DE10051819A1 - Steckverbindung mit Abschirmung - Google Patents

Steckverbindung mit Abschirmung

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Juergen Lappoehn
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit Abschirmung, insbesondere eine vielpolige, ein- oder mehrreihige, vorzugsweise aus Messer- und Federleiste bestehende Steckverbindung, mit der elektrische Leitungen, insbesondere solche von elektronischen Bauteilen oder Baugruppen, insbesondere Leiterplatten, miteinander, vorzugsweise lösbar, verbindbar sind. Die Messerleiste weist wenigstens ein erstes Kontaktelement und die Federleiste mindestens ein zweites, zum ersten Kontaktelement korrespondierendes Kontaktelement auf. Die Federleiste besitzt an oder in ihren äußeren Körperbereichen, zumindest teilweise, Abschirmbleche und zeichnet sich dadurch aus, dass die Abschirmung der Steckverbindung zusätzlich zu den an der Federleiste vorgesehenen Abschirmblechen aus einer mindestens ein erstes Element aufweisenden Abschirmungsgruppe besteht, wobei dieses erste Element in der Messerleiste angeordnet ist. Vorteilhaft besteht die Abschirmungsgruppe aus einem Grundteil und einem Gegenteil.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit Abschirmung, insbesondere eine vielpolige, ein- oder mehrreihige, vorzugsweise aus Messer- und Federleiste bestehende Steckverbindung, mit der elektrische Leitungen, insbesondere solche von elektronischen Bauteilen oder Baugruppen, insbesondere Leiterplatten, miteinander, vorzugsweise lösbar, verbindbar sind.
Bei bekannten Steckverbindungen sind die Abschirmungen für eine einpolige oder auch mehrpolige Steckverbindung derart gestaltet, dass das Stecker- und/oder das Buchsenteil, die Messer- und/oder die Federleiste mit außen oder innen an deren Gehäuseteile angebrachten, großflächigen Abschirmungsblechen versehen sind. Diese Art der Abschirmung ist effektiv bei von außen auf das Steckerteil einwirkende Störsignale. Für die Abschirmung einzelner Kontaktelemente, die insbesondere mehrreihig und zudem in einer vielpoligen, für die eingangs genannte Anwendung vorgesehene Steckverbindung angeordnet sind, ist die bekannte Art der Abschirmung uneffektiv, insbesondere dann, wenn über die, Leitungen verbindende, Kontaktelemente hochfrequente Signale übertragen werden. Von den Anwendern besagter Steckverbindungen werden diesbezüglich ständig höhere Ansprüche gestellt; gleichzeitig besteht die permanente Forderung nach immer geringeren Herstellungskosten sowie Miniaturisierung der Kontaktabstände und Größe der Steckverbindungen.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Steckverbindung mit Abschirmung, insbesondere eine aus Messer- und Federleiste/en bestehende Steckverbindung, derart weiterzubilden, dass auch bei geringen Abständen der Kontaktelemente der Messer- bzw. Federleiste zueinander, wie in den sogenannten 2-mm-Steck­ verbindungen vorhanden, eine ausreichende Abschirmung einzelner Kontaktelemente, eines Kontaktstiftes und/oder einer Kontaktfeder oder einer Gruppe von selbigen gewährleistet ist, sowie die Steckverbindung bzw. deren Bauteile mit geringerem Aufwand herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steckverbindung mit Abschirmung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst, welche sich insbesondere durch die kennzeichnenden Merkmale auszeichnet; die nachgeordneten Patentansprüche 2 bis 13 offenbaren vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungsvarianten der grundlegend neuen Konstruktion wesentlicher Bauteile einer Steckverbindung, insbesondere dessen neuer Abschirmungsgruppe.
