DE10054985A1 - Herstellung eines Milchprodukts sowie die Verwendung des nach dem Verfahren hergestellten Milchprodukts - Google Patents
Herstellung eines Milchprodukts sowie die Verwendung des nach dem Verfahren hergestellten MilchproduktsInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Milchprodukts sowie die Verwendung des nach dem Verfahren herstellten Milchprodukts. Als Ausgangsprodukt dient eine nach einem Dicklegen von Milch und einer Trennung von Molke gewonnene Käsemasse, die gemäß dem Stand der Technik in einer Vielzahl von abgewandelten Verfahren gewinnbar ist. Das Verfahren zur Herstellung des Milchprodukts ist dadurch gekennzeichnet, dass die Käsemasse in einem Erhitzungsvorgang auf eine derart hohe Temperatur erhitzt wird, dass zumindest ein Teil des in der Käsemasse enthaltenen Wassers verdampft und die Käsemasse zumindest zeitweilige in einen cremigen Zustand überführt wird. Nach dem Erkalten wird das Milchprodukt fest. DOLLAR A Die Eigenschaften des Milchprodukts (Geschmack, Farbe, Konsistenz, ...) können einerseits durch Zusatzstoffe (z. B. Süßungsmittel, Bindemittel, Geschacksstoffe, Aromastoffe, Farbstoffe etc.) und andererseits die Dauer des Erhitzungsvorganges gestaltet werden. DOLLAR A Das Produkt kann als Füllmasse eines Schokoladenriegels, einer Praline, eines Kekses oder dergleichen Verwendung finden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zu Herstellung eines Milchprodukts gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie die Verwendung des nach dem Verfahren
hergestellten Milchprodukts.
Das Ausgangsprodukt, im folgenden als Käsemasse bezeichnet, auf den das
erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Milchprodukts angewendet wird, ist
gemäß dem Stand der Technik in einer Vielzahl von abgewandelten Verfahren gewinnbar.
Beispielhaft sei auf die nachfolgend genannten Literaturstellen verwiesen:
- 1. Werner Grosch, Lehrbuch der Lebensmittelchemie, 4. Auflage, Springer-Verlag 1992, S. 451-493
- 2. Claus Franzke, Allgemeines Lehrbuch der Lebensmittelchemie, 3. Auflage, Behr's- Verlag 1996, S. 419-437
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, wie dieses Ausgangsprodukt üblicherweise hergestellt wird.
Es sind die zwei am häufigsten verwendeten Herstellungsverfahren gezeigt.
Bei beiden hier vorgestellten Verfahren wird die Milch 1 zunächst auf den gewünschten
Fettgehalt eingestellt; gegebenenfalls wird auch der Proteingehalt korrigiert. Dieser im
allgemeinen als Milchvorbereitungsphase 2 bezeichneter erste Verarbeitungsschritt kann
desweiteren eine Reihe zusätzlicher "Unterarbeitsgänge" beinhalten. So kann beispielsweise
durch mögliche Zusätze wie z. B. Calciumsalze die Gerinnungsfähigkeit und die Konsistenz
des zu erzeugenden Käseprodukts verbessert werden. Weiterhin können beispielsweise
Nitrate zugesetzt werden, welche die Zahl anaerobe Sporenbildner verringern. Außerdem ist
es auch üblich Farbstoffe zuzusetzen. Die so vorbereitete Milch wird nach dem Erhitzen
oder auch roh mit sogenannten Reifungskulturen versetzt und durch Milchsäuregärung oder
Labzusatz bzw. durch Kombination dieser Verfahren bei 18-50°C zur Gerinnung gebracht.
Das dabei entstehende Proteingel wird durch Erwärmung mechanisch bearbeitet (schneiden,
rühren). Dabei erfolgt unter Abscheidung von Molke eine Verfestigung (Synärese) des
fetthaltigen Gels (Käsebruch 9), die um so stärker ist, je intensiver die mechanische
Einwirkung und je höher die angewendete Temperatur (Brennen) ist. Dieser Vorgang wird
als Dicklegen 3 bezeichnet. Prozeßführung und Reifungskultur (pH-Wert) bestimmen die
Eigenschaften des Käsebruchs 9. Die Trennung von Bruch 9 und Molke 10 erfolgt je nach
gewünschter Konsistenz durch Ablaufen oder Abpressen 5 unter gleichzeitiger Formung 4
der Masse.
Neue Verfahren der Käseherstellung zielen darauf ab, den gewöhnlich über die Molke
abgeführten Molkenproteinanteil in den Bruch 19 einzubringen. Neben Ausbeute
steigerungen von ca. 12-18% führen diese Verfahren zur Einsparung von Abwasserabgabe
kosten oder aufwendiger Molkeaufbereitung.
Die Fig. 1 zeigt an einem Beispiel den Einbau derartiger Ultrafiltrationsschritte 14 im
Vergleich zur konventionellen Käseherstellung 8. Daneben besteht die Möglichkeit, die
konventionell anfallende (proteinhaltige) Molke 10 durch Ultrafiltration 11 zu konzentrieren
und der Käsemasse 9 zuzumischen. Das durch Ultrafiltration 11 (auch Trennen genannt)
erzeugte, von der Lactose 12 (im Alternativprozeß ist diese Lactose durch das
Bezugszeichen 22 gekennzeichnet) abgetrennte Molkenprotein ist in der Fig. 1 durch das
Bezugszeichen 13 gekennzeichnet.
Dieses Ausgangsprodukt 9, 19 dient ganz allgemein als Käsegrundstoff für die
Käseproduktion (konventioneller Käse 8 oder Ultrafiltrationskäse 21). Diese Käsemasse 9,
19 zur Herstellung üblicher Käseprodukte oder käseartiger Milchprodukte im allgemeinen
einem Reifeprozess 7, 20 unterzogen wird. Eine detaillierte Beschreibung des
Reifeprozesses findet sich in oben zitierter Literaturstelle.
Im Handel erhältliche käseartige Milchprodukte, welche alle auf dem für das
erfindungsgemäße Verfahren notwendigen Ausgangsprodukt, der o. a. Käsemasse, basieren
sind u. a.
Frischkäse: Werden überwiegend durch Säuerung (meist unter geringfügiger Labzugabe) gewonnen und haben keinen oder einen geringen Reifungsprozeß durchlaufen.
gereifte Käse: Erzeugnisse, bei denen der Käsebruch unter dem Einfluß von Reifungskulturen eine mehr oder weniger starke chemische Umwandlung, verbunden mit einer Veränderung der Textur sowie der Ausbildung typischer Aroma- und Geschmacksstoffe, erfahren hat.
Schmelzkäse: Für die Herstellung von Schmelzkäse werden meist ein Gemisch verschiedener Käse unterschiedlichen Reifungsgrades nach Oberflächenreinigung gemahlen und nach Zusatz von sogenannten Richt- oder Schmelzsalzen sowie eventuell Farbstoffen, bestimmten organischen Säuren und Gewürzen bei Temperaturen von etwa 80°C bis 120°C geschmolzen, abgefüllt und verpackt.
Kochkäse: Erzeugnis, welches überwiegend aus Sauermilchquark besteht, z. T. unter Mitwirkung anderer Milchprodukte, Zusatz von Schmelzsalzen, Farbstoffen und organischen Säuren, in der Wärme (meist 70°C bis 90°C) hergestellt wird und Gewürze enthält.
Frischkäse: Werden überwiegend durch Säuerung (meist unter geringfügiger Labzugabe) gewonnen und haben keinen oder einen geringen Reifungsprozeß durchlaufen.
gereifte Käse: Erzeugnisse, bei denen der Käsebruch unter dem Einfluß von Reifungskulturen eine mehr oder weniger starke chemische Umwandlung, verbunden mit einer Veränderung der Textur sowie der Ausbildung typischer Aroma- und Geschmacksstoffe, erfahren hat.
