DE10053283A1 - Steckverbinder mit Flachbandleitung und Zugentlastung - Google Patents

Steckverbinder mit Flachbandleitung und Zugentlastung

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DE10053283A1
DE10053283A1 DE2000153283 DE10053283A DE10053283A1 DE 10053283 A1 DE10053283 A1 DE 10053283A1 DE 2000153283 DE2000153283 DE 2000153283 DE 10053283 A DE10053283 A DE 10053283A DE 10053283 A1 DE10053283 A1 DE 10053283A1
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Gerald Schreiber
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Steckverbinder mit einer Flachbandleitung, wobei in der Flachbandleitung eine Öffnung eingebracht ist, in die ein Zapfen des Steckverbindergehäuses zwecks Zugentlastung eingreift. DOLLAR A Das Problem der Erfindung liegt darin, daß die Öffnung durch Stanzen in die Flachbandleitung eingebracht wird, wodurch zum einen kostenintensiv zu entsorgendes Abfallmaterial entsteht und zum anderen die scharfkantige Öffnung bei Zug- oder Druckbeanspruchung einreißt. DOLLAR A Dieses Problem ist dadurch gelöst, daß in die Flachbandleitung ein Schlitz eingestanzt wird, wobei der Zapfen im Schlitz beim Einsetzen der Flachbandleitung in das Steckerverbindergehäuse durchdringt. So wird die Entstehung von Abfallmaterial wirksam vermieden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit zumindest einem an einer Flachbandlei­ tung angeordneten Kontaktpartner gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Steckverbinder mit Flachbandleitungen (Folienleitern) sind bekannt. An dem einen Ende der Flachbandleitung ist ein Kontaktpartner oder sind mehrere Kontaktpartner (wie beispielsweise Buchsen oder Stifte) angeordnet, die zur Erhöhung der mechanischen Stabilität und auch zur elektrischen Isolierung in einem Steckverbindergehäuse angeordnet sind.
Probleme bei solchen Steckverbindern tauchen dann auf, wenn das Steckverbinderge­ häuse bzw. die Flachbandleitung auf Zug oder Druck beansprucht wird. Diese Beanspru­ chung wirkt sich aus auf die Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter der Flach­ bandleitung und dem Kontaktpartner, die geschwächt oder sogar gänzlich unterbrochen werden kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Steckverbinder starken Temperaturschwankungen oder auch Vibrationen unterworfen ist.
Zur Zugentlastung ist daher schon vorgeschlagen worden, daß in dem Steckverbinderge­ häuse ein Zapfen, ein Stift oder dergleichen angeordnet ist, der durch eine vorgefertigte Öffnung der Flachbandleitung stößt, um somit eine Zugentlastung zu realisieren. Bei der Herstellung der Öffnung in der Flachbandleitung wird ein Stanzverfahren angewendet, wobei mittels eines Stanzwerkzeuges ein Teil der Flachbandleitung in dem Bereich neben einem elektrischen Leiter (oder zwischen zwei elektrischen Leitern) ausgestanzt wird. Dabei hat sich herausgestellt, daß zum einen das Stanzwerkzeug bei der Serienprodukti­ on von Steckverbindern schnell verschleißt, wodurch hohe Werkzeugkosten bedingt sind. Außerdem führt dies zu einer Unterbrechung des Produktionsvorganges, wenn das Stanzwerkzeug ausgetauscht werden muß. Zum anderen ist der wesentlich stärkere Nachteil gegeben, daß das Material, was aus der Flachbandleitung ausgestanzt wird, die Umgebung des Stanzortes verschmutzt. Daher ist es erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen, um die ausgestanzten Teile zu beseitigen, wodurch auch Abfallmaterial anfällt, welches kostenintensiv zu entsorgen ist. Ergreift man solche Maßnahmen nicht, besteht die Gefahr, daß die Öffnung in der Flachbandleitung nicht mehr ordnungsgemäß eingestanzt wird oder auch Abfallmaterial beim Ausstanzen die nächsten Verarbeitungs­ schritte zur Herstellung der Steckverbinder beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden, insbesondere zu vermeiden, daß beim Einbringen der Öffnung in die Flachbandleitung Abfallmaterial entsteht.