DE10053210A1 - Antenneneinrichtung - Google Patents
AntenneneinrichtungInfo
- Publication number
- DE10053210A1 DE10053210A1 DE10053210A DE10053210A DE10053210A1 DE 10053210 A1 DE10053210 A1 DE 10053210A1 DE 10053210 A DE10053210 A DE 10053210A DE 10053210 A DE10053210 A DE 10053210A DE 10053210 A1 DE10053210 A1 DE 10053210A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- frequency
- connection
- receiving device
- filter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/06—Details
- H01Q9/14—Length of element or elements adjustable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/22—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
- H01Q1/24—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
- H01Q1/241—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
- H01Q1/242—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/30—Combinations of separate antenna units operating in different wavebands and connected to a common feeder system
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/24—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the orientation by switching energy from one active radiating element to another, e.g. for beam switching
- H01Q3/247—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the orientation by switching energy from one active radiating element to another, e.g. for beam switching by switching different parts of a primary active element
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
- H01Q5/30—Arrangements for providing operation on different wavebands
- H01Q5/307—Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way
- H01Q5/342—Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way for different propagation modes
- H01Q5/35—Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way for different propagation modes using two or more simultaneously fed points
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/44—Transmit/receive switching
- H04B1/48—Transmit/receive switching in circuits for connecting transmitter and receiver to a common transmission path, e.g. by energy of transmitter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Transceivers (AREA)
Abstract
Es wird eine Antenneneinrichtung mit einer Antenne (1) mit einem Anschluss (2) für eine Sendeeinrichtung (4) und mit einem Anschluss (3) für eine Empfangseinrichtung (5) beschrieben. In dieser Antenneneinrichtung sind die Anschlüsse (2, 3) für die Sendeeinrichtung (4) und die Empfangseinrichtung (5) an der Antenne (1) räumlich getrennt angeordnet. Die Antenneneinrichtung eignet sich besonders für mobile Endgeräte mit integrierten Antennen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antenneneinrichtung, insbesondere
für mobile Endgeräte, mit einer Antenne, mit einem Anschluß
für eine Sendeeinrichtung und mit einem Anschluß für eine
Empfangseinrichtung. Darüber hinaus betrifft die Erfindung
ein mobiles Endgerät mit einer entsprechenden Antennenein
richtung.
Bei vielen heute verwendeten drahtlosen Kommunikationssyste
men wie beispielsweise DECT, GSM, DAMPS handelt es sich meis
tens um Systeme, bei denen abwechselnd gesendet und empfangen
wird (Halbduplex-Systeme). Die in solchen Systemen verwende
ten mobilen Endgeräte sind dabei üblicherweise nur mit einer
Antenne ausgerüstet, so dass die Antenne zwischen der Sende
einrichtung, häufig auch Sendezweig genannt, und der Em
pfangseinrichtung, häufig auch Empfangszweig genannt, umge
schaltet werden muß. Dies wird mit einem Antennenschalter be
werkstelligt, der auf einer Seite mit der Antenne verbunden
ist und zwei Ausgänge für den Sendezweig und den Empfangs
zweig aufweist, zwischen denen hin- und hergeschaltet werden
kann. Diese Schaltungsanordnung führt dazu, dass der Ausgang
der Sendeeinrichtung und der Eingang der Empfangseinrichtung,
die unter Umständen innerhalb des Geräts räumlich weit ausei
nanderliegen, zu einem Punkt, nämlich zum Umschalter, zusam
mengeführt werden müssen. Durch die für die Zusammenführung
benötigten langen Leitungen zwischen der Sendeeinrichtung
und/oder der Empfangseinrichtung und der Antenne entstehen
relativ hohe elektrische Verluste. Um dies zu kompensieren,
ist ein erhöhter Stromverbrauch erforderlich, was insbesonde
re bei mobilen Endgeräten, die in der Regel mittels eines Ak
kumulators betrieben werden, die Standby- und Betriebszeiten
des Geräts verringert. Zudem erhöhen solche Verluste die Kos
ten für die Stromversorgung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative
zu dem genannten Stand der Technik zu schaffen, bei der die
Leitungsverluste von und/oder zur Antenne geringer sind. Die
se Aufgabe wird durch eine Antenneneinrichtung gemäß Patent
anspruch 1 und durch ein mobiles Endgerät mit einer solchen
Antenneneinrichtung nach Anspruch 13 gelöst.
