DE10052421C1 - Gekapseltes elektrisches Gerät - Google Patents
Gekapseltes elektrisches GerätInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/28—Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
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- H02B13/065—Means for detecting or reacting to mechanical or electrical defects
- H02B13/0655—Means for detecting or reacting to mechanical or electrical defects through monitoring changes of gas properties
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Abstract
Eine zur herkömmlichen Überdruckkapselung alternative Kapselung für ein elektrisches Gerät (1) weist ein das elektrische Gerät (1) aufnehmendes Gehäuse (6) auf, welches mit einem Spülgas (8) bei einem Mindestdurchfluss und einem den Atmosphärendruck übersteigenden Spülgasdruck beströmt wird. An einem Spülgas-Auslass (9) des Gehäuses (6) ist ein Gaswächter (13) angeordnet, der im Falle der Detektion von vorgegebenen gefährlichen Gaskomponenten in dem Spülgas ein Alarmsignal auslöst. Ein in dem Spülgas-Auslass (9) angeordneter Durchflusswächter erzeugt ein weiteres Alarmsignal (16), wenn der Spülgasdurchfluss einen vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet.
Description
Aus der DE 44 18 158 C2 und der DE 198 31 764 C1 sind Über
druckkapselungen für elektrische Geräte nach DIN EN 50016 be
kannt. Dabei ist das elektrische Gerät in einem Gehäuse ent
halten, in dessen Inneren ein ständiger Überdruck eines Zünd
schutzgases aufrechterhalten wird. Der Überdruck ist dabei
sowohl gegenüber dem äußeren Atmosphärendruck als auch im
Falle von beispielsweise elektrischen Geräten zur Analyse
leicht entzündlicher Messgase gegenüber dem Messgasdruck ein
zuhalten, so dass weder entzündliche Gase von außen in das
Gerät eindringen können noch Messgase aus diesem nach außen
entweichen können. Vor Inbetriebnahme des elektrischen Geräts
muss das Gehäuse mit einer vorgegebenen mehrfachen Menge sei
nes Volumens gespült werden, um Reste von zündfähigen Gasen
zu beseitigen. Nach dieser Vorspülphase wird der geforderte
Schutzgasüberdruck überwacht und durch Nachregeln aufrecht
erhalten. Diese Art der bekannten Überdruckkapselung ist
kostenintensiv, weil zum einen die Vorspülphase erforderlich
ist und diese überwacht werden muss und weil zum anderen der
Schutzgasüberdruck sowohl gegenüber dem Atmosphärendruck als
auch gegenüber dem Messgasdruck überwacht und ausgeregelt
werden muss. Hinzu kommt, dass gemäß DIN EN 50016 der Schutz
gasdruck den Messgasdruck um mindestens 0,5 mbar übersteigen
muss. Daraus ergibt sich in Abhängigkeit vom Messgasdruck ein
Schutzgasdruck, der je nach Gehäusedichtigkeit zu einem hohen
Schutzgasverbrauch führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand bei der
Kapselung eines elektrischen Geräts zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch ein gekapseltes
elektrisches Gerät gelöst, mit einem das elektrische Gerät
aufnehmenden Gehäuse, welches mit einem Spülgas bei einem
Mindestdurchfluss und einem dem Atmosphärendruck übersteigenden
Spülgasdruck beströmt wird und dazu einen Spülgas-Einlass
und einen Spülgas-Auslass aufweist, wobei an dem Spülgas-Aus
lass ein Gaswächter angeschlossen ist, der im Falle der De
tektion von vorgegebenen gefährlichen Gaskomponenten in dem
Spülgas ein Alarmsignal auslöst, und wobei in dem Spülgas-
Auslass ein Durchflusswächter angeordnet ist, der ein weite
res Alarmsignal erzeugt, wenn der Spülgasdurchfluss einen
vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet.
Unter gefährlichen Gaskomponenten sind hier brennbare oder
toxische Gase zu verstehen. Als Gaswächter kommen dabei u. a.