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in die Flachbandleitung bzw. dessen Träger ein Schlitz eingestanzt ist, wobei der Zapfen den Schlitz beim Einsetzen der Flachbandleitung in das Steckerverbindergehäuse durchdringt. Dadurch Kann mittels des Zapfens die Zugentlastung hergestellt werden, wobei vermieden wird, daß Abfallmaterial anfällt. Dabei ist in besonders vorteilhafter Weise die geometrische Form des Schlitzes derart gestaltet, daß bei Zug- oder Druckbeanspruchung der Träger der Flachbandleitung nicht einreißen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Schlitz mindestens in etwa halbkreisförmig ausgebildet. Dadurch wird ein Bereich des Trägers der Flachbandleitung ausgestanzt, so daß nach dem Einsetzen der Flachbandleitung in das Steckerverbindergehäuse der angestanzte Teil des Trägers der Flachbandleitung umklappt, damit die Öffnung freigibt, aber kein Abfallmaterial entsteht, da daß abgeklappte Material an dem Träger der Flachbandleitung verbleibt. Durch die in etwa halbkreisförmige Ausgestaltung des Schlitzes gibt es keine Zonen der Öffnung, die bei Zug- oder Druckbeanspruchung einreißen können, so daß eine wirksame Zugentlastung gegeben ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlitz in etwa doppel-T-förmig ausgebildet. Auch hiermit kann eine Öffnung für den Zapfen realisiert werden, indem der Zapfen beim Einsetzen der Flachbandleitung in das Steckerverbindergehäuse die seitlichen Flügel des Schlitzes hochdrückt und somit die Zugentlastung bewirkt.
In Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich mehrere Schlitze über die Breite der Flachbandleitung, wobei entsprechende Zapfen an dem Steckerverbindergehäuse vorgesehen sind. Durch eine Mehrzahl von Schlitzen, die sich z. B. nur am Rand neben einem elektrischen Leiter der Flachbandleitung oder zwischen elektrischen Leitern der Flachbandleitung befinden, wird die Zugentlastung weiter verbessert, was inbesondere dann der Fall ist, wenn die Flachbandleitung mehrere, nebeneinanderliegende elektrische Leiter aufweist und damit eine große Breite hat.
In Weiterbildung der Erfindung wird der Schlitz mittels Wärmebehandlung in die Flachbandleitung eingebracht. Hier ist es denkbar, daß die Flachbandleitung an den Stellen erwärmt wird, an denen der Schlitz eingestanzt werden soll. Anschließend erfolgt das Stanzen mittels eines Stanzwerkzeuges, das nicht vorgewärmt ist oder vorgewärmt sein kann. Alternativ dazu ist es denkbar, daß das Stanzwerkzeug erhitzt wird, wodurch das Stanzen des Schlitzes vereinfacht und beschleunigt wird. Das Erhitzen der Flach­ bandleitung und/oder des Stanzwerkzeuges hat darüber hinaus den Vorteil, daß um den Schlitz herum ein Wulst entsteht, der ein Einreißen der Flachbandleitung bei Zug- oder Druckbeanspruchung weiter vermindert.
Ein Ausführungsbeispiel und mehrere Möglichkeiten zur Einbringung der Öffnung in die Flachbandleitung sind im folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Flachbandleitung mit Kontaktpartnern,
Fig. 2 einen Steckverbinder mit Flachbandleitung,
Fig. 3 und 4 eine Flachbandleitung vor und nach der Behandlung mittels eines erhitzten Stiftes,
Fig. 5 eine Flachbandleitung, in die die Öffnung mittels eines Luftstoßes eingebracht worden ist.
