DE10053159A1 - Verfahren zur Abschätzung der Verteilung des Bandes in der Video- oder Audiocassette - Google Patents
Verfahren zur Abschätzung der Verteilung des Bandes in der Video- oder AudiocassetteInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B2220/00—Record carriers by type
- G11B2220/90—Tape-like record carriers
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- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf Hauselektronik, nämlich auf Videocassettenrecorder (VCR) und kann im täglichen Leben benutzt werden. DOLLAR A Das vorgeschlagene Verfahren gibt die Möglichkeit die Position des Arbeitsabschnittes in Video- oder Audiocassetten (wieviel Band gibt es vor dem Arbeitsabschnitt und wieviel Band gibt es nach dem Arbeitsabschnitt) aufgrund der Messungen der Drehzahlen von Abwickel- und Aufwickelspule zusammen mit der Länge des überspulten Bandes durch einfache, mit Schulgeometrie begründete Berechnungen, festzustellen. Das gilt für Cassetten mit Aufnahmen und für Cassetten ohne Aufnahmen, für Cassetten von bekannter und von unbekannter Länge des Bandes in der Cassette, für den Fall von standardisierten und nichtstandardisierten Bandlängen. DOLLAR A Für die Verwirklichung der Verfahren ist nur zusätzliche Programmierung des Microprocessors des VCR nötig.
Description
Die Efrindung bezieht sich auf Hauselektronik, nämlich
auf Videocassettenrecorder (VCR) und kann im täglichen Leben
benutzt werden.
Es gibt ein Problem, das mit der Benutzung des VGRs zusam
menhängt. Oft muss man aus verschiedenen Gründen die Wieder
gabe von einer Videocassette unterbrechen. Wenn man die Video
cassette dann wieder in den VCR einlegt, was oft an einem ande
ren Tag geschieht, muss man sich daran erinnert, wie lange
noch die Aufnahme auf der Videocassette dauert, damit man ein
schätzen kann, ob man momentan genug Zeit hat sich den gan
zen Rest der Aufnahme anzuschauen.
Ein ähnliches Problem gibt es auch bei der Programmie
rung des VCRs. Falls eine neue standarde Videocassette in den
VCR eingelegt wird weiss man genau, wie viel man auf sie auf
nehmen kann. Aber wenn es auf der eingelegten Videocassette
schon mehrere Aufnahmen gibt und man folglich gezwungen ist,
die Aufnahme nicht am Anfang der Videocassette, sondern an ir
gendeiner anderer Stelle anzufangen, ist es sehr schwer sich
daran zu erinnern, wie viel Platz auf der Videocassette noch
frei ist.
Ähnliche Probleme gibt es mit Audiocassetten.
Es existiert bereits ein Verfahren zur automatischen Ab
schätzung der Entfernung des Arbeitsabschnitts des Bandes von
den beiden Enden des Bandes innerhalb der Video- oder Audio
cassette (weiter - Cassette), einschliessend der Bestimmung
der Parameter der Überspulung eines bestimmten Teils des Ban
des der Cassette und der Abschätzung der obengenannten Grös
se aufgrund der bestimmten Parameter und einiger vorausgegebe
ner Daten der Cassette (sehen sie bitte DE 29 18 544 A1).
In bekannten Verfahren misst man die Umfangsperiode der Ab
wickelspule und der Aufwickelspule der Cassette, gibt im Vor
aus die charakteristische Daten der verschiedenen Casettenty
pen, die man durch bestimmte Berechnungen der beiden Umfangspe
rioden für diesen Cassettentypen bekommen kann, ein und auf
grund des Vergleichs der Ergebnissen der Berechnungen mit den
eingegebenen Zahlen wird der Cassettentyp festgestellt. Falls
der Casettentyp bereits bekannt, sind auch die Länge des Ban
des in der Cassette, die Dicke des Bandes und die Diameter der
Spulkerne bekannt. Die gewünschte Abschätzung sollte jetzt
ohne Schwierigkeiten erfolgen.
Aber heute gibt es sehr viele Cassetten mit aufgezeichne
ten Kinofilmen. Diese Cassette haben, natürlich sowohl stan
darde Gehäuse als auch standarde Spulkernen - aber keine stan
dardisierte Bandlänge. Die Bandlänge in diesen Cassetten ent
spricht der Dauer des Films. Und in diesem Fall schlägt das
bereits bekannte Verfahren fehl: die Cassetten folgen keinem
einheitlichen Standard und folglich ist es unmöglich, die Da
ten für jede mögliche Länge des Bandes einzugeben.
