DE10054611A1 - Präzisionslager für Zuführmodule von Bestückautomaten - Google Patents
Präzisionslager für Zuführmodule von BestückautomatenInfo
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- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
- H05K13/0417—Feeding with belts or tapes
Abstract
Präzisionslager für Zuführmodule von Bestückautomaten mit einer Zwangsführung (210, 220), von welcher die Zuführmodule (300) an dem Bestückautomaten in Längsrichtung verschiebbar geführt sind, und welche Spiel aufweist, sowie mit einer davon getrennten Präzisionsführung (110, 120, 170), von welcher die Zuführmodule (300) in einem Endbereich (E) des Präzisionslagers (110, 120, 170) spielfrei positionierbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Präzisionslager für Zuführmodule
von Bestückautomaten.
An einem Bestückautomaten ist eine Mehrzahl von Zuführmodulen
angeordnet, welche in der Lage sind, unterschiedlichste Be
stückelemente dem Bestückautomaten während des Bestückprozes
ses zuzuführen. Um eine hohe Bestückgenauigkeit gewährleisten
zu können, ist es erforderlich, dass die Zuführmodule an den
Bestückautomaten exakt positioniert werden können, beispiels
weise mittels exakter Leisten, auf welche die Zuführmodule
aufgesetzt werden. Außerdem ist gewünscht, die Zuführmodule
während des Betriebs des Bestückautomaten auswechseln zu kön
nen, ohne dass der Betrieb gestört werden kann. Darüber hin
aus können Störungen der Positioniergenauigkeit der Zuführmo
dule dadurch auftreten, dass Bestückelemente sich an den La
gern der Zuführmodule in den Bestückautomaten ansammeln und
daher ein exaktes Einsetzen der Zuführmodule verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Präzisionslager
für Zuführmodule von Bestückautomaten anzugeben, mittels wel
chem ein exaktes Positonieren der Zuführmodule an dem Be
stückautomaten sowie ein fehlerfreies Wechseln der Zuführmo
dule während des Betriebs des Bestückautomaten möglich ist,
ohne daß Störungen aufgrund von abgelagerten Bestückelementen
auftreten können.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merk
malen nach dem unabhängigen Anspruch. Bevorzugte Ausgestal
tungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen bean
sprucht.
Erfindungsgemäß wird ein Präzisionslager für Zuführmodule von
Bestückautomaten geschaffen, welches eine Zwangsführung und
eine Präzisionsführung aufweist. Von der Zwangsführung sind
die Zuführmodule an dem Bestückautomaten in Längsrichtung der
Zuführmodule verschiebbar und spielaufweisend geführt. Von
der Präzisionsführung sind die Zuführmodule in einem Endbe
reich des Präzisionslagers spielfrei positionierbar. Dabei
bietet die Trennung von Zwangsführung und Präzisionsführung
den Vorteil, dass eine ungenaue Zwangsführung auch fehlerto
lerant gegenüber abgelagerten Bestückelementen ausgelegt wer
den kann und dennoch die Bewegungsfreiheit des Zuführmoduls
bei einem Wechsel während des Betriebs des Bestückautomaten
soweit einschränkt, dass ein sicherer Betrieb des Bestückau
tomaten gewährleistet ist. Ein exaktes Positionieren des Zu
führmoduls an dem Bestückautomaten ist lediglich in einem
Endbereich des Präzisionslagers erforderlich, um dem Bestück
prozess eine Abholposition für Bestückelemente an dem Zuführ
modul mit hoher Genauigkeit zur Verfügung zu stellen.
Die Präzisionsführung kann so ausgelegt sein, dass sie im
Endbereich im wesentlichen die gesamten Lagerkräfte aufnimmt.
Hierbei kann die spielbehaftete Zwangsführung vollständig von
den Lagerkräften entlastet werden, und die Lagerkräfte auf
die Präzisionsführung übergehen, wodurch mechanische Überbe
stimmtheit vermieden wird.
Außerdem kann der Endbereich des Präzisionslagers über ein
Übergangselement an die Zwangsführung gekoppelt sein. Bei
spielsweise ist das Übergangselement rampenartig ausgebildet.
Hierdurch ist ein ruckfreies und sicheres Einschieben des Zu
führmoduls in den Endbereich des Präzisionslagers ermöglicht.
Die Präzisionsführung kann Lagerelemente mit geschrägten Flä
chen aufweisen, welche jeweils an dem Bestückautomaten sowie
an dem Zuführmodul ausgebildet sind und zum Aufnahmen des Zu
führmoduls miteinander gekoppelt werden können. Durch das
Verwenden geschrägter Flächen für die Präzisionsführung kann
erreicht werden, dass durch die Gewichtskraft des Zuführmoduls
selbsttätig und spielfrei eine gewünschte Position ein
genommen wird.