Schmelzkäse: Für die Herstellung von Schmelzkäse werden meist ein Gemisch verschiedener Käse unterschiedlichen Reifungsgrades nach Oberflächenreinigung gemahlen und nach Zusatz von sogenannten Richt- oder Schmelzsalzen sowie eventuell Farbstoffen, bestimmten organischen Säuren und Gewürzen bei Temperaturen von etwa 80°C bis 120°C geschmolzen, abgefüllt und verpackt.
Kochkäse: Erzeugnis, welches überwiegend aus Sauermilchquark besteht, z. T. unter Mitwirkung anderer Milchprodukte, Zusatz von Schmelzsalzen, Farbstoffen und organischen Säuren, in der Wärme (meist 70°C bis 90°C) hergestellt wird und Gewürze enthält.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Produkt zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, dass die nach einem Dicklegen von
Milch, und einer Trennung von Molke gewonnene, Wasser enthaltende Käsemasse in einem
Erhitzungsvorgang erhitzt wird. Der Erhitzungsvorgang wird bei derart hohen Temperaturen
durchgeführt, dass zumindest ein Teil des in der Käsemasse enthaltenen Wassers verdampft.
Während eine erhöhte Temperatur bei der Herstellung des Käsebruchs den Zweck erfüllt,
einerseits die Ausbeute und anderseits die Festigkeit zu erhöhen, indem sich die Proteine
beim Tempern zusammenziehen bzw. verfestigen, dient im vorliegenden Fall die erhöhte
Temperatur dem Zweck, überschüssige Molke/Wasser durch Verdampfen zu entfernen und
gleichzeitig die Käsemasse zumindest partiell zum Schmelzen zu bringen.
Auf diese Weise entsteht ein im heißen Zustand zunächst flüssiges Milchprodukt, welches
sich nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur verfestigt und eine cremige oder körnige
Konsistenz aufweist.
Die bei dem Erhitzungsvorgang eingestellte Temperatur der Heizquelle beträgt
vorteilhafterweise deutlich über 100°C, um ein Verdampfen des in der Käsemasse
enthaltenen Wassers sicherzustellen. Die Erhitzungstemperatur sollte jedoch gewisse
Grenzen nicht überschreiten, um ein Anbrennen oder Verkohlen der Käsemasse zu
vermeiden. Der Erhitzungsvorgang dauert so lange, bis die Käsemasse die gewünschte
Konsistenz aufweist.
Es hat sich gezeigt, dass eine gleichmäßige Wärmeverteilung erreicht werden kann, wenn
die Käsemasse zumindest zeitweilig während des Erhitzungsvorganges gerührt wird.
Für eine gewünschte Konsistenz des Endprodukts (grobkörnig oder feinkörnig) hat sich als
vorteilhaft herausgestellt, wenn die Käsemasse zumindest zeitweilig während des
Erhitzungsvorganges zerkleinert wird. Dabei vollzieht sich eine Durchmischung der in der
Käsemasse noch enthaltenden Restmolke mit dem Käsebruch. Die Art der Zerkleinerung
richtet sich nach dem gewünschten Körnungsgrad. Dieser Zerkleinerungsvorgang kann bei
kleinen Käsemasse-Mengen (ca. 1 kg) beispielsweise mit Hilfe eines üblichen
Haushaltsmixerstabes bewerkstelligt werden. Um den Zerkleinerungsvorgang zu erleichtern
kann der Käsemasse optional zusätzlich eine Flüssigkeit z. B. Molke, Milch. Wasser,
Fruchtsaft etc. zugesetzt werden. Je nach Wahl der Flüssigkeit kann zusätzlich auch eine
Geschmacksvariation erzielt werden.