Erfindungsgemäß sind hierbei die Anschlüsse für die Sendeein
richtung und für die Empfangseinrichtung an der Antenne räum
lich getrennt angeordnet. Das heißt, die Antenne wird hier
nicht mehr wie bisher als Einpol gesehen, sondern als Zwei
pol, der von zwei verschiedenen Anschlüssen gleich betrieben
werden kann. Es ist daher bei der erfindungsgemäßen Lösung
nicht mehr notwendig, die Zuleitungen von der Sendeeinrich
tung und von der Empfangseinrichtung zur Antenne zu einem
Punkt zusammenzuführen. Durch geeignete Lage der Antenne
selbst bzw. der Anschlüsse an der Antenne können die Leitun
gen zwischen Antenne und Sendeeinrichtung sowie zwischen An
tenne und Empfangseinrichtung äußerst kurz gehalten werden.
Die Antenne kann im Prinzip jede beliebige Form aufweisen,
d. h. es kann sich um eine flächige Antenne, eine spiral
förmige Antenne oder eine auf einer Leiterplatte aufgedruckte
PCB (Printed Circuit Board)-Antenne handeln. Häufig jedoch
handelt es sich um eine im wesentlichen sich in einer Längs
richtung erstreckende Antenne, die beispielsweise eine effek
tive Länge eines Bruchteils der gewünschten Resonanzfrequenz
λ, beispielsweise λ/4, aufweist.
Vorzugsweise befinden sich die Anschlüsse für die Sende- und
die Empfangseinrichtung dabei an entgegengesetzten Endberei
chen der Antenne, so dass bei einer unterschiedlichen Lage
der Empfangseinrichtung und der Sendeeinrichtung innerhalb
des Geräts die Anschlussleitungen minimal sind.
Die erfindungsgemäße Antenneneinrichtung eignet sich vor al
lem für Geräte, bei denen die Antenne in das Gehäuse integriert
ist. Bei einer solchen integrierten Antenne sind beide
Anschlüsse auf kurzem Wege innerhalb des Gehäuses problemlos
zugänglich.
Bei dem Gerät kann es sich um ein beliebiges Gerät handeln,
das eine entsprechende Antenneneinrichtung benötigt. Vorzugs
weise handelt es sich um ein besonders kompaktes mobiles End
gerät bzw. Hand-held-Endgerät, beispielsweise ein Mobilfunk
gerät oder ein PDA (Personal Digital Assistant).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Antennenein
richtung Schaltmittel zum Ein- und Ausschalten der Verbindung
der Antenne zur Sendeeinrichtung und/oder zur Empfangsein
richtung auf. Hierbei kann es sich um separate Ein-
/Ausschalter der Verbindung handeln. Alternativ kann auch ei
ne Umschalteinrichtung verwendet werden, die zwischen den
beiden Verbindungen umschaltet, d. h. es wird gleichzeitig die
Verbindung zur Sendeeinrichtung aus- und die Verbindung zur
Empfangseinrichtung eingeschaltet und umgekehrt.
Bei den Schaltmitteln kann es sich um elektromechanische
Schalter, vorzugsweise mikromechanische Schalter, handeln.
Alternativ kann es sich auch um elektronische Schalter, bei
spielsweise Halbleiterschalter wie Transistoren, Dioden etc.
handeln.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist min
destens an einem der beiden Anschlüsse ein Filter angeordnet,
der eine Frequenz ausfiltert, die einer Sende- oder Empfangs
frequenz einer am anderen Ende angeordneten Sende- oder Emp
fangseinrichtung entspricht. Dieser Filter kann auch aus- und
zuschaltbar sein. Unter dem Begriff "Frequenz" ist hierbei
auch ein Frequenzbereich zu verstehen, der enger oder breiter
sein kann.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel senden
oder empfangen die Sende- und Empfangseinrichtung in unterschiedlichen
Frequenzen. Am Anschluss der Sendeeinrichtung
ist dementsprechend ein erster Filter angeordnet, der die
Frequenz der Empfangseinrichtung ausfiltert und Signale mit
der Frequenz der Sendeeinrichtung zu dieser durchlässt. Ent
sprechend ist am Anschluss der Empfangseinrichtug ein zweiter
Filter angeordnet, der die Frequenz der Sendeeinrichtung aus
filtert und Signale mit der Frequenz der Empfangseinrichtung
zu dieser durchlässt. Die Filter wirken hierbei jeweils wie
offene bzw. geschlossene Schalter für die jeweiligen Frequen
zen, so dass ein Ein- und Aus- bzw. Umschalten nicht notwen
dig ist, sondern die Antenne zu jeder Zeit von jedem der An
schlüsse aus nur in dem entsprechenden Frequenzbereich be
trieben werden kann.
