DE10053076A1 - Webmaschine mit verbesserter Einleitung des Startdrehmoments auf die Webmaschinen-Hauptwelle - Google Patents
Webmaschine mit verbesserter Einleitung des Startdrehmoments auf die Webmaschinen-HauptwelleInfo
- Publication number
- DE10053076A1 DE10053076A1 DE2000153076 DE10053076A DE10053076A1 DE 10053076 A1 DE10053076 A1 DE 10053076A1 DE 2000153076 DE2000153076 DE 2000153076 DE 10053076 A DE10053076 A DE 10053076A DE 10053076 A1 DE10053076 A1 DE 10053076A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- partial
- main
- flywheel
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/02—General arrangements of driving mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Abstract
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen ruhigen, d. h. schwingungsarmen Maschinenlauf, eine höhere Lebensdauer der am Hochlauf bzw. Startvorgang der Webmaschine beteiligten Maschineneinheiten und eine insgesamt kostengünstige Antriebsanordnung zu schaffen. DOLLAR A Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an jedem Endbereich (1a, 1b) der Hauptwelle (1) eine von einem elektromotorischen Teilantrieb (2a, 2b) beschleunigte Teilschwungmasse (3a, 3b) kuppelbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit verbesserter Einleitung des Startdrehmoments
auf die Webmaschinen-Hauptwelle nach den Merkmalen des Oberbegriffs von
Patentanspruch 1.
Allgemein bekannt sind Webmaschinen mit einer sogenannten Hauptweile, von welcher z. B.
bei Webmaschinen mit mechanischem Schussfadeneintrag, sowohl der Antrieb der
Greiferbänder oder Greiferstangen als auch der Antrieb für das Webblatt über getriebliche
Mittel abgeleitet wird.
Die Hauptwelle steht an einem ihrer freien Enden über eine Kombination aus Kupplungs-
und Bremseinheit mit einem in der Startphase der Webmaschine eine Schwungmasse
beschleunigenden elektromotorischen Hauptantrieb in Wirkverbindung.
Beim Auftreten einer wie auch immer gearteten Störung wird die Webmaschinen-Hauptwelle
über die Bremseinheit und ein mit der Bremseinheit in Wirkverbindung stehendes
Schneckengetriebe bis zu deren Stillstand gebremst.
Aufgrund der insbesondere in der Startphase der Webmaschine auf die Hauptantriebswelle
wirkenden Drehmomente werden erhebliche Torsionsschwingungen in der Hauptwelle und
stoßartige Belastungen in den getrieblichen Mitteln für das Webblatt und die
Schusseintragsorgane verursacht.
Die einseitige Krafteinleitung von dem elektromotorischen Hauptantrieb über die Kupplungs-
Bremskombination auf die Hauptantriebswelle führt zudem zu erheblicher Überbelastung der
Kupplungseinheit. Beim Abbremsen der Webmaschine wird die gesamte kinetische Energie
von der Bremseinheit und von einem mit dieser in Wirkverbindung stehendem
Schneckengetriebe vernichtet. Damit unterliegen diese Einheiten einem erheblichen
Verschleiss.
Das Schneckengetriebe ist mit einem separaten elektromotorischen Antrieb verbunden, um
nach einem Schussfadenbruch dessen Behebung durch sogenanntes Zurückweben zu
ermöglichen. Ein solches Schneckengetriebe ist zusammen mit dem separaten
elektromotorischen Antrieb kostenaufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der aus dem Stand der Technik
bekannten Nachteile. Insbesondere soll ein ruhiger, d. h. schwingungsarmer Maschinenlauf,
eine höhere Lebensdauer der am Hochlauf bzw. Startvorgang der Webmaschine beteiligten
Maschineneinheiten und eine insgesamt kostengünstige Antriebsanordnung geschaffen
werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von
Patentanspruch 1 gelöst.
Danach ist erfindungswesentlich, dass sowohl die eine im Zuge der Startphase der
Webmaschine auf die Hauptwelle kuppelbare Schwungmasse in wenigstens eine erste
Teilschwungmasse und in eine zweite Teilschwungmasse aufgeteilt ist, als auch der
elektromotorische Hauptantrieb aus wenigstens einem ersten Teilantrieb und einem zweiten
Teilantrieb besteht, wobei die erste beschleunigte Teilschwungmasse auf das eine Ende der
Hauptwelle und die zweite beschleunigte Teilschwungmasse auf das andere Ende der
Hauptwelle gekuppelt wird. Dabei versteht es sich von selbst, dass das Kuppeln der
beschleunigten Teilschwungmassen bei im wesentlichen synchroner Drehzahl der
elektromotorischen Teilantriebe erfolgt.
Mit der Aufteilung der Schwungmasse in Teilschwungmassen und der Aufteilung des
elektromotorischen Hauptantriebs in Teilantriebe und deren Drehmomenteinleitung auf
beide Endseiten der Hauptantriebswelle werden in vorteilhafterweise Torsionsschwingungen
im Antriebsstrang der Webmaschine reduziert. Ein im westenlichen schwingungsarmer
Maschinenlauf sowohl in der Startphase als auch im Webbetrieb ist die Folge.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in einem der
elektromotorischen Teilantriebe der Rotor des Teilantriebs zur eigenen Masse die
Teilschwungmasse ausbildet.
Ferner ist der Rotor mit einem Kupplungsmittel in Art einer Reibscheibe ausgerüstet, die mit
einer auf der Hauptwelle drehfest angeordneten Ankerscheibe dann zusammenwirkt, wenn
von den im Statorgehäuse angeordneten elektromagnetischen Mittel ein Magnetfluss in
Richtung der Ankerscheibe aufgebaut wird.
Die Reibscheibe des Rotors und die Ankerscheibe der Hauptwelle bilden dabei zusammen
mit den elektromagnetischen Mitteln die Kupplungsmittel zur Einleitung des Drehmoments
des zweiten Teilantriebs auf die Hauptwelle aus.
Das aus dem Stand der Technik bekannte, dem sogenannten Zurückweben dienende
Schneckengetriebe kann erfindungsgemäß dadurch entfallen, dass der zweite
elektromotorische Teilantrieb aufgrund seiner umkehrbaren Drehrichtung diese Aufgabe
wahrnehmen kann. Dazu sind lediglich die elektromagnetisch wirkenden Kupplungsmittel zu
aktivieren, wodurch eine Antriebsverbindung mit der stillstehenden Hauptwelle hergestellt
wird; der elektromotorische Teilantrieb kann daraufhin in die entsprechende Drehrichtung
versetzt werden.
Voraussetzung für das Zurückweben mittels des zweiten Teilantriebs ist, dass die
Kupplungs-Bremseinheit deaktiviert ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figur zeigt die Hauptantriebswelle einer Webmaschine mit den elektromotorischen
Teilantrieben und mit den Teilschwungmassen.
Wie an sich bekannt, steht beim Betreiben einer Webmaschine deren Hauptantriebswelle 1
mit einem elektromotorischen Antrieb 2 über eine mit einer Schwungmasse 3 verbundene
elektromagnetisch betätigte Kupplungsbremseinheit 4 in Wirkverbindung. Von der
Hauptantriebswelle 1 wird über getriebliche Mittel 5a, 5b die Bewegung des hier nicht
dargestellten Webblattes und der Schussfadeneintragsorgane bei Greiferwebmaschinen
abgeleitet.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, die ursprünglich eine verhältnismäßig große
Schwungmasse 3 am antriebseitigen Ende 1a der Hauptantriebswelle 1 in eine erste
Teilschwungmasse 3a und in eine zweite Teilschwungmasse 3b am anderen Ende 1b der
Hauptantriebswelle 1 aufzuteilen.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, den ursprünglich einen verhältnismäßig
leistungesstarken elektromotorischen Hauptantrieb 2 in einen ersten elektromotorischen
Teilantrieb 2a und einen zweiten elektromotorischen Teilantrieb 2b aufzuteilen. Damit
können insbesondere in der Startphase der Webmaschine die Antriebsmomente der
Teilantriebe 2a, 2b in beide Enden 1a, 1b der Hauptantriebswelle 1 gleichzeitig eingeleitet
werden.
Der erste elektromotorische Teilantrieb 2a überträgt in bekannter Weise über die auf der
Weile 2a' des Teilantriebs sitzende Riemenscheibe 6 und den Riemen 7 seine
Antriebsbewegung auf die Teilschwungmasse 3a. Die Teilschwungmasse 3a ist über
Verbindungselemente 8 mit einem Zwischenstück 9 verbunden. Das Zwischenstück 9
wiederum ist über Verbindungselemente 10 mit dem Kupplungsteil 11 verbunden, dass
zusammen mit einem Spulenkörper 4a' und elektromagnetischen Spulen 4a" die
elektromagnetische Kupplungseinheit der Kupplungsbremseinheit 4 ausbildet.
Die Kupplungseinheit 4a ist über Verbindungselemente 12 mit dem Deckel 13a des
Gehäuses 13 der Kupplungs-Bremseinheit 4 verbunden.
Mit dem maschinenfest angeordneten Getriebegehäuse 5a ist das Gehäuse 13 der
Kupplungs-Bremseinheit 4 fest verbunden. In dem Gehäuse 13 ist in analoger Weise zu der
Kupplungseinheit 4 eine elektromagnetische Bremseinheit 14 gehäusefest angeordnet.
Zwischen der Kupplungseinheit 4 und der Bremseinheit 14 ist koaxial zur Hauptwelle eine
Kupplungs-Bremsscheibe 15 mit dieser drehfest verbunden.
In der Start- und Betriebsphase der Webmaschine ist damit die mittels des
elektromagnetischen Teilantriebs 2a beschleunigte Teilschwungmasse über die
Kupplungseinheit 4 und die Kupplungsbremsscheibe 15 mit dem Ende 1a der Hauptwelle 1
verbunden.
Ferner ist erfindungsgemäß in der Start- und Betriebsphase der Webmaschine eine zweite
von einem zweiten elektromotorischen Teilantrieb 2b beschleunigte Teilschwungmasse 3b
auf das andere Ende 1b der Hauptwelle 1 kuppelbar.
Ein erfindungsgemäßes Merkmal des zweiten Teilantriebs 2b ist, dass der Rotor des zweiten
Teilantriebs 2b von der zweiten Teilschwungmasse 3b gebildet wird, die drehfest mit dem
Außenring 17a eines Wälzlagers 17 verbunden ist.
Der Innenring 17b des Wälzlagers 17 ist auf einer koaxial zum Ende 1b der Hauptwelle
ausgerichteten Hohlnabe 16a des Gehäuses 16 angeordnet.
Der Stator des Teilantriebs 2b ist schematisch durch seine Wicklungen 18 im Gehäuse 16
dargestellt.
Die Teilschwungmasse 3b besitzt eine zur Innenseite des Gehäuses 16 gerichtete
Ausnehmung 3b', in die ein fest mit dem Gehäuse 16 verbundener Spulenkörper 19 mit
Spulen 20 aufgenommen ist.
An der Teilschwungmasse 3b ist in Wirkrichtung der Spulen 20 eine Reibscheibe 21
angeordnet.
Das Gehäuse 16 ist über Verbindungselemente 22 an den maschinenfesten Flanschring 23
koaxial zur Hauptwelle 1 angeflanscht.
Am freien Ende 1b der Hauptwelle 1 ist eine biegeelastische Kupplungsscheibe 24 drehfest
mit der Hauptwelle 1 verbunden.
In der Start- und Betriebsphase der Webmaschine wird die kinetische Energie des zweiten
Teilantriebs mit der Teilschwungmasse durch Aktivieren der Magnetspulen 20 über die
Reibescheibe 21 auf die Kupplungsscheibe 24 und damit auf die Hauptwelle 1 übertragen.
1
Hauptantrieb
1
a Wellenende
1
b Wellenende
2
Hauptantrieb
2
a Teilantrieb
2
a' Welle
2
b Teilantrieb
3
Schwungmasse
3
a Teilschwungmasse
3
b Teilschwungmasse
4
Kupplungs-Bremseinheit
4
a Kupplungseinheit
4
a' Spulenkörper
4
a" Spule
5
a Getriebe
5
b Getriebe
6
Riemenscheibe
7
Riemen
8
Verbindungselement
9
Zwischenstück
10
Verbindungselement
11
Kupplungsteil
12
Verbindungselement
13
Gehäuse
13
a Deckel
14
Bremseinheit
15
Kupplungs-Bremseinheit
16
Gehäuse
16
a Hohlnabe
17
Wälzlager
17
a Außenring
17
b Innenring
18
Wicklungen
19
Spulenkörper
20
Spule
21
Reibscheibe
22
Verbindungselement
23
Flanschring
24
Kupplungsscheibe
Claims (4)
1. Webmaschine mit einer über eine Schwungmasse und Kupplungsmittel an einen
elektromotorischen Hauptantrieb gekuppelte Hauptantriebswelle, dadurch gekennzeichnet,
dass die eine Schwungmasse (3) aus wenigstens einer an einem ersten Endbereich (1a) der
Hauptantriebswelle (1) kuppelbaren ersten Teilschwungmasse (3a) und aus einer an einem
zweiten Endbereich (1b) der Hauptantriebswelle (1) kuppelbaren zweiten
Teilschwungmasse (3b) besteht und dass der eine elektromotorische Hauptantrieb (2) aus
wenigstens einem ersten Teilantrieb (2a) besteht, der zusammen mit der ersten
Teilschwungmasse (3a) auf das eine Ende (1a) der Hauptwelle (1) wirkt und aus einem
zweiten Teilantrieb (2b) besteht, der zusammen mit der zweiten Teilschwungmasse (3b) auf
das andere Ende (1b) der Hauptwelle (1) wirkt.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste
Teilschwungmasse (3a) mit dem ersten Teilantrieb (2a) und die zweite Teilschwungmasse
(3b) mit dem zweiten Teilantrieb (2b) antriebsverbunden ist.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel
einerseits aus einer elektromagnetischen Reibkupplung (21, 24) und andererseits aus einer
an sich bekannten Kupplungs-Bremseinheit (4) bestehen.
4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem
elektromotorischen Teilantrieb (2b) der Rotor von der Teilschwungmasse (3b) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153076 DE10053076A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Webmaschine mit verbesserter Einleitung des Startdrehmoments auf die Webmaschinen-Hauptwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153076 DE10053076A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Webmaschine mit verbesserter Einleitung des Startdrehmoments auf die Webmaschinen-Hauptwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053076A1 true DE10053076A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7661116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000153076 Withdrawn DE10053076A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Webmaschine mit verbesserter Einleitung des Startdrehmoments auf die Webmaschinen-Hauptwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053076A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10225037A1 (de) * | 2002-06-06 | 2003-12-24 | Dornier Gmbh Lindauer | Webmaschine mit einer Antriebsanordnung zum Konstanthalten der Betriebsdrehzahl |
CN103628232A (zh) * | 2012-08-30 | 2014-03-12 | 绍兴文理学院 | 一种高性能剑杆织机的传动系统 |
US10100900B2 (en) | 2016-02-18 | 2018-10-16 | Ford Global Technologies, Llc | Engine balance assembly using electric motors |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD292038A5 (de) * | 1990-02-15 | 1991-07-18 | Webstuhlbau Chemnitz,De | Antriebsvorrichtung fuer die mechanismen einer webmaschine |
DE19535333A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Chemnitzer Webmasch Gmbh | Antriebsvorrichtung für eine Doppelteppichwebmaschine |
-
2000
- 2000-10-26 DE DE2000153076 patent/DE10053076A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD292038A5 (de) * | 1990-02-15 | 1991-07-18 | Webstuhlbau Chemnitz,De | Antriebsvorrichtung fuer die mechanismen einer webmaschine |
DE19535333A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Chemnitzer Webmasch Gmbh | Antriebsvorrichtung für eine Doppelteppichwebmaschine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10225037A1 (de) * | 2002-06-06 | 2003-12-24 | Dornier Gmbh Lindauer | Webmaschine mit einer Antriebsanordnung zum Konstanthalten der Betriebsdrehzahl |
CN103628232A (zh) * | 2012-08-30 | 2014-03-12 | 绍兴文理学院 | 一种高性能剑杆织机的传动系统 |
US10100900B2 (en) | 2016-02-18 | 2018-10-16 | Ford Global Technologies, Llc | Engine balance assembly using electric motors |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0706463B1 (de) | Antriebsanordnung für ein hybridfahrzeug | |
DE3048972C2 (de) | Antriebseinheit | |
DE10061717B4 (de) | Antriebsanordnung für eine Webmaschine und Fachbildemaschine | |
EP2481954A1 (de) | Anordnung mit einem Planetengetriebe für Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines Planetengetriebes | |
EP0748419B1 (de) | Anlasser für antriebsaggregate, insbesondere verbrennungsmotoren | |
GB2314092A (en) | Drive system for a washing machine | |
DE10053076A1 (de) | Webmaschine mit verbesserter Einleitung des Startdrehmoments auf die Webmaschinen-Hauptwelle | |
DE20021049U1 (de) | Antriebsanordnung für eine Webmaschine und Fachbildemaschine | |
DE4424257C2 (de) | Zentrifugalpumpe hoher Leistung mit Einphasensynchronmotorantrieb | |
DE4021310C2 (de) | Elektromagnetisch betätigbare Kupplungs-Bremskombination, insbesondere für Webmaschinen | |
DE19954372B4 (de) | Antriebsstrang | |
EP1201484A2 (de) | Feststellbremseinrichtung für Fahrzeuge und Antiebssystem mit einer Feststellbremseinrichtung | |
DE102006017182B3 (de) | Verfahren und Antriebsanordnung zum Betreiben einer Webmaschine | |
DE102005009446A1 (de) | Antriebseinheit für ein Hybridfahrzeug | |
EP1766119B1 (de) | Antriebseinheit für eine webmaschine und webmaschine mit einer solchen antriebseinheit | |
EP1923207A2 (de) | Antriebseinrichtung für eine Umformmaschine, insbesondere Pressenantrieb | |
DE3212305C1 (de) | Elektromagnetisch betätigbare Reibungskupplungs-Brems-Kombination | |
DE20221541U1 (de) | Webmaschine mit einer Antriebsanordnung zum Konstanthalten der Betriebsdrehzahl | |
DE10225037A1 (de) | Webmaschine mit einer Antriebsanordnung zum Konstanthalten der Betriebsdrehzahl | |
DE10053075A1 (de) | Elektromotorischer Antrieb, insbesondere für Webmaschinen | |
DE1831290U (de) | Mit zwei drehzahlen arbeitende elektrische antriebsmaschine mit zwei motoren. | |
DE3941798A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer webmaschinen, insbesondere doppelteppich- und plueschwebmaschinen | |
DE202004011035U1 (de) | Antriebseinheit für eine Webmaschine, Webmaschine und Webmaschinenverbund | |
AT123350B (de) | Antrieb für Arbeitsmaschinen mit hin- und hergehender Bewegung. | |
DE102004034117A1 (de) | Antriebseinheit für eine Webmaschine, Webmaschine und Webmaschinenverbund |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |