DE10055000A1 - Verkehrsdichtenabschätzung - Google Patents

Verkehrsdichtenabschätzung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Verkehrsdichtenabschätzung, das nach einem Verfahren betrieben wird, bei dem wenigstens ein Routenplaner 1 bzw. ein Navigationsgerät 1a eine Route von einem Ausgangspunkt zum Zielpunkt berechnet. Diese Route wird mittels eines Funkgerätes 2, das dem Routenplaner 1 bzw. dem Navigationsgerät 1a zugeordnet ist, an eine Vorrichtung 3 zur Verkehrsdichtenabschätzung übertragen. Diese Vorrichtung 3 empfängt mit Hilfe eines Funkgerätes 4 die übertragenen Routen und wertet sie nach einer Einspeicherung mit Hilfe einer Einheit 6 zur Berechnung der Verkehrsdichte automatisiert aus. Die berechnete Verkehrsdichte stellt eine Information zu einer zukünftigen, zu erwartenden Verkehrsdichte auf bestimmten Verkehrsabschnitten des Erfassungsbereiches des Systems dar. Die bestimmten Verkehrsdichten werden anschließend mit Hilfe von Displays bzw. Internetschnittstellen 7b bzw. Funksendern 7a an Verkehrsleitzentralen 8 bzw. an Fahrzeuge 11 bzw. an stationäre PC-Systeme 10 mit Funkgeräten 2 übertragen. Diese empfangen die Verkehrsdichteninformation und berücksichtigen sie zur Steuerung von Verkehrsleitmitteln 9 bzw. zur Berechnung von Routen oder zur Darstellung der erwarteten Verkehrsdichten, beispielsweise in Form von erwarteten Stauungen oder Stockungen auf bestimmten Verkehrsabschnitten. DOLLAR A Die Erfindung ermöglicht eine Vorhersage der zu erwartenden Verkehrsdichte, ohne daß aufwendige Infrastrukturen zusätzlich an den Verkehrswegen angebracht werden ...

Description

Will man die regelmäßig auftretenden Verkehrstauungen bzw. -stockungen, insbesondere auf Ein- und Ausfallstraßen bzw. zu Zeiten erhöhter Reisetätigkeit dahingehend verbessern, daß ein besserer Verkehrsfluß gegeben ist, ist es zwingend erforderlich, möglichst aussagekräftige Informationen über die Verkehrsdichte zu erhalten und für die Verkehrsleitung zu verwenden.
Um Informationen über die Verkehrsdichte zu erhalten, ist es auf Autobahnen bekannt, diese mit stationären Erfas­ sungsgeräten, Induktionsschleifen oder kamerabasierten Er­ fassungssystemen, zu versehen, die die Anzahl der am Ver­ kehr teilnehmenden Fahrzeuge erfassen und diese mit der Erfassungszeit korrelieren. Diese ermittelte Größe wird als Verkehrsdichte an Verkehrsleitzentralen und ähnliches zur Verfügung gestellt. Diese Systeme sind nicht geeignet, eine flächendeckende und kostengünstige Erfassung der Verkehrs­ dichte sicherzustellen. Insbesondere sind sie nicht geeig­ net, eine in die Zukunft gerichtete Aussage über die zu er­ wartete Verkehrsdichte zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System sowie Komponenten eines Systems zur Verkehrs­ dichteneinschätzung anzugeben, die eine Aussage über zu­ künftige Verkehrsdichten ermöglichen, die relativ geringe Infrastrukturkosten zeigen und die weitgehend flächen­ deckend einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Verkehrsdichtenabschätzung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Verfahren zur Verkehrsleitung mit den Merkmalen des Anspruchs 4 sowie ein System zur Verkehrsdichtenabschätzung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 sowie einer Vorrichtung zur Verkehrsdichtenabschätzung mit den Merkmalen des An­ spruchs 5 sowie ein Navigationsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß eine durch einen Routenplaner berechnete Route mit einem Aus­ gangspunkt und einem Ziel, einer Anfangszeit und einer aus den vorstehenden Informationen berechnete Zielzeit samt der Information über den Weg zur Erreichung des Ziele mit zuge­ hörigen Zeitpunkten zur vorausschauenden Bestimmung von Verkehrsdichten heranzgezogen werden können. Dabei werden insbesondere Zeitpunkte berücksichtigt, an denen die Zwi­ schenziele erreicht werden.