Die Filter können als Bandfilter bzw. Bandsperren aufgebaut
werden, die nur eine gewünschte Frequenz ausfiltern oder für
eine gewünschte Frequenz durchlässig sind. Alternativ ist es
auch möglich, dass der eine Filter ein Hochpass und der ande
re Filter ein Tiefpass ist und dabei die Grenzfrequenz, ab
welcher der Hochpass die Signale durchlässt und ab welcher
der Tiefpass die Signale nicht mehr durchlässt, zwischen der
Sende- und der Empfangsfrequenz liegt.
Es ist ebenfalls möglich, die verschiedenen Varianten auf ge
eignete Weise zu kombinieren, beispielsweise sowohl Filter
als auch Schalter zu verwenden. So kann zum Beispiel auf der
einen Seite am Anschluss zur Empfangseinrichtung ein Filter
verwendet werden und auf der anderen Seite am Anschluss zur
Sendeeinrichtung ein Schalter oder umgekehrt. Entscheidend
ist lediglich, dass die verwendeten Bauteile einerseits für
die gewünschten Frequenzen, die über den jeweiligen Ausgang
von der Antenne abgegriffen oder in die Antenne eingespeist
werden sollen, niederohmig sind und andererseits für die Fre
quenzen, die über den jeweils anderen Anschluss eingespeist
oder abgegriffen werden sollen, hochohmig sind.
Die Antenneneinrichtung kann auch als sogenannte Dualband-
oder Multiband-Antenneneinrichtung für einen Betrieb in meh
reren Sende- und/oder Empfangsfrequenzbereichen aufgebaut
sein. Dementsprechend können auch die Anschlüsse der Antenne
mit Filtern und/oder Schaltmitteln so beschaltet werden, dass
zusätzlich zwischen mehreren Frequenzbändern, beispielsweise
GSM und PCS (Personal Communication Services), umgeschaltet
werden kann.
Bei einer Verwendung von Filtern zur Beschaltung der Anten
nenanschlüsse ist die Erfindung auch für Vollduplexsysteme
wie UMTS, AMPS oder dergleichen geeignet.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beige
fügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Die im Folgenden dargestellten sowie die bereits o
ben beschriebenen Merkmale können nicht nur in den genannten
Kombinationen, sondern auch einzeln oder in anderen Kombina
tionen erfindungswesentlich sein. Außerdem wird ausdrücklich
darauf hingewiesen, dass bei allen dargestellten Schaltungs
varianten, gegebenenfalls unter entsprechenden Modifikationen
in den Schaltungen, Sende- und Empfangspfad auch vertauscht
werden können. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer üblichen Anten
neneinrichtung eines Mobilfunkgeräts nach dem Stand der Tech
nik,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines ersten Aus
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Antenneneinrichtung,
Fig. 3a eine genauere schematische Darstellung der Antennen
einrichtung gemäß Fig. 2 mit geschlossenem Empfangspfad und
geöffnetem Sendepfad,
Fig. 3b eine genauere schematische Darstellung wie in Fig.
3a, jedoch mit geöffnetem Empfangspfad und geschlossenem Sen
depfad,
Fig. 4 eine zweites Ausführungsbeispiels der erfindungs
gemäßen Antenneneinrichtung mit elektronischen Schaltern,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Antenneneinrichtung mit einem elektronischen Umschalter,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Antenneneinrichtung mit einer Beschaltung der Ausgänge mit
Filtern in einer ersten Variante,
Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Antenneneinrichtung mit einer Beschaltung der Antennen
ausgänge mit Filtern in einer zweiten Variante.