Die geschrägten Flächen weisen beispielsweise einen Schrä
gungswinkel von 45° auf. Die Lagerelemente können somit bei
spielsweise M-förmig oder V-förmig ausgebildet sein und sich
in Längsrichtung der Zuführmodule erstrecken.
Die geschrägten Flächen können aneinander angrenzen und sind
dabei derart geformt, dass im gekoppelten Zustand der Lager
elemente des Bestückautomaten und der Zuführmodule am Grund
zwischen zwei geschrägten Flächen des Bestückautomaten je
weils ein Hohlraum verbleibt. In diesem Hohlraum können sich
abgelagerte Bestückelemente ansammeln, ohne dass die Positio
niergenauigkeit der Präzisionsführung beeinträchtigt wird.
Die Zwangsführung kann beispielsweise mindestens eine schwal
benschwanzartige Nut je Zuführmodul aufweisen, welche zum
Nutgrund hin verjüngt ist und mindestens einen Nutenstein,
dessen Form im wesentlichen der Nut entspricht, und wobei die
Nut und der Nutenstein derart geformt sind, dass bei in der
Nut angeordnetem Nutenstein am Nutgrund ein Hohlraum ver
bleibt. Der Hohlraum am Nutgrund ermöglicht, dass abgelagerte
Bestückelemente sich in dem Hohlraum ansammeln können, ohne
dass die Funktion der Zwangsführung beeinträchtigt wird.
Durch die Verjüngung der Nut zum Nutgrund hin lagern sich ab
geschiedene Bestückelemente am Nutgrund und damit bei einge
schobenem Nutenstein in dem Hohlraum ab. Die Nuten sind be
vorzugt an dem Bestückautomaten angeordnet und der Nutenstein
ist jeweils an den Zuführmodulen angeordnet. Der Nutenstein
kann mit einer Abstreifvorrichtung versehen sein, mittels
welcher beim Ein- bzw. Ausschieben aus der Nut Gegenstände,
beispielsweise abgeschiedene Bestückelemente, aus der Nut
entfernbar sind.
Zusätzlich kann das Präzisionslager mit einer Präzisionsboh
rung in der Nähe des Endbereichs und einem Positionierstift
versehen sein, welcher im wesentlichen spielfrei in die Prä
zisionsbohrung eingreifen kann. Beispielsweise kann die Prä
zisionsbohrung in dem Bestückautomat ausgebildet sein und der
Positionierstift kann an dem Zuführmodul ausgebildet sein.
Durch die Kombination aus Präzisionsführung, Präzisionsboh
rung und Positionierstift kann in dem Endbereich des Präzisi
onslagers eine noch höhere Genauigkeit zum Positionieren der
Zuführmodule erreicht werden.
Außerdem können durch die erfindungsgemäße Zwangsführung in
Längsrichtung der Zuführmodule die Zuführmodule beim Einset
zen und Herausnehmen aus dem Bestückautomaten während dessen
Betrieb Bewegungen im wesentlichen nur in dieser Längsrich
tung ausführen. Das Risiko einer Beschädigung des Bestückau
tomaten und damit einer Störung des Betriebs des Bestückauto
maten durch Kollision der Zuführmodule mit bewegten Baugrup
pen des Bestückautomaten wird vermieden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht von an ei
nem Bestückautomaten angeordneten Komponenten eines Präzisi
onslagers nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht von an ei
nem Zuführmodul angeordneten Komponenten des Präzisionslagers
nach der bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen Teil der Präzisions
führung nach der bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch einen Teil der Zwangsfüh
rung nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
und
Fig. 6 eine perspektivische schematische Ansicht der Zwangs
führung nach der bevorzugten Ausführungsform bei in den End
bereich eingeschobenem Zuführmodul.
Aus Fig. 1 sind Komponenten der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ersichtlich, welche an einem Bestückautomaten
angeordnet sind. Eine Mehrzahl von schwalbenschwanzartigen
Nuten 210 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, parallel zuein
ander und nebeneinander an dem Bestückautomaten angeordnet
Jede der schwalbenschwanzartigen Nuten 210 ist mit einem Ram
penbereich 260 versehen, welcher das Einführen eines Nuten
steins, welcher beispielsweise an einem Zuführmodul eines Be
stückautomaten angebracht ist, erleichtert. Nahe dem Rampen
bereich 260 der schwalbenschwanzartigen Nuten 210 sind Aufla
geflächen 170 ausgebildet. Die Auflageflächen 170 stellen
Auflagestellen für die durch die Präzisionsführung nach der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung positionierten Zu
führmodule zur Verfügung. In der Nähe des Endbereichs E sind
Lagerelemente 110 mit beispielsweise M-förmigem Querschnitt
sowie Rampenbereiche 160 vorgesehen, welche das Einführen ei
nes Zuführmoduls in den Endbereich E des Präzisionslagers
nach der bevorzugten Ausführungsform erleichtern. Die Lager
elemente 110 bilden einen Teil der Präzisionsführung. Ferner
sind an den Endbereich E angrenzend, Anschlagflächen 310 für
Zuführmodule sowie Präzisions-Langlochbohrungen 320 vorgese
hen.