Um dieses umzusetzen, ist es erforderlich, daß die durch einen Routenplaner berechnete Informationen einer Vorrich­ tung zur Verkehrsdichtenabschätzung zugeführt werden. Dies wird unabhängig davon, ob sich der Routenplaner beispiels­ weise als Teil eines Navigationsgerätes unmittelbar in ei­ nem Fahrzeug oder von einem solchen Fahrzeug abgesetzt in einem stationären PC befindet, mittels eines dem Routenpla­ ner zugeordneten Funkgerätes, das als Handy oder als Modem mit Verbindung zum Telefonfestnetz ausgebildet sein kann, realisiert. Über dieses Funkgerät werden die ermittelten Informationen zu der geplanten Route an die Vorrichtung zur Verkehrsdichtenabschätzung automatisiert, übertragen und von diesem durch ein entsprechendes zweites Funkgerät emp­ fangen, zwischengespeichert und einer Einheit zur Bestim­ mung von Verkehrsdichten zugeführt, die die Information zu den von verschiedenen Verkehrsteilnehmern empfangenen und 7 abgespeicherten Informationen zu geplanten Routen auswertet und zu Verkehrsdichteninformation in bestimmten Verkehrs­ bereichen umsetzt.
Bei dieser Berechnung der Verkehrsdichten durch die Einheit zur Bestimmung der Verkehrsdichten können, soweit vorhanden und erforderlich, zusätzliche Informationen über die auf andere Art und Weise bestimmten aktuellen Verkehrsdichten ergänzend herangezogen werden. Bei der erfindungsgemäßen Art der Verkehrsdichtenabschätzung werden entsprechend der zeitlichen Planung der Verkehrsroute bestimmte Abschnitte der Verkehrswege zeitlich differenziert behandelt, so daß ein bestimmter Verkehrsabschnitt nur dann mit einer er­ höhten Verkehrsdichte beaufschlagt betrachtet wird, wenn für diesen geplanten Zeitpunkt eine ausreichende Anzahl an geplanten Anwesenheiten aufgrund der verschiedenen Routen­ planungen verschiedener Teilnehmer gegeben ist. Damit las­ sen sich zukünftige Entwicklungen und Verdichtungen des Verkehrsflusses bereits im voraus abschätzen und gegebenen­ falls dementsprechend durch Verkehrsleitungsmaßnahmen Ein­ fluß auf den Verkehr nehmen.
Die durch die Einheit zur Berechnung der Verkehrsdichten bestimmten Verkehrsdichten werden zur Ausgabe bereitge­ stellt, das kann beispielsweise in Form von gedruckten In­ formationen sein, das kann in Form von Informationen über Internet, über Rundfunkanstalten und ähnliches sein, aber auch in Form von zielgerichteten Informationen an spezifi­ sche Verkehrsteilnehmer erfolgen. Derartige spezifische Verkehrsteilnehmer können beispielsweise Teilnehmer sein, die Informationen über ihre geplante Route zur Verfügung gestellt haben, oder Verkehrsteilnehmer, die gegen Zahlung einer Nutzungsgebühr dieses Dienstleistungsangebot der Ver­ fügungstellung von Verkehrsdichteinformationen und damit von zu erwartenden Verkehrsstauungen zielgerichtet nutzen wollen. Für diese zielgerichtete Information bietet sich eine spezifische Übertragung der Verkehrsdichteinforma­ tionen über Funk, beispielsweise an entsprechende Funkemp­ fänger, beispielsweise in Form von Handys, an.
