DE10054590A1 - Kraftstoffpumpe - Google Patents

Kraftstoffpumpe

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Abstract

Eine Kraftstoffpumpe (5) für ein Kraftfahrzeug mit einem zu einer Brennkraftmaschine führenden Auslaßkanal (19) und einem zu einer Saugstrahlpumpe führenden Anschluß (20) hat zwei voneinander getrennte Förderkammern (21, 22). Die Förderkammern (21, 22) umschließen einander konzentrisch. Hierdurch ist die Kraftstoffpumpe (5) besonders einfach aufgebaut und läßt sich kostengünstig gertigen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe, welche zur Montage in einem Kraftstoffbehälter vorgesehen ist, zum Fördern von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem sich in einem Pumpengehäuse drehenden, einen Kranz Schaufelkammern begrenzende Leit­ schaufeln aufweisenden Laufrad und mit in dem Pumpenge­ häuse angeordneten teilringförmigen Kanälen, welche mit den Schaufelkammern von einem Einlaßkanal zu einem zu der Brennkraftmaschine führenden Auslaßkanal und zu einem weiteren Anschluß führende Förderkammern bilden, wobei der Anschluß zur Versorgung einer Kraftstoff innerhalb des Kraftstoffbehälters fördernden Saugstrahlpumpe vorge­ sehen ist.
Solche Kraftstoffpumpen, die gleichzeitig zumindest eine Saugstrahlpumpe mit Kraftstoff versorgen und Kraftstoff zu der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges fördern, werden in heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Die aus der Praxis bekannte Kraftstoffpumpe weist eine einzige Förderkammer auf.
Durch die Förderkammer wird Kraftstoff zu dem Auslaßkanal und zu dem zu der Saugstrahlpumpe führende Anschluß ge­ fördert. In dem zu der Saugstrahlpumpe führenden Anschluß ist ein oberhalb eines vorgesehenen Drucks öffnendes Ven­ til angeordnet. Hierdurch wird sichergestellt, dass un­ terhalb des vorgesehenen Drucks der gesamte geförderte Kraftstoff zu der Brennkraftmaschine gefördert wird.
Nachteilig bei der bekannten Kraftstoffpumpe ist, dass das Ventil ein kostenintensives und störanfälliges Bau­ teil darstellt. Weiterhin schwankt durch das Schalten des Ventils die Menge und der Druck des zu der Brennkraftma­ schine geförderten Kraftstoffs.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraft­ stoffpumpe der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie besonders einfach aufgebaut ist und die Menge und der Druck des zu der Brennkraftmaschine geförderten Kraftstoffs unabhängig von der Saugstrahlpumpe ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die zu dem Auslaßkanal und zu dem Anschluß führenden För­ derkammern voneinander getrennt sind.
Durch diese Gestaltung hat die erfindungsgemäße Kraft­ stoffpumpe durch die getrennten Förderkammern zwei von­ einander unabhängige, ein gemeinsames Laufrad aufweisende Pumpen. Die erfindungsgemäße Kraftstoffpumpe läßt sich durch eine entsprechende Gestaltung der zu dem Auslaßka­ nal führenden Förderkammer einfach auf den Druck und die Menge des zu der Brennkraftmaschine zu fördernden Kraft­ stoffs auslegen. Hierdurch erhält die Brennkraftmaschine jederzeit die erforderliche Menge und den Druck an Kraft­ stoff. Die Saugstrahlpumpe hat eine von der ersten För­ derkammer getrennte Förderkammer und erhält ebenfalls je­ derzeit Kraftstoff. Diese Förderkammer kann ebenfalls durch konstruktive Maßnahmen ausgelegt werden. Ein Ventil zur Steuerung des zu der Saugstrahlpumpe oder zu der Brennkraftmaschine geförderten Kraftstoffs ist dank der Erfindung nicht mehr erforderlich. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Kraftstoff in dem An­ schluß zu der Saugstrahlpumpe ungestört von dem Ventil der bekannten Kraftstoffpumpe besonders verwirbelungsfrei strömt. Dies führt zu einem hohen Wirkungsgrad der Kraft­ stoffpumpe.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffpumpe gestaltet sich kon­ struktiv besonders einfach, wenn die zu dem Auslaßkanal und die zu dem Anschluß führenden Förderkammern einander konzentrisch umschließen. Hierdurch lassen sich die För­ derkammern jeweils beispielsweise in Länge, Durchmesser und Lage einfach auf den vorgesehenen zu fördernden Druck und die zu fördernde Menge an Kraftstoff auslegen.
Die Förderkammern könnten wie voneinander getrennte Pum­ pen jeweils an einem Einlaßkanal angeschlossen sein. Zur Verringerung der Fertigungskosten der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe trägt es jedoch bei, wenn die Förderkam­ mern an einem gemeinsamen Einlaßkanal angeschlossen sind.
Eine gegenseitige Beeinflussung des in dem Einlaßkanal zu den beiden Förderkammern fließenden Kraftstoffs läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung einfach vermeiden, wenn der Einlaßkanal eine sich von einem Kraftstoffilter bis zu dem Laufrad erstreckende Trennwand hat, wobei der Einlaßkanal auf einer Seite der Trennwand zu der radial inneren und auf der anderen Seite der Trennwand zu der radial äußeren Förderkammer führt. Diese Trennwand läßt sich bei der Fertigung des Pumpenge­ häuses vorsehen oder nachträglich in den Einlaßkanal ein­ setzen.
Die mit dem Anschluß verbundene Saugstrahlpumpe erhält gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung für die Befüllung des Schwalltopfes im Kraft­ stoffbehälter eine ausreichende Menge Kraftstoff, wenn die zu dem Anschluß führende Förderkammer kleiner gestal­ tet ist als die zu dem Auslaßkanal führende Förderkammer.
Auf das Laufrad wirkende Kräfte lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach ausgleichen, wenn der Anschluß und der Auslaßkanal ortho­ gonal zu einander gegenüberstehenden Stirnseiten des Laufrades angeordnet sind.
Die Kränze der Leitschaufeln könnten beispielsweise wie bei Seitenkanalpumpen in den Stirnseiten des Laufrades angeordnet sein. Die erfindungsgemäße Kraftstoffpumpe ge­ staltet sich jedoch besonders platzsparend, wenn der ra­ dial äußere Kranz Leitschaufeln an dem Umfang des Laufra­ des angeordnet ist.
Die auf dem Umfang angeordneten Leitschaufeln könnten sich beispielsweise über die gesamte Höhe des Laufrades erstrecken oder wie bei einer Peripheralpumpe über die Eckbereiche an den Stirnseiten angeordnet sein. Die zu dem Anschluß für die Saugstrahlpumpe führende Förderkam­ mer gestaltet sich im Querschnitt besonders kompakt, wenn der radial äußere Kranz Leitschaufeln in einem Teilbe­ reich der Höhe des Laufrades von dessen Umfang hervor­ steht und wenn deren teilringförmiger Kanal nutartig ge­ staltet ist.
Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten der erfin­ dungsgemäßen Kraftstoffpumpe trägt es bei, wenn der nut­ artig gestaltete teilringförmige Kanal im wesentlichen in einem der Gehäuseteile angeordnet und von dem anderen Ge­ häuseteil seitlich begrenzt ist.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffpumpe hat besonders gerin­ ge radiale Abmessungen, wenn die zu dem Auslaßkanal und zu dem Anschluß führenden Förderkammern in Drehrichtung des Laufrades gesehen hintereinander angeordnet sind. Diese Gestaltung führt zudem zu einer weiteren Verringe­ rung der Fertigungskosten für die erfindungsgemäße Kraft­ stoffpumpe, da das Laufrad hierdurch nur einen einzigen Kranz Leitschaufeln benötigt.
Die Brennkraftmaschine und die Saugstrahlpumpe erhalten gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung jeweils die vorgesehene Menge an Kraftstoff, wenn die zu dem Anschluß führende Förderkammer kürzer ist als die andere Förderkammer.
Jede der Förderkammern könnte beispielsweise über jeweils einen eigenen Einlaßkanal mit einem Kraftstoffilter ver­ bunden sein. Zur weiteren Verringerung der Fertigungsko­ sten für die erfindungsgemäße Kraftstoffpumpe trägt es jedoch bei, wenn zu den Förderkammern führende Einlaßka­ näle eine Verbindung mit einem gemeinsamen Kraftstoffil­ ter aufweisen.
