DE10052342A1 - Verfahren zur Steuerung einer Scheibenwischanlage - Google Patents
Verfahren zur Steuerung einer ScheibenwischanlageInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung einer Scheibenwischanlage zur Reinigung der Außenfläche einer Scheibe mit wenigstens einem Wischermotor zum Verschwenken von mindestens einem Wischerblatt und wenigstens einem im Wischbereich auf der Innenseite der Scheibe angeordneten optoelektronischen Sensor (1, 2, 3, 4), dessen Sensorsignal in Abhängigkeit von einem flüssigen oder festen Belag auf der Scheibe verändert wird. Dabei wird aus den von einer Messwerterfassungseinheit aufgenommenen Sensorsignalen und aus den zeitlich differenzierten Sensorsignalen eine Belagsintensitätsgröße ermittelt, die dann zur Ansteuerung des Wischermotors verwendet wird. Dabei können Überwischvorgänge in vorteilhafter Weise in die Auswertung mit einbezogen werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung einer Scheibenwischanlage
zur Reinigung der Außenfläche einer Scheibe mit wenigstens einem Wischermotor zum
Verschwenken von mindestens einem Wischerblatt und wenigstens einem im Wischbereich
auf der Innenseite der Scheibe angeordneten optoelektronischen Sensor, dessen Sensorsignal
in Abhängigkeit von einem flüssigen oder festen Belag auf der Scheibe verändert wird. Dabei
wird aus den von einer Messwerterfassungseinheit aufgenommenen Sensorsignalen eine
Belagsintensitätsgröße ermittelt, die dann zur Ansteuerung des Wischermotors verwendet
wird.
Problematisch bei der Ermittlung einer für die Ansteuerung des Wischermotors optimalen
Belagsintensitätsgröße sind die Sensorsignale, die beim Überwischen des Wischerblatts über
die aktive Sensorfläche erzeugt werden, da das Wischerblatt eine relativ große Wasserwelle
vor sich herschiebt, die das Lichtsignal des optoelektronischen Sensors sehr stark schwächt.
Zur Lösung dieses Problems wird in der EP 0 547 337 B1 vorgeschlagen, zur Ermittlung der
Belagsintensitätsgröße die Sensorsignale auszuklammern, die während des Überwischens
erzeugt wurden. Zu diesem Zweck werden die Überwischzeitpunkte anhand der eingestellten
Wischergeschwindigkeit sowie der geometrischen Anordnung des Sensors im Wischbereich
vorherberechnet. Darüber hinaus ist dort vorgesehen, die Überwischzeitpunkte über einen
separaten dem Wischerblatt zugeordneten Lichtschrankensensor oder einen Hallsensor zu
detektieren. Diese Vorgehensweise ist jedoch sehr umständlich und teuer, da bei jedem
Fahrzeugtyp eine Abstimmung auf die genaue Anordnung des Sensors im Wischbereich
erfolgen muss. Darüber hinaus muss eine Abstimmung auf die Kenndaten
(Geschwindigkeitsstufen) des Wischermotors und auf die Geometrie und Anordnung des
Wischerarms/Wischerblatts erfolgen. Die Realisierung einer universell einsetzbaren
Steuerung ist so nicht möglich. Außerdem ist die Vorausberechung der Überwischzeitpunkte
aufgrund unterschiedlicher und sich ändernder Reibwiderstände für das auf der Scheibe
gleitende Wischerblatt mit einer Ungenauigkeit behaftet. Das Vorsehen von zusätzlichen
Sensoren zur Detektion der Überwischzeiten ist teuer.
