteilhaft eingesetzt werden, da sich
mit seiner Hilfe auf der Ladefläche befindliche Lasten bei umgeklappter Sitzlehne
leichter nach vorne schieben und auch wieder nach hinten zurückholen lassen.
Zur Führung des Transportbandes bzw. der Transportbänder sind verschiedene Lauf
rollen vorgesehen, die vorteilhafterweise zur Spannung des Transportbandes/der
Transportbänder federnd gelagert sein können und als ein Teil der Antriebsvorrichtung
zum Antreiben der Transportbänder agieren können.
Durch das Anordnen von mehreren statt einem parallel in einer Ebene verlaufenden
Transportbändern ist es möglich, daß zwischen den Bändern Befestigungsvorrichtun
gen für Ladegut am Kofferraumboden bzw. an der Innenseite der Heckklappe und/
oder an der Rückseite der betreffenden Sitzlehne angebracht werden, wodurch gleich
zeitig die Funktion des Transportbandes, nämlich ein erleichtertes Be- und Entladen
des Ladegutes, mit der Funktion der Befestigungsvorrichtung, nämlich einem Arretieren
des Ladeguts innerhalb des Kofferraums gekoppelt wird.
Durch ein im Endbereich der nach unten geschwenkten Kofferraumklappe angeordne
tes Nummernschild zusammen mit einer Rückbeleuchtung ist es möglich, auch im be
ladenen Zustand mit geöffneter Kofferraumklappe das Fahrzeug verkehrssicher zu
bewegen.
Weitere Vorteile und Details der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung werden
durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben
werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform mit durchge
hendem Transportband für Laderaum und Heckklappe,
Fig. 2 eine seitliche Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform mit separaten
Transportbändern für Laderaum und Heckklappe,
Fig. 3 eine perspektivische schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform mit
zusätzlicher Aufteilung in mehrere parallele Transportbänder und dazwischen
angeordneten Haltevorrichtungen, und
Fig. 4 eine seitliche Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform mit einem zu
sätzlichen an einer Sitzlehne angeordneten Transportband.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1
dargestellt. Ein Kofferraum 2 eines Fahrzeuges beinhaltet auf seinem Boden 3 ein
Transportband 5 mit dazugehörigen Laufrollen 6, um die sich das Transportband 5 am
Bojen 3 des Kofferraums bewegt. Eine Heckklappe 4, die mittels zweier Scharniere 17
nach unten schwenkbar ist und damit den Kofferraum 2 öffnet, weist im geöffneten Zu
stand an ihrer Oberseite ebenso einen Anteil 5' des Transportbands auf, wobei der auf
der Heckklappe 4 angeordnete Anteil 5' des Transportbandes mit dem auf dem Koffer
raumboden des Kofferraums angeordneten Transportbandes 5 unmittelbar verbunden
ist. Dieser Anteil 5' des Transportbandes umläuft ebenso zur Führung des Transport
bandes im Bereich der Innenseite der Heckklappe 4 angeordnete Führungsrollen 9.
Eine zusätzlich angeordnete Spannrolle 8 übernimmt, beispielsweise über eine Feder
beaufschlagung, die Funktion des Spannens des Transportbandes und gleichzeitig des
Schwenkpunktes, um den das Transportband bei Hochklappen der Heckklappe
schwenkt bzw. sich herumlegt.
In Fig. 2 wird eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transportvorrich
tung gezeigt. Die in beiden Ausführungsformen identischen Bauteile werden durch die
gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wiederum ist auf dem Kofferraumboden 3 ein Transportband 5 mit einer jeweils vorne
und hinten angeordneten Führungsrolle 6 befestigt. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel
ist jedoch ein zweites weiteres, von dem ersten Transportband 5 ge
trenntes Transportband 7 auf der Oberseite der geöffneten Heckklappe 4 mit zwei ei
genen Laufrollen 9 angeordnet. Die zueinander zugewandten Laufrollen 6, 9 auf der
Seite der Heckklappe 4 und auf der Seite des Kofferraumbodens 3 sind mittels einer
Verbindungsvorrichtung, beispielsweise eines Zahnriemens 10, miteinander verbun
den, um so den Bewegungsablauf beider Transportbänder miteinander zu synchroni
sieren.