Metalloxid-Gassensoren, Flammenionisationsdetektoren oder
Infrarotsensoren in Betracht.
Im Unterschied zu der bekannten Überdruckkapselung ist,
soweit dies im Rahmen heutiger oder künftiger Sicherheits
bestimmungen zulässig ist, bei dem erfindungsgemäßen gekap
selten elektrischen Gerät keine Vorspülphase erforderlich, da
der Gaswächter gefährliche Gaskomponenten im Spülgasweg
sofort detektiert und ein Alarmsignal auslöst; mit dem
Alarmsignal kann dann beispielsweise das elektrische Gerät
abgeschaltet bzw. das Einschalten des Gerätes verhindert
werden. Um sicherzustellen, dass ständig Spülgas aus dem
Gehäuse dem Gaswächter zugeführt wird, überwacht der Durch
flusswächter den Spülgasdurchfluss am Spülgas-Auslass. Da das
Spülgas nicht die Funktion eines Schutzgases hat, sondern
dazu dient, in das Gehäuse eindringende gefährliche Gas
komponenten dem Gaswächter zuzuführen, bestehen keine beson
deren Anforderungen an die Qualität des Spülgases, so dass in
vorteilhafter Weise anstelle von teurem Inertgas, z. B.
Stickstoff, Außenluft aus einem nicht explosionsgefährdeten
Bereich verwendet werden kann.
Um zu verhindern, dass beim Einsatz des gekapselten elektri
schen Geräts in einem explosionsgefährdeten Bereich entzünd
liche Gase von außen in das Gerät eindringen können und ein
Alarmsignal durch den Gaswächter auslösen können, ist der
Spülgasdruck in dem Gehäuse größer als der Atmosphärendruck.
Die Einhaltung dieses Überdrucks ist jedoch unkritischer als
bei der bekannten Überdruckkapselung, weil ein mögliches Ein
dringen von gefährlichen Gasen in das Gehäuse durch den Gas
wächter sofort erkannt wird.
Der Überdruck des Spülgases lässt sich in einfacher Weise
durch eine Drossel in dem Spülgas-Auslass hinter dem Gas
wächter aufbauen. Zusätzlich können zur Druckregelung und zur
Vermeidung von zu hohen Spülgasdrücken ein Druckregelventil
und ein Überdruckventil im Spülgas-Einlass angeordnet sein.
Die Überwachung des Spülgasdruckes erfolgt in einfachster
Weise durch einen Differenzdruckschalter, der an dem Spülgas-
Auslass angeschlossen ist und ein Alarmsignal erzeugt, wenn
der Spülgasdruck einen vorgegebenen Abstand zum Atmosphären
druck unterschreitet. Bei Auslösen eines Alarmsignals durch
den Differenzdruckschalter und/oder den Durchflusswächter
kann das elektrische Gerät sofort abgeschaltet werden oder es
kann zunächst die Spülgaszufuhr im Sinne einer Erhöhung des
Spülgasdruckes bzw. des Spülgasdurchflusses geregelt werden,
wozu in dem Spülgas-Einlass ein Proportionalventil angeordnet
und eine Steuereinrichtung vorgesehen sein kann, die das
Proportionalventil weiter öffnet, wenn der Durchflusswächter
und/oder Differenzdruckschalter ihr jeweiliges Alarmsignal
erzeugen.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn das erfindungsgemäße
gekapselte elektrische Gerät ein Gasanalysengerät mit einem
von einem Messgas durchströmten Analysenteil ist. In diesem
Fall kann nämlich das Analysenteil im Unterschied zu Geräten
mit der bekannten Überdruckkapselung mit erheblich höheren
Messgasdrücken beaufschlagt werden, weil ein Entweichen von
Messgas aus dem Analysenteil ebenfalls von dem Gaswächter
detektiert wird. Der Spülgasdruck muss daher nicht im Hin
blick auf den Messgasdruck geregelt werden. Insbesondere kann
der Messgasdruck größer als der Spülgasdruck sein, so dass
das Messgas für die Analyse direkt aus einem Prozess
entnommen und diesem danach wieder zugeführt werden kann,
ohne dass dazu der Prozessgasdruck vermindert werden muss.
Im Weiteren wird die Erfindung anhand eines in der Figur der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Ein zur Gasanalyse dienendes elektrisches Gerät 1 enthält ein
Analysenteil 2, das über einen Messgas-Einlass 3 zur Zufüh
rung eines Messgases 4 und über einen Messgas-Auslass 5 ver
fügt. Das elektrische Gerät 1 ist in einem Gehäuse 6 angeord
net, welches einen Spülgas-Einlass 7 zur Zuführung eines
Spülgases 8, hier Außenluft aus einem nicht explosionsgefähr
deten Bereich, und einen Spülgas-Auslass 9 aufweist. Im Spül
gas-Einlass 7 sind ein Druckregelventil 10 und ein Überdruck
ventil 11 angeordnet, die den sich gegen eine Drossel 12 im
Spülgas-Auslass 9 aufbauenden Spülgas-Überdruck im Inneren
des Gehäuses 6 auf einen den äußeren Atmosphärendruck über
steigenden Wert einregeln.
An dem Spülgas-Auslass 9 ist in Strömungsrichtung vor der
Drossel 12 ein Gaswächter 13 angeschlossen, der das Spülgas 8
beim Verlassen des Gehäuses 6 auf Vorhandensein von vorge
gebenen brennbaren oder toxischen Gaskomponenten überwacht
und bei Detektion solcher Gaskomponenten ein Alarmsignal 14
erzeugt. Hinter der Drossel 12 ist in dem Spülgas-Auslass 9
ein Durchflusswächter 15 angeordnet, der ein weiteres Alarm
signal 16 erzeugt, wenn der Spülgasdurchfluss einen vorge
gebenen Schwellenwert unterschreitet. Schließlich ist an dem
Spülgas-Auslass 9 vor der Drossel 12 ein Differenzdruck
schalter 17 angeschlossen, der ein zusätzliches Alarmsignal
18 erzeugt, wenn der Spülgasdruck einen vorgegebenen Abstand
zum Atmosphärendruck unterschreitet. Die Alarmsignale 14, 16
und 18 werden einer Auswerteeinrichtung 19 zugeführt, die ein
Abschaltsignal 20 für das elektrische Gerät 1 erzeugt, wenn
eines der Alarmsignale 14, 16 und 18 erzeugt wird. Bei der
Abschaltung des elektrischen Gerätes 1 wird dieses stromlos
geschaltet, die Messgaszufuhr unterbrochen und eine Fehler
meldung abgegeben.
Wie gestrichelt angedeutet ist, können die Alarmsignale 16
und 18 des Durchflusswächters 15 und des Differenzdruckschal
ters 17 einer Steuereinrichtung 21 zugeführt werden, die an
stelle des Druckregelventils 10 ein Proportionalventil 22 im
Spülgas-Einlass 7 im Sinne einer Erhöhung des Spülgasdurch
flusses bzw. Spülgasdruckes weiter öffnet. Wenn daraufhin in
nerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nicht beide Alarm
signale 16 und 18 erlöschen, wird das elektrische Gerät 1
abgeschaltet. Es besteht auch die Möglichkeit, den Durch
flusswächter 15 und den Differenzdruckschalter 17 mit jeweils
zwei Stellenwerten vorzusehen oder insgesamt zwei Durchfluss
wächter und zwei Differenzdruckschalter mit jeweils unter
schiedlichen Schwellenwerten vorzusehen, wobei beim Unter
schreiten des höheren Schwellenwertes das Proportionalventil
22 betätigt wird und beim Unterschreiten des jeweils niedri
geren Schwellenwertes das elektrische Gerät 1 abgeschaltet
wird.
Claims (9)
1. Gekapseltes elektrisches Gerät (1), mit einem das
elektrische Gerät (1) aufnehmenden Gehäuse (6), welches mit
einem Spülgas (8) bei einem Mindestdurchfluss und einem den
Atmosphärendruck übersteigenden Spülgasdruck beströmt wird
und dazu einen Spülgas-Einlass (7) und einen Spülgas-Auslass
(9) aufweist, wobei an dem Spülgas-Auslass (9) ein Gaswächter
(13) angeschlossen ist, der im Falle der Detektion von vorge
gebenen gefährlichen Gaskomponenten in dem Spülgas (8) ein
Alarmsignal (14) auslöst, und wobei in dem Spülgas-Auslass
(9) ein Durchflusswächter (15) angeordnet ist, der ein weite
res Alarmsignal (16) erzeugt, wenn der Spülgasdurchfluss
einen vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet.
2. Gekapseltes elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass als Spülgas (8) Außenluft aus einem
nicht explosionsgefährdeten Bereich verwendet wird.
3. Gekapseltes elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spülgas-Auslass
(9) hinter dem Gaswächter (13) eine Drossel (12) angeordnet
ist.
4. Gekapseltes elektrisches Gerät nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Spül
gas-Einlass (7) ein Druckregelventil (10) und ein Über
druckventil (11) angeordnet sind.
5. Gekapseltes elektrisches Gerät nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem
Spülgas-Auslass (9) ein Differenzdruckschalter (17)
angeschlossen ist, der ein zusätzliches Alarmsignal (18)
erzeugt, wenn der Spülgasdurchfluss einen vorgegebenen
Abstand zum Atmosphärendruck unterschreitet.
6. Gekapseltes elektrisches Gerät nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
elektrische Gerät (1) bei Auslösen mindestens eines der
Alarmsignale (14, 16, 18) abgeschaltet wird.
7. Gekapseltes elektrisches Gerät nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in
dem Spülgas-Einlass (7) ein Proportionalventil (22) ange
ordnet ist und dass eine Steuereinrichtung (21) vorgesehen
ist, die das Proportionalventil (22) weiter öffnet, wenn der
Durchflusswächter (15) und/oder der Differenzdruckschalter
(17) ihr jeweiliges Alarmsignal (16 bzw. 18) erzeugen.
8. Gekapseltes elektrisches Gerät nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
elektrische Gerät (1) ein Gasanalysengerät mit einem von
einem Messgas (4) durchströmten Analysenteil (2) ist.
9. Gekapseltes elektrisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Messgasdruck den Spülgasdruck
überschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152421 DE10052421C1 (de) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | Gekapseltes elektrisches Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000152421 DE10052421C1 (de) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | Gekapseltes elektrisches Gerät |
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Publication Number | Publication Date |
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DE10052421C1 true DE10052421C1 (de) | 2002-04-18 |
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ID=7660697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000152421 Expired - Fee Related DE10052421C1 (de) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | Gekapseltes elektrisches Gerät |
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DE (1) | DE10052421C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004030785B3 (de) * | 2004-03-15 | 2005-11-10 | Pfannenberg Gmbh | Kühlanordnung für einen Schaltschrank mit Kühlgerät zum Einsatz in explosionsgefährdeten Räumen |
DE102008024836B3 (de) * | 2008-05-23 | 2009-10-15 | Gönnheimer Elektronic GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben elektrischer Geräte in einer explosionsgefährdeten Umgebung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19831764C1 (de) * | 1998-07-15 | 2000-03-09 | Siemens Ag | Überdruckkapselung für ein elektrisches Gerät |
-
2000
- 2000-10-23 DE DE2000152421 patent/DE10052421C1/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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EP2124304A2 (de) | 2008-05-23 | 2009-11-25 | Gönnheimer Elektronic GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben elektrischer Geräte in einer explosionsgefährdeten Umgebung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140501 |