Fig. 1 zeigt eine übliche Antenneneinrichtung eines Mobil
funkgeräts nach dem Stand der Technik. Die Antenne 1 ist
hierbei an einen Umschalter 6 angeschlossen, der über zwei
Anschlüsse jeweils mit der Sendeeinrichtung 4 bzw. Empfangs
einrichtung 5 verbunden ist. Wie aus der Figur deutlich her
vorgeht, müssen die Anschlussleitungen der Sendeeinrichtung 4
und der Empfangseinrichtung 5 am Umschalter 6 zusammengeführt
werden. Da die Sendeeinrichtung 4 und die Empfangseinrichtung
5 in der Regel innerhalb des Geräts an räumlich unterschied
lichen Orten angeordnet sind, ist zumindest für eine der bei
den Einrichtungen 4, 5 - hier die Sendeeinrichtung 4 - eine
längere Zuleitung erforderlich.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Antenneneinrichtung. Hierbei weist die Antenne 1 in
beiden Endbereichen jeweils separate Anschlüsse 2, 3 für die
Sendeeinrichtung 4 und die Empfangseinrichtung 5 auf. Zwi
schen der Antenne 1 und der Sendeeinrichtung 4 befindet sich
ein erster Schalter 7 und zwischen der Antenne 1 und der Empfangseinrichtung
5 ein zweiter Schalter 8. Bei diesen Schal
tern 7, 8 handelt es sich bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel jeweils um elektromechanische Schalter. Je nachdem,
ob gerade gesendet oder empfangen wird, ist entweder der
Schalter 7 am Anschluss 2 für die Sendeeinrichtung 4 (im Fol
genden auch "sendeseitiger" Anschluss genannt) geöffnet und
der Schalter 8 am Anschluss 3 für die Empfangseinrichtung 5
(im Folgenden auch "empfangsseitiger" Anschluss genannt) ge
schlossen oder umgekehrt. Dies ist in den Fig. 3a und 3b
dargestellt.
Bei den elektromechanischen Schaltern 7, 8 handelt es sich
vorzugsweise um mikromechanische Schalter, beispielsweise so
genannte MEMS (Micro Electronic Mechanical Switch), die mit
geringem Platzbedarf auf der Hauptplatine eines mobilen End
geräts direkt an der Sendeeinrichtung 4 bzw. an der Empfang
seinrichtung 5 angeordnet werden können.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit elektronischen
Schaltern 9, 10, die durch eine geeignete Beschaltung von Di
oden 11, 12 realisiert werden. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel werden Pin-Dioden 11, 12 verwendet, da der
artige Dioden 11, 12 für Schaltungszwecke optimiert sind und
auf einfache Weise durch Anlegen geeigneter Gleichspannung in
einen hochohmigen oder niederohmigen Zustand gebracht werden
können. Alternativ können aber auch andere entsprechend be
schaltete Dioden, Transistoren oder sonstige geeignete Halb
leiterschaltelemente verwendet werden.
Im einzelnen ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
jeder der beiden Anschlüsse 2, 3 der Antenne 1 mit einer in
Sperrrichtung gepolten Pin-Diode 11, 12 beschaltet. Zwischen
den Pin-Dioden 11, 12 und den Anschlüssen 2, 3 der Antenne 1
befindet sich jeweils ein Masseanschluss M. Unmittelbar hin
ter den Pin-Dioden 11, 12 befindet sich jeweils ein Anschluss
zu einem veränderlichen Potential, d. h. zu Anschlüssen, die
mit einstellbaren Spannungen VTx, VRx beschaltet werden kön
nen.
Die Massepotentiale M und die Anschlüsse für die einstell
baren Spannungen VTx, VRx sind jeweils über Spulen 15 mit den
Verbindungsleitungen von den Anschlüssen 2, 3 der Antenne 1
zur Sendeeinrichtung 4 bzw. zur Empfangseinrichtung 5 verbun
den. Diese Spulen 15 wirken als HF-Block, d. h. sie lassen
keine Hochfrequenz-Signale durch, sondern nur Gleichstrom,
der durch die einstellbaren Spannungen VTx, VRx erzeugt wird.
Außerdem befinden sich hinter den Dioden 11, 12 hinter den
Anschlussstellen zu den einstellbaren Spannungen VTx, VRx von
der Antenne 1 aus gesehen jeweils vor der Sendeeinrichtung 4
und vor der Empfangseinrichtung 5 Kondensatoren 13, die als
DC-Block dienen. Diese DC-Blocks lassen nur die HF-Signale
durch und sind für Gleichstrom nicht durchgängig.
Ebenso befindet sich am sendeseitigen Anschluss 2 der Antenne
1 unmittelbar neben der Antenne 1 ein Kondensator 14, der als
weiterer DC-Block einen Gleichstrom-Kurzschluss zwischen den
beiden Masseanschlüssen M über die Antenne 1 verhindert. Die
ser Kondensator könnte auch empfangsseitig von der Antenne 1
angeordnet sein.