Der Anschluß des Kraftstoffilters an das Pumpengehäuse gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung besonders einfach, wenn sich der Einlaßkanal innerhalb des Pumpengehäuses zu den einzelnen Förderkammern hin verzweigt.
Der Anschluß für die Saugstrahlpumpe und der Auslaßkanal lassen sich zum Ausgleich von Axialkräften gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung unmit­ telbar gegenüberliegend anordnen, wenn das Laufrad im Be­ reich jeder seiner Stirnseiten jeweils eine Förderkammer aufweist und wenn die eine Förderkammer zu dem Auslaßka­ nal und die andere Förderkammer zu dem Anschluß geführt ist.
Bei der Erstbefüllung des Kraftstoffbehälters ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nur eine geringe Menge an Kraftstoff zum Betrieb der Brennkraftmaschine erforderlich, wenn der Einlaßkanal der zu dem Anschluß der Saugstrahlpumpe führenden Förderkam­ mer zur Führung bis in den Kraftstoffbehälter vorgesehen ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass eine geringe Menge an Kraftstoff im Kraftstoffbehälter nach kurzer Be­ triebszeit der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe der Brennkraftmaschine zur Verfügung steht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer in einem Kraftstoffbehälter angeordneten Fördereinheit mit einer erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe im Längs­ schnitt,
Fig. 2 die Kraftstoffpumpe aus Fig. 1 im Längsschnitt mit konzentrischen Förderkammern,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch die Kraftstoffpumpe aus Fig. 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4-6 weitere Ausführungsformen der Kraftstoffpumpe aus Fig. 1 mit konzentrischen Förderkammern,
Fig. 7 die Kraftstoffpumpe aus Fig. 1 im Längsschnitt mit hintereinander angeordneten Förderkammern,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung durch die Kraftstoffpumpe aus Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII,
Fig. 9 die Kraftstoffpumpe aus Fig. 1 mit einander ge­ genüberstehenden Förderkammer,
Fig. 10 eine weitere schematische Darstellung einer in einem Kraftstoffbehälter angeordneten Förderein­ heit mit einer erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine in einem Schwalltopf 1 ei­ nes Kraftstoffbehälters 2 eines Kraftfahrzeuges montierte Fördereinheit 3. Die Fördereinheit 3 hat eine von einem Elektromotor 4 angetriebene Kraftstoffpumpe 5 und ist ab­ dichtend in eine Öffnung im Boden des Schwalltopfes 1 eingesetzt. Die Kraftstoffpumpe 5 hat ein sich drehendes, auf einer Welle 6 des Elektromotors 4 drehfest befestig­ tes Laufrad 7 und ein Pumpengehäuse 8 mit zwei Gehäuse­ teilen 9, 10 zur Aufnahme des Laufrades 7. Im Bodenbe­ reich der Fördereinheit 3 ist eine Saugstrahlpumpe 11 an­ geordnet. Die Saugstrahlpumpe 11 wird über eine mit der Kraftstoffpumpe 5 verbundene Treibmittelleitung 12 mit Kraftstoff versorgt. Der über die Treibmittelleitung 12 zu der Saugstrahlpumpe 11 geförderte Kraftstoff gelangt zunächst zu einer Düse 13. Der Düse 13 gegenüberstehend ist ein Mischrohr 14 in der Fördereinheit 3 befestigt. Die Saugstrahlpumpe 11 saugt Kraftstoff aus dem Kraft­ stoffbehälter 2 an und fördert diesen über das Mischrohr 14 in den Schwalltopf 1. Selbstverständlich kann zwischen dem Mischrohr 14 und dem Kraftstoffbehälter 2 ein nicht dargestellter Kraftstoffilter angeordnet sein. Die Kraft­ stoffpumpe 5 saugt über einen Kraftstoffilter 15 Kraft­ stoff aus dem Schwalltopf 1 über eine Leitung 16 an und fördert diesen über eine weitere Leitung 17 zu einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeu­ ges. Zur Verdeutlichung sind in der Zeichnung die Strö­ mungen des Kraftstoffs mit Pfeilen gekennzeichnet. In dem Pumpengehäuse 8 sind ein Einlaßkanal 18 zum Ansaugen des Kraftstoffs und ein mit der zu der Brennkraftmaschine führenden Leitung 17 verbundener Auslaßkanal 19 angeord­ net. Weiterhin hat das Pumpengehäuse 8 einen Anschluß 20 für die zu der Düse 13 der Saugstrahlpumpe 11 führende Treibmittelleitung 12.