Fig. 1 zeigt beispielhaft einen Steckverbinder 1 (hier noch ohne Gehäuse), der Kontaktpartner 2 (Buchsen oder Stifte) aufweist. Die Kontaktpartner 2 sind elektrisch mit elektrischen Leitern 3 einer Flachbandleitung 4 verbunden, die auf wenigstens einem Träger 5 aus Kunststoff angeordnet sind. Der Träger 5 der Flachbandleitung 4 weist Öffnungen 6 auf, die vor der Montage der Flachbandleitung 4 mit ihren Kontaktpartnern 2 in das Gehäuse des Steckverbinders 1 einzubringen sind. Die Art und Weise, wie diese Öffnungen 6 erfindungsgemäß eingebracht werden, wird noch weiter unten beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen fertigen Steckverbinder 1, wobei noch gezeigt ist, daß die elektrischen Leiter 3 mit einer Schutzschicht 7 zwecks elektrischer Isolation versehen sind. Der Steckverbinder 1 weist ein Steckverbindergehäuse 8 auf, in welchem sich der Kontakt­ partner 2 befindet und durch welches auch die Flachbandleitung 4 nach außen geführt ist. Im Innern des Steckverbindergehäuses 8 ist ein Zapfen 9 angeordnet, der in die schon eingebrachte Öffnung 6 der Flachbandleitung 4 eingreift und somit die Zugentlastung für Zug- und Druckbeanspruch auf die Flachbandleitung 4 gewährleistet. An dieser Stelle sei noch einmal das Problem verdeutlicht, daß dann, wenn die Öffnung 6 in den Träger 5 der Flachbandleitung 4 eingestanzt wird, sich eine scharfkantige Öffnung 6 ergibt, die bei Zug- oder Druckbeanspruchung leicht einreißen kann. Deshalb ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Öffnung 6 mittels Wärmebehandlung in die Flachbandleitung 4 einzubringen, wie dies an Beispielen im folgenden verdeutlicht wird.
Fig. 3 zeigt den Träger 5 der Flachbandleitung 4, wobei zwischen zwei elektrischen Leitern 3 ein mindestens in etwa halbkreisförmiger Schütz 10 eingestanzt ist. Der innere Bereich innerhalb des Schlitzes 10 wird nach dem Einsetzen der Flachbandleitung 4 in das Steckerverbindergehäuse 8 von dem Zapfen 9 hochgedrückt, wobei der hochge­ drückte Flügel an dem Träger 5 verbleibt und nicht entfernt wird. Damit entsteht in vorteilhafter Weise kein Abfallmaterial beim Einstanzen des Schlitzes.
Fig. 4 zeigt, daß der Schlitz 11 in etwa doppel-T-förmig ausgebildet ist. Ein solcher Schlitz 11 kann je nach Form des Stanzwerkzeuges in einem oder in mehreren Arbeitsschritten eingestanzt werden.
In Fig. 3 und 4 sind zwei beispielhafte geometrische Formen für Schlitze gezeigt, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese gezeigten geometrischen Formen beschränkt ist, sondern in Abhängigkeit, insbesondere von der Lage der Flachbandleitung, innerhalb des Steckverbindergehäuses auch Kombinationen von den gezeigten geometrischen Formen oder weitere geometrische Formen denkbar sind.
Zur Verdeutlichung ist in Fig. 5 noch gezeigt, wie nach Einbringen des Schlitzes 11 ein Teil des Trägers 5 durch den Zapfen 9 hochgedrückt wird.

Claims (5)

1. Steckverbinder (1) mit zumindest einem Kontaktpartner (2), der elektrisch mit einem elektrischen Leiter (3) einer Flachbandleitung (4) verbunden ist, wobei der zumindest eine Kontaktpartner (2) in einem Steckverbindergehäuse (8) angeordnet ist und die Flach­ bandleitung (4) zumindest eine Öffnung (6) aufweist, in welche ein am Steckverbinderge­ häuse (8) angeordneter Zapfen (9) zwecks Zugentlastung eingreift, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Flachbandleitung (4) ein Schlitz eingestanzt wird, wobei der Zapfen (9) den Schlitz beim Einsetzen der Flachbandleitung (4) in das Steckerverbindergehäuse (8) durchdringt.
2. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) mindestens in etwa halbkreisförmig ausgebildet ist.
3. Steckverbinder (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) in etwa doppel-T-förmig ausgebildet ist.
4. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere Schlitze (10; 11) über die Breite der Flachbandleitung (4) erstrecken.
5. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitz oder die mehreren Schlitze mittels Wärmebehandlung in die Flachbandleitung (4) eingebracht wird bzw. werden.
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