Zusätzlich kann eine Laufrolle 6, 9 rotierend durch eine in Fig. 2 angedeutete Antriebs
vorrichtung, wie beispielsweise einen Elektromotor 19, angetrieben werden, um das
Fortbewegen des Ladegutes auf den Transportbändern 5, 5' bzw. 7 zu erleichtern.
Eine der Laufrollen 6, 9 kann federnd in Richtung auf eine Vergrößerung des Achsab
standes zu den anderen Laufrollen gelagert sein, um so eine ständige Spannung des
Transportbandes zu gewährleisten.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Oberflächen der Transportbänder 5, 5'
bzw. 5 und 7 bei geöffnetem Zustand der Heckklappe 4 vorteilhafterweise in einer Ebe
ne liegend angeordnet. Jedoch ist auch ein leicht zum Kofferraum 2 hin geneigtes
Transportband auf der Heckklappe 4 denkbar, um so aufgrund der abschüssigen Nei
gung das Zuführen des Ladegutes in den Kofferraum 2 zu erleichtern.
Durch Anordnen von mehreren parallel verlaufenden Transportbändern auf gemeinsa
men oder voneinander getrennten Führungsrollen kann eine oder mehrere Befesti
gungsvorrichtungen 20 an oder zwischen den einzelnen Transportbändern angeordnet
werden, um so beispielsweise über die Transportbänder zugeführte Fahrräder daran
zu befestigen.
Um das reibungslose Funktionieren der Transportbänder im beladenen Zustand zu
gewährleisten, können Gleitflächen, beispielsweise aus einem Blech mit Gleitbe
schichtung aus Kunststoff, zwischen den Rollen zur Abstützung des Transportbandes
bzw. der Transportbänder angeordnet werden.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Transportvorrichtung, worin an der Abschlußkante der Heckklappe 4
ein nach unten oder oben klappbares Nummernschild 12 mit dazugehöriger Fahr
zeugrückbeleuchtung 11 in beispielhafter Form gezeigt wird. Durch die Anordnung ei
nes solchen klappbaren Nummernschildes 12 mit dazugehöriger Rückbeleuchtung 11
ist es möglich, daß auf einfache und schnelle Weise ein verkehrssicheres Fahrzeug
auch mit geöffneter Heckklappe 4 im beladenen Zustand geschaffen wird.
In Fig. 4 ist als weitere Option dargestellt, daß an der Rückseite einer Rücklehne 13 ein
weiteres Transportband 15 mit zwei Rollen 16 angeordnet ist. Beim Schwenken der
Rücklehne 13 um ein Scharnier 18 nach vorn (in Richtung des Pfeils) legt sich die
Rücklehne 13 in etwa horizontal über eine Sitzfläche 14. Die Oberfläche des Trans
portbands 15 liegt dabei vorzugsweise auf der Höhe des Transportbandes 5, so daß
sich bei Bedarf unter Hinzuziehung der geöffneten Heckklappe 4 eine durchgehende
Ladefläche über die Transportbänder 7, 5 und 15 erstreckt, die in sehr einfacher Weise
be- und entladbar ist.
Um ein einfaches Beladen des Kofferraumes zu ermöglichen, kann das heckklappen
seitige Transportband mit einer nicht gezeigten Bremsvorrichtung ausgestattet sein, die
beispielsweise über einen Bremshebel, der auf die rückseitige Laufrolle wirkt, entriegelt
und verriegelt werden kann. Dadurch ist es möglich, daß während des Beladens der
Transportbandfläche beispielsweise mit Fahrrädern die Transportbandfläche sich nicht
bewegt und somit ein optimales Positionieren des Fahrrads auf der Transportbandflä
che möglich ist. Ebenso können die anderen Transportbänder 5 bzw. 15 durch Brem
seinrichtungen arretierbar sein.
Mit dem Begriff "Rücklehne" soll sowohl die Lehne der vorderen Sitze eines Fahrzeugs
mit nur einer Sitzreihe als auch eine Lehne eines hinteren Sitzes bei mehreren Sitzrei
hen gemeint sein.