Aus Fig. 2 ist ein Zuführmodul 300 in das Präzisionslager
nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eingescho
ben gezeigt. Dabei greift ein Nutenstein 220, welcher an dem
Zuführmodul 300 angebracht ist, in die schwalbenschwanzartige
Nut 210 an dem Bestückautomaten ein. Durch den Rampenbereich
260 im Anfangsbereich der schwalbenschwanzartigen Nuten 210
ist ein einfaches Einsetzen des Zuführmoduls 300 in die Nut
210 möglich. Das Zuführmodul 300 ist an seinem vorderen End
bereich mit einem Lagerelement 120 versehen, welches im we
sentlichen der Form eines der Lagerelemente 110 der Präzisionsführung
entspricht. Beim Einschieben des Zuführmoduls 300
in die Nut 210 gleitet das an dem Zuführmodul 300 angebrachte
Lagerelement 120 über den Rampenbereich 260 in das an dem Be
stückautomaten angebrachte Lagerelement 110 der Präzisions
führung. In eingeschobenem Zustand des Zuführmoduls 300 kann
dieses ferner mittels eines Positionierstiftes 330 (aus Fig.
4 ersichtlich) in eine einer Mehrzahl von Positions-
Langlochbohrungen 320 eingreifen, welche angrenzend an einen
Anschlag 310 für das Zuführmodul 300 an dem Bestückautomaten
vorgesehen sind. Der Positionierstift kann beispielsweise zy
lindrisch ausgebildet sein und an der Stirnfläche des Zuführ
moduls angebracht sein, welche im eingeschobenen Zustand des
Zuführmoduls der Präzisions-Langlochbohrung 320 zugewandt
ist.
Im eingeschobenem Zustand liegt das Zuführmodul 300 lediglich
mit dem Lagerelement 120 auf dem Lagerelement 110, sowie mit
seinem hinteren Endbereich auf der Anlagestelle 170 auf. Die
Zwangsführung ist in eingeschobenem Zustand des Zuführmoduls
300 nicht belastet.
Aus Fig. 3 ist eine Detailansicht des an dem Zuführmodul 300
angeordneten Nutensteins 220, welcher im wesentlichen der
Form der Nut entspricht, sowie des Lagerelements 120 ersicht
lich, welches in das Lagerelement 110 der Präzisionsführung
eingreifen kann. Entsprechende Querschnitte des Lagerelements
110 der Präzisionsführung sowie der schwalbenschwanzartigen
Nuten 210 der Zwangsführung sind aus den Fig. 4 bzw. 5 er
sichtlich. Das Lagerelement 120, welches an dem Zuführmodul
300 angeordnet ist und das Lagerelement 110 der Präzisions
führung sind dabei derart geformt, dass bei in das Lagerele
ment 110 eingreifenden Lagerelement 120 ein Hohlraum am Grund
des Lagerelements 110 an jenen Stellen verbleibt, an welchen
die geschrägten Flächen des Lagerelements 110 aneinandergren
zen. In diesem Hohlraum können sich Ablagerungen, wie bei
spielsweise Bestückelemente ansammeln, ohne dass die Positio
niergenauigkeit der Präzisionsführung beeinträchtigt wird.
Ebenso sind der Nutenstein 220 und die schwalbenschwanzartige
Nut 210 derart ausgebildet, dass bei in die Nut 210 einge
schobenen Nutenstein 220 am Grund der jeweiligen Nut ein
Hohlraum verbleibt, in welchem sich Ablagerungen, wie bei
spielsweise Bestückelemente, ansammeln können, ohne dass die
Funktionsweise der Zwangsführung beeinträchtigt wird.
Aus Fig. 6 ist ein Ausschnitt eines Zuführmoduls 300 in sei
ner Endposition in dem Präzisionslager nach der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Der an dem Zuführ
modul 300 angebrachte Nutenstein 220 ist dabei vollständig in
die Nut 210 eingeführt. Der Nutenstein 220 berührt die Nut
210 nicht. Dies wird dadurch gewährleistet, dass das Zuführ
modul 300 in der Endposition von der Präzisionsführung mit
den Lagerelementen 120 und 110 (in Fig. 6 nicht gezeigt) so
wie von der Anlagestelle 170 getragen wird. Dadurch ist es
möglich, mechanische Überbestimmtheit zu vermeiden.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, verbleibt am Grund der Nut 210
ein Hohlraum 250, in welchem sich Ablagerungen ansammeln kön
nen, ohne die Funktionsweise der Zwangsführung zu beeinträch
tigen.
