DE10055709A1 - Datenverarbeitungseinheit sowie Versorgungseinheit und Kommunikationseinheit hierfür - Google Patents
Datenverarbeitungseinheit sowie Versorgungseinheit und Kommunikationseinheit hierfürInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungseinheit mit mindestens einer Prozessoreinheit sowie mindestens einer Speichereinheit und einem Mittel zum Umwandeln von digitale in analoge Signale sowie einem Mittel zum Übertragen der analogen Signale auf einen Tonkopf eines externen Kassettenrekorders. Die einzelnen Teile der Datenverarbeitungseinheit sind in einem Gehäuse untergebracht, welches in Form und Größe dem Gehäuse einer herkömmlichen Musikkassette entspricht. Des weiteren sind eine Versorgungseinheit sowie eine Kommunikationseinheit für die Datenverarbeitungseinheit offenbart.
Description
Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungseinheit mit mindestens einer Prozessoreinheit
sowie mindestens einer Speichereinheit. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Versor
gungseinheit für eine solche Datenverarbeitungseinheit sowie eine Kommunikationseinheit
zur Dateneingabe in die Datenverarbeitungseinheit sowie gegebenenfalls zur Datenausgabe.
Ein häufig verwendetes Mittel zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von Tönen stellt die
sogenannte Musik- oder Audiokassette dar. Mittels solcher Kassetten werden auf Magnet
band gespeicherte Tonsignale über einen Tonkopf eines Kassettenabspielgerätes bzw. Kas
settenrecorders abgenommen, durch das Gerät verstärkt und über eine Ausgabeeinheit, wie
z. B. Lautsprecher, als Töne wiedergegeben. Derartige Kassettenrecorder sind weit verbrei
tet und finden ihren Einsatz auch in Personenkraftwagen, wo sie hauptsächlich als Mu
sikanlage eingesetzt werden. Somit ist der Einsatzbereich derartiger Kassettenrecorder sehr
beschränkt. Darüber hinaus ist aufgrund der analogen Aufzeichnung der Tonsignale auf
Magnetband eine hohe Klangqualität nur schwer erreichbar.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die angesprochenen Nachteile des Standes der Technik zu
verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Datenverarbeitungseinheit gelöst, welche
mindestens eine Prozessoreinheit sowie mindestens eine Speichereinheit aufweist, wobei sie
ein Mittel zum Umwandeln von digitalen in analoge Signale, ein Mittel zum Übertragen der
analogen Signale auf einen Tonkopf eines externen Kassettenrecorders und ein Gehäuse
aufweist, welches in Form und Größe dem Gehäuse einer herkömmlichen Musikkassette
entspricht. Ein solches Gehäuse mißt etwa, wie dies allgemein bekannt ist, etwa 10 cm × 6 cm
× 1,5 bis 2 cm.
Mittels dieser Datenverarbeitungseinheit, welche somit äußerlich einer herkömmlichen Mu
sik- bzw. Audiokassette entspricht, können digital aufgezeichnete Signale über das Mittel
zum Umwandeln von digitalen in analoge Signale und das Mittel zum Übertragen der analo
gen Signale auf einen Tonkopf eines externen Kassettenrecorders durch diese letzteren wie
dergegeben werden. Bei der Wiedergabe wird die Struktur des Kassettenrecorders, wie z. B.
Verstärker und Lautsprecher, ebenso wie bei einer herkömmlichen Musikkassette genutzt,
so dass kein Umbau in den Recordern selbst nötig ist. Die erfindungsgemäße Datenverar
beitungseinheit kann ebenso wie eine herkömmliche Audiokassette in den Recorder einge
schoben werden, worauf sie einrastet und das Signal an den Tonkopf des Kassettenrecorders
abgibt. Die Tonqualität ist durch die digitale Speicherung der Tonsignale deutlich besser, als
diejenige magnetischer Analogbänder. Dabei kann die digitale Speicherung sowohl in der
erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinheit selbst erfolgen oder auch in einem externen
Speichermedium, beispielsweise in auf einer Speichereinheit in der nachstehend beschriebe
nen Kommunikationseinheit oder Versorgungseinheit. Wenn die Speicherung in der erfin
dungsgemäßen Datenverarbeitungseinheit selbst erfolgen soll, muß diese neben dem Ar
beitsspeicher, in dem das notwendige Steuerprogramm bzw. das Betriebssystem enthalten ist
und der als sogenanntes PRAM ausgebildet sein kann, auch eine größere Speichereinheit zur
Aufzeichnung der Signale enthalten. Andernfalls ist ein Mittel zum Datenaustausch mit dem
externen Speichermedium, beispielsweise über Datenfunk oder über eine Kabelverbindung,
notwendig. Die Prozessoreinheit ist notwendig, um das Steuerprogramm auszuführen.
Bei dem Mittel zum Umwandeln von digitalen in analoge Signale kann es sich um einen
herkömmlichen Analog-Digitalwandler handeln. Falls die erfindungsgemäße Datenverar
beitungseinheit auch zur Aufzeichnung über einen Kassettenrecorder eingesetzt werden soll,
so ist hierfür eine Analog-Digital-Analogwandler einzusetzen.
Für die Spannungsversorgung der elektronischen Einheiten in der Datenverarbeitungseinheit
ist vorzugsweise eine Aufnahme für Batterien, Akkumulatoren oder ähnliches vorhanden.
Alternativ dazu kann die Spannungsversorgung auch extern über eine Steckverbindung, beispielsweise
mit der nachstehend beschriebenen Versorgungseinheit, erfolgen. Durch die
Spannungsversorgung werden das Betriebsystem und die Software für die jeweilige Anwen
dung sofort verfügbar gehalten. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Wandler ein
zusetzen, der die Drehbewegung des Kassettenvortriebs in elektrische Energie umwandelt
und diese an einen Akkumulator liefert. Des weiteren ist eine Energieversorgung durch das
Bordnetz des Kraftfahrzeuges denkbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Datenverarbei
tungseinheit ein Sensormittel zum Erfassen der mechanischen Steuerbewegungen des Kas
settenrecorders auf. Durch dieses Sensormittel zum Erfassen der mechanischen Steuerbewe
gungen des Kassettenrecorders werden diese in elektronische Steuerbewegungen umgewan
delt. Auf diese Weise kann durch die bestehende Tastatur des Kassettenrecorders das Ab
spielen, Aufzeichnen, Anhalten sowie das Vorwärts- und Rückwärtsspringen innerhalb der
aufgezeichneten Tondaten gesteuert werden.
Die erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinheit kann einen Anschluß für einen Kopfhörer
aufweisen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann sie eine Verstärkereinheit sowie einen Laut
sprecherausgang aufweisen. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Datenverarbei
tungseinheit auch unabhängig von Vorhandensein eines Kassettenrecorders eingesetzt wer
den, beispielsweise in Zusammenhang mit der nachstehend detailliert beschriebenen Versor
gungseinheit und/oder der ebenfalls nachstehend beschriebenen Kommunikationseinheit
und/oder einer Audio- bzw. Video- bzw. IT-Umgebung.
Gemäß einer Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinheit des
weiteren ein Mittel zur drahtlosen Datenübertragung und/oder eine Schnittstelle zur Daten
übertragung auf. Über dieses Mittel bzw. über die Schnittstelle kann die erfindungsgemäße
Datenverarbeitungseinrichtung mit externen Einheiten kommunizieren. Auf diese Weise
wird ihr Anwendungsspektrum verbreitert. Es können somit beispielsweise analoge Daten,
Daten in MP-3, MP-4, -5, -6, -7 etc. aufgenommen und abgespielt werden. Ebenso können
Formate wie MPG, JPG, AIFF, WAV, Gifund PNG aufgezeichnet und wiedergegeben
werden. Bei der Schnittstelle kann es sich beispielsweise um eine USB-Schnittstelle handeln.
Die Datenfernübertragung kann durch Wireless Lan, wie z. B. Bluetooth oder Infrarot, erfolgen.
Die ausgetauschten Dateiformate können dabei beliebig sein, beispielsweise Out
look, doc, xls, Text, RTF etc. Die erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinheit kann des
weiteren eine Steckverbindung zur Datenübertragung aufweisen. Mit dieser Steckverbin
dung können beispielsweise Daten mit der nachstehend beschriebenen Versorgungseinheit
oder mit der ebenfalls nachstehend beschriebenen Kommunikationseinheit ausgetauscht wer
den.
Durch die Möglichkeit der Datenübertragung kann die erfindungsgemäße Datenverarbei
tungseinheit beispielsweise als sattelitengesteuertes Verkehrs-Navigationssystem eingesetzt
werden. Auf diese Weise ist ein solches Navigationssystem auch für ältere Personenkraft
wägen verfügbar, ohne dass hierfür neue Geräte in das Fahrzeug eingebaut werden müßten.
Somit wird dem Halter eines solchen Fahrzeugs eine Möglichkeit gegeben, sein Fahrzeug
ohne großen Aufwand auf preiswerte Weise mit einem derartigen Navigationssystem auszu
rüsten.
Die mindestens eine Speichereinheit kann entweder als Steckkarte oder als Festplatte ausge
bildet sein, wobei im letzteren Fall die Datenverarbeitungseinheit mit einem integrierten
Festplattenlaufwerk ausgestattet ist. Selbstverständlich können auch beide Speichermöglich
keiten nebeneinander bestehen. Die gespeicherten Daten können beispielsweise durch Da
tenfernübertragung oder über eine Eingabeeinheit, wie z. B. eine Tastatur, die an die
Schnittstelle zur Datenübertragung angeschlossen ist, verändert oder gelöscht werden. Über
die genannten Datenübermittlungswege kann auch die Datenausgabe über eine Anzeigeein
heit erfolgen. Mit diesen Elementen kann die erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinheit
zur einer selbstständigen Rechnereinheit ausgebaut werden.
Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinheit weist, ebenso wie das Ge
häuse einer herkömmlichen Musikkassette, zwei Aussparungen auf, in die entsprechende
Zapfen des Kassettenrecorders eingreifen, wenn die erfindungsgemäße Datenverarbeitungs
einheit in einen Kassettenrecorder eingelegt wird. Anders als bei einer herkömmlichen Mu
sikkassette erfolgt durch die Zapfen jedoch nicht das Umspulen eines Magnetbandes. Die
Zapfen erfüllen hier lediglich eine Haltefunktion.
Zur Versorgung der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinheit mit Energie und gegebe
nenfalls zum Austausch von Daten mit dieser wird erfindungsgemäß eine Versorgungsein
heit angegeben, welche eine Aufnahme für eine Spannungsquelle, mindestens einen Fortsatz
zum Eingriff in eine entsprechende Aussparung der Datenverarbeitungseinheit und eine
Steckverbindung zur Stromleitung aufweist.
Über die Steckverbindung zwischen der Versorgungseinheit und der Datenverarbeitungsein
heit kann diese letztere somit mit Energie versorgt werden. Die Energieversorgung kann
entweder direkt bzw. kontinuierlich erfolgen, wenn die Versorgungseinheit und die Daten
verarbeitungseinheit in Verbindung miteinander betrieben werden, oder die Versorgungs
einheit kann dazu verwendet werden, Speichermittel, wie z. B. Akkumulatoren, welche im
Gehäuse der Datenverarbeitungseinheit enthalten sind, aufzuladen. Der mindestens ein Fort
satz sollte so ausgebildet sein, dass er passgenau in die entsprechende Aussparung der Da
tenverarbeitungseinheit einpaßt, so dass ein gewisser Reibungseingriff zwischen dem Fort
satz und der Aussparung besteht. Die Stärke des Reibungseingriffs ist vorzugsweise so zu
wählen, dass er von Hand leicht überwunden werden kann, dass die Datenverarbeitungsein
heit sich jedoch nicht versehentlich von der Versorgungseinheit lösen kann, beispielsweise
durch Kippen der zusammengesetzten Einheit. Die geeignete Reibungskraft kann gegebe
nenfalls durch ein Reibungsmittel, wie beispielsweise ein Gummiring, erreicht werden.
Die Steuereinheit kann eine Schnittstelle zur Datenübertragung aufweisen, wobei in diesem
Fall die Steckverbindung auch zur Übertragung von Daten ausgelegt ist. Diese Schnittstelle
dient dem Austausch von Daten mit externen Einheiten, wie beispielsweise ein PC. Alter
nativ oder zusätzlich zur Schnittstelle kann auch auf der Versorgungseinheit ein Mittel zur
drahtlosen Datenübertragung vorhanden sein. über die Steckverbindung bzw. das Mittel zur
drahtlosen Datenübertragung kann eine Kommunikation zwischen der Versorgungseinheit
und der Datenverarbeitungseinheit stattfinden, entweder wenn die beiden Einheiten aneinan
dergesteckt sind oder auch wenn sie sich an getrennten Orten befinden. In letzterem Fall ist
somit eine Fernsteuerung der Datenverarbeitungseinheit möglich.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Versorgungseinheit einen Eingang
für ein Mikrofon auf. Auf diese Weise können z. B. Tonsignale auf dem Speichermedium
der Datenverarbeitungseinheit aufgezeichnet werden. Dabei wird das Tonsignal über das
Mikrofon zunächst in die Versorgungseinheit eingegeben und von dort über die Schnittstelle
oder das Mittel zur drahtlosen Datenübertragung an die Datenverarbeitungseinheit weiter
geleitet. Innerhalb der Datenverarbeitungseinheit wird es über den Analog-Digital-
Analogwandler in ein Digitalsignal umgewandelt und entsprechend abgespeichert. Anstelle
eines Mikrofoneingangs kann auch ein anderer analoger Eingang vorhanden sein.
Des weiteren kann die Versorgungseinheit eine Steuereinheit mit Tastatur bzw. eine Einga
beeinheit umfassen. Auf diese Weise wird es ermöglicht, die Datenverarbeitungseinheit über
die Versorgungseinheit manuell zu steuern.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Versorgungseinheit ein
Gehäuse auf, dessen eine Seite gegengleich zu einer der großflächigen Seiten des Gehäuses
der Datenverarbeitungseinheit ausgebildet ist. Eine herkömmliche Musikkassette weist zwei
einander gegenüber liegende "großflächige" Seiten auf. Die großflächigen Seiten sind dieje
nigen mit der größten Seitenfläche, wobei senkrecht zu diesen großflächigen Seiten die bei
den Aussparungen in der Kassette verlaufen. Die großflächigen Seiten sind im wesentlichen
flach, wobei jedoch jede der großflächigen Seiten entlang der oberen Längskante eine Aus
buchtung aufweist. Das Gehäuse der Versorgungseinheit ist vorzugsweise ebenfalls etwa
plattenförmig, d. h. mit zwei großflächigen Seiten ausgebildet, wobei diejenige der großflä
chigen Seiten, die beim Aufstecken der Datenverarbeitungseinheit dieser zugewandt ist,
entsprechend der Ausbuchtung der Datenverarbeitungseinheit eine entsprechende Vertiefung
aufweist. Auf diese Weise werden die Datenverarbeitungseinheit und die Versorgungsein
heit, wenn sie zusammengesteckt sind, zu einem kompakten Gesamtelement. Je nach Aus
stattung der beiden Einheiten kann dieses Gesamtelement die Funktion eines Mini-PC's er
füllen.
Die erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinheit kann auch durch eine Kommunikations
einheit ergänzt werden, welche eine Eingabeeinheit, eine Schnittstelle zur Übertragung von
Daten, einen Fortsatz zum Eingriff in eine entsprechende Aussparung in der Datenverar
beitungseinheit sowie eine Steckverbindung aufweist, die zur Übertragung von Daten aus
gelegt ist. Alternativ oder zusätzlich zu der Tastatur oder Eingabeeinheit der Versorgungseinheit
und zu einer möglichen Eingabeeinheit, die direkt mit der Datenverarbeitungseinheit
verbunden ist, kann die Eingabe von Daten und/oder Befehlen somit auch von der Kommu
nikationseinheit aus erfolgen. Ebenso wie die Versorgungseinheit weist auch die Kommuni
kationseinheit mindestens einen Fortsatz auf, der beim Zusammenstecken von Kommunika
tionseinheit und Datenverarbeitungseinheit in die entsprechende Aussparung der letzteren
eingreift. Über die Steckverbindung zur Datenübertragung wird mittels der Kommunikati
onseinheit auf den Speicher bzw. den Prozessor der Haupteinheit zurückgegriffen. Der
Fortsatz der Kommunikationseinheit ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er mit dem Fortsatz
der Versorgungseinheit in Eingriff gebracht werden kann, so dass alle drei Einheiten mit
einander vereinigt werden können.
Als Eingabeeinheit wird vorzugsweise ein sogenanntes Touchpanel, insbesondere ein LCD-
Touch-Display, eingesetzt, welches zugleich als Anzeigeeinheit dienen kann. Bei diesem
Touchpanel handelt es sich um einen berührungsempfindlichen Bildschirm, der beispiels
weise als LCD, d. h. Flüssigkristallanzeige, ausgebildet sein kann.
Neben oder alternativ zu dem genannten Touchpanel kann eine Anzeigeeinheit auf der
Kommunikationseinheit vorhanden sein. Über die Anzeigeeinheit kann beispielsweise eine
Benutzerführung vorgenommen werden. Wird die erfindungsgemäße Datenverarbeitungs
einheit als Routenplaner eingesetzt, so kann über die Anzeigeeinheit der zu fahrende Weg
angezeigt werden. Ferner ist es möglich, die Datenverarbeitungseinheit als Terminplaner zu
nutzen, in dem beispielsweise über die Eingabeeinheit der Kommunikationseinheit geblättert
und in dem durch die Eingabeeinheit Eintragungen bzw. Löschungen vorgenommen werden
können. Alternativ dazu kann dies natürlich auch durch eine mit der Versorgungseinheit
verbundene Eingabeeinheit, durch einen mit der Datenverarbeitungseinheit direkt verbunde
ne Eingabeeinheit oder durch eine separate Eingabeeinheit erfolgen, die über drahtlose Da
tenübertragung mit der Datenverarbeitungseinrichtung in Verbindung steht.
Ebenso wie die beiden anderen Einheiten weist auch die Kommunikationseinheit vorzugs
weise ein Mittel zur drahtlosen Datenübertragung auf, um auch Daten mit der Datenverar
beitungseinheit austauschen zu können, wenn sich die beiden Einheiten nicht im zusammen
gesteckten Zustand befinden.
Die Kommunikationseinheit kann auch über eine komplette Telefoneinrichtung, d. h. die
entsprechende Elektronik und die zugehörige Software verfügen, so dass die Kommunikati
onseinheit neben ihrer Funktion des Datenaustausches mit der Datenverarbeitungseinheit
auch eine allgemeine Kommunikationsfunktion erfüllen kann. Das Telefonieren wird vor
zugsweise mittels eines Funk-Headsets ausgeführt. Ergänzend oder alternativ dazu kann die
Kommunikationseinheit mit weiteren Schnittstellen, Modems und dergleichen ausgestattet
sein. Auf diese Weise wird die gesamte Einheit netzwerkfähig.
Um die drei Einheiten zu einer gesamten kompakten Einheit vereinigen zu können, ist auch
die Kommunikationseinheit vorzugsweise plattenförmig ausgebildet und weist eine Seite auf,
welche gegengleich zu einer der großflächigen Seiten des Gehäuses der Datenverarbeitungs
einheit ausgebildet ist. Sind alle drei Einheiten zusammengefügt, so befindet sich die Daten
verarbeitungseinheit in der Mitte und wird von der Kommunikationseinheit und der Versor
gungseinheit eingerahmt. In zusammengestecktem Zustand erhält man somit ein quaderför
miges Element von etwa 10 cm Länge, 6 cm Breite und 5 cm Dicke.
Die Spannungsversorgung für die Kommunikationseinheit kann entweder durch eine eigene
Aufnahme für eine Spannungsquelle oder durch eine stromleitende Verbindung zur Versor
gungseinheit verwirklicht werden.
Die erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinheit eröffnet ein Vielzahl von Anwendungs
möglichkeiten, wobei sie insbesondere als Terminplaner, Routenplaner und Tonspeicherme
dium eingesetzt werden kann. Zusammen mit der Kommunikationseinheit und gegebenen
falls Versorgungseinheit können zusätzlich noch die Funktionen eines Telefons, eines MP-3-
Players und -Recorders, eines Mini-PC's und eine Internet-Serverstation verwirklicht wer
den.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher be
schrieben, in denen
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinheit,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Versorgungseinheit,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Datenverarbeitungseinheit,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinheit,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinheit und einer
zugehörigen Versorgungseinheit,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Kommunikationseinheit und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Kommunikationseinheit, einer Datenverarbeitungseinheit
sowie einer Versorgungseinheit sind.
In den Fig. 1 und 3 sind zwei verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Datenverarbeitungseinheit gezeigt. Die dargestellten Ausführungsformen der erfindungsge
mäßen Datenverarbeitungseinheit weisen eine Prozessoreinheit 1 und eine Speichereinheit 2,
die als sogenanntes "PRAM" ausgebildet ist, was bedeutet, daß der Speicher auch bei Un
terbrechung der Spannungsversorgung nicht gelöscht wird, auf. Des weiteren enthalten die
Einheiten ein Betriebssystem 3 sowie eine auf den jeweiligen Bedarf abgestimmte Anwen
dungs-Software 4. Um über einen externen Kassettenrekorder betrieben werden zu können,
ist ein Mittel 5 zum Umwandeln von digitalen in analoge Signale vorhanden. Dieses Mittel
kann als Digital-Analog-Wandler oder als Analog-Digital-Analog-Wandler ausgebildet sein.
Um die analogen Tonsignale, die zum Tonkopf des externen Kassettenrekorders übertragen
werden, zu verstärken, kann ein Signaleverstärker 7 integriert sein. Alle genannten Einhei
ten sind in einem Gehäuse 8 untergebracht, das in Form und Größe dem Gehäuse einer her
kömmlichen Musik- bzw. Audio- bzw. Kompaktkassette entspricht. Mit 9 ist eine weitere
Speichereinheit bezeichnet, die beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt, als RAM-
Steckkarte oder, wie in Fig. 3 dargestellt, als Festplatte ausgebildet sein kann. Im letzterer
Fall ist ein Festplatten-Laufwerk 13 mit Treiber notwendig. Für die Stromversorgung der
erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinheit kann ein Steckeranschluß 11 ausgebildet sein,
über den die Datenverarbeitungseinheit beispielsweise an das Bordnetz eines Kraftwagens
oder an eine externe Spannungsquelle angeschlossen werden kann. Um mit anderen Einhei
ten kommunizieren zu können, kann in der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinheit
ein Mittel zur drahtlosen Datenübertragung vorhanden sein. Über dieses Mittel kann bei
spielsweise eine Fernsteuerung der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinheit erfolgen.
Um die Datenverarbeitungseinheit unabhängig vom Vorhandensein eines externen Kasset
tenrekorders betreiben zu können, kann ein sogenannter "Line-Ausgang" vorhanden sein,
über den beispielsweise Kopfhörer angeschlossen werden können. In den Figuren ist mit
dem Bezugszeichen 16 eine Steckverbindung zum Austausch von Daten mit der Versor
gungs- und/oder der Kommunikationseinheit bezeichnet.
Fig. 2 stellt eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Versorgungseinheit dar. Im
vorliegenden Fall umfaßt die Versorgungseinheit eine Aufnahme 15 für eine Spannungs
quelle, wie beispielsweise einen Akkumulator. Zusätzlich oder alternativ dazu weiteren eine
Steckverbindung 11 zur Stromübertragung über eine externe Einheit, z. B. das Bordnetz ei
nes Kraftfahrzeugs, vorhanden sein, mit der gegebenenfalls die Akkumulatoren aufgeladen
werden können, ohne der Versorgungseinheit entnommen werden zu müssen.
Des weiteren weist die Versorgungseinheit eine Steckverbindung 16a auf, die der Span
nungsversorgung der Datenverarbeitungseinheit durch die Versorgungseinheit dient. Die
Steckverbindung 16a kann, ebenso wie die Steckverbindung 16 der Datenverarbeitungsein
heit, auch zur Übertragung von Daten ausgelegt sein, um einen direkten Datenaustausch
zwischen Versorgungseinheit und Kommunikationseinheit zu ermöglichen. Um die Daten
verarbeitungseinheit von der Versorgungseinheit aus steuern zu können, ist im gezeigten
Fall eine Steuereinheit 17 sowie eine Anzeigeeinheit 18, welche beispielsweise als LCD-
Display ausgebildet sein kann, vorhanden. Wenn die Datenverarbeitungseinheit beispiels
weise als Speichermedium für Tondaten dient, die durch einen externen Kassettenrekorder
wiedergegeben werden sollen, kann über die Steuereinheit 17 das Abspielen eines bestimm
ten Musikstücks angesteuert werden. Das aktuelle Musikstück bzw. die aktuelle Steuertätig
keit ist beispielsweise über die Anzeigeeinheit 18 darstellbar.
Zur Kommunikation mit externen Einheiten, wie beispielsweise einem PC, weist die erfin
dungsgemäße Versorgungseinheit hier eine Schnittstelle 14 auf, die beispielsweise als USB-
Schnittstelle ausgebildet sein kann. Über diese Schnittstelle 14 und über die Steckverbin
dung 16a können Daten von einer externen Einheit heraus über die Versorgungseinheit an
die Datenverarbeitungseinheit weitergeleitet werden. Je nach Schnittstelle ist ein geeigneter
Schnittstellentreiber 19 vorhanden. Um über die Versorgungseinheit beispielsweise Tonsignale
auf den Speicher der Datenverarbeitungseinheit laden zu können, ist auf der Versor
gungseinheit ein Analog-Eingang 20, beispielsweise für ein Mikrophon, vorhanden. Die
Versorgungseinheit kann mit der Datenverarbeitungseinheit mechanisch über einen oder
mehrere Fortsätze 21 verbunden werden, die auf der Versorgungseinheit ausgebildet sind.
Diese Fortsätze 21 werden in entsprechenden Aussparungen 21a der Datenverarbeitungsein
heit eingesteckt. Über die Fortsätze 21 wird auch die Steckverbindung zur Strom- und/oder
Datenübertragung zwischen Versorgungseinheit und Datenverarbeitungseinheit verwirklicht.
In Fig. 4, welche eine erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinheit in Draufsicht zeigt, ist
der Grundriß des Gehäuses 8 sowie die Lage der Aussparungen 21a deutlich zu erkennen.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Datenverarbeitungseinheit sowie
der zugehörigen Versorgungseinheit, wobei ersichtlich ist, daß die Gehäuse so geformt sind,
daß die beiden Einheiten ohne Zwischenraum aneinander gefügt werden können, wobei der
Fortsatz 21 der Versorgungseinheit in die Aussparung 21a der Datenverarbeitungseinheit
eingreift.
In Fig. 6 ist eine Kommuniksationseinheit gezeigt, die hauptsächlich dem Austausch von
Daten zwischen Datenverarbeitungseinheit und/oder Versorgungseinheit und externen Ein
heiten dient. Im vorliegenden Fall sind in die Kommunikationseinheit Software 22, bei
spielsweise für den Internet-Anschluß, und/oder zur Betreibung der Kommunikationseinheit
als Mobiltelephon integriert. Darüber hinaus verfügt die Kommunikationseinheit im vorlie
genden Fall über Mittel zur drahtlosen Datenübertragung 24, 27, beispielsweise über den
Bluetooth-Standard oder durch Infrarot-Übertragung, sowie über ein Modem 25, das bei
spielsweise als Fax- oder Internet-Schnittstelle dient. Der Datenaustausch kann auch über
eine GPS-Schnittstelle 28 und/oder über eine ISDN-Schnittstelle 29 erfolgen. Des weiteren
kann ein Analog-Ausgang 30 vorhanden sein, beispielsweise für den Anschluß eines Mikro
phons. Als Eingabeeinheit 31 dient im folgenden Fall ein LCD-Display, welches gleichzei
tig als Anzeigeeinheit dient. Das LCD-Display ist vorzugsweise klappbar ausgeführt, so daß
es bei Bedarf ausgeklappt werden kann, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Wird die Kommuni
kationseinheit nicht mehr benutzt, dann kann das LCD-Display so eingeklappt werden, daß
es parallel zu der großflächigen Seite der Kommunikationseinheit liegt und somit auf seiner
empfindlichen Seite gegen Beschädigungen geschützt ist. Mit 23 ist hier der Graphiktreiber
für das LCD-Display bezeichnet.
Auch die Kommunikationseinheit weist eine Steckverbindung 26 auf, mit dem eine Verbin
dung zwischen der Kommunikationseinheit und der Datenverarbeitungseinheit und/oder der
Versorgungseinheit hergestellt werden kann. Über diese Steckverbindung 26 kann somit ein
Datenaustausch stattfinden. Daneben kann die Steckverbindung auch zur Energieversorgung
der Kommunikationseinheit über die Versorgungseinheit dienen. Alternativ dazu ist es na
türlich auch möglich, die Kommunikationseinheit selbst mit einer autarken Energieversor
gung, beispielsweise durch Batterie oder Akkumulatoren, auszustatten. Die Steckverbindung
26 wird vorzugsweise über einen Fortsatz 32 realisiert, der ähnlich wie der Fortsatz 21 der
Versorgungseinheit ausgebildet ist. Mit dem Fortsatz 32 wird ebenfalls in eine entsprechen
de Aussparung 21a der Datenverarbeitungseinheit eingegriffen.
Wie dies in Fig. 7 zu sehen ist, können alle drei Einheiten, d. h. die Datenverarbeitungsein
heit, die Versorgungseinheit und die Kommunikationseinheit so ausgebildet sein, daß sie
aufeinander steckbar sind, so daß sich ihre Gehäuse zu einer im wesentlichen quaderförmi
gen Einheit vereinigen. Die Steckverbindungen können dabei so ausgelegt sein, daß auch
Versorgungseinheit und Kommunikationseinheit direkt miteinander verbunden werden kön
nen, d. h. ohne Zwischensetzung der Datenverarbeitungseinheit. Alternativ dazu können die
Fortsätze 21, 32 so ausgebildet sein, daß jeder in eine der Aussparungen 21a der Datenver
arbeitungseinheit eingreift. In diesem Fall ist es vorzuziehen, daß zusätzliche Steckverbin
dungen 33 auf der Versorgungseinheit und/oder der Kommunikationseinheit vorhanden
sind, die in entsprechende Aussparungen 33a auf der Oberkante der Datenverarbeitungsein
heit eingreifen. Auf diese Weise ist der mechanische Halt auch dann gewährleistet, wenn
jeweils nur ein Fortsatz 21 bzw. 32 vorhanden ist.