Für den Fachmann ist klar, daß die Erfindung in einer verbilligten Ausführungsform
abgesehen von einem bekannten Transportband auf dem Kofferraumboden allein auch
nur die Transportbänder 7 bzw. 15 an der Heckklappe 4 bzw. einer Rücklehne 13 für
sich gesehen umfassen kann.
1
Transportvorrichtung
2
Kofferraum
3
Kofferraumboden
4
Heckklappe
5
(kofferraumseitiges) Transportband
6
(kofferraumseitige) Laufrollen
7
(heckklappenseitiges) Transportband
8
Spannrolle
9
(heckklappenseitige) Laufrollen
10
Zahnriemen
11
klappbare Rückbeleuchtung
12
klappbares Nummernschild
13
Rücklehne
14
Sitzfläche
15
(rücklehnenseitiges) Transportband
16
(rücklehnenseitige) Laufrollen
17
Scharnier (von
4
)
18
Scharnier (von
13
)
19
Elektromotor
20
Befestigungsvorrichtung
Claims (15)
1. Transportvorrichtung (1) zum Be- und Entladen eines Kofferraumes (2) eines
Fahrzeuges, mit mindestens einem am Boden (3) des Kofferraums (2) beweglich an
geordneten Transportband (5), und mindestens zwei Laufrollen (6) zum Führen des
beweglichen Transportbandes (5), dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens
eine Transportband (5') oder ein weiteres Transportband (7, 15) an einem dem Boden
(3) benachbarten, in eine horizontale Lage schwenkbaren Fahrzeugteil (4, 13) ange
ordnet ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
geöffneten, nach unten schwenkbaren Heckklappe (4) auf der Oberseite der Heckklap
pe (4) ein weiteres Transportband (5', 7) nutzbar ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
nach vorne geklappter Rücklehne (13) auf der Oberseite der Rücklehne (13) ein weite
res Transportband (15) nutzbar ist.
4. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Transportbänder (5', 7, 15)) mit dem auf
dem Kofferraumboden (3) angeordneten Transportband (5) bei geöffneter Heckklappe
(4) bzw. bei umgeklappter Rücklehne (13) in einer Ebene angeordnet sind.
5. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf der Kofferraumklappe (4) angeordnete Anteil (5') des
mindestens einen Transportbandes (5) oder das auf der Kofferraumklappe (4) ange
ordnete weitere Transportband (7) mittels mindestens zweier weiterer Laufrollen (9)
beweglich über die Oberseite der Kofferraumklappe (4) geführt wird.
6. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das auf der Rücklehne (13) angeordnete weitere Transportband
(15) mittels mindestens zweier weiterer Laufrollen (16) beweglich über die Oberseite
der Rücklehne (13) geführt wird.
7. Transportvorrichtung nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Laufrollen (6, 9, 16) Gleitflächen angeordnet sind.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflä
chen aus einem Blech mit Gleitbeschichtungen aus Kunststoff gebildet sind.
9. Transportvorrichtung nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das mindestens eine Transportband (5, 5') und/oder das weitere
Transportband (7, 15) in mindestens zwei parallel in einer Ebene verlaufende Trans
portbänder aufgeteilt ist.
10. Transportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an oder
zwischen den voneinander beabstandeten Transportbändern (5, 7, 15) Befestigungs
vorrichtungen (20) für Ladegut angebracht sind.
11. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Laufrollen (6, 9, 16) federnd in Richtung auf eine Ver
größerung des Achsabstandes zur anderen Laufrolle (6, 9, 16) gelagert ist.
12. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Laufrollen (6, 9) über eine Antriebsvorrich
tung (19) rotierend angetrieben wird.
13. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine auf dem Boden (3) angeordnete Laufrolle (9)
und mindestens eine auf dem benachbarten Fahrzeugteil (4, 13) angeordnete Laufrolle
(6, 16) über mindestens einen Zahnriemen (10) verbunden ist/sind.
14. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Laufrolle (8) im Verlauf eines durchgehenden
Transportbandes (5, 5') zum Vorspannen des Transportbandes (5, 5') angeordnet ist.
15. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei geöffneter, nach unten schwenkbarer Heckklappe (4) im
klappenseitigen Endbereich der Transportvorrichtung (1) ein klappbares Nummern
schilder (12) und/oder eine klappbare Rückbeleuchtung (11) angebracht sind.
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