Die Erfindung geht von einer Steckverbindung mit Abschirmung, insbesondere einer vielpoligen, ein- oder mehrreihigen, vorzugsweise aus Messer- und Federleiste bestehenden Steckverbindung aus, wobei die Messerleiste mindestens ein erstes Kontaktelement in Form eines Kontaktstiftes und die Federleiste mindestens ein zweites, zum ersten Kontaktelement korrespondierendes Kontaktelement in Form einer Kontaktfeder aufweist. Bei dieser Steckverbindung ist die Federleiste an oder in ihren äußeren Körperbereichen, zumindest teilweise, mit Abschirmbleche versehen. Neu und wesentlich ist bei dem Erfindungsgegenstand, dass die Abschirmung der Steckverbindung zusätzlich zu den an der Federleiste vorgesehenen Abschirmblechen aus einer mindestens ein erstes Element aufweisenden Abschirmungsgruppe besteht, wobei dieses erste Element in der Messerleiste angeordnet ist. Eine Weiterung besteht darin, dass das erste Element der Abschirmungsgruppe ein Grundteil ist, dessen Grundform vorzugsweise eine u-förmige Schiene ist. Die Grundform des Grundteiles kann jedoch jede hüllen- oder hülsenartige Form besitzen, jedoch darf die Mantelfläche nicht geschlossen sein, sie besitzt vorzugsweise einen Längsschlitz. Versuche der Erfinder haben ergeben, dass die voranstehend genannte u-Form eine vorteilhafte Ausführung ist.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel besteht die Abschirmungs­ gruppe aus einem Grundteil und einem Gegenteil.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass das Gegenteil der Abschir­ mungsgruppe integrierter Bestandteil eines der Abschirmbleche der Federleiste ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass das Grundteil der Abschir­ mungsgruppe mindestens einen Kontaktstift, insbesondere und vorzugsweise zwei Kontaktstifte der Messerleiste im wesentlichen nahezu vollständig, unter Freilassung eines vorzugsweise aufwärts gerichteten Spaltes seitlich umschließt inneren Bereich mindestens ein Element zur Abschirmung mindestens eines Kontaktstiftes vorgesehen ist, wobei dieses Abschirmungselement hin.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass die Teile der neuen Abschirmungsgruppe für die Messerleiste und für die Federleiste als einfache Biegeteile herstellbar sind, zudem insbesondere Teilbereiche von selbigen mit geringem Aufwand zu einem federnden Bereich ausbildbar und außerdem aus einer Grundform ein Grundteil und ein Gegenteil herstellbar sind, wobei die beim Zusammenstecken beider Teile einander zugewandten Teilbereiche selbiger, im wesentlichen deren obere bzw. untere Stirnseite, konstruktionsmäßig nur geringfügig voneinander abweichen und somit der Herstellungsaufwand gering gehalten werden kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Verwendung des Grundteiles der neuen Abschirmungsgruppe für vielpolige und mehrreihige Steckverbindungen.
Obwohl das Grundelement der neuen Abschirmungsgruppe, das u-förmige Grundteil, nur drei Wände aufweist, wird/werden selbst bei offener Steckverbindung die Kontaktstifte, zumindest die in der folgenden Reihe von Kontaktstiften, durch eine vierte Abschirmwand, quasi rundherum, abgeschirmt, da die Rückwand des/der Grundteils/- Grundteile der vorhergehenden Reihe die besagte vierte Abschirmwand bildet.
Die Erfindung wird folgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die zugleich weitere Vorteile der Erfindung aufzeigen. Die Zeichnungen zeigen dabei in schematischer Darstellung in:
Fig. 1 die neue Steckverbindung in Ausführung Messer-/ Federleiste während des Aufsteckens einer Federleiste auf die Kontaktstifte einer Messerleiste;
Fig. 2 und 3 eine bekannte Messerleiste einer Steckverbindung, welche mit Elementen einer neuen Abschirmungs­ gruppe ausgestattet ist;
Fig. 4 bis 4c die neue Abschirmungsgruppe, welche aus einem Grundteil und einem korrespondierenden Gegenteil besteht;
Fig. 4 das Grundteil der neuen Abschirmungsgruppe, welches hier aufrecht stehend in Perspektive gezeigt ist;
Fig. 4a bis 4c das Grundteil und das Gegenteil in verschiedenen Phasen während einer Steckung;
Fig. 5 eine perspektivische Sicht auf eine Federleiste für die neue Steckverbindung;
Fig. 6 den Grundkörper für die neue Federleiste gemäß Fig. 5, in einer vorteilhaften Variante;
Fig. 7 das zum Grundkörper gemäß Fig. 6 gehörende Abschirmungsblech mit integrierten Grundteilen der neuen Abschirmung;
Fig. 8 Kontaktfedern für die Federleiste gemäß Fig. 5;
Fig. 9 den Grundkörper der Federleiste gemäß Fig. 5 mit von unten her anliegendem und eingestecktem Abschirmungsblech sowie in den Grundkörper eingelegten Kontaktfedern;
Fig. 10 einen speziellen Deckel für die Federleiste gemäß Fig. 5;
Fig. 11 die Kontakt und Abschirmungselemente der neuen Steckverbindung gemäß Fig. 1 in einer Lage unmittelbar vor dem Steckvorgang, wobei die weiteren Bauteile der Messer- und der Federleiste nicht dargestellt sind;
Fig. 12 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch eine neue Steckverbindung gemäß Fig. 1 bei vollständig aufgesteckter Federleiste;
Fig. 13 bis Fig. 18 zeigen eine weitere neue Ausführungsvariante für eine Federleiste mit neu gestalteter Abschirmung, vorzugsweise eine 2-reihige Federleiste;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht von hinte
Fig. 14 einen der beiden Grundkörper der Federleiste gemäß Fig. 13, mit beidseitig angeordneten Abschirmungselementen;
Fig. 15 das vordere Gehäuseteil der 2-reihigen Federleiste in perspektivischer Ansicht;
Fig. 16 das vordere Gehäuseteil gemäß Fig. 15 mit einem eingeschobenen, beidseitig abgedeckten Grundkörper;
Fig. 17 das hintere Gehäuseteil einer 2-reihigen Federleiste gemäß Fig. 13 und
Fig. 18 in perspektivischer Ansicht die Teile der 2-reihigen Federleiste während des Steckvorganges für den Zusammenbau.
In der Fig. 1 ist die neue Steckverbindung mit Abschirmung in Ausführung einer Messer-/Federleiste während des Aufsteckens der Federleiste 40 auf Kontaktstifte der Messerleiste 30 gezeigt. Zur besseren Anschaulichkeit ist die Messerleiste 30 in dieser Darstellung quer aufgeschnitten.
Eine obere Abdeckung 90 der Federleiste 40 ist in der Fig. 1 teilweise aufgebrochen, ebenso eine Rückwand eines der Grundteile 1, so dass in dieser Darstellung die Lage der Kontaktstifte 38 und von Kontaktfedern 80, insbesondere deren vorderes Federteil 81 erkennbar sind.
Mit 84 sind die Anschlussfahnen der Kontaktfeder der Federleiste 40 bezeichnet.
Die Messerleiste 30 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Sockel 31, Seitenwänden 34 und 35 sowie einer Vorder- und einer Rückwand, die mit den Seitenwänden 34, 35 und dem Sockel 31 formschlüssig verbunden sind. Zwecks Material- und Gewichtseinsparung sind die Seiten-, Vorder-, und Rückwand dünnwandig ausgebildet und werden durch nach innen ragende, nicht weiter bezeichnete, jedoch in den Fig. 1 bis 3 gezeigte, aufwärts gerichtete Stege stabilisiert.
Die im Steckvorgang gezeigte Federleiste 40 - gemäß Pfeilrichtung - ist unmittelbar vor der Kontaktierung der Federteile 81 der Kontaktfedern 80 mit den Kontaktstiften 38. Das Gehäuse 41 der Federleiste 40 wird in der Messerleiste 30 durch die nicht weiter bezeichneten Stabilisierungspfosten positioniert.
Die neue erfindungsgemäße Abschirmungsgruppe für dieses Ausführungsbeispiel der neuen Steckverbindung besteht insbesondere aus einem Grundteil 1, dargestellt in Fig. 4. Dieses hier vorzugsweise u-förmig gestaltete Grundteil 1 ist vorzugsweise in der Messerleiste 30 angeordnet. In vorteilhafter Ausgestaltung, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, sind für die in Reihe angeordneten Kontaktstifte 38 mehrere Grundteile 1 vorgesehen, wobei jeweils zwei benachbarten Kontaktstiften ein Grundteil 1 zugeordnet ist. Die Seitenwände benachbarter Grundteile 1 sind unter Bildung eines nicht weiter bezeichneten Freiraumes voneinander beabstandet. Korrespondierend zur Lage der Grundteile 1 sind in der oberen Abdeckung 90 der Federleiste 40 hier nicht weiter bezeichnete Schlitze vorgesehen, die entgegen der Steckrichtung, jedoch längs selbiger in die obere Abdeckung 90 eingearbeitet sind und zwar in einer Länge, die der Länge der Grundteile 1 entspricht. In dieser Darstellung - Fig. 1 - sind zudem die in die besagten Schlitze hineinragenden Stege 72, 73 und 74 des Abschirmungsbleches 70 der Federleiste 40 sichtbar sowie die im Grundkörper selbiger 40 vorgesehenen Nuten 66, die jeweils korrespondierend zu den in der oberen Abdeckung 90 vorhanden Schlitzen sowie den Stegen 72, 73 und 74 verlaufen. Während und bei vollzogener Steckung der Federleiste 40 in die Messerleiste 30 kommt jeweils eine der Seitenwände benachbarter Grundteile 1 neben den hier gezeigten abgewinkelten Stegen 72, 73 und 74 zu liegen.
Die weitere und detaillierte Gestaltung der Grundteile sowie der in der Federleiste 40 vorgesehenen Teile der neuen Abschirmungsgruppe wird im folgenden anhand der Fig. 2 bis 4c sowie der Fig. 12 erläutert.
Die Fig. 2 zeigt die Messerleiste 30 in einer perspektivischen Ansicht von oben mit Blick auf die Kontaktstifte 38 sowie auf die jeweils eine Gruppe von 2 Kontaktstiften 38 3-seitig abschirmenden Grundteile 1 der neuen Abschirmungsgruppe. Die Seitenwände sind mit 34 und 35 bezeichnet, die Rückwand mit 37 und der Sockel mit 31. Bei dieser Darstellung der Messerleiste 30 ist die hier nach hinten gerichtete vordere Wand von selbiger durch einen Vertikalschnitt abgetrennt, zwecks Platzersparnis für die Darstellung. In der über der Fig. 2 gezeigten Fig. 3 ist die Messerleiste 30 gegenüber der Fig. 2 um 180° gedreht; der Vertikalschnitt ist hier gegenüber der Fig. 2 hinter der 1. Reihe von Grundteilen 1 geführt. Der Blick fällt auf die Innenwand 36 der Rückwand 37. Im Sockel 31 sind mehrere Schlitze 33 vorgesehen, die jeweils 3-seitig eine Gruppe von zwei Aufnahmelöchern 32 für die Kontaktstifte 38 umschließen. In diese Aufnahmeschlitze 33 wird jeweils ein Grundteil 1 mit seinem unteren Bereich 6 eingesteckt und vorzugsweise verrastet.
Das Grundteil 1 der neuen Abschirmungsgruppe ist im Detail in der Fig. 4 in einer bevorzugten Ausführung gezeigt. Es ist eine u-förmige Schiene, mit einer Rückwand 2, einer linken Seitenwand 4 und einer rechten Seitenwand 3. Im Kopfbereich 5 und im Fußbereich 6 ist die Schiene jeweils offen. Im Fußbereich 6 sind die Seitenwände 3 und 4 in Richtung Kopfbereich 5 etwas zurückgesetzt, so dass an der Rückwand 2 ein stegförmiger Absatz 7 entsteht. Im Bereich dieses stegförmigen Absatzes 7 befindet sich in der Innenfläche der Rückwand 2 in Nähe der unteren Kante mindestens eine, hier in spezieller Ausführung zwei, Mulden 8, in welche insbesondere ein Rastorgan einrasten kann welches sich vorzugsweise im Sockel 31 der Messerleiste 30 befindet, in den Figuren aber nicht dargestellt ist. Die Seitenwände 3 und 4 weisen im Kopfbereich 5 je ein Eckteil 10 bzw. 11 auf, die um einen seitlichen Versatz 16 jeweils nach außen gebogen sind. Die Eckteile 10 und 11 werden jeweils um eine Biegelinie 15 nach außen gebogen, so dass die jeweilige obere, von der waagerechten und senkrechten Außenkante der Seitenwand 3 und der Seitenwand 4 gebildete Ecke am weitesten nach außen steht. Die obere, äußere waagerechte Kante des Eckteiles 10 und des Eckteiles 11 sind jeweils mit einer entlang der besagten Kante verlaufenden Abschrägung 12 bzw. 13 versehen; die obere, innere Kante der Rückwand 2 weist ebenfalls eine Abschrägung 14 auf. Die aus abschirmendem Material bestehenden Grundteile 1 umfassen von 3 Seiten jeweils eine aus zwei Kontaktstiften 38 bestehende Kontaktgruppe einer Reihe von Kontaktstiften 38. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der zweiten Reihe von Kontaktstiften 38 und in jeder weiterer Reihe von Kontaktstiften 38 jede aus zwei Kontaktstiften 38 bestehende Gruppe von Kontaktstiften durch das jeweils zugeordnete, u-förmige Grundteil 1 von drei Seiten abgeschirmt, die vierte Seite wird gleichzeitig von der Rückwand 2 eines Grundteiles 1 abgeschirmt, welches in der vorangehenden Reihe angeordnet ist. Die Kontaktstifte 38 in der vorderen, unmittelbar auf die Vorderwand 37 folgenden Reihe von Kontaktstiften 38 wird zur vierten Seite hin mindestens durch die an der aufsteckbaren Federleiste 40 vorgesehenen Gehäuseabschirmung abgeschirmt.
Durch die verwendete neue Abschirmungsgruppe, die mindestens aus einem, vorzugsweise aus mehreren Grundteilen besteht, welche mindestens in der Messerleiste in besagter Form vorgesehen sind, werden signalführende Kontakte bzw. Kontaktgruppen einer Messer- und Federleiste noch besser als bisher bekannt von äußeren elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Störfeldern abgeschirmt bzw. die Abstrahlung elektromagnetischer HF- Schwingungen nach außen hin zumindest stark vermindert.