Über die Regelung der einstellbaren Spannungen VTx, VRx lässt
sich festlegen, ob der Sendepfad oder der Empfangspfad einge
schaltet ist. Hierbei sind beide Seiten separat voneinander
schaltbar. Die Dioden 11, 12 werden jeweils durchgeschaltet,
wenn die entsprechenden einstellbaren Spannungen VTx, VRx über
dem Massepotential M liegen. Üblicherweise wird als Massepo
tential ein Nullpotential, beispielsweise das Gehäuse
potential des Geräts, verwendet. Dementsprechend ist unter
der Bedingung VTx < 0 und VRx < 0 der Sendepfad eingeschaltet und
unter der Bedingung VTx < 0 und VRx < 0 der Empfangspfad einge
schaltet.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante mit elektronischen Schal
tern 16, 17, bei der mit nur einer einstellbaren Spannung VTx
gearbeitet wird. Die beiden Schalter wirken hierbei wie ein
gemeinsamer Umschalter, der durch Variation der Spannung VTx
umgeschaltet wird. Hierbei ist am sendeseitigen Ausgang 2 der
Antenne 1 zunächst eine Pin-Diode 20 in Sperrrichtung ge
schaltet. Hinter der Pin-Diode 20 befindet sich ein Anschluss
für die regelbare Spannung VTx, wobei der Spannungsanschluss
für diese regelbare Spannung VTx wiederum durch eine als HF-
Block dienende Spule 18 von der Verbindungsleitung von der
Antenne 1 zu der Sendeeinrichtung 4 getrennt ist. In der Ver
bindungsleitung der Antenne 1 zur Sendeeinrichtung 4 befindet
sich außerdem wieder ein Kondensator 19 als DC-Block.
Am empfangsseitigen Anschluss 3 der Antenne 1 befindet sich
zunächst eine Transformationsleitung 22, welche an die Reso
nanzfrequenz der Antenne 1 und dem jeweiligen Arbeitswider
stand des Systems angepasst ist. Bei einer λ/4-Antenne in ei
nem 50 Ω-System handelt es sich beispielsweise um eine Hoch
frequenzleitung mit λ/4 Länge und einem Widerstand von 50 Ω. A
ist hierbei die mittlere Wellenlänge des Sende- und Empfangs-
Frequenzbereichs. Bei einem GSM 900-System, welches einen
Sendebereich von 880 bis 915 MHz und einen Empfangsbereich
von 925 bis 960 MHz aufweist, liegt λ bei ca. 920 MHz.
Hinter der Transformationsleitung 22 befindet sich ein An
schluss an ein Massepotential M, wobei dieser Anschluss von
der Verbindungsleitung von der Antenne 1 zu der Empfangsein
richtung 5 über eine von der Verbindungsleitung zum Masse
potential M hin in Durchgangsrichtung gepolten Pin-Diode 21
erfolgt. Innerhalb der Verbindungsleitung hinter diesem An
schluss zum Massepotential M befindet sich vor der Empfangs
einrichtung 5 wiederum ein Kondensator 19 als DC-Block.
Durch Variation der einstellbaren Spannung VTx kann bei die
ser Schaltung festgelegt werden, ob die beiden Pin-Dioden 20,
21 niederohmig oder hochohmig sind.
Wird VTx < 0 gewählt, so sind beide Pin-Dioden 20, 21 nieder
ohmig. Die Diode 20 wirkt folglich wie ein geschlossener
Schalter in Richtung der Sendeeinrichtung 4. Der empfangs
seitige Anschluss 3 der Antenne 1 ist dagegen über die Diode
21 gegen das Massepotential M geschaltet. Durch die λ/4
Transformationsleitung wird dieser Anschluss in einen Leer
lauf transformiert. Der Anschluss 3 wirkt daher wie ein "of
fener Anschluss", d. h. die Antenne 1 verhält sich für die
Sendeeinrichtung 4 wie eine empfangsseitig unbeschaltete An
tenne. Bei einer Spannung VTx < 0 ist folglich der Sendepfad
eingeschaltet und der Empfangspfad ausgeschaltet.
Umgekehrt sind bei VTx < 0 beide Dioden 20, 21 hochohmig und
wirken daher wie geöffnete Schalter. Somit ist der empfangs
seitige Anschluss 3 der Antenne 1 nicht mehr gegen das Masse
potential M geschaltet und die Verbindung des sendeseitigen
Anschlusses 2 zur Sendeeinrichtung 4 ist durch die Diode 20
unterbrochen. In diesem Fall ist folglich der Empfangspfad
ein- und der Sendepfad ausgeschaltet.
Anstelle des Massepotentials kann in den beiden zuletzt ge
nannten Ausführungsformen auch eine andere Spannung, bei
spielsweise eine einstellbare Spannung, angelegt werden. In
diesem Fall hängt die Schaltung jeweils von den Potential
differenzen zwischen den angelegten Spannungen ab. Wird zum
Beispiel im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 am An
schluss des Massepotentials M eine Spannung VRx angelegt, so
ist jeweils entweder der Sendepfad oder der Empfangspfad ge
öffnet, in Abhängigkeit davon, ob VTx < VRx ist oder umge
kehrt.