Ferner ist in der EP 0 547 337 B1 eine Regenformerfassungseinrichtung vorgesehen, welche
anhand der Änderungsgeschwindigkeit im Signalverlauf zwischen kleinen und großen
Regentropfen unterscheidet. Dabei wird ein Schaltsignal ausgehend von einem definierten
Ausgangswert stufenweise oder in einem Schritt in Abhängigkeit von der
Signaländerungsgeschwindigkeit herabgesetzt. Wird dabei eine Schaltschwelle unterschritten,
dann wird automatisch ein Wischzyklus eingeleitet. Auch hierbei bleiben solche Signale und
Signaländerungen unberücksichtigt, die während eines Überwischvorgangs erzeugt wurden,
da ansonsten bei einem Überwischvorgang aufgrund der dort auftretenden hohen
Signaländerungsgeschwindigkeit immer die Schaltschwelle für große Regentropfen
unterschritten bzw. überschritten werden würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein universell einsetzbares Verfahren zur Steuerung einer
Scheibenwischanlage zu schaffen, mit dem eine Ermittlung einer Belagsintensitätsgröße zur
Ansteuerung des Wischermotors in zuverlässiger und kostengünstiger Weise möglich ist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden alle Sensorsignale in der Auswertung
berücksichtigt, und zwar auch die Sensorsignale, die während eines Überwischvorgangs
erzeugt werden. Dabei werden die Sensorsignale kontinuierlich oder in Abtastschritten
erfasst, deren zeitlicher Abstand kleiner als die Zeitdauer des Überwischens über die aktive
Fläche des Sensors ist. Damit unverhältnismäßig große Signaländerungen, insbesondere bei
Überwischvorgängen nicht zu einer fehlerhaften Ansteuerung des Wischermotors führen,
werden zur Ermittlung der Belagsintensitätsgröße, die letztendlich zur Ansteuerung des
Wischermotors verwendet wird, immer die eigentlichen Sensorsignale und die differenzierten
Sensorsignale in Kombination herangezogen, während beim Stand der Technik zur Erzeugung
eines Ansteuersignals entweder nur die eigentlichen Sensorsignale oder nur die
Signaländerungsgeschwindigkeit herangezogen wird. Durch die Einbeziehung der
Sensorsignale, die während des Überwischens erzeugt werden, kann der Sensor im
Wischbereich an jeder beliebigen Position angebracht werden. Eine Adaption der Auswertung
an die jeweiligen Parameter des Wischermotors und der Wischergeometrie entfällt. Damit
können die in Rede stehenden Belagssensoren universell eingesetzt werden. Durch die
Kombination der gemessenen Sensorsignale mit den differenzierten Sensorsignalen wird eine
realitätsnahe und zuverlässige Belagsintensitätsgröße als Istwert für die Regelung des
Wischermotors erreicht. Darüber hinaus hat diese Art der Berechung der Belagsintensität den
Vorteil, dass die Zeitbasis für die Berechung größer ist als bei dem Vorgehen gemäß
EP 0547 337 B1. Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann die Zeitbasis für die Berechnung
der Zeitdauer eines kompletten Wischzyklus entsprechen, während die Zeitbasis beim Stand
der Technik nur ein Teilbereich davon ist, da um die Überwischzeitpunkte herum
Zeitintervalle ausgeklammert sind. Aufgrund der größeren Zeitbasis und der damit verbunden
größeren Menge an Messdaten wird schon aus statistischen Gründen die Messgenauigkeit
größer.
Durch die Einbeziehung der Überwischvorgänge in die Auswertung wird die Wasserwelle
oder zumindest der Anstieg der Wasserwelle, welche das Wischerblatt vor sich herschiebt, bei
der Berechung der Belagsintensitätsgröße berücksichtigt. Hierin steckt eine für die
Ansteuerung wertvolle Information, da die vom Wischerblatt vor sich hergeschobene
Wasserwelle quasi das Integral der Wassermenge des vom Wischblatt überwischten Bereiches
ist, während die eigentlichen Sensorsignale die Wassermenge auf der relativ kleinen
Sensorfläche jeweils zu Zeiten vor und nach dem Überwischen repräsentieren. Durch die
Berücksichtigung der differenzierten Sensorsignale wird dabei gewährleistet, dass das
Überwischen mit einer angemessenen Gewichtung in die Berechnung einfließen kann.
Anhand der beigefügten Zeichnungen soll das erfindungsgemäße Verfahren sowie weitere
vorteilhafte Ausführungsformen davon nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Wischanordnung mit mehreren
optoelektronischen Sensoren im Wischbereich sowie der zugehörigen
Messwerterfassungs-, Auswerte- und Steuerelektronik,
Fig. 2 den Verlauf des Mittelwertes der referenzierten Sensorsignale,
Fig. 3 den inversen Verlauf des Mittelwertes der differenzierten Sensorsignale aller
Sensoren,
Fig. 4 das Integral der gemittelten Sensorsignale aus Fig. 2,
Fig. 5 den Verlauf der erfindungsgemäß berechneten Belagsintensitätsgröße.
Bei der Wischanordnung wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, sind 4 optoelektronische Sensoren
(1, 2, 3, 4) im Wischbereich vorgesehen, die vom Wischerblatt nacheinander überwischt
werden. In der dargestellten Wischanordnung ist ein Wischerblatt vorgesehen.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch angewendet werden, wenn
zwei Wischerblätter vorhanden sind. Die Sensorsignale sind einer Messwerterfassungseinheit
(z. b. einem Analog-Digital-Wandler) zugeführt. Die digitalisierten Sensorsignale werden
dann an eine Auswerteeinheit weitergeleitet. Außerdem werden die digitalisierten
Sensorsignale an eine Differenziereinheit weitergeleitet, wo durch numerische
Differenzierung die zeitliche Ableitung der Sensorsignale gebildet wird. Nun werden auch die
differenzierten Sensorsignale der Auswerteeinheit zugeführt. Zur Berechnung der
Belagsintensitätsgröße (G) werden die Sensorsignale (S1-S4) und die differenzierten
Sensorsignale (dS1/dt, dS2/dt, dS3/dt, dS4/dt) in noch zu erläuternder Weise miteinander
verknüpft. Die so ermittelte Belagsintensitätsgröße wird dann einer Steuereinheit zugeführt,
welche die Belagsintensitätsgröße (G) mit einer oder mehreren Schaltschwellen vergleicht,
und ein Schaltsignal zur Ansteuerung des Wischermotors in Abhängigkeit davon generiert, ob
die Belagsintensitätsgröße (G) eine oder mehrere Schaltschwellen unter- bzw. überschritten
hat. Der Wischermotor verfügt über einen Endlagenschalter, über den angezeigt wird, ob und
wann das Wischerblatt sich in der Parkstellung befindet. Der Ausgang des Endlagenschalters
ist der Messwerterfassungseinheit, der Auswerteeinheit und/oder der Steuereinheit zur
Synchronisation mit dem Wischzyklus zugeführt. Die Messwerterfassungseinheit, die
Differenziereinheit, Auswerteeinheit und Steuereinheit sind vorzugsweise in einem einzigen
elektronischen Baustein, einem sogenannten ASIC (Application Specific Circuit) integriert.
Differenziereinheit, Auswerteeinheit und Steuereinheit umfassen dabei Softwareprogramme
zur Differenzierung, Auswertung und Steuerung. Es ist jedoch alternativ auch vorgesehen, die
Elektronik aus analogen Bausteinen aufzubauen, insbesondere kann die Differenziereinheit
auch als analoge Differenzierschaltung ausgebildet sein.
Der Messzyklus ist gegenüber dem Wischzyklus jeweils zeitversetzt. Im Dauerbetrieb ist die
Zeitdauer des jeweils laufenden Messzyklus gleich der eingestellten Zeitdauer für den
Wischzyklus, die am Ende des jeweils vorangegangenen Messzyklus berechnet wurde.
Im Intervallbetrieb kann die Zeitdauer für einem Messzyklus größer sein als die reine Zeit für
einen Wischzyklus (Parkzeiten ausgenommen). Sie wird lediglich durch die Speicherkapazität
der Auswerteeinheit begrenzt. Ein typischer Wert für das Abtastintervall, in dem die
Sensorsignale aller 4 Sensoren von der Messwerterfassungseinheit aufgenommen werden, ist
ca. 20 ms. Bei einer Zeitdauer für einen Messzyklus von größenordnungsmäßig 1 s ergeben
sich somit ca. 50 Messwerte (S1j S2j S3j, S4j) pro Messzyklus. In der Auswerteeinheit ist nun
ein Referenzwert (S0) gespeichert, der dem Sensorsignal einer trockenen oder weitestgehend
trockenen Scheibe entsprechen soll. In der Auswerteeinheit wird nun für jeden Sensor die
Differenz (D1j, D2j, D3j, D4j) zwischen dem Referenzwert (S0) und dem Sensorsignal (S1j
S2j S3j, S4j) gebildet. Dabei kann der Referenzwert in bekannter Weise in bestimmten
Zeitabständen (z. B. nach jedem Messzyklus) neu angepasst. In vorteilhafter Weise existiert
für jeden Sensor ein eigener Referenzwert. Die Differenzen der einzelnen Sensoren werden
dann aufaddiert zu einem Differenzwert Dj = (D1j + D2j + D3j + D4j)/4. Der Verlauf dieses
Differenzwertes (Mittelwert der referenzierten Sensorsignale) ist in Fig. 2 aufgezeichnet.
Die durchgezogenen Linie in Fig. 3 stellt den Verlauf des Mittelwertes der differenzierten
Sensorsignale aller 4 Sensoren dar:
(dS/dt)j = {(dS1/dt)j + (dS2/dt)j + (dS3/dt)j + (dS4/dt)j}/4 - dargestellt ist der inverse
Verlauf - (dS/dt)j.
Die punktierte Linie in Fig. 3 kennzeichnet den Verlauf der bis zum jeweiligen
Auswertezeitpunkt größten positiven Signaländerungsgeschwindigkeit, während die
strichpunktierte Linie den Verlauf der bis zum jeweiligen Auswertezeitpunkt größten
negativen Signaländerungsgeschwindigkeit kennzeichnet. Am Ende eines Mess- und
Auswertezyklus wird so ein Maximalwert (größte positive Signaländerungsgeschwindigkeit
im Messzyklus - (dS/dt)Max. und ein Minimalwert (größte negative
Signaländerungsgeschwindigkeit im Messzyklus - (dS/dt)Min. ermittelt. Fig. 4 zeigt den
Verlauf der addierten referenzierten Mittelwerte (Dj). Die gestrichelte Linie in Fig. 5 zeigt
die Zunahme der Abtastpunkte in einem Messzyklus. Die durchgezogene Linie zeigt den
Verlauf der jeweils am Ende eines Messzyklus berechneten Belagsintensitätsgröße (G), die
zur Ansteuerung des Wischermotors für den jeweils nächsten Wischzyklus dient.
Die Belagsintensitätsgröße wird nun in vorteilhafter Weise wie folgt berechnet:
G = 1/NΣDj + a(dS/dt)Max. + b(dS/dt)Min.
Dabei steht N für die Zahl der Abtastpunkte.
In die Berechnung der Belagsintensitätsgröße fließen somit folgende Größen ein:
- - die Summe der referenzierten Mittelwerte innerhalb eines Messzyklus dividiert durch die Zahl der Abtastpunkte, d. h. der über den Messzyklus gemittelte Mittelwert aller Sensoren,
- - das Maximum der differenzierten Sensorsignale innerhalb des Messzyklus,
- - das Minimum der differenzierten Sensorsignale innerhalb des Messzyklus, wobei die Größe (dS/dt)Min. negativ ist.
Über die Faktoren a und b kann der Einfluß des Maximums und des Minimums der
differenzierten Sensorsignale auf die Belagsintensitätsgröße und damit letztendlich auf die
Ansteuerung optimal eingestellt werden. Die Faktoren a und b werden empirisch durch
Versuche ermittelt, in denen man die Werte dieser Faktoren ändert und die Auswirkungen auf
die Ansteuerung beobachtet. Es wird dann das Wertepaar (a, b) verwendet, das die beste
Ansteuerung bewirkt hat. Die Faktoren a und b sind in der Auswerteeinheit gespeichert. Dabei
ist es vorteilhafter Weise vorgesehen, die Werte dieser Faktoren auch nachträglich dann,
wenn die Sensorik samt Steuerelektronik bereits im Fahrzeug eingebaut ist, zu ändern bzw.
neue Werte zu speichern.
Obwohl die vorstehend gemachten Ausführungen sich auf eine Sensoranordnung mit 4
Sensoren bezieht, ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung der
Belagsintensitätsgröße natürlich auch bei nur einem Sensor anwendbar.
Die erfindungsgemäß ermittelte Belagsintensitätsgröße (G) kann als Schaltkriterium für das
Umschalten des Wischermotors von Intervallbetrieb auf Dauerbetrieb und/oder
als Schaltkriterium für das Umschalten der Geschwindigkeit des Wischermotors im
Dauerbetrieb verwendet werden.
Für den Fall, dass zwei oder mehrere Sensoren, wie im vorliegenden Beispiel, vorgesehen
sind, ist das Verfahren in vorteilhafter Weise zu Erkennung eines Wasserschwalls weiter
ausgestaltet. Dabei werden die Sensorsignale (Sj) bzw. die referenzierten Sensorsignale (S0-
Sj) der einzelnen Sensoren mit einem Schwellwert verglichen; gleiches geschieht mit den
differenzierten Sensorsignalen der einzelnen Sensoren. Dabei wird immer dann, wenn
innerhalb einer bestimmten Zeitdauer (quasi zeitgleich), die Sensorsignale und die
differenzierten Sensorsignale von mindestens 2 Sensoren den jeweiligen Schwellwert
überschreiten bzw. unterschreiten, automatisch und unverzüglich ein Wischvorgang ausgelöst
oder die Wischgeschwindigkeit erhöht. Der Ablauf des normalen Messzyklus wird dabei nicht
abgewartet. Dadurch, dass zwei räumlich zumindest in einem gewissen Abstand zueinander
angeordnete Sensoren ausgewertet werden, kann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon
ausgegangen werden, dass ein Wasserschwall die Scheibe getroffen hat. Die "ortsaufgelöste"
Messung unter Einbeziehung der differenzierten Sensorsignale ermöglicht somit eine
zuverlässige Schwallerkennung, worauf dann durch Einleitung eines Wischvorgangs oder
durch Erhöhung der Wischgeschwindigkeit automatisch reagiert wird, um das Wasser
wegzuwischen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Steuerung einer Scheibenwischanlage zur Reinigung der Außenfläche einer
Scheibe mit wenigstens einem Wischermotor zum Verschwenken von mindestens einem
Wischblatt und wenigstens einem im Wischbereich auf der Innenseite der Scheibe
angeordneten optoelektronischen Sensor (1, 2, 3, 4), dessen Sensorsignal (S1, S2, S3, S4) in
Abhängigkeit von einem flüssigen oder festen Belag auf der Scheibe verändert wird, wobei
aus von einer Messwerteerfassungseinheit aufgenommenen Sensorsignalen eine
Belagsintensitätsgröße (G) ermittelt wird, die zur Ansteuerung des Wischermotors verwendet
wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die aufgenommenen Sensorsignale (S1, S2, S3, S4) einer Differenziereinheit zur Bildung von
zeitlich differenzierten Sensorsignalen zugeführt werden, wobei zur Ermittelung der
Belagsintensitätsgröße (G) die eigentlichen Sensorsignale und die differenzierten
Sensorsignale herangezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Differenziereinheit in Form eines Auswerteprogramms ausgebildet ist, das eine
numerische Differenzierung der Sensorsignale durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Differenziereinheit eine Differenzierschaltung ist.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb eines Auswertezeitraums der Maximalwert und/oder der Minimalwert der
differenzierten Sensorsignale ermittelt wird, wobei der Maximalwert und/oder der
Minimalwert zur Berechnung der Belagsintensitätsgröße (G) herangezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Maximalwert und/oder der Minimalwert mit einem Gewichtungsfaktor (a, b) in die
Berechnung der Belagsintensitätsgröße (G) einfließt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Belagsintensitätsgröße als Schaltkriterium für das Umschalten des Wischermotors von
Intervallbetrieb auf Dauerbetrieb verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Belagsintensitätsgröße als Schaltkriterium für das Umschalten der Geschwindigkeit des
Wischermotors im Dauerbetrieb verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
aus den Sensorsignalen, die in einem Messzyklus aufgenommen wurden, ein Mittelwert
gebildet wird, und zu diesem Mittelwert der gewichtete Maximalwert und/oder Minimalwert
der differenzierten Sensorsignale aus diesem Messzyklus addiert wird, um die
Belagsintensitätsgröße zu erhalten.
9. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
jeweils ein Differenzwert zwischen einem Referenzwert und dem jeweils gemessenen
Sensorsignal gebildet wird, wobei aus den in einem Messzyklus ermittelten Differenzwerten
der Mittelwert berechnet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Mess- und Auswertezyklus gegenüber dem Wischzyklus zeitversetzt ist, wobei die
Zeitdauer eines Mess- und Auswertezyklus gleich der Zeitdauer des jeweils vorangehenden
Wischzyklus ist.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwei oder mehrere Sensoren
vorgesehen sind, deren aktive Fläche zeitversetzt vom Wischblatt überwischt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sensorsignale der einzelnen Sensoren laufend jeweils mit einem Schwellwert verglichen
werden, dass die differenzierten Sensorsignale der einzelnen Sensoren laufend jeweils mit
einem weiteren Schwellwert verglichen werden, wobei immer dann, wenn innerhalb einer
vorgegebenen Zeitdauer, die Sensorsignale und die differenzierten Sensorsignale von
mindestens zwei Sensoren den jeweiligen Schwellwert überschritten oder unterschritten
haben, automatisch unverzüglich ein Wischvorgang ausgelöst wird oder die
Wischgeschwindigkeit erhöht wird.
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