Die vor liegende Erfindung best dieses Problem.
Das Problem ist erfindungsmässig dadurch gelöst, dass
als obenerwähnte Parameter die Länge des überspulten Bandes
und die dieser Überspulung entsprechende Drehzahlen der Abwi
ckelspule und der Aufwickelspule und als vorausgegebene Daten
der Cassette-Diameter der beiden Spulkerne benutzt werden.
Selbst die Berechnungen sind in diesem Fall leicht ver
ständlich.
Falls die Länge des überspulten Abschnitts des Bandes
"L" ist, die Zahl der Umdrehungen der Abwickelspule "N1", der
Aufwickelspule "142", das momentane Diameter der Abwiclcelspule
"D1", der Aufwickelspule "D2", das Diameter des Splkerns "Do"
und die Dicke des Bandes "S" rechnen wir:
L = [(D1 + D1 + S × N1) : 2] × π × N1 (1)
L = [(D2 + D2 - S × N2) : 2] × π × N2 (2)
Die Zahl "Nauf" einiger erster Umdrehungen der Aufwickelspule
und der Zahl "Nab" der entsprechenden Umdrehungen der Abwickel
spu1e geben das Verhältnis D1/D2 an:
D1/D2 = Nauf/Nab = µ (3)
Jetzt können wir die Gleichung (2) folgend umschreiben
L = [(D1 × µ + D1 × µ + S × N2) : 2] × π × N2 (4)
Da die linken Seiten von (1) und (4) gleich sind, kann man
schreiben
[(D1 + D1 + S × N1) : 2] × π × N1 =
[(D1 × µ + D1 × µ + S × N2) : 2] × π × N2 (5)
Die Gleichung (5) gibt uns das Verhältnis D1/S = µl an und
jetzt bekommen wir aus der Gleichung (1) und der Gleichung (2)
die Grösse von D1, D2 und S. Falls wir Do kennen, dann ist
Berechnung der Länge des Bandes in der Cassette einfach und
nach einfachen Berechnungen erfahren wir auch schon die Vertei
lung dieser Länge auf beiden Spulen. Natürlich, mit einem be
stimmten, verhältnismässig kleinem Fehler, der ist bei einer
Abschätzung unvermeidlich.
Dieser Fehler kann kleiner werden, wenn die Länge des
Bandes in der Cassette (die der Benutzer in der Regel sehr sel
ten kennt) oder die Wiedergabedauer der Cassette bekannt sind.
Der letzte Parameter ist an den Packungen der Videocassetten
mit Filmen in der Regel angezeigt. Und die Wiedergabedauer
gibt uns auch eindeutig die Länge des Bandes in der Cassette
an.
In diesen Fall führen wir alle Berechnungen wie im vori
gem Fall aus, aber da wir die Länge "Lc" des Bandes in der
Cassette kennen, können wir leicht Do aus der Gleichung be
rechnenn:
[(D12 - Do2 + (D1 × µ2) - Do2] : 4 × π × Lc × S (6)
Die weiteren Berechnungen der Verteilung des Bandes in der Cas
sette erfolgen wie im vorigen Fall.
In diesen Fall ist der Fehler kleiner, da Do wir 20 mm
vermuten und die Länge des Bandas kennen.
Die beide Vorgänge kann man sowohl bei schneller Über
spulung als auch im Laufe einer Wiedergabe/Aufzeichnung durch
führen. Falls der Vorgang im Laufe der schnellen Überspulung
durchgeführt wird, ist es zweckdienlich ihn im Laufe der
Rückspulung durchzuführen.
Die Zweckmässigkeit der Messung der Länge im Laufe der
schnellen Rückspulung ist durch zweierlei begründet
a) falls das Band in der Videocassette am Anfang ist, bekommt
man sofort eine entsprechende Meldung von dem VGR und weitere,
unnötige Schritte können vermieden werden; b) falls es schon
einige Aufnahmen auf dem Band in dieser Videocassette gibt,
d. h. dass sie sich vor unserem Arbeitsabschnitt befinden und
es in dieser Richtung Bildsynchronisierimpulse gibt. Das Band
in anderer Richtung kann noch ohne irgendwelche aufgenommene
Impulse sein und dort würde das vorgeschlagene Verfahren ein
fach nicht funktionieren: Zeitzähler des VCR zeigt für die
Videvcassetten ohne Aufnahmen bei Wiedergabe/Überspulung im
mer "O".
Wenn es irgendwelche Aufnahmen auf dem Band gibt, ist es
möglich die Länge des überspulten Bandes durch Elemente der
Aufnahme auf dem Band, beispielsweise durch die Berechnung der
Dildsynchronisierimpulse, zu messen.
Ein anderes Problem erscheint wenn es keine Aufnahme auf
dem Band der Cassette gibt. Es kann eine neue Cassette sein,
die in eine Einrichtung zum Einlegen und Entnehmen der Video
cassetten in den VCR bzw. aus dem VCR nach einem Programm ein
gelegt wurde, und diese Einrichtung soll selbstständig und au
tomatisch die Daten der Cassette feststellen. Es kann auch ei
ne Cassette unbekannte Länge nach Entmagnetisierung sein.
In diesem Fall ist es möglich die Länge des überspul
ten Bandes durch die Dauer der Wiedergabe/Aufnahme zu messen.
Die Arbeitsgeschwindigkeit des Bandes "Varb" ist genau bekannt,
und wenn auch die Zeit "Ta" der Wiedergabe/Aufnahme bekannt
ist, kann die Länge des überspulten Abschnitts des Bandes "L"
aus der einfacher Gleichung
L = Varb × Ta (7)
berechnet werden.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt die Block
schaltungsschema des VCR in welchen den vorgeschlagenen Ver
fahren verwirklicht ist.
Der VCR schliesst das Viedeocassettenlaufwerk ein, das
den Antrieb 1 und zwei Antriebswellen 2 und 3 entsprechend
für den linken und den rechten Spulkernen der Videocassette
4 hat. Mit den Antriebswellen 2 und 3 sind die Drehzahlmesser
5 und 6 verbunden, die Ausgänge der Drehzahlmesser 5 und 6
sind entsprechend mit dem ersten und dem zweiten Eingang des
Rechnungs-Anschätzungsblock (RAB) 7 verbunden. Der dritten
Eingang des RAB 7 ist mit dem ersten Ausgang des Blocks-Zeitge
bers 8 (B-T) verbunden, der zweiten Ausgang des B-T 6 ist mit
dem ersten Eingang des Steuerungsblocks 9 (SB) verbunden. Der
zweite Eingang des SB 9 ist mit dem ersten Ausgang der Einrich
tung 10, die die Länge des überspulten Bandes durch Berech
nung von Bildsinchronisierimpulse misst, verbunden, der zweite
Ausgang dieser Einrichtung ist mit dem vierten Eingang des RAB
verbunden. Der dritte Eingang des SB 9 ist mit dem ersten
Ausgang des Programmierungsblocks 11 (PB), der zweiter Ausgang
des PB 11 mit dem fünften Eingang des RAB 7 verbunden. Der
sechsten Eingang des RAB 7 ist mit dem ersten Ausgang des SB 9
verbunden, der siebte Eingang des PAß 7 mit dem Ausgang des
Eingabeblocks 12 (EB). Der zweite Ausgang des SB 9 ist mit dem
Eingang des Antriebs 1 verbunden, der erste Ausgang des PAß 7
mit dem Eingang des Indizierungsblock 13 (IB).
Der VCR hat auch die Einrichtung 14 zum Einlegen und Ent
nehmen der Videocassetten in den VCR bzw. aus dem VCR nach ei
nem Programm, die das Steuerungs-Programmblock 1 (SPB) für
sie eingibt. Dafür ist der erste Eingang des SPB mit dem Aus
gang der Einrichtung 14 verbunden und der Eingang der Einrich
tung 14 mit dem ersten Ausgang des SPB. Der zweite Ausgang des
SPB ist mit dem vierten Eingang des SB verbunden und der drit
te Ausgang des SB mit dem zweiten Eingang des SPB. Der VGR hat
auch Block 16 zur Programmausarbeitung (BPA). Der erste Aus
gang des BPA ist mit dem dritten Eingang des SPB verbunden,
der dritte Ausgang des SPB mit dem ersten Eingang des BPA. Der
zweite Ausgang des BPA ist mit dem achten Eingang des RAB ver
bunden, der zweite Ausgang des RAB mit dem zweiten Eingang des
BRA. Der dritte Eingang des BPA ist mit dem dritten Ausgang
des PB verbunden und der dritte Ausgang des RAB mit dem fünf
ten Eingang des SB.