Soll die Wirksamkeit der Abschirmung weiter erhöht werden, sieht die Erfindung zudem vor, dass in der zur Steckverbindung gehörenden anderen Baugruppe, in der Regel eine Federleiste 40, ein auf das u- förmige Grundteil 1 des neuen Abschirmungselementes abgestimmtes, in den Fig. 4a bis 4c dargestelltes Gegenteil 20 vorgesehen ist, welches aus einer Rückwand 21 sowie zwei Seitenwänden 22 und 23 besteht, welches zudem so dimensioniert ist, daß das Grundteil 1, die u-förmige Schiene, in das ebenfalls als u- förmige Schiene ausgebildete Gegenteil 20 eingeschoben werden kann, wobei die Eckteile 10 und 11 des Grundteiles 1 wie ein Federelement wirken und kraftschlüssig innen an den Seitenwänden 22 und 23 anliegen und während des Steckvorganges an diesen 22 und 23 entlang gleiten. Der besseren Anschaulichkeit wegen ist das Gegenteil 20 um 180 Grad um seine Längsachse gedreht gezeichnet, so dass das Ineinanderschieben sichtbar gemacht ist.
Die Seitenwände 22 und 23 sowie die Rückwand 21 des Gegenteiles 20 sind im Kantenbereich ihres Fußbereiches innen mit je einer Abschrägung 24, 25 bzw. 26 versehen. Diese Abschrägungen 24, 25 und 26 sowie die im Kopfbereich 2 am Grundteil 1 vorgesehenen Abschrägungen 12, 13 und 14 wirken als Führungsflächen und erleichtern das Zusammenfügen der Teile der neuen Abschirmungsgruppe.
In einer modifizierten Form und erfindungswesentlichen Ausführung ist das Gegenteil 20 integrierter Bestandteil des Abschirmungsbleches 70 der Federleiste 40. Diese Weiterbildung der Erfindung ist in den Fig. 5 bis 12 gezeigt. In der Fig. 5 ist die komplette Federleiste 40 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Zur Erleichterung der Orientierung für die folgende Beschreibung ist der Fig. 5 ein dreiachsiges Richtungskreuz bezüglich der Benennung der Körperflächen der Federleiste 40 bzw. deren Einzelteile zugeordnet. Die an diesem Richtungskreuz "RK" angeordneten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung: "V" - Blickrichtung von vorn, "H" - von hinten, "L" - von links, "R" - von rechts, "O" - von oben und "U" - Blickrichtung von unten.
In einem Gehäuse 41 sind die einzelnen Teile der Federleiste 40 untergebracht. Das Gehäuse 41 wird von einer oberen Abdeckung 90, die mit einer Isolier- und einer Abschirmungsschicht versehen ist, geschlossen. Stirnseitig ist am Gehäuse 41 ein Frontteil 42 vorgesehen, welches mehrere in Reihe nebeneinander angeordnete, tüllenförmige Einlässe 43 aufweist, in welche 43 die Kontaktstifte 38 der Messerleiste 30 einführbar sind. Nach jedem zweiten tüllenförmigen Einlass 43 ist eine das Frontteil 42 jeweils nach oben öffnende Nut 44 vorgesehen, die später noch weiter beschrieben wird. Zudem ist im linksseitigen Teil des Gehäuses 41 im hinteren Bereich ein Rastloch 45 vorgesehen, Abbildung in Fig. 1. Mit 55 sind Zapfen bezeichnet, die für die Positionierung und Fixierung der oberen Abdeckung 90 dienen.
Der rechte mittlere und rechte hintere Teil der Seitenfläche der Federleiste 40 ist nach links so weit zurückgesetzt, dass die nach rechts aus der Federleiste 40 herausragenden Anschlussfahnen der kontaktführenden Elemente der Federleiste an, auf oder in einer Leiterplatte befestigbar sind und die Leiterplatte nach der Befestigung vorzugsweise nicht über die rechte Seitenfläche des Gehäuses 41 hinausragt. Das Maß für diese teilweise Einrückung der rechten Seitenkante der Federleiste richtet sich nach den für den jeweiligen Anwendungsfall üblichen Standardwerten.
In der Fig. 6 ist ein Grundkörper 50 der Federleiste 40, in der Fig. 7 das erfindungsgemäß neu gestaltete, dem Grundkörper 50 zugeordnete Abschirmungsblech 70, in der Fig. 8 die Kontaktfedern 80 und in der Fig. 10 die obere Abdeckung der Federleiste 40 im Detail gezeigt.