In den Fig. 6 und 7 sind jeweils Ausführungsbeispiele dar
gestellt, bei denen anstelle von Schaltern Filter 23, 24, 25,
26 verwendet werden, die bestimmte Frequenzbereiche am jewei
ligen Anschluss 2, 3 der Antenne durchlassen und andere Fre
quenzbereiche ausfiltern. Die Verwendung von solchen in unterschiedlichen
Frequenzbereichen arbeitenden Filtern an
stelle von Schaltern ist möglich, weil in der Regel bei den
drahtlosen Kommunikationssystemen unterschiedliche Frequenz
bänder zum Senden und Empfangen verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 befindet sich so
wohl am sendeseitigen Anschluss 2 der Antenne 1 als auch am
empfangsseitigen Anschluss 3 der Antenne 1 ein Filter 23, 24,
der jeweils aus einer Spule 27 und einem Kondensator 28 be
steht, die von der Verbindungsleitung zwischen Antenne 1 und
Sendeeinrichtung 4 bzw. Antenne 1 und Empfangseinrichtung 5
in Reihe gegen ein Massepotential M geschaltet sind. Es han
delt sich hierbei um Bandfilter 23, 24, die jeweils einen be
stimmten Frequenzbereich zum Massepotential M hin auskoppeln,
so dass nur Frequenzen außerhalb dieses Frequenzbereichs die
Verbindungsleitung zwischen der Antenne 1 und der Sende- bzw.
Empfangseinrichtung 4, 5 passieren. Der Filter 23 am sende
seitigen Anschluss 2 der Antenne 1 ist dabei so eingestellt,
dass genau die Frequenzen im Empfangsbereich ausgefiltert
werden, der Filter 24 am empfangsseitigen Anschluss 3 der An
tenne 1 ist so eingestellt, dass genau die Frequenzen im Sen
debereich ausgefiltert werden. Der sendeseitige Filter 23 ist
also derart aufgebaut, dass er bei der Sendefrequenz hochoh
mig ist und bei der Empfangsfrequenz niederohmig. Der emp
fangsseitige Filter 24 ist so aufgebaut, dass er bei der Sen
defrequenz niederohmig ist und bei der Empfangsfrequenz hoch
ohmig.
Beim dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 werden jeweils
Filter 25, 26 eingesetzt, die direkt in die Verbindungs
leitungen zwischen den Anschlüssen 2, 3 und der Sende- bzw.
der Empfangseinrichtung 4, 5 eingesetzt werden. Diese Filter
24, 25 bestehen aus jeweils parallel zueinander geschalteten
Spulen 29 und Kondensatoren 30. Es handelt sich hierbei um
Bandsperren, die jeweils nur einen ganz bestimmten Frequenz
bereich durchlassen. Der Filter 25 am sendeseitigen Anschluss
2 der Antenne 1 lässt dementsprechend genau den Sende-
Frequenzbereich durch, und der Filter 26 am empfangsseitigen
Anschluss 3 der Antenne 1 lässt genau den Empfangs-Frequenz
bereich durch. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist also der
sendeseitige Filter 25 so aufgebaut, dass er bei der Sende
frequenz niederohmig ist und bei der Empfangsfrequenz hochoh
mig, und der empfangsseitige Filter 26 ist so aufgebaut, dass
er bei der Sendefrequenz hochohmig ist und bei der Empfangs
frequenz niederohmig.
Anstelle der Kondensatoren und Spulen können auch beliebige
andere Bauteile zum Aufbau der Filter verwendet werden. In
frage kommen hier beispielsweise keramische Filter oder Ober
flächenwellenfilter (SAW-Filter; Surface Acoustic Wave-
Filter).
Für die Funktion der Antenneneinrichtung ist es nicht zwin
gend erforderlich, dass als Filter Bandsperren bzw. Bandpässe
eingesetzt werden. Wichtig ist lediglich, dass die Bauteile
für die entsprechenden Frequenzen niederohmig bzw. hochohmig
sind. Anstelle von Bandsperren bzw. Bandpässen können folg
lich auch Hoch- und Tiefpässe verwendet werden, die alles o
berhalb bzw. unterhalb einer bestimmten Grenzfrequenz ausfil
tern.