Der VCR arbeitet folgend:
Wenn wir in den VCR eine Videocassette zur Wiedergabe oder Aufnahme in dem Standardregime einlegen, arbeitet er wie ein heute üblicher VCR.
Wenn wir in den VCR eine Videocassette zur Wiedergabe oder Aufnahme in dem Standardregime einlegen, arbeitet er wie ein heute üblicher VCR.
Wenn man eine Videocassette in den VCR einlegt, um die
Wiedergabe oder die manuell gesteuerte Aufnahme durchzuführen,
wobei man die Position des Arbeitsabschnittes des Bandes in
der Videocassette nicht kennt, dann gibt man dem SB 9 einen Be
fehl, er arbeitet einsprechende Befehle aus und gibt sie an
den Antrieb 1, der das Band in der Videocassette spullt, und
an den RAB 7 weiter, der aufgrund aller Daten, die er von den
Drehzahlmessern 6 und 7, dem B-T 8, der Einrichtung 10 und,
falls vorhanden, dem EB 12 erhält, die Position des Arbeitsab
schnittes feststellt und diese Grösse an den IB 13 übermit
telt. Von den Anzeigen des IB 13 kann man nun die Position des
laufenden Arbeitsabschnittes in der eingelegten Videocassette
ablesen und dadurch die manuelle Wiedergabe/Aufnahme effektiv
steuern.
Andere Möglichkeit besteht, dass wenn man eine Videocas
sette in den VCR einlegt, um die Wiedergabe durchzuführen,
wobei man die die Position des Arbeitsabschnittes des Bandes
in der Videocassette nicht kennt, dann gibt man dem VCR den
Befehl für die Wiedergabe und zusätzlich einen weiteren Be
fehl dem SR 9, der entsprechende Befehle für den RAB 7 ausar
beitet, der aufgrund aller Daten, die er von den Drebzahlmes
sern 6 und 7, dem R-T 8, der Einrichtung 10 und, falls vorhan
den, dem EB 12 erhält, nach 1 bis 3 Minuten die Position des
Arbeitsabschnitts feststellt und die gewonnene Grösse an den
IB übermittelt. Der IB 13 zeigt dann diese Grösse an und
meldet, dass sie eine ungefähre Grösse ist.
Wenn man eine Videocassette in den VGR einlegt, um vorpro
grammierte Aufnahme bzw. Aufnahmen durchsuführen, wobei man
die Position des Arbeitsabschnittes des Bandes in der Videocas
sette nicht kennt, dann gibt man zuerst das Programm für die
Aufnahme bzw. die Aufnahmen in den PB 11 ein, dieser gibt die
entsprechenden Daten an den SB 9 und den RAB 7 weiter, der SB
gibt die Befehle für die Feststellung der Position des Ar
beitsabschnittes des Bandes in der Videocassette und die so ge
wonnenen Daten werden vom RAB 7 mit den vorprogrammierten Da
ten verglichen. Dabei stellt RAB 7 fest, ab es der Platz auf
der Videocassette für die vorprogrammierte Aufnahme bzw. Auf
nahmen ausreicht bzw. nicht ausreicht, übergibt dann eine Mel
dung darüber dem IB 13, der die Meldung schliesslich anzeigt.
Nun weiss man ab die vorprogrammierte Aufnahme bzw. Aufnahmen
auf der eingelegten Videocassette verwirklicht werden können.
Wenn man die vorprogrammierten Aufnahmen mit Hilfe der
Einrichtung 14, d. h. auf mehreren in die Einrichtung eingeleg
ten Videocassetten durchführen will, dann legt man die Video
cassetten, die bis zu der Stelle gespult sind, von der die
Aufnahme beginnen soll, in die Einrichtung ein und gibt das
Pragramm für die Aufnahme in den PB ein und einen entsprechen
den Befehl dem SB 9.
Nachdem er diesen Befehl erhalten hat arbeitet der SB 9
entsprechende Befehle für die Feststellung der möglichen Auf
nahmezeit auf der ersten in die Einrichtung 14 eingelegten Vi
deocassette und für den Vergleich der Dauer der vorprogrammi
erten Aufnahmen mit dem vorhandenen Platz auf der Videocasset
te aus und gibt sie an den SPB 15 und den RAB 7 weiter. In dem
Fall, dass keine Möglichkeit besteht, alle vorprogrammierten
Aufnahmen auf der ersten Videocassette zu verwirklichen, gibt
RAB 7 dem IB 13 eine entsprechende Meldung. Gleichzeitig stellt
RAB 7 fest welche der vorprogrammierten Aufnahmen auf dieser
Videocassette verwirklicht werden können, und gibt diese Da
ten dann an den BPA 16 weiter, der sie speichert. RAB 7 über
gibt auch einen entsprechenden Signal dem SB 9, der einen Be
fehl für Feststellung den möglichen Aufnahmezeit auf der
zweiten in die Einrichtung 14 eingelegten Videocassette und
für den Vergleich der Dauer der vorprogrammierten Aufnahmen
mit dem vorhandenen Platz auf den beiden Videocassette gibt.
Dieser Vorgang wird wiederholt bis entweder genug Platz für
alle Aufnahmen gibt oder festgestellt wird, das der vorhandene
Platz für Aufnahmen auf allen in die Einrichtung 14 eingeleg
ten Videocassetten nicht ausreicht, um alle vorprogrammierten
Aufnahmen durchzuführen.
Wenn es genug Platz gibt, arbeitet der BPA 16 ein entspre
chendes Programm für den Videocassettenwechsel durch die Ein
richtung 14 in bestimmter Zeit und übergibt dieses Programm
dem SPB 15.
Wenn es aber nicht genug Platz vorhanden ist, übergibt
BPA 16 entsprechenden Signal dem RAB 7, welches entsprechende
Meldung durch IB 13 zeigt.
In modernen VCR, die einen Microprocessor einschliessen,
ist die vorgeschlagene Erfindung leicht zu verwirklichen.
Claims (6)
1. Verfahren zur automatischen Abschätzung der Entfernung des
Arbeitsabschnitts des Bandes von den beiden Enden des Bandes
innerhalb der Video- oder Audiocassette (weiter - Cassette),
einschliessend der Bestimmung der Parameter der Überspulung
eines bestimmten Teils des Bandes der Cassette und der Abschä
tzung der obengenannten Grösse aufgrund der bestimmten Parame
ter und einiger vorausgegebener Daten der Cassette, da
durch gekennzeichnet, dass als obenerwähnte Parameter
die Länge des überspulten Bandes und die dieser Überspulung
entsprechende Drehzahlen der Abwickelspule und der Aufwickel
spule und als vorausgegebene Daten der Cassette-Diameter der
bei den Spulkerne benutzt werden.
2. Verfahren zur automatischen Abschätzung der Entfernung des
Arbeitsabschnitts des Bandes von den beiden Enden des Bandes
innerhalb der Video- oder Audiocassette (weiter - Cassette),
einschliessend der Bestimmung der Parameter der Überspulung
eines bestimmten Teils des Bandes der Cassette und der Abschä
tzung der obengenannten Grösse aufgrund der bestimmten Parame
ter und einiger vorausgegebener Daten der Cassette, da
durch gekennzeichnet, dass als obenerwähnte Parameter
die Länge des überspulten Bandes und die dieser Überspulung
entsprechende Drehzahlen der Abwickelspule und der Aufwickel
spule und als vorausgegebene Daten der Cassette - die Länge
des Bandes in der Cassette oder Wiedergabezeit der Cassette
benutzt werden.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeich
net, dass die obenerwähnten Parameter vorzugsweise während
der schnellen Rückspulung des Bandes gemessen werden.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeich
net, dass die obenerwähnten Parameter während der Wiedergabe/
Aufnahme von bzw. auf den Band gemessen werden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 3, 4, dadurch gekennzeich
net, dass die Länge des überspulten Bandes durch die Elemen
te der Aufnahme auf dem Band, beispielsweise durch die Berech
nung der Bildsynchronisierimpulse, gemessen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Länge des überspulten Bandes durch die Dauer der
Wiedergabe/Aufnahme gemessen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153159 DE10053159A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Verfahren zur Abschätzung der Verteilung des Bandes in der Video- oder Audiocassette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153159 DE10053159A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Verfahren zur Abschätzung der Verteilung des Bandes in der Video- oder Audiocassette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053159A1 true DE10053159A1 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7661175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000153159 Ceased DE10053159A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Verfahren zur Abschätzung der Verteilung des Bandes in der Video- oder Audiocassette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053159A1 (de) |
-
2000
- 2000-10-26 DE DE2000153159 patent/DE10053159A1/de not_active Ceased
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