Der Grundkörper 50 besitzt von seiner oberen Fläche 50a ausgehende, in den Körper hinein eingearbeitete Kanäle 52, 53 und 54, die so bemessen sind, dass die Kontaktfedern 80 in diesen aufgenommen werden können. Die Kanäle 52 bis 54 sind so angeordnet, dass die jeweiligen Endbereiche 84 der eingelegten Kontaktfedern 80 aus der rechten Seitenfläche der Federleiste 40 herausragen, also bezüglich einer vorderen Fläche 60 um 90° versetzt sind. Ausgehend von der vorderen Fläche 60, in denen mehrere Öffnungen 56 vorgesehen sind, schließt sich der nach hinten verlaufende vordere Kanal 52 an, gefolgt von einem mittleren Kanal 53 und einem hinteren Kanal 54. Der vordere Kanal 52 ist gegenüber den beiden anderen Kanälen 53 und 54 etwas breiter gehalten, da in diesem vorderen Kanal 52 das betreffende Federteil 81 einer Kontaktfeder 80 positioniert wird. Das Mittelteil 82 der Kontaktfeder 80 liegt im mittleren Kanal 53 und das Endteil 83 einer Kontaktfeder 80 im hinteren Kanal 54. Im Endteil 83 ist ein Loch 85 vorgesehen, das über einen endseitig im hinteren Kanal 54 vorgesehenen Zapfen 55 geschoben wird, wodurch die Kontaktfeder 80 zugleich in Längsrichtung fixiert ist. In den Kanälen 52, 53 und 54 befinden sich seitlich und am Boden des jeweiligen Kanals mehrere nicht weiter bezeichnete Stege, wodurch jede eingelegte Kontaktfeder 80 zum Grundkörper 50 beabstandet ist und in selbigen 50 zwar mehrfach, jedoch nur punktweise aufliegt, somit also über wesentliche Körperbereiche hinweg zwischen Grundkörper und Kontaktfeder 80 ein großflächiges Luftpolster geschaffen ist; siehe hierzu Fig. 6. Dieses Luftpolster bewirkt eine zusätzliche Abschirmung jeder Kontaktfeder 80.
Weiterhin sind im Grundkörper 50 von der vorderen Fläche 60 ausgehende, jeweils zwischen einem Paar von vorderen Kanälen 52 liegende Nuten 66 vorgesehen. Seitwärts und parallel zu jeweils einem Paar von nebeneinander laufenden Kanälen 52, 53 und 54 sind im Grundkörper 50 schlitzförmige Durchbrüche 61, 62, 63, 64 und 65 vorgesehen; die selbigen von unten nach oben durchsetzen. Diese Durchbrüche dienen zur Aufnahme von Teilen des an der unteren Fläche 50b des Grundkörpers 50 angeordneten Abschirmungsbleches 70, welches im folgenden noch näher erläutert wird. Am Grundkörper 50 sind zudem links und rechts noch seitliche Aussparungen 57, 58 und 59 vorgesehen, die ebenfalls zur Aufnahme von Teilen des besagten Abschirmungsbleches 70 dienen. Durch die von der vorderen Fläche 60 ausgehenden, überwiegend längs in den Grundkörper eingepassten und den Grundkörper seitwärts verlassenden Kontaktfedern 80, ergibt sich im hinteren Teil des Grundkörpers ein kontaktfreier Bereich 51. In diesem Bereich 51 ist, wie die Fig. 6 zeigt, seitwärts ein Rasthaken 67 vorgesehen, welcher nach dem Zusammenbau aller Teile der Federleiste 40 in ein Rastloch 45 des Grundkörpers 41 einrastet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das zur Federleiste 40 gehörende Abschirmungsblech 70, welches in das Gehäuse 41 eingelegt und auf das 70 dann der Grundkörper 50 aufgesteckt wird, ist in der Fig. 7 gezeigt. In neuer erfindungsgemäßer Gestaltung ist in dieses Abschirmungsblech 70 das Gegenteil 20 der neuartigen Abschirmungsgruppe integriert. In Realisierung der Aufgabenstellung der Erfindung bezüglich der Senkung des fertigungstechnischen Aufwandes, ist der ebene Körper 79, das Grundteil des Abschirmungsbleches 70 mit abgewinkelten, aufragenden Stegen 71, 72, 73, 74 und 75 versehen. Diese Stege 71 bis 75 entstehen durch eine dreiseitige, durchgehende Stanzung in dem ebenen Körper 79 und anschließendem Biegen der durch die Stanzung gebildeten Laschen in jeweils eine Position - Ebene -, die in etwa 90° zum ebenen Körper 79 steht. Die Lage sowie die Maße dieser Stege richten sich nach den Gegebenheiten der jeweiligen Federleiste 40 und sind korrespondierend zu den schlitzförmigen Durchbrüchen 61 bis 65 bzw. den seitlichen Aussparungen 57 bis 59 in dem Grundkörper 50 der betreffenden Federleiste 40 angeordnet. Jeweils benachbarte Stege bzw. Reihen von Stege und der zwischen diesen befindliche Teil des ebenen Körpers 79 bilden somit ein Gegenteil 20 für die neuartig gestaltete Abschirmungsgruppe. Ein Gegenteil 20 wird somit aus einem Steg 71 und einem Steg 72 und dem zwischen diesen befindlichen Bereich des ebenen Körpers 79 sowie durch einen Steg 72 und 73, einen Steg 73 und 74 sowie durch einen Steg 74 und 75 und dem jeweils zwischen diesen Stegen befindlichen Bereich des ebenen Körpers 79 gebildet. Rechtsseitig, im mittleren und hinteren Bereich, besitzt das Abschirmungsblech 70 durch Aussparungen 78 voneinander getrennte Vorsprünge 77, die der Kontaktierung mit einer dort befestigbaren, in den Figuren nicht dargestellten Leiterplatte dienen.
Die Fig. 9 zeigt eine Darstellung, bei der unterhalb des Grundkörpers 50 das Abschirmungsblech 70 angeordnet ist und die Kontaktfedern 80 in die im Grundkörper 50 befindlichen Kanäle 52 bis 54 eingelegt sind. Wie dieser Darstellung zu entnehmen ist, ragen die Stege 71 bis 75 des Abschirmungsbleches 70 in die im Grundkörper 50 vorgesehenen schlitzförmigen Durchbrüche 61 bis 65 bzw. seitlichen Aussparungen 57 bis 59 hinein, so dass eine Kontaktfeder 80 im wesentlichen über ihren gesamten Längsbereich hinweg bzw. eine Gruppe von Kontaktfedern 80, die hier aus zwei Kontaktfedern 80 besteht, neben der unteren und oberen Abschirmung auch seitwärts abgeschirmt sind.
In der Fig. 10 ist das Einzelteil obere Abdeckung 90 der Federleiste 40 gezeigt. Im mittleren und hinteren rechtsseitigen Teil sind Löcher 54 vorgesehen, die von ihrer Anzahl und ihrer Lage mit den Zapfen 55 des Grundkörpers 50 korrespondieren. Von der Stirnseite aus laufen im wesentlichen parallel zu der seitlichen Kante Schlitze 91, 92 und 93 in den Körper der oberen Abdeckung 90 hinein. Diese Schlitze 91 bis 93 korrespondieren mit den Nuten 66 des Grundkörpers 50 und sind in etwa genau so breit und lang wie jene 66.
Die Fig. 11 zeigt eine Abbildung, bei der Kontaktelemente und Elemente der neuen Abschirmungsgruppe in einer Lage unmittelbar vor dem Steckvorgang sind, wobei die weiteren Bauteile der Messer- und der Federleiste der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. Gegenüber der Abbildung in Fig. 5 liegt die gedachte Federleiste 40 hier um 180° gedreht, so dass die rechte Seite der Federleiste 40 gemäß Fig. 5 hier in der Fig. 12 links liegt. In dieser Ansicht sind mehrere Grundteile 1 zu sehen, die jeweils zwei Kontaktstifte 38 abschirmen. Die einander gegenüber liegenden Seitenwände benachbarter Grundteile 1 kontaktieren das Abschirmungsblech 70, an deren abgewinkelten Steg 71, 72, 73, 74 bzw. 75. Nach erfolgter vollständiger Steckung werden die miteinander verbundenen Kontaktelemente der Steckverbindung, also die Kontaktstifte 38 und die jeweils zugehörige Kontaktfedern 80 paarweise von einem Grundteil 1 und einem entsprechend liegenden ebenfalls U-förmig gestalteten Bereich des Abschirmungselementes vollständig umhüllt. Eine solche abgeschirmte Steckung ist in der Fig. 12 gezeigt. Hier sind die gesteckten Kontakte im Kontaktbereich quer geschnitten, die Figur ist ein Ausschnitt aus einer Steckverbindung. Zu sehen ist ein Bereich des Abschirmungsbleches mit seinem ebenen Körper 79 und den abgewinkelten Stegen 71 bis 75, Bereiche des Grundkörpers 50, Bereiche der oberen Abdeckung 90, Bereiche von Grundteilen 1, Kontaktstifte 38, vordere Kanäle 52, Teilbereiche 42, 43 des Gehäuses 41, Teilbereiche der Schlitze 91, 92 und 93 sowie der Nuten 66, zudem durch die abgewinkelten Stege im ebenen Körper 79 entstandenen Öffnungen 79a, welche bezüglich der Wirksamkeit der inneren Abschirmung unbedenklich sind. Die Kontaktstifte 38 bzw. die jeweilige Gruppe von Kontaktstiften 38 ist durch die neuartige Abschirmungsgruppe, also den betreffenden Bereich des ebenen Körpers 79 des Abschirmungsbleches 70, durch zwei benachbarte abgewinkelte Stege, z. B. Steg 71 und Steg 72, sowie den zwischen diesen einschiebbaren Grundteil 1, d. h. dessen Seitenwände 3 und 4 sowie dessen Rückwand 2, gegenüber anderen Kontaktstiften 38 bzw. Gruppen von Kontaktstiften 38 abschirmungstechnisch abgekapselt.
In den Fig. 13 bis 18 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfinderischen Grundidee aufgezeigt. Und zwar ist in diesen Figuren eine zweireihige weitere Federleiste 400 in verschiedenen perspektivischen Ansichten und verschiedenen Stadien des Zusammenbaus gezeigt. Wie bei der Fig. 4 ist bei der Fig. 13 ebenfalls das Richtungskreuz vorhanden, mit dem die Blickrichtungen definiert wird.
Die Fig. 13 zeigt die weitere Federleiste 400 im zusammengebauten Zustand. Der besseren Anschaulichkeit wegen wurde jedoch eine Reihe von Kontaktfedern mitsamt zugehörigen Grundkörper und Abschirmungsblechen nicht eingezeichnet. Die weitere Federleiste 400 besteht aus einem vorderen Gehäuseteil 401, einem hinteren Gehäuseteil 410 sowie zwei weiteren Grundkörpern 500. Die Grundkörper 500 nehmen jeweils eine Reihe von Kontaktfedern 80 auf, mitsamt dem zugehörigen Abschirmungsblech und der oberen Abdeckung. Der mittlere und hintere Bereich der rechten Seite dieser weiteren Federleiste 400 ist genauso wie bei der Federleiste 40 nach links etwas zurückgesetzt; hier ebenfalls zwecks Anbringung einer Leiterplatte.
Auf der linken Seite 411 sind im hinteren Gehäuseteil 410 zwei Rastlöcher 419 vorgesehen, in die jeweils ein mittlerer Rasthaken 507 eines der beiden weiteren Grundkörper 500 einrasten kann. Zudem liegt vor jedem Rastloch in Richtung vorderes Gehäuseteil 401 je eine Profilnut 418, welche die vordere Stirnfläche des hinteren Gehäuseteiles 410 durchbricht und zur Aufnahme einer Nase 506 des weiteren Grundkörpers 500 dient. Die hintere Wand 412 verdeckt im wesentlichen die hintere Körperfläche 501 des weiteren Grundkörpers 500 und fixiert durch eine zweckentsprechend geformte innere Gestaltung den weiteren Grundkörper 500 an einer zweiten Stelle, so dass dieser weitere Grundkörper nicht nur durch die Körperpunkte 506, 507 in Verbindung mit den vorn liegenden Körperpunkten 418, 419 des hinteren Gehäuses 410 fixiert ist. Die weiteren Details sind in den Fig. 14, 16, 17 und 18 gezeigt. Bei dieser Federleiste 400 werden die gleichen Kontaktfedern 80 und das gleiche Abschirmungsblech 70 verwendet, welche schon bei der vorn beschriebenen Federleiste 40 Anwendung finden. Die Kanäle 51 bis 53 zur Aufnahme der Kontaktfedern 80 sind in gleicher Art gestaltet. Gegenüber der Federleiste 40 ist bei dieser weiteren Federleiste 400, dessen weiterer Grundkörper 500 bezüglich der Gestaltung seines Gehäuses sowie der Verrastung in anderer Art gestaltet. das Gehäuse ist in ein hinteres Gehäuseteil 410 und vorderes Gehäuseteil 401, also in zwei separate Gehäuseteile unterteilt, wodurch zumindest fertigungstechnische Vorteile entstehen.
Das vordere Gehäuseteil 401 ist in der Fig. 15 im Detail gezeigt. Es besitzt eine Vorderfront 42, welche ebenfalls tüllenförmige Einlässe 43 aufweist, die in Reihe nebeneinander angeordnet sind sowie Nuten 44 besitzt, welche die Einlässe 43 in Gruppen zu zwei Einlässen 43 unterteilen. Zudem ist in dem Frontteil 42 ein Querschlitz 402 vorgesehen, der von dem linken Seitenteil 404 bis zum rechten Seitenteil 405 reicht und parallel versetzt zwischen den beiden Reihen von Einlässen 43 angeordnet ist. In Verbindung mit den Nuten 44 erlaubt dieser Querschlitz 402 das Einschieben der in einer Messerleiste 30 in Reihen angeordneten Grundteile 1. Zur Führung und vorderen seitlichen Positionierung der komplett bestückten weiteren Grundkörper 500 sind innenseitig im vorderen Gehäuseteil 401 in Reihe und zueinander beabstandet mehrere Anschläge 407 vorgesehen sowie im Innenbereich der Seitenteile 404 und 405 Vertiefungen 408 und 409 eingearbeitet. Zur Verrastung mit dem weiteren Grundkörper 500 sind zudem in den Seitenteilen 404 und 405 Rastlöcher 406 vorgesehen, in die Rasthaken 504 und 505 des weiteren Grundkörpers 500 nach dem Zusammenstecken einrasten.
In den Fig. 16 und 14 sowie 18 ist neben weiteren Bauteilen ein komplett bestückter Grundkörper 500 dargestellt. Da die inneren Teile dieses weiteren Grundkörpers 500