An dem Nutenstein 220 kann eine Abstreifvorrichtung ange
bracht sein, mittels welcher in der Nut 210 abgelagerte Be
stückelemente aus beim Einsetzten bzw. Entnehmen des Nuten
steins 220 aus der Nut 210 entfernt werden können.
Claims (14)
1. Präzisionslager für Zuführmodule von Bestückautomaten
mit:
einer Zwangsführung (210, 220), von welcher die Zuführmo dule (300) an dem Bestückautomaten in Längsrichtung der Zu führmodule (300) verschiebbar spielaufweisend geführt sind, und
einer Präzisionsführung (110, 120, 170), von welcher die Zuführmodule (300) in einem Endbereich (E) des Präzisionsla gers spielfrei positionierbar sind.
einer Zwangsführung (210, 220), von welcher die Zuführmo dule (300) an dem Bestückautomaten in Längsrichtung der Zu führmodule (300) verschiebbar spielaufweisend geführt sind, und
einer Präzisionsführung (110, 120, 170), von welcher die Zuführmodule (300) in einem Endbereich (E) des Präzisionsla gers spielfrei positionierbar sind.
2. Präzisionslager nach Anspruch 1, wobei die Präzisionsfüh
rung (110, 120, 170) in dem Endbereich (E) im wesentlichen
die gesamten Lagerkräfte aufnimmt.
3. Präzisionslager nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Endbe
reich (E) über ein Übergangselement (160) an die Zwangsfüh
rung gekoppelt ist.
4. Präzisionslager nach Anspruch 3, wobei das Übergangsele
ment (160) rampenartig ausgebildet ist.
5. Präzisionslager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
die Präzisionsführung Lagerelemente (110, 120) mit geschräg
ten Flächen aufweist, welche jeweils an dem Bestückautomaten
bzw. an dem Zuführmodul (300) ausgebildet sind und zum Auf
nehmen des Zuführmoduls (300) miteinander koppelbar sind.
6. Präzisionslager nach Anspruch 5, wobei die geschrägten
Flächen einen Schrägungswinkel von 45° aufweisen.
7. Präzisionslager nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Lager
elemente (110, 120) M-förmig oder V-förmig ausgebildet sind.
8. Präzisionslager nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei
die geschrägten Flächen in Längsrichtung der Zuführmodule
(300) ausgerichtet sind.
9. Präzisionslager nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei
die geschrägten Flächen aneinander angrenzen und derart ge
formt sind, daß bei miteinander gekoppelten Lagerelementen
(110, 120) des Bestückautomaten und der Zuführmodule (300) am
Grund zwischen zwei geschrägten Flächen des Bestückautomaten
jeweils ein Hohlraum verbleibt.
10. Präzisionslager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei
die Zwangsführung (210, 220) mindestens eine schwalbenschwan
zartige Nut (210) aufweist, welche zum Nutgrund hin verjüngt
ist, und die Zwangsführung mindestens einen Nutenstein (220)
aufweist, dessen Form im wesentlichen der Nut (210) ent
spricht, und wobei die Nut (210) und der Nutenstein (220)
derart geformt sind, daß bei in der Nut (210) angeordnetem
Nutenstein (220) am Nutgrund ein Hohlraum (250) verbleibt.
11. Präzisionslager nach Anspruch 10, wobei die Nuten (210)
an dem Bestückautomaten angeordnet sind und der Nutenstein
(220) jeweils an den Zuführmodulen (300) angeordnet ist.
12. Präzisionslager nach Anspruch 10 oder 11, wobei an dem
Nutenstein (220) eine Abstreifvorrichtung angebracht ist,
mittels welcher Gegenstände aus der Nut (210) entfernbar
sind.
13. Präzisionslager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, zu
sätzlich mit einer Präzisionsbohrung (320) in der Nähe des
Endbereichs (E) und einem Positionierstift (330), welcher im
wesentlichen spielfrei in die Präzisionsbohrung (320) ein
greifen kann.
14. Präzisionslager nach Anspruch 13, wobei die Präzisions
bohrung (320) in dem Bestückautomat ausgebildet ist und der
Positionierstift (330) an dem Zuführmodul (300) ausgebildet
ist.
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DE10054611A DE10054611A1 (de) | 2000-11-03 | 2000-11-03 | Präzisionslager für Zuführmodule von Bestückautomaten |
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