Der Einlaßkanal 18 und der Auslaßkanal 19 sind zur Ver­ einfachung der Zeichnung in Drehrichtung des Laufrades 7 um 180° versetzt dargestellt. Meist beträgt der Winkel zwischen dem Einlaßkanal 18 und dem Auslaßkanal 19 jedoch ca. 270°-330°.
Fig. 2 zeigt die Kraftstoffpumpe 5 aus Fig. 1 im Längs­ schnitt. Die Kraftstoffpumpe 5 hat zwei sich konzentrisch umschließende Förderkammern 21, 22. Die Förderkammern 21, 22 werden von einem bis zu dem Laufrad 7 geführten Rand 23 voneinander getrennt. Eine der Förderkammern 21 führt von dem Einlaßkanal 18 zu dem Auslaßkanal 19. Die andere Förderkammer 22 führt von dem Einlaßkanal 18 zu dem An­ schluß 20 der in Fig. 1 dargestellten Treibmittelleitung 12. Die Förderkammern 21, 22 setzen sich jeweils aus in den Gehäuseteilen 9, 10 des Pumpengehäuses 8 angeordneten teilringförmigen Kanälen 24-27 und aus in dem Laufrad 7 angeordneten und von Leitschaufeln 28-31 begrenzten Schaufelkammern 32-35 zusammen. Die Leitschaufeln 28, 29 der zu dem Auslaßkanal 19 führenden Förderkammer 21 sind jeweils in den Stirnseiten des Laufrades 7 angeord­ net. Einander gegenüberstehende Schaufelkammern 32, 33 der zu dem Auslaßkanal 19 führenden Förderkammer 21 sind untereinander verbunden, so dass die Förderkammer 21 axial durch das Laufrad 7 hindurch führt. Leitschaufeln 30, 31 der zu dem Anschluß 20 der Treibmittelleitung 12 führenden Förderkammer 22 sind auf dem Umfang und den Stirnseiten des Laufrades 7 angeordnet. Die zu dem Aus­ laßkanal 19 führende Förderkammer 21 ist damit nach Art einer Seitenkanalpumpe ausgebildet, während die zu dem Anschluß 20 führende Förderkammer 22 nach Art einer Peri­ pheralpumpe gestaltet ist. Der Auslaßkanal 19 und der zu der in Fig. 1 dargestellten Treibmittelleitung 12 füh­ rende Anschluß 20 stehen einander gegenüber. Die zu dem Auslaßkanal 19 führende Förderkammer 21 weist einen grö­ ßeren Querschnitt auf als die zu dem Anschluß 20 der Treibmittelleitung 12 führende Förderkammer 22. Weiterhin zeigt Fig. 2, dass in dem Einlaßkanal 18 eine zur Tren­ nung der zu den Förderkammern 21, 22 führenden Strömungen vorgesehene Trennwand 36 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Kraftstoffpumpe 5 aus Fig. 2 entlang der Linie III-III das den Auslaßkanal 19 aufweisende Gehäuseteil 9 des Pum­ pengehäuses 8. Hierbei ist zu erkennen, dass der Winkel zwischen dem am Anfang der Förderkammer 21 angeordneten, in Fig. 2 dargestellten Einlaßkanal 18 gegenüber dem Auslaßkanal 19 um ca. 300° versetzt ist. Die teilringför­ migen Kanäle 24, 26 der beiden Förderkammern 21, 22 er­ strecken sich jeweils über den gleichen Winkelbereich.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kraft­ stoffpumpe 5 aus Fig. 1. Im Gegensatz zu der Ausfüh­ rungsform aus Fig. 2 haben Leitschaufeln 37 der zu dem Anschluß 20 der in Fig. 1 dargestellten Treibmittellei­ tung 12 führenden Förderkammer 22 eine über die gesamte Höhe des Laufrades 7 gleichbleibende Abmessung. Ein teil­ ringförmiger Kanal 38 dieser Förderkammer 22 ist als eine der Höhe des Laufrades 7 entsprechend breite Nut ausge­ bildet.
Bei einer in Fig. 5 dargestellten weiteren Ausführungs­ form der Kraftstoffpumpe 5 erstreckt sich ein teilring­ förmiger Kanal 39 der zu dem Anschluß 20 führenden För­ derkammer 22 nur über einen Teilbereich der Höhe des Laufrades 7. Weiterhin ist dieser teilringförmige Kanal 39 nur in einem der Gehäuseteile 9 des Pumpengehäuses 8 angeordnet. Hierdurch läßt sich das andere Gehäuseteil 10 besonders kostengünstig herstellen. Leitschaufeln 40 dieser Förderkammer 22 stehen von dem Umfang des Laufrades 7 ab.
Eine in Fig. 6 dargestellte weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpe 5 unterscheidet sich von der aus Fig. 5 vor allem dadurch, dass Leitschaufeln 41 der zu dem Anschluß 20 führenden Förderkammer 22 in­ nerhalb des Laufrades 7 angeordnet sind. Weiterhin hat die an dem Umfang des Laufrades 7 angeordnete Förderkam­ mer 22 einen runden, für die Ausbildung einer Zirkulati­ onsströmung optimierten Querschnitt.
Fig. 7 zeigt die Kraftstoffpumpe 5 aus Fig. 1 mit zwei in Drehrichtung des Laufrades 7 gesehen hintereinander angeordneten Förderkammern 42, 43. Die Förderkammern 42, 43 haben jeweils in den Gehäuseteilen 9, 10 angeordnete teilringförmige Kanäle 44-47 und in dem Laufrad 7 ange­ ordnete, von Leitschaufeln 48-51 begrenzte Schaufelkam­ mern 52-55. In Fig. 8 ist das den Einlaßkanal 18 auf­ weisende Gehäuseteil 10 des Pumpengehäuses 8 in einer Schnittdarstellung durch die Kraftstoffpumpe 5 aus Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass der Einlaßkanal 18 in jeden der in die­ sem Gehäuseteil 10 angeordneten teilringförmigen Kanäle 45, 47 mündet. Die teilringförmigen Kanäle 45, 47 und da­ mit die Förderkammern 42, 43 werden durch bis zu dem Laufrad 7 geführte Schweller 56, 57 voneinander getrennt. Der zu dem Anschluß 20 der in Fig. 1 dargestellten Treibmittelleitung 12 führende teilringförmige Kanal 47 ist wesentlich kürzer als der zu dem Auslaßkanal 19 füh­ rende teilringförmige Kanal 45. Die Förderkammern 42, 43 führen jeweils im Bereich einander gegenüberstehender Schaufelkammern 52-55 axial durch das Laufrad 7 hin­ durch.
Fig. 9 zeigt die Kraftstoffpumpe 5 aus Fig. 1 mit ein­ ander gegenüberstehenden, auf jeder Stirnseite des Laufrades 7 angeordneten Förderkammern 58, 59. Die Förderkam­ mern 58, 59 sind durch das Laufrad 7 voneinander ge­ trennt. Die zu dem Anschluß 20 für die in Fig. 1 darge­ stellte Treibmittelleitung 12 führende Förderkammer 59 hat einen wesentlich kleineren Querschnitt als die zu dem Auslaßkanal 19 führende Förderkammer 58. Der Einlaßkanal 18 ist radial zu den beiden Förderkammern 58, 59 geführt.
In einer weiteren Ausgestaltung gemäß Fig. 10 ist die Saugstrahlpumpe 11 in einer im Boden des Schwalltopfes 1 befindlichen Öffnung angeordnet, so dass Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter 2 über das Mischrohr 14 in den Schwalltopf 1 gelangt. Seitlich neben der Saugstrahlpumpe 11 ist die Fördereinheit 3 angeordnet. Die Treibmittel­ leitung 12 und die Mischdüse 13 sind in geeigneter Weise miteinander verbunden. Durch die nebeneinander liegende Anordnung von Fördereinheit 3 und Saugstrahlpumpe 11 be­ findet sich die Kraftstoffpumpe unmittelbar über dem Bo­ den es Schwalltopfes 1, so dass der Einlaßkanal 18 sehr kurz ausgeführt ist. Dadurch wird ein verbessertes An­ saugverhalten erreicht, und die Kraftstoffpumpe 5 fördert bereits nach sehr kurzer Zeit Kraftstoff über die Leitung 17 zur Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs.

Claims (16)

1. Kraftstoffpumpe, welche zur Montage in einem Kraft­ stoffbehälter vorgesehen ist, zum Fördern von Kraft­ stoff zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahr­ zeuges mit einem sich in einem Pumpengehäuse drehen­ den, mindestens einen Kranz Schaufelkammern begren­ zende Leitschaufeln aufweisenden Laufrad und mit in dem Pumpengehäuse angeordneten teilringförmigen Ka­ nälen, welche mit den Schaufelkammern von einem Ein­ laßkanal zu einem zu der Brennkraftmaschine führen­ den Auslaßkanal und zu einem weiteren Anschluß füh­ rende Förderkammern bilden, wobei der Anschluß zur Versorgung einer Kraftstoff innerhalb des Kraft­ stoffbehälters fördernden Saugstrahlpumpe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Auslaß­ kanal (19) und zu dem Anschluß (20) führenden För­ derkammern (21, 22, 42, 43, 58, 59) voneinander ge­ trennt sind.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die zu dem Auslaßkanal (19) und die zu dem Anschluß (20) führenden Förderkammern (21, 22) einander konzentrisch umschließen.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Förderkammern (21, 22, 42, 43, 58, 59) an einem gemeinsamen Einlaßkanal (18) angeschlossen sind.
4. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaßkanal (18) eine sich von einem Kraftstoffilter (15) bis zu dem Laufrad (7) erstreckende Trennwand (36) hat, wobei der Einlaßkanal (18) auf einer Seite der Trennwand (36) zu der radial inneren Förderkam­ mer (21) und auf der anderen Seite der Trennwand (36) zu der radial äußeren Förderkammer (22) führt.
5. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Anschluß (20) führende Förderkammer (22, 43, 59) kleiner gestaltet ist als die zu dem Auslaßkanal (19) führende Förderkammer (21, 42, 58).
6. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluß (20) und der Auslaßkanal (19) orthogonal zu einander gegenüberstehenden Stirnseiten des Laufra­ des (7) angeordnet sind.
7. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußere Kranz Leitschaufeln (30, 31, 37, 40, 41) an dem Umfang des Laufrades (7) angeordnet ist.
8. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußere Kranz Leitschaufeln (40) in einem Teilbereich der Höhe des Laufrades (7) von dessen Umfang hervorsteht und dass deren teilringförmiger Kanal (39) nutartig gestaltet ist.
9. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nutartig gestaltete teilringförmige Kanal (39) im wesentlichen in einem der Gehäuseteile (9) angeord­ net und von dem anderen Gehäuseteil (10) seitlich begrenzt ist.
10. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Auslaßkanal (19) und zu dem Anschluß (20) führenden Förderkammern (42, 43) in Drehrichtung des Laufrades (7) gesehen hintereinander angeordnet sind.
11. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Anschluß (20) führende Förderkammer (43) kür­ zer ist als die andere Förderkammer (42).
12. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Förderkammern (21, 22, 42, 43, 58, 59) führende Einlaßkanäle (18) eine Verbindung mit einem gemein­ samen Kraftstoffilter (15) aufweisen.
13. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einlaßkanal (18) innerhalb des Pumpengehäuses (8) zu den einzelnen Förderkammern (58, 59) hin ver­ zweigt.
14. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (7) im Bereich jeder seiner Stirnseiten je­ weils eine Förderkammer (58, 59) aufweist und dass die eine Förderkammer (58) zu dem Auslaßkanal (19) und die andere Förderkammer (59) zu dem Anschluß (20) geführt ist.
15. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaßkanal (18) der zu dem Anschluß (20) der Saug­ strahlpumpe (11) führenden Förderkammer zur Führung bis in den Kraftstoffbehälter (2) vorgesehen ist.
16. Kraftstoffpumpe nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderkammern (21, 22, 42, 43, 58, 59) unmittelbar über dem Boden des Schwalltopfes (1) angeordnet sind und der Anschluß (20) mit der seitlich neben der Kraftstoffpumpe (5) angeordneten Saugstrahlpume (11) verbunden ist.
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