Es hat sich gezeigt, dass neben der Zerkleinerung und der Dauer des Erhitzungsvorgangs
auch der pH-Wert der Käsemasse (bedingt durch die Menge/Konzentration der in der Molke
enthaltenen Milchsäure) die Konsistenz (Körnung) und den Geschmack des Endprodukts
deutlich beeinflußt. Ein geringer Milchsäureanteil bewirkt die Bildung einer eher
elastischen, cremigen Masse, während ein hoher Milchsäureanteil zur Bildung einer eher
feinkörnigen, leicht säuerlich schmeckenden Masse führt. Konsistenz und Geschmack des
Produkts können durch den Zusatz von organischen Säuren (z. B. Milchsäure, Zitronensäure
etc.) oder entsprechenden korrespondierenden Basen beeinflußt werden.
Als besonders vorteilhaft für den Herstellungsprozess hat sich herausgestellt, den
Erhitzungsvorgang in einem Gefäß mit Antihaftbeschichtung durchzuführen. Dadurch wird
vermieden, dass sich an den Wänden des Gefäßes eine Kruste durch die erhöhte Temperatur
bildet.
Zur Geschmacksoptimierung ist es vorteilhaft, wenn der Käsemasse zumindest zeitweilig
während des Erhitzungsvorgangs zumindest ein Süssungsmittel zugesetzt wird. Das
Süssungsmittel kann Zucker, Traubenzucker, Honig oder dergleichen sein. Auch Gemische
diverser Süssungsmittel können in Betracht gezogen werden. Zusätzlich ist eine weitere
geschmackliche Modifikation möglich, wenn das Süssungsmittel in modifizierter Form
zugesetzt wird, beispielsweise als karamelisierter Zucker. Auch Süßstoffe wie Saccharin,
Na-Cyclamat, Acesulfam-K und dergleichen bieten sich insbesondere zur Herstellung eines
kalorienärmeren Milchprodukts an.
Häufig ist es jedoch günstiger, der Käsemasse zumindest zeitweilig während des
Erhitzungsvorgangs zumindest einen Geschmacksstoff, einen Aromastoff oder dergleichen
zuzusetzen. Damit ist prinzipiell jede geschmackliche Variation möglich.
Die Produktfarbe läßt sich gestalten, wenn der Käsemasse vor oder zumindest zeitweilig
während des Erhitzungsvorgangs zumindest ein Lebensmittelfarbstoff zugesetzt wird.
Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, wenn der Käsemasse
zumindest zeitweilig während des Erhitzungsvorgangs Fruchtstücke, Nüsse oder dergleichen
zugesetzt werden. Die Nüsse können roh oder geröstet bzw. ganz oder zerkleinert zugesetzt
werden. Die Fruchtstücke können getrocknet, kandiert oder sonstwie modifiziert sein.
Um zu verhindern, dass die Fruchtstücke, Nüsse oder dergleichen durch das in der
Käsemasse enthaltene Wasser und/oder durch den thermischen Vorgang des Erhitzens
geschmacklich oder sensorisch beeinträchtigt werden, ist es vorteilhaft, wenn diese der
Käsemasse erst gegen Ende oder nach Ablauf des Erhitzungsvorgangs zugesetzt werden. Ist
eine derartige Beeinträchtigung/Modifikation erwünscht, ist eine Beimischung der
Fruchtstücke, Nüsse oder dergleichen vor Beginn oder während des Zerkleinerungs- oder
Erhitzungsvorgangs zu bevorzugen.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, dass der Käsemasse vor Beginn oder
zumindest zeitweilig während des Erhitzungsvorgangs ein fetthaltiger Stoff zugesetzt wird.
Dadurch ergeben sich Vorteile hinsichtlich des Geschmacks und der Konsistenz des
Produkts. Diese Variante ist besonders vorteilhaft, wenn eine bestimmte Fettgehaltsstufe im
Endprodukt erwünscht ist, die jedoch durch den natürlichen Fettanteil in der Käsemasse
nicht erreicht wird. Insbesondere kommen als derartige fetthaltige Stoffe Butter oder Sahne
oder diverse pflanzliche Fette und Öle in Betracht.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, dass der Käsemasse vor Beginn oder
zumindest zeitweilig während des Erhitzungsvorgangs Kakao oder Schokolade zugesetzt
wird. Damit läßt sich der Geschmack, die Farbe und die Konsistenz des Produkts gestalten.
Wenn der Käsemasse vor dem Erhitzungsvorgang ein zumindest aus einem Bestandteil
bestehendes wasserbindendes Mittel zugesetzt wird kann der Wassergehalt und damit auch
die Konsistenz des Endprodukts beliebig eingestellt werden.
Ein ähnlicher Effekt läßt sich dadurch erzielen, wenn der Käsemasse das wasserbindende
Mittel zumindest zeitweilig während des Erhitzungsvorganges zugesetzt wird. Eine Zugabe
eines wasserbindenden Mittels während des Erhitzungsvorganges selbst hat fernerhin den
Vorteil, dass eine Dosierung wesentlich erleichtert wird.
Wenn das wasserbindende Mittel vor oder zu Beginn des Erhitzungsvorgangs zugesetzt
wird, wird ein besonders großer Teil des in der Ausgangskäsemasse enthaltenen Wassers
gebunden. Die Konsistenz des Endprodukts weist in diesem Fall eine besonders cremigen,
puddingartigen Charakter auf.
Wenn das wasserbindende Mittel gegen Ende des Erhitzungsvorgangs zugesetzt wird, kann
eine geringere Wassermenge gebunden werden, da der Großteil des Wassers in der
Käsemasse durch die thermische Behandlung bereits verdampft ist. Bei dieser
Vorgehensweise erhält das Produkt eine elastische Konsistenz und die eingestellte
Feuchtigkeitsmenge in der Produktmasse bleibt für einen längeren Zeitraum erhalten. Ferner
erhält das Produkt eine durch die Art des wasserbindenden Mittels einerseits und die
Erhitzungsdauer des Käsemasse-Wasserbindemittel-Gemisches andererseits vorgegebene
Geschmacksvariation.
Besonders kostengünstig ist es als Hauptbestandteil des verwendeten wasserbindenden
Mittels Stärke ist. Naturprodukte, die diesen Zweck ebenfalls erfüllen sind Getreidemehl,
Maismehl oder sonstige Mehlsorten oder deren Gemische. Dies können in roher, gerösteter
oder in sonstwie modifizierter Form zugesetzt werden.
Ähnlich wie bei den stärkehaltigen Zusatzstoffen lassen sich Konsistenz- und/oder
Geschmacksvariationen auch durch den Zusatz von Mitteln wie Gelatine, Pektin und
dergleichen erzielen.
Die oben angegebenen Varianten des Verfahrens zeigen, wie eine Geschmacksbildung des
Milcherzeugnisses über Variationen des wasserbindenden Mittels bewerkstelligt werden
kann.
Andere Geschmacksnoten lassen sich realisieren, wenn die Milch zur Herstellung
Ausgangsprodukts Ziegenmilch oder Schafsmilch oder ein Gemisch aus
Kuhmilch/Ziegenmilch und Schafsmilch ist. Geschmacksunterschiede dieser Art beruhen
auf der unterschiedlichen Zusammensetzung der genannten Milchsorten.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das gemäß oben beschriebenem Verfahren hergestellte
Milchprodukt als Füllmasse eines Schokoladenriegels, einer Praline, eines Kekses oder
dergleichen dient.
Denkbar ist auch, das Produkt nach geeigneter Formgebung und Verpackung direkt als
Produkt zum Naschen zu vermarkten. Ferner eignet es sich als Ausgangsstoff zur
Kuchenherstellung im Konditorei- oder Backgewerbe.
Die Erfindung wird anhand der im folgenden vorgestellten Ausführungsbeispiele erläutert:
Eine Käsemasse von ca. 1 kg wird zuerst zerdrückt und dann in einem Gefäß mit
Antihaftbeschichtung leicht erwärmt. Dabei scheiden sich etwas Molke ab. Das Gemisch aus
Käsemasse und Molke wird noch im warmen Zustand mit einem Zerkleinerer zu einem brei
ähnlichen Gemisch zerkleinert. Dazu gibt man ca. 250 g Zucker (je nach gewünschtem
Süssungsgrad kann die Zuckermenge variieren) und erwärmt das Gemisch unter ständigem
Rühren bis ein Großteil der Wassers verdampft und die Masse eine cremig feinkörnige
Konsistenz erreicht hat. Nach dem Erkalten wird die Masse fest.
Man verfährt entsprechend Beispiel 1 und gibt dem Gemisch nach der Zerkleinerung und
der Zuckerzugabe noch eine gewisse Menge Weizenmehl hinzu.
Man verfährt entsprechend Beispiel 1 und gibt dem Gemisch erst gegen Ende des
Erhitzungsvorgangen noch eine gewisse Menge von leicht geröstetem Maismehl hinzu.
Man verfährt entsprechend Beispiel 1 und gibt dem Gemisch vor oder nach der
Zerkleinerung noch eine gewisse Buttermenge hinzu.
Ähnlich wie Beispiel 1, jedoch dient zur Herstellung der Käsemasse Ziegenmilch
1
Milch
2
Milchvorbereitung
3
Dicklegen
4
Formen
5
Pressen
6
Käse
7
Reifen
8
konventioneller Käse
9
Käsebruch, Ausgangsprodukt
10
proteinhaltige Molke
11
Trennen
12
Lactose
13
Molkenprotein
14
Ultrafiltrieren
15
proteinfreie Molke
16
Dicklegen
17
Formen
18
Käse
19
Käsemasse, Ausgangsprodukt
20
Reifen
21
UF-Käse
22
Lactose
Claims (32)
1. Verfahren zur Herstellung eines Milchprodukts, wobei als Ausgangsprodukt eine nach
einem Dicklegen (3, 16) von Milch (1) und einer Trennung von Molke (10, 15)
gewonnene Wasser enthaltende Käsemasse (9, 19) verwendet wird, dadurch
gekennzeichnet, dass die Käsemasse (9, 19) in einem Erhitzungsvorgang auf eine
derart hohe Temperatur erhitzt wird, dass zumindest ein Teil des in der Käsemasse (9, 19)
enthaltenen Wassers verdampft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur
bei dem Erhitzungsvorgang die Siedetemperatur von Wasser ist oder über der
Siedetemperatur von Wasser liegt.
3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Käsemasse (9, 19) zumindest zeitweilig während des
Erhitzungsvorganges gerührt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Käsemasse (9, 19) zumindest zeitweilig während des
Erhitzungsvorganges zerkleinert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Käsemasse
(9, 19) vor oder zumindest zeitweilig während des Zerkleinerungsvorgangs eine
Flüssigkeit zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit
Milch (1), Molke (10, 15), Wasser, Fruchtsaft oder dergleichen enthält.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass vor oder zeitweilig während des Erhitzungsvorgang eine (organische)
Säure und/ oder (organische) Base zugegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die organische
Säure Milchsäure, Zitronensäure oder dergleichen ist.
9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Erhitzungsvorgang in einem Behältnis mit Antihaftbeschichtung
durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Erhitzungsvorgang zumindest so lange dauert, bis eine
wasserverarmte, cremige Käsemasse entstanden ist.
11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Käsemasse (9, 19) vor, nach oder zumindest zeitweilig während
des Erhitzungsvorgangs zumindest ein Geschmacksstoff, Aromastoff oder dergleichen
zugesetzt wird.
12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Käsemasse (9, 19) vor, nach oder zumindest zeitweilig während
des Erhitzungsvorgangs zumindest ein Farbstoff zugesetzt wird.
13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Käsemasse (9, 19) vor, nach oder zumindest zeitweilig während
des Erhitzungsvorgangs Kakaopulver oder Schokolade zugesetzt wird.
14. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Käsemasse (9, 19) vor, nach oder zumindest zeitweilig während
des Erhitzungsvorgangs zumindest ein Süssungsmittel zugesetzt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das
Süssungsmittel Zucker, Traubenzucker, Fruchtzucker, Honig, Süßstoff oder dergleichen
ist.
16. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Käsemasse (9, 19) vor, nach oder zumindest zeitweilig während
des Erhitzungsvorgangs Fruchtstücke, Nüsse oder dergleichen zugesetzt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Käsemasse
(9, 19) gegen Ende oder nach Ablauf des Erhitzungsvorgangs die Fruchtstücke, Nüsse
oder dergleichen zugesetzt werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16, 17, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fruchtstücke, Nüsse oder dergleichen getrocknet, kandiert oder sonstwie
modifiziert sind.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeich
net, dass die Nüsse geröstet oder sonstwie modifiziert sind
20. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Käsemasse (9, 19) vor oder während des Erhitzungsvorgangs ein
fetthaltiges Mittel zugesetzt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das fetthaltige
Mittel zumindest eine der Komponenten Butter, Sahne oder ein pflanzliches Fett oder Öl
enthält.
22. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet dass der Käsemasse (9, 19) vor dem Erhitzungsvorgang oder zumindest
zeitweilig während des Erhitzungsvorgang ein zumindest aus einem Bestandteil
bestehendes wasserbindendes Mittel zugesetzt wird.
23. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Käsemasse (9, 19) das wasserbindende Mittel nach Beendigung
des Erhitzungsvorganges zugesetzt wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 23, dadurch gekenzeichnet,
dass ein Bestandteil des wasserbindenden Mittels Stärke ist.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Bestandteil des wasserbindenden stärkehaltigen Mittels Getreidemehl, Maismehl
oder dergleichen ist.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Bestandteil des wasserbindenden stärkehaltigen Mittels in Rohform
vorliegt.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Bestandteil des wasserbindenden stärkehaltigen Mittels in gerösteter
oder sonstwie modifizierter Form vorliegt.
29. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass zumindest ein Bestandteil des wasserbindenden Mittels Gelatine,
Pektin oder ein sonstiges gelierbares Mittel ist.
30. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die verwendete Milch zur Herstellung des Ausgangsprodukts
Kuhmilch, Ziegenmilch oder Schafsmilch oder ein Gemisch zumindest zweier dieser
Milchsorten ist.
31. Verwendung des nach einem der Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 30
hergestellten Milchprodukts als Füllmasse eines Schokoladenriegels, einer Praline, eines
Kekses oder dergleichen.
32. Verwendung des nach einem der Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 30
hergestellten Milchprodukts als Genußmittel nach geeigneter Formgebung.
33. Verwendung des nach einem der Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 30
hergestellten Milchprodukts als Ausgangsstoff zur Kuchenherstellung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000154985 DE10054985A1 (de) | 2000-11-07 | 2000-11-07 | Herstellung eines Milchprodukts sowie die Verwendung des nach dem Verfahren hergestellten Milchprodukts |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000154985 DE10054985A1 (de) | 2000-11-07 | 2000-11-07 | Herstellung eines Milchprodukts sowie die Verwendung des nach dem Verfahren hergestellten Milchprodukts |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10054985A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTO20130265A1 (it) * | 2013-03-29 | 2014-09-30 | Consiglio Per La Ricerca E La Speri Mentazione In | Prodotto caseario e metodo per la produzione di detto prodotto caseario. |
ITPI20130051A1 (it) * | 2013-06-08 | 2014-12-09 | Caseificio Busti S N C Di Busti Remo & C | Metodo di produzione di un prodotto caseario, e prodotto caseario ottenuto con tale metodo |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104686A1 (de) * | 1991-02-15 | 1992-08-20 | Stephan & Soehne | Verfahren und vorrichtung zur herstellung pumpfaehiger nahrungsmittel, insbesondere von schmelzkaese |
DE69001172T2 (de) * | 1989-12-28 | 1993-10-14 | Gen Foods Inc | Durch Retentatsverdampfung hergestellter fettarmer Käse. |
-
2000
- 2000-11-07 DE DE2000154985 patent/DE10054985A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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