Das beschriebene erfindungsgemäße Verfahren zur Verkehrs­ dichtenabschätzung ermöglicht eine umfassende, also weit­ gehend flächendeckende, wie auch eine in die Zukunft ge­ richtete Aussage über die zu erwartende Verkehrsdichte auf den einzelnen Verkehrswegen. Dadurch gelingt es, insbeson­ dere in Verbindung mit den bekannten Verfahren zur Bestim­ mung der aktuellen Verkehrsdichte, eine genaue Aussage über die Situation auf den verschiedenen Verkehrswegen zu ver­ schiedenen Zeitpunkten zu treffen.
Vorzugsweise werden diese Informationen über Funkgeräte an beliebige Fahrzeuge bzw. Routenplaner übertragen. Die Funk­ geräte können dabei beliebige Rundfunk- oder Fernseh- oder gewöhnliche Funksende- und Funkempfangsgeräte wie z. B. Han­ dys oder auch Modems darstellen. Gerade bei einer Übertra­ gung an Funkgeräten in Fahrzeugen, die über ein Naviga­ tionsgerät verfügen, wird es möglich, daß die Verkehrsdich­ teinformationen bei der Berechnung einer Route Verwendung findet. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn kon­ tinuierlich in Abhängigkeit der geänderten Position oder geänderter äußerer Umstände eine neue Berechnung der ge­ eignetsten Route auf Basis geänderter Voraussetzungen (ge­ änderter Ausgangsort bzw. geänderte erwartete Verkehrs­ dichten) vorgenommen wird und abhängig von der berechneten Route entsprechende Hinweise zur neuen Fahrtrichtung an den Fahrzeugführer gegeben werden. Entsprechendes gilt für Ver­ kehrsleitzentralen, die aufgrund der erfindungsgemäß gewon­ nenen Daten zur erwarteten Verkehrsdichte geeignete Ver­ kehrslenkungsmittel so steuern, daß unerwünschte Verkehrs­ stauungen oder Verkehrsstockungen nicht auftreten. Derarti­ ge Verkehrslenkungsmittel können entsprechend steuerbare Hinweise zu geeigneten Ausweichstrecken bzw. Geschwindig­ keitsbeschränkungen oder ähnliches sein.
Das erfindungsgemäße System zur Verkehrsdichtenabschätzung besteht aus wenigstens einem Routenplaner, der vorzugsweise Teil eines Navigationsgerätes in einem Fahrzeug ist, der mit einem entsprechenden Funkgerät zur Bildung einer Funk­ verbindung mit einer Vorrichtung zur Verkehrsdichtenab­ schätzung mit einem entsprechenden zweiten Funkgerät ver­ bunden ist. Über die Funkverbindung werden Informationen zu geplanten Routen an die Vorrichtung übertragen, die die empfangenen Informationen zu Routen von verschiedenen Verkehrsteilnehmern bzw. von verschiedenen Routenplanern ge­ meinsam auswertet und die Verkehrsdichten auf den verschie­ denen Verkehrswegen bestimmt. Diese bestimmten Verkehrs­ dichten werden zur Ausgabe zur Verfügung gestellt. Alter­ nativ oder ergänzend zur Funkübertragung besteht die Mög­ lichkeit die Informationen über Telefonleitungen zu über­ tragen. Dabei werden diese Verkehrsdichten-Informationen insbesondere an die Verkehrsteilnehmer über die Funkver­ bindung zurück übertragen, so daß bei deren Routenplanung diese Verkehrsdichten-Information berücksichtigt werden können. Auch werden sie an geeignete andere Nutzer der Information zur Verkehrsdichten übertragen. Dies können Verkehrsleitzentralen und ähnliches sein.
Im folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels die Er­ findung näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 einen beispielhaften schematischen Aufbau eines Systems zur Verkehrsdichtenabschätzung.
In Fig. 1 ist ein System zur Verkehrsdichtenabschätzung dargestellt. Es zeigt mehrere Fahrzeuge 11 und ein statio­ näres Computersystem 10, das einen Routenplaner 1 und ein diesem zugeordnetes Funkgerät 2 zeigt. Zwei Fahrzeuge 11 zeigen Navigationsgeräte 1a, welche Routenplaner beinhal­ ten. Diese Navigationsgeräte 1a sind jeweils mit ihnen zugeordneten Funkgeräten 2 verbunden. Die durch den Rou­ tenplaner 1 und die Navigationsgeräte 1a berechneten Routen zeigen eine Reihe von Verkehrsabschnitten zwischen einem Ausgangspunkt, der für die Fahrzeuge 11 regelmäßig die ak­ tuelle Position darstellt, zu einem Ziel. Für den Routen­ planer 1 des stationären Computersystems 10 werden neben dem Ausgangspunkt und dem Ziel auch Informationen zur Ab­ fahrtszeit für die Berechnung der Route verwendet. Regelmäßig wird diese Abfahrtszeit durch den Benutzer am Compu­ tersystem 10 eingegeben. Ausgehend von diesen Informationen wird die Route von dem Ausgangspunkt zu dem Zielpunkt be­ rechnet und dabei berechnet, zu welchem Zeitpunkt der Fahr­ zeugführer oder Fahrzeugbenutzer in einem bestimmten Ver­ kehrsabschnitt sein wird. Diese Informationen werden über die Funkgeräte 2 an eine Vorrichtung zur Verkehrsdichten­ abschätzung 3 übertragen. Diese Vorrichtung 3 zeigt einen Funkempfänger 4, der die Funksignale der Fahrzeuge 11 und des stationären Computersystem 10 empfängt. Die empfangenen Informationen zu den geplanten Routen werden in einem Spei­ cher 5 zwischengespeichert. Aus den abgespeicherten Daten werden durch eine Einheit zur Bestimmung der Verkehrsdich­ ten 6, die zu einem bestimmten Zeitpunkt erwarteten Ver­ kehrsdichten auf den jeweiligen Verkehrswegabschnitten ge­ rechnet. Die von der Einheit 6 berechneten Verkehrsdichten werden einer Displayeinheit 7b bzw. einer Schnittstelle zu dem Internet zugeführt. Auf diesem Weg können diese Ver­ kehrsdichteinformationen eventuell gegen Entrichtung einer entsprechenden Gebühr abgerufen und für eine weitere Benut­ zung nutzbar gemacht werden. Daneben werden diese Verkehrs­ dichtinformationen der Einheit 6 einem Funksender 7a zuge­ führt, der diese Informationen an Funkgeräte 2 überträgt, die entsprechend dem Computer-System 10 stationär ausgebil­ det sind oder entsprechend den in den Fahrzeugen 11 ange­ ordneten Funkgeräten 2 mobil ausgebildet sind. Diesen Funk­ geräten 2 ist ein Navigationsgerät 1a oder eine Displayein­ heit 1b zugeordnet. Die Navigationsgeräte 1a sind so ausge­ bildet und gesteuert, daß sie empfangene Verkehrsdichtein­ formationen für die Berechnung der geeignetsten Route, die­ se kann nach den Kriterien kürzeste, schnellste oder wirt­ schaftlichste Route berechnet sein, verwenden. Neben der Auswirkung auf die Berechnung der geeignetsten Route ist es auch möglich, daß das Navigationsgerät 1a die Verkehrsinformationen unmittelbar mittels einer Sprachausgabeeinheit oder eines dem Navigationsgerät 1a zugeordneten Display dem Führer des Fahrzeugs zur Verfügung stellt. Damit können dem Fahrzeugbenutzer neben dem Hinweis auf neue Fahrtwege - nächste rechts oder in 500 Meter links halten - auch eine Information zur Verkehrsdichte bzw. zu erwarteten Verkehrs­ dichte auf bestimmten Verkehrswegeabschnitten - erhöhtes Verkehrsaufkommen auf der A5 zwischen Karlsruhe und Rastatt zur Verfügung gestellt werden. Neben der Ausgabe der In­ formationen zur Verkehrsdichte mittels des Navigationsgerä­ tes 1a besteht auch die Möglichkeit, diese Information in einem Display ib darzustellen, ohne daß dieses Fahrzeug 11 mit einem Routenplaner bzw. mit einem Navigationsgerät 1a ausgestattet ist. In diesem Fall nimmt das Fahrzeug 11 an dem System zur Verkehrsdichtenabschätzung nur in einer pas­ siven Rolle als Informationsempfänger teil. Die anderen beiden dargestellten Fahrzeuge 11 nehmen an dem System so­ wohl als Informationsgeber wie auch als Informationsemp­ fänger teil. Sie übertragen an die Vorrichtung 3 Informa­ tionen über die geplante Route und empfangen Informationen zu den Verkehrsdichten, insbesondere zu den auf der jeweils geplanten Route erwarteten Verkehrsdichten zurück.
Als besonders geeigneten Kanal zur Übertragung dieser In­ formationen werden Mobilfunkgeräte oder andere Übertra­ gungstechniken wie z. B. Bluetooth verwendet.
Neben der Übertragung der Verkehrsdichteinformationen von dem Funksender 7a zu den Fahrzeugen 11 und zu dem stationä­ ren Computersystem 10 erfolgt auch eine Übertragung an die Verkehrsleitzentrale 8, die über einen Funkempfänger ver­ fügt, der die Informationen empfängt und sie zur Steuerung der Verkehrsflüsse mittels Verkehrsleitmittel 9 verwendet. Diese Verkehrsleitmittel 9 können dynamische Hinweisschilder zu Ausweichrouten oder Schilder zur Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit oder zur Sperrung oder Freigabe von Fahrspuren und ähnliches sein. Mit Hilfe derartiger Ver­ kehrsleitmittel 9 gelingt es, auf der Basis der anhand der geplanten Verkehrsrouten berechneten zukünftigen Verkehrs­ dichten frühzeitig Vorkehrungen zur Verhinderung von Ver­ kehrsstauungen oder Verkehrsstockungen zu ergreifen. Da sobald ein Stau oder eine Stockung vorliegt, ein Auflösen nur sehr langsam erfolgt, während ein Entstehen einer Stockung oder eines Staus sehr schnell und rasant erfolgt wird die Bedeutung eines frühzeitigen Eingreifens sehr deutlich. Dies macht deutlich, daß jedes Entstehen einer Stockung oder eines Staus möglichst frühzeitig verhindert oder ausgeschlossen werden muß, was durch die Erfindung gerade durch ihren voraussagenden Charakter ermöglicht wird.
Die Vorrichtung zur Verkehrsdichtenabschätzung 3 wertet auch Informationen über die aktuelle Verkehrsdichte aus, die sie auf den bekannten Wegen, z. B. über Induktions­ schleifen in Autobahnen oder Videokameras an Autobahnen und wichtigen Aus- oder Einfallstraßen erhalten hat. Durch die gemeinsame Betrachtung der aktuellen Situation und der aus den geplanten Routen zu erwartenden zukünftigen Entwicklung entsteht eine sehr aussagekräftige Vorhersage der Entwick­ lung der Verkehrsdichte und damit eine sehr nützliche In­ formation, auf welche Weise ein Verkehrsleitzentrale in den Verkehrsfluß eingreifen muß, bevor ein Verkehrstau oder - stockung entstanden ist.
Die Benutzer der Routenplaner 1 bzw. der Navigationsgeräte 1a können den Routenplaner 1 bzw. das Navigationsgerät 1a so steuern, daß mit der Information zu der geplanten Route ein Attribut "geplante Route" oder "tatsächliche Route" übertragen wird. Anhand dieser Attribute läßt sich unter­ scheiden, ob es sich bei der übertragenen Route um eine tatsächlich ausgewählte und begonnene Route zur Erreichung des geplanten Zieles handelt oder ob es sich nur um eine mögliche Routenplanung handelt. Entsprechend dem Attribut findet eine differenzierte Berücksichtigung der Informa­ tionen für die Berechnung der Verkehrsdichte durch die Einheit 6 statt. Dies kann dadurch erfolgen, daß die tat­ sächlichen Routen eine höhere Wertigkeit erhalten, während die nur unsicheren, geplanten Routen eine geringere Gewich­ tung erhalten.
Weicht ein Fahrzeug 11 von der geplanten und bisher tat­ sächlich verwendeten Route ab, so bestimmt das Navigations­ gerät 1a und der bekannten Vekehrsdichteninformation eine neue Route auf der Basis der aktuellen Ist-Position und gibt dem Benutzer entsprechende Hinweise zur Führung des Fahrzeuges. Parallel hierzu wird mit Hilfe des Funkgerätes 2 die neue Routeninformation an die Vorrichtung 3 übertra­ gen, die einerseits die neuen Informationen zur neuen Route für die Berechnung der Verkehrsdichten verwendet. Gleich­ zeitig werden die Informationen zu der ursprünglichen ge­ planten, nicht realisierten Route aus dem Speicher 5 ge­ löscht, so daß diese nicht mehr relevanten Informationen nicht mehr für die Berechnung der Verkehrsdichten heran­ gezogen werden. Damit gelingt es, daß nicht mehr relevante Informationen zu nicht mehr realisierten Routen oder Rou­ tenabschnitten nicht mehr zu einem Verfälschen der berech­ neten Verkehrsdichten führen können. Damit ist sicherge­ stellt, daß stets nur korrekte und aktuelle Informationen zur Verkehrsdichte bzw. zur erwartenden Verkerhsdichte durch die Vorrichtung 3 zur Verfügung gestellt werden.
Die dargestellte Vorrichtung 3 ist als eine eigenständige Vorrichtung zur Bestimmung der Verkehrsdichten in einem de­ finierten Verkehrsbereich ausgebildet. Parallel zu dieser Vorrichtung 3 existieren für andere entsprechende Verkehrs­ bereiche gleichwertige oder vergleichbare Vorrichtungen 3, die erforderlichenfalls miteinander in Verbindung stehen und Daten über Verkehrsdichten oder Informationen über ge­ plante Routen oder aktuelle Verkehrsdichteinformationen austauschen und wechselseitig berücksichtigen. Jede einzel­ ne Vorrichtung 3 ist dabei geeignet, autark ohne die ande­ ren Vorrichtungen 3 bzw. ohne deren Information ihren eige­ nen Verkehrsbereich zu erfassen und die entsprechenden Da­ ten zur Verkehrsdichte zu ermitteln, zu übertragen bzw. zur Verfügung zu stellen.
Das in Fig. 1 beschriebene System zur Verkehrsdichtenab­ schätzung ist geeignet, eine umfassende Bestimmung der Ver­ kehrsdichten in einem bestimmten Verkehrsbereich unabhängig von aufwendiger spezieller Infrastruktur wie Induktions­ schleifen in Autobahnen und ähnliches zu treffen und über entsprechende Verkehrsleitzentralen Einfluß auf die Ver­ kehrsführung zu nehmen. Daneben ist das System in der Lage, vorausschauende Aussagen über die zukünftigen Verkehrsdich­ ten und deren Entwicklung zu machen und diese Informationen neben den Verkehrsleitzentralen auch den einzelnen Ver­ kehrsteilnehmern im Auto wie auch zu hause zur Verfügung zu stellen.
Bezugszeichenliste
1
Routenplaner
1
a Navigationsgerät
1
b Display für Verkehrsdichteinformationen
2
Funkgerät
3
Vorrichtung zur Verkehrsdichtenabschät­ zung
4
Funkempfänger
5
Speicher
6
Einheit zur Berechnung der Verkehrs­ dichte
7
a Funksender
7
b Display/Internetschnittstelle
8
Verkehrsleitzentrale
9
Verkehrsleitmittel
10
stationäres PC-System
11
Fahrzeug mit Funkgerät
2
und Naviga­ tionsgerät
1
a oder Display
1
b

Claims (9)

1. Verfahren zur Verkehrsdichtenabschätzung,
bei dem wenigstens ein Routenplaner (1) oder ein Naviga­ tionsgerät (1a) eine Route von einen Ausgangspunkt zu einen Zielpunkt berechnet,
ein dem Routenplaner (1) oder dem Navigationsgerät (1a) zu­ geordnetes Funkgerät (2) die Route automatisiert an eine Vorrichtung (3) zur Verkehrsdichtenabschätzung übertragt, diese mit Hilfe eines Funkgerätes (4) übertragene Routen empfängt,
die empfangenen Routen in einen Speicher (5) abspeichert, aus den gespeicherten Routen mit einer Einheit (6) zur Bestimmung einer Verkehrsdichte Verkehrsdichten berechnet, und die Verkehrsdichten zur Ausgabe bereitstellt.
2. Verfahren zur Verkehrsdichtenabschätzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Verkehrsdichten mittels Funkgeräte (2, 4, 7a) an Fahrzeuge (11) oder stationäre Systeme (8, 10) übertragen werden.
3. Verfahren zur Verkehrsdichtenabschätzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten und übertragenen Verkehrsdichten im Fahrzeuge (11) dem Navigationsgeräte (1a) zugeführt werden und diese zur Routenberechnung verwendet werden.
4. Verfahren zur Verkehrsleitung gekennzeichnet durch eine Steuerung von Verkehrsleitmitteln (9) anhand von Verkehrs­ dichten, die von nach einem Verfahren zur Verkehrsdichten­ abschätzung nach einem der vorstehenden Ansprüche bestimmt 1 wurden.
5. Vorrichtung zur Verkehrsdichtenabschätzung zur Durch­ führung eines Verfahren gemäß einem der vorstehenden An­ sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (3) ein Modem mit Festnetzverbindung und/oder ein Funkgerät (4) zum Empfang gesendeter, geplanter Routen,
einen Speicher (5) zum Abspeichern der empfangenen Routen und
eine Einheit (6) zur Bestimmung einer Verkehrsdichte auf­ weist, die unter Verwendung der gespeicherten Routen Verkehrsdichten berechnet und die Verkehrsdichten zur Ausgabe bereitstellt.
6. Vorrichtung zur Verkehrsdichtenabschätzung nach Ans­ pruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funkgerät (7a) mit der Einheit (6) zur Bestimmung einer Verkehrsdichte verbun­ den ist und so steuerbar ist, daß es die ermittelten Ver­ kehrsdichten insbesondere an Verkehrsteilnehmer in Fahrzeu­ gen (11) überträgt.
7. System zur Verkehrsdichtenabschätzung zur Durchführung eines Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche ge­ kennzeichnet durch eine Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 und durch wenigstens einen Routenplaner (1) oder ein Navi­ gationsgerät (1a), der oder das eine Route von einen Aus­ gangspunkt zu einen Zielpunkt berechnet, wobei diesem (1, 1a) ein Modem mit Festnetzverbindung und/oder ein Funkgerät (2) zugeordnet ist, welches die Route an die Vorrichtung (3) zur Verkehrsdichtenabschätzung überträgt.
8. System zur Verkehrsdichtenabschätzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Navigationsgerätes (1a) in einem Fahrzeug angeordnet ist, welches so mit dem Funkgerät (2) verbunden ist, daß es empfangene Verkehrsdichteinforma­ tionen für eine Routenplanung verwenden kann.
9. Navigationsgerät dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einem Funkgerät (2) so verbundenen ist,
daß es eine vom Navigationsgerät (1a) berechnete Route an eine Vorrichtung (3) zur Verkehrsdichtenabschätzung über­ tragen, eine von einer Vorrichtung (3) zur Verkehrsdich­ tenabschätzung ermittelte und übertragene Verkehrsdichte empfangen und diese dem Navigationsgerät (1a) zuführen kann,
und daß das Navigationsgerät (1a) geeignet ist, diese zuge­ führte Verkehrsdichte zur Routenberechnung zu verwenden.
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