So kann beispielsweise bei einem GSM 900-System mit den oben
genannten Sende- und Empfangs-Frequenzbereichen am sende
seitigen Anschluss der Antenne ein Tiefpass eingesetzt wer
den, der alle Frequenzen unterhalb von 920 MHz durchlässt und
alle Frequenzen oberhalb von 920 MHz abschneidet. Auf der
Empfangsseite befindet sich dann ein entsprechender Hochpass,
der alle Frequenzen oberhalb von 920 MHz durchlässt und alle
Frequenzen unterhalb von 920 MHz abschneidet.
Bei einem GSM 1800-System, welches eine Sendefrequenz zwi
schen 1,71 und 1,785 GHz aufweist und einen Empfangs-
Frequenzbereich zwischen 1,805 und 1,88 GHz aufweist, kann
entsprechend sendeseitig ein Tiefpass bis 1,8 GHz und empfangsseitig
ein Hochpass oberhalb von 1,8 GHz verwendet wer
den.
Bei einem UMTS/CDMA (Code Division Multiple Access)-System
mit einer Sendefrequenz zwischen 1,92 und 1,98 GHz und einer
Empfangsfrequenz zwischen 2,11 und 2,17 GHz kann sendeseitig
ein Tiefpass bis 2 GHz und empfangsseitig ein Hochpass ab 2 GHz
verwendet werden.
Bei einem Aufbau eines Multiband-Systems mit zwei (Dualband-
System) oder noch mehr verschiedenen Sende- und Empfangsfre
quenz-Bereichen müssen die Schaltungsvarianten nur entspre
chend verändert werden, um die verschiedenen Frequenzbänder
durchzulassen. Bei der Verwendung von Filtern können insbe
sondere auch einstellbare Filter verwendet werden, bei denen
beispielsweise über geeignete Steuerspannungen die Filter
eigenschaften verändert werden können.
Claims (13)
1. Antenneneinrichtung mit einer Antenne (1), mit einem An
schluss für eine Sendeeinrichtung (4) und mit einem Anschluss
für eine Empfangseinrichtung (5), dadurch gekennzeich
net, dass die Anschlüsse (2, 3) für die Sendeeinrichtung (4)
und die Empfangseinrichtung (5) an der Antenne (1) räumlich
getrennt angeordnet sind.
2. Antenneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Anschlüsse (2, 3) für die Sendeeinrich
tung (4) und die Empfangseinrichtung (5) an entgegengesetzten
Endbereichen der Antenne (1) angeordnet sind.
3. Antenneneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Antenne in ein Gerät integriert
ist.
4. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch Schaltmittel (7, 8, 9, 10, 16, 17)
zum Ein- und Ausschalten einer Verbindung der Antenne (1) zur
Sendeeinrichtung (4) und/oder zur Empfangseinrichtung (5)
und/oder zum Umschalten zwischen diesen Verbindungen.
5. Antenneneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schaltmittel (7, 8) einen elektromecha
nischen Schalter (7, 8) umfassen.
6. Antenneneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (9, 10, 16) einen
elektronischen Schalter umfassen.
7. Antenneneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schaltmittel (9, 10, 16) eine als
Schalter wirkende Diode (11, 12, 20, 21) umfassen.
8. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge
kennzeichnet durch einen an einem der Anschlüsse (2, 3)
angeordneten Filter (23, 24, 25, 26), welcher eine Frequenz
ausfiltert, die einer Sende- oder Empfangsfrequenz einer am
anderen Anschluss angeordneten Sende- oder Empfangseinrich
tung (4, 5) entspricht.
9. Antenneneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Sendeeinrichtung (4) und die Empfang
seinrichtung (5) in unterschiedlichen Frequenzen senden oder
empfangen,
und am Anschluss (2) der Sendeeinrichtung (4) ein erster Fil ter (23, 25) angeordnet ist, welcher die Frequenz der Emp fangseinrichtung (5) ausfiltert und Signale mit der Frequenz der Sendeeinrichtung (4) zur Sendeeinrichtung (4) durchlässt,
und am Anschluss (3) der Empfangseinrichtung (5) ein zweiter Filter (24, 26) angeordnet ist, welcher die Frequenz der Sen deeinrichtung (4) ausfiltert und Signale mit der Frequenz der Empfangseinrichtung (5) zur Empfangseinrichtung (5) durch lässt.
und am Anschluss (2) der Sendeeinrichtung (4) ein erster Fil ter (23, 25) angeordnet ist, welcher die Frequenz der Emp fangseinrichtung (5) ausfiltert und Signale mit der Frequenz der Sendeeinrichtung (4) zur Sendeeinrichtung (4) durchlässt,
und am Anschluss (3) der Empfangseinrichtung (5) ein zweiter Filter (24, 26) angeordnet ist, welcher die Frequenz der Sen deeinrichtung (4) ausfiltert und Signale mit der Frequenz der Empfangseinrichtung (5) zur Empfangseinrichtung (5) durch lässt.
10. Antenneneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Filter (23, 24, 25, 26) Bandfilter um
fassen, die nur eine gewünschte Frequenz ausfiltern oder für
eine gewünschte Frequenz durchlässig sind.
11. Antenneneinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der eine Filter einen Hochpass um
fasst und der andere Filter einen Tiefpass umfasst.
12. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Antenneneinrichtung
eine Multiband-Antenneneinrichtung ist.
13. Mobiles Endgerät mit einer Antenneneinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 12.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10053210A DE10053210A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Antenneneinrichtung |
PCT/DE2001/003584 WO2002035644A1 (de) | 2000-10-26 | 2001-09-18 | Antenneneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10053210A DE10053210A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Antenneneinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053210A1 true DE10053210A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7661195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10053210A Withdrawn DE10053210A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Antenneneinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053210A1 (de) |
WO (1) | WO2002035644A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3818480A (en) * | 1971-07-12 | 1974-06-18 | Magnavox Co | Method and apparatus for controlling the directivity pattern of an antenna |
GB9126240D0 (en) * | 1991-12-11 | 1992-02-12 | Shaye Communications Ltd | Diversity antenna |
EP0578160B1 (de) * | 1992-07-08 | 1997-01-15 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Antennenumschaltanordnung zum Selektiven Verbinden einer Antenne mit einem Sender oder einem Empfänger |
US5486836A (en) * | 1995-02-16 | 1996-01-23 | Motorola, Inc. | Method, dual rectangular patch antenna system and radio for providing isolation and diversity |
-
2000
- 2000-10-26 DE DE10053210A patent/DE10053210A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-09-18 WO PCT/DE2001/003584 patent/WO2002035644A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002035644A1 (de) | 2002-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60116676T2 (de) | Mehrband-Transformationsstufe für eine Mehrband-HF-Umschaltvorrichtung | |
DE69834679T2 (de) | Antennenweiche | |
DE10053205B4 (de) | Kombinierte Frontendschaltung für drahtlose Übertragungssysteme | |
DE69835937T2 (de) | Zweifrequenzschalter, anordnung mit gemeinsamer zweifrequenzantenne und mobile zweifrequenz-funkübertragungsausrüstung damit | |
DE69723809T2 (de) | Filtervorrichtung | |
DE69434419T2 (de) | Antennenschalter | |
DE10150159B4 (de) | Impedanzanpassungsschaltung für einen Mehrband-Leisungsverstärker | |
EP1114523B1 (de) | Mehrband-antennenschalter | |
DE60315646T2 (de) | Antennenumschaltungsvorrichtung | |
DE60222592T2 (de) | Antennenweiche und deren Verwendung in einem mobilen Kommunikationsgerät | |
EP1329030B1 (de) | Multiband-endgerät | |
WO2007112724A1 (de) | Mobilfunkmodul für multi-band-multi-mode betrieb | |
DE19853484A1 (de) | Hochfrequente Schalteinrichtung | |
EP3518340B1 (de) | Hf-combiner für eine mobilfunk-site, hf-combineranordnung mit zwei hf-combinern für eine mobilfunk-site und eine solche mobilfunk-site | |
WO2009086821A1 (de) | Frontendschaltung | |
DE10321247B4 (de) | Verlustarmes Sendemodul | |
DE60009651T2 (de) | Hochfrequenzschalter | |
DE112009002474T5 (de) | Antenne und Verfahren zum Betreiben einer Antenne | |
DE102020110568A1 (de) | Hochleistungs-hochfrequenz-schalter mit niedrigem leckstrom und niedriger einfügungsdämpfung | |
EP1168500A2 (de) | Antennenumschalter für Sende-Empfangseinheiten in einer Mobilstation | |
DE102005032093B9 (de) | Verstärkeranordnung | |
DE19757142A1 (de) | Mobilfunkgerät | |
DE10053210A1 (de) | Antenneneinrichtung | |
WO2000046934A1 (de) | Sender-/empfänger-einheit für eine erste und eine zweite sende-/empfangsfrequenz | |
WO2017032879A1 (de) | Hf-filter in cavity bauweise mit einer umgehungsleitung für niederfrequente signale und spannungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |