DE10055177A1 - Elektronisches Bauelement mit Trennwänden zwischen den Anschlussstiften - Google Patents
Elektronisches Bauelement mit Trennwänden zwischen den AnschlussstiftenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Bauelement mit einem Gehäuse (10) und wenigstens zwei an einer ersten Seitenfläche (101) aus dem Gehäuse (10) herausragenden Anschlussstiften (22, 24, 26), wobei das Gehäuse (10) eine zwischen den wenigstens zwei Anschlussstiften (22, 24, 26) ausgebildete Trennwand (12, 14) aufweist. Die Trennwand (12, 14) verlängert die Kriechstrecke zwischen zwei benachbarten Anschlussstiften (22, 24; 24, 26) und trägt so zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit bei.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Bauele
ment gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiges Bauelement ist beispielsweise ein Transistor,
oder eine Diode. Bei der Herstellung derartiger Bauelemente
ist es bekannt, nach Abschluss der Halbleiterprozesse An
schlüsse des Halbleiterkörpers mit Anschlussstiften zu ver
binden und das dadurch erhaltene Gebilde mit einem elektrisch
isolierenden Kunststoff zu ummanteln. Die Anschlussstifte,
die auf eine Leiterplatte gelötet werden sollen, ragen dabei
üblicherweise an derselben Seitenfläche aus dem durch die Um
mantelung gebildeten Gehäuse.
Während des späteren Betriebs des Bauelements kann es bei An
legen einer Spannung zwischen den Anschlussstiften an der O
berfläche der Seitenfläche, aus welcher die Anschlussstifte
herausragen, zu Kriechströmen zwischen den Anschlussstiften
kommen, welche die Spannungsfestigkeit des Bauelements erheb
lich mindern.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein elektroni
sches Bauelement zur Verfügung zu stellen, bei welchem der
Einfluss von Kriechströmen auf die Spannungsfestigkeit redu
ziert ist.
Dieses Ziel wird durch ein Bauelement gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Bauelement ist an der Seitenfläche,
an der die wenigstens zwei Anschlussstifte aus dem Gehäuse
heraustreten, wenigstens eine Trennwand zwischen den Anschlussstiften
vorgesehen. Diese Trennwand, die vorzugsweise
aus demselben Material wie das übrige Gehäuse besteht, ver
längert die Kriechstrecke zwischen zwei benachbarten An
schlussstiften und erhöht so die Spannungsfestigkeit des Bau
elements. Bei herkömmlichen Bauelementen ohne Trennwand ent
spricht die Länge der Kriechstrecke zwischen zwei benachbar
ten Anschlussstiften der kürzesten Verbindungsstrecke zwi
schen diesen Anschlussstiften. Demgegenüber ist die Kriech
strecke bei dem erfindungsgemäßen Bauelement um das Doppelte
der Höhe der Trennwand vergrößert, was zu einem erheblichen
Gewinn an Spannungsfestigkeit führt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Trennwand zwischen den Anschlussstiften einstückig
an das Gehäuse angeformt ist. Das Gehäuse mit der Trennwand
lässt sich dadurch unter Verwendung einer geeigneten Form in
einem Verfahrensschritt erzeugen, bei welchem der aktive Teil
des Bauelements mit den daran angeschlossenen Anschlussstif
ten mit einem Kunststoff umspritzt wird. Anstelle eines e
lektrisch isolierenden Kunststoffes kann selbstverständlich
jedes beliebige weitere Gehäusematerial, beispielsweise eine
Keramik, verwendet werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Anschlussstifte in einer Reihe nebeneinander ange
ordnet aus dem Gehäuse ragen. Eine weitere Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, dass von zwei benachbarten An
schlussstiften jeweils ein Anschlussstift näher an einer ers
ten Kante der Seitenfläche, aus welcher die Anschlussstifte
herausragen, angeordnet ist, und dass der andere Anschluss
stift näher an einer der ersten Kante gegenüberliegenden
zweiten Kante angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbei
spielen anhand von Figuren näher erläutert. In den Figuren
zeigt
Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä
ßen Bauelements in Frontansicht,
Fig. 2: das Bauelement gemäß Fig. 1 in Draufsicht von un
ten,
Fig. 3: das Bauelement gemäß der Fig. 1 und 2 in Seiten
ansicht,
Fig. 4: ein erfindungsgemäßes Bauelement gemäß einer weite
ren Ausführungsform der Erfindung in Frontansicht,
Fig. 5: ein Bauelement gemäß Fig. 4 in Draufsicht von un
ten,
Fig. 6: ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Bauelements in Draufsicht von unten.
In den Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben,
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel ei
nes erfindungsgemäßen Bauelements, welches in Fig. 1 in
Frontansicht, in Fig. 2 in Draufsicht von unten und in Fig.
3 in Seitenansicht dargestellt ist. Das erfindungsgemäße Bau
element weist ein Gehäuse 10 auf, aus welchem an einer unte
ren Seitenfläche 101 Anschlussstifte 22, 24, 26 herausragen.
Das Bauelement ist insbesondere ein Halbleiterbauelement, wo
bei der Halbleiterkörper mit den aktiven Bereichen in dem Ge
häuse 10 angeordnet und dort mit den Anschlussstiften 22, 24,
26 kontaktiert ist. Bei dem in den Figuren dargestellten Bau
element handelt es sich beispielsweise um einen Transistor,
wobei die Anschlussstifte 22, 24, 26 als Gate-, Source- oder
Drain-Anschlüsse dienen. Eine in dem Ausführungsbeispiel im
oberen Bereich des Gehäuses 10 angeformte Lasche 30 mit einer
Durchgangsbohrung 32 dient zum Befestigen des Bauelements an
einem Kühlkörper.
Erfindungsgemäß weist das Bauelement an der Seitenfläche 101,
an welcher die Anschlussstifte 22, 24, 26 aus dem Gehäuse 10
ragen, Trennwände 12, 14 auf, die jeweils zwischen zwei be
nachbarten Anschlussstiften 22, 24 und 24, 26 angeordnet
sind. Die Trennwände 12, 14 reichen, wie insbesondere aus
Fig. 2 ersichtlich ist, von einer ersten Seitenkante 102 bis
zu einer zweiten Seitenkante 103 der Seitenfläche 101. Die
Trennwände 12, 14 sind dabei vorzugsweise gleich weit von den
Anschlussstiften 22, 24, 26, welche sie jeweils trennen, ent
fernt angeordnet. Die Trennwände 12, 14 sind vorzugsweise
einstückig an das Gehäuse 10 angeformt und bestehen damit aus
demselben Material wie das übrige Gehäuse 10.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ra
gen die Anschlussstifte 22, 24, 26 ausgehend von der Seiten
fläche 101 nach unten über die Trennwände 12, 14 hinaus und
können an den überstehenden Abschnitten mit einer Leiterplat
te verlötet werden.
Der Abstand zweier benachbarter Anschlussstifte 22, 24 und
24, 26 beträgt in dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1
bis 3d. Die Höhe der Trennwände ausgehend von der Seitenflä
che 101 beträgt 1. Die Anschlussstifte 22, 24, 26 sind in dem
Ausführungsbeispiel etwa in der Mitte zwischen den Seitenkan
ten 102, 103 angeordnet. Der Abstand der Anschlussstifte 22,
24, 26 zu jeder der Seitenkanten ist dabei um so viel länger
als die Höhe der Trennwände 12, 14, dass sich die Länge der
kürzesten Kriechstrecke zwischen zwei benachbarten Anschluss
stiften 22, 24, 26 aus dem Abstand d der zwei benachbarten
Anschlussstifte 22, 24 und 24, 26 und dem Doppelten der Höhe
1 der Trennwände 12, 14 ergibt. Die Höhe 1 der Trennwände 12
bis 14 entspricht vorzugsweise dem Abstand d der Anschluss
stifte 22, 24 und 24, 26 oder ist größer.
Auf Grundlage der DIN VDE010 beträgt die Spannungsfestigkeit
eines Bauelements bei einem Abstand d der Anschlussstifte von
1,8 mm und ohne Trennwände 630 V. Bei gleichem Abstand d der
Anschlussstifte von 1,8 mm und Trennwänden der Höhe 1 = 2,0 mm,
resultiert eine Länge der Kriechstrecke von d + 2.l = 5,8 mm,
bei der die Spannungsfestigkeit nach der DIN bereits 1600 V
beträgt. Mittels der einfach an dem Gehäuse 10 zu realisie
renden Trennwände 12, 14 lässt sich die Spannungsfestigkeit
des Bauelements bei Anlegen einer Spannung zwischen den An
schlussstiften 22, 24, 26 durch die aufgrund der Trennwände
12, 14 verlängerte Kriechstrecke erheblich erhöhen. Die Span
nungsfestigkeit liegt dabei noch unterhalb der Spannungsfes
tigkeit, welche erzielt werden könnte, wenn die Anschluss
stifte ausschließlich mittels Luft, d. h. ohne Gehäuse 10 und
damit ohne Kriechstrecke, voneinander isoliert sind. Die
Spannungsfestigkeit von Luft beträgt 2 kV/mm.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3 wurde
davon ausgegangen, dass der Abstand der Anschlussstifte zu
den Seitenkanten 102, 103 um so viel größer ist als die Höhe
1 der Trennwände 12, 14, dass die kürzeste, und damit für die
Spannungsfestigkeit maßgebliche, Kriechstrecke ausgehend von
einem der Anschlussstifte 22, 24, 26 über die Trennwand zu
dem benachbarten Anschlussstift verläuft. Ist der Abstand der
Anschlussstifte 22, 24, 26 zu den Seitenkanten geringer als
die Höhe der Trennwände 22, 24 verläuft die kürzeste Kriech
strecke über die Seitenkanten 102, 103 an den Trennwänden
vorbei, wobei die in diesem Fall kürzeste Kriechstrecke aber
noch länger als die kürzeste Kriechstrecke ohne Trennwand 22,
24 ist.
Die Spannungsfestigkeit lässt sich in diesem Fall durch ein
in den Fig. 4 und 5 gezeigtes weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen elektronischen Bauelements erhöhen,
wobei Fig. 4 das Bauelement in Frontansicht und Fig. 5 das
Bauelement in Draufsicht von unten zeigt. Das Bauelement ge
mäß dieser Figuren unterscheidet sich von dem in den Fig.
1 bis 3 dargestellten Bauelement durch zwei Seitenwände 16,
18, welche an der unteren Seitenfläche 101 entlang der ersten
und zweiten Kante 102, 103 verlaufen, und deren Höhe vorzugs
weise der Höhe der Trennwände 12, 14 entspricht. Die Seiten
wände 16, 18 umschließen mit den Trennwänden 12, 14 den mitt
leren 24 der drei Anschlussstifte 22, 24, 26 von vier Seiten
und umschließen die beiden äußeren Anschlussstifte 22, 26 je
weils von drei Seiten.
Die kürzeste Kriechstrecke zwischen den Anschlussstiften 22
und 24 bzw. 24 und 26 verläuft bei diesem Ausführungsbeispiel
über die Trennwände 12 und 14 und beträgt d + 2l.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen elektronischen Bauelements in Draufsicht von un
ten, bei dem auch die beiden äußeren Anschlussstifte durch
das Vorsehen zusätzlicher Seitenwände 17, 19 von vier Seiten
umschlossen sind. Die Höhe der zusätzlichen Seitenwände 17,
19 entspricht dabei vorzugsweise ebenfalls der Höhe der
Trennwände 12, 14 und/oder der Seitenwände 16, 18.
Die Erfindung, welche vorstehend im Zusammenhang mit einem
drei Anschlussstifte aufweisenden elektronischen Bauelement,
beispielsweise einem Transistor, beschrieben wurde, ist
selbstverständlich auf beliebige elektronische Bauelemente
anwendbar, bei welchen Anschlussstifte an einer Seitenfläche
aus einem Gehäuse herausragen. Als Beispiele seien hier Dio
den mit zwei Anschlussstiften, Thyristoren oder auch komplexe
integrierte Schaltungen mit mehr als drei Anschlussstiften
erwähnt.
10
Gehäuse
101
untere Seitenfläche
102
erste Kante
103
zweite Kante
12
,
14
Trennwände
16
,
18
Seitenwände
17
,
19
Seitenwände
22
,
24
,
26
Anschlussstifte
30
Lasche
32
Durchgangsloch
l Höhe der Trennwände
d Abstand benachbarter Anschlussstifte
l Höhe der Trennwände
d Abstand benachbarter Anschlussstifte
Claims (9)
1. Elektronisches Bauelement mit einem Gehäuse (10) und we
nigstens zwei an einer ersten Seitenfläche (101) aus dem Ge
häuse (10) herausragenden Anschlussstiften (22, 24, 26)
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (10) eine zwischen den wenigstens zwei Anschluss
stiften (22, 24, 26) ausgebildete Trennwand (12, 14) auf
weist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem die Trennwand (12, 14)
einstückig an das Gehäuse (10) angeformt ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Trennwand
(12, 14) plattenförmig ausgebildet ist und sich an der ersten
Seitenfläche (101) von einer ersten Kante (102) bis zu einer
zweiten Kante (103) erstreckt.
4. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem
die Anschlussstifte (22, 24, 26) die Trennwand (12, 14) an
einer dem Gehäuse abgewandten Seite überragen.
5. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem
das Gehäuse wenigstens eine Seitenwand (16, 18) aufweist,
welche zusammen mit der Trennwand (12, 14) die Anschlussstif
te (22, 24, 26) von wenigstens drei Seiten umschließt.
6. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem
die Anschlussstifte (22, 24, 26) in einer Reihe nebeneinander
angeordnet aus dem Gehäuse ragen.
7. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem
von zwei benachbarten Anschlussstiften (24, 24; 24, 26) je
weils ein Anschlussstift (22; 26) näher an der ersten Kante
(102) und der andere näher an der zweiten Kante (103) ausge
bildet ist.
8. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem
die Anschlussstifte durch die Trennwände (12, 14) und Seiten
wände (16, 17, 18, 19) jeweils von vier Seiten umschlossen
sind.
9. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, das als
Transistor ausgebildet ist.
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