Jede der Einheiten kann alleine oder in Verbindung mit einer der anderen Einheiten betrie
ben werden. Hierzu kann jede Einheit mit einer eigenen Eingabe/Anzeige-Einheit ausge
stattet sein.
Claims (18)
1. Datenverarbeitungseinheit, aufweisend mindestens eine Prozessoreinheit (1) sowie
mindestens eine Speichereinheit (2), dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel (5) zum
Umwandeln von digitalen in analoge Signale, ein Mittel (6) zum Übertragen der analogen
Signale auf einen Tonkopf eines externen Kassettenrecorders und ein Gehäuse (8) aufweist,
welches in Form und Größe dem Gehäuse einer herkömmlichen Musikkassette entspricht.
2. Datenverarbeitungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Sen
sormittel (14a) zum Erfassen der mechanischen Steuerbewegungen des Kassettenrecorders
aufweist.
3. Datenverarbeitungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie
einen Anschluß (12) für einen Kopfhörer aufweist.
4. Datenverarbeitungseinheit einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass sie ein Mittel (10) zur drahtlosen Datenübertragung aufweist.
5. Datenverarbeitungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass sie eine Steckverbindung (16) zur Stromleitung und/oder Datenübertragung
aufweist.
6. Datenverarbeitungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die mindestens eine Speichereinheit (9) als Steckkarte ausgebildet ist.
7. Datenverarbeitungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die mindestens eine Speichereinheit (9) als Festplatte ausgebildet ist und die
Datenverarbeitungseinheit ein integriertes Festplattenlaufwerk (13) mit Treiber aufweist.
8. Versorgungseinheit für eine Datenverarbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Aufnahme (15) für eine Spannungsquelle, min
destens einen Fortsatz (21) zum Eingriff in eine entsprechende Aussparung (21a) in der
Datenverarbeitungseinheit und eine Steckverbindung (16a) aufweist, die für die Stromlei
tung ausgelegt ist.
9. Versorgungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schnitt
stelle (14) zur Datenübertragung und/oder -ausgabe aufweist, wobei die Steckverbindung
(16a) auch zum Übertragen von Daten ausgelegt ist.
10. Versorgungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass sie ein Mittel (10) zur drahtlosen Datenübertragung aufweist.
11. Versorgungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass sie einen Eingang (20) für ein Mikrofon aufweist.
12. Versorgungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass sie eine Steuereinheit (17) mit Tastatur aufweist.
13. Versorgungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, dass sie ein Gehäuse aufweist, dessen eine Seite gegengleich zu einer der
großflächigen Seiten des Gehäuses (4) der Datenverarbeitungseinheit ausgebildet ist.
14. Kommunikationseinheit zur Verwendung mit einer Datenverarbeitungseinheit nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Eingabeeinheit (31),
eine Schnittstelle (28) zur Datenübertragung, einen Fortsatz (32) zum Eingriff in eine ent
sprechende Aussparung der Datenverarbeitungseinheit sowie eine Steckverbindung (26)
aufweist, die zur Übertragung von Daten ausgelegt ist.
15. Kommunikationseinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine An
zeigeeinheit aufweist.
16. Kommunikationseinheit nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie
ein Mittel (24, 27) zur drahtlosen Datenübertragung aufweist.
17. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeich
net, dass sie eine Telefoneinrichtung aufweist.
18. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeich
net, dass sie ein Gehäuse aufweist, dessen eine Seite gegengleich zu einer der großflächigen
Seiten des Gehäuses (4) der Datenverarbeitungseinheit ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155709 DE10055709A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Datenverarbeitungseinheit sowie Versorgungseinheit und Kommunikationseinheit hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155709 DE10055709A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Datenverarbeitungseinheit sowie Versorgungseinheit und Kommunikationseinheit hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10055709A1 true DE10055709A1 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=7662806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000155709 Ceased DE10055709A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Datenverarbeitungseinheit sowie Versorgungseinheit und Kommunikationseinheit hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10055709A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135220C1 (de) * | 1991-10-25 | 1993-04-08 | Smartdiskette Gmbh, 6270 Idstein, De | |
DE29923129U1 (de) * | 1999-12-30 | 2000-04-20 | Am3 Automotive Multimedia Ag | Medium für einen Mediaplayer |
WO2000060599A2 (en) * | 1999-04-07 | 2000-10-12 | Srs Labs, Inc. | Electronic cassette apparatus and method |
-
2000
- 2000-11-10 DE DE2000155709 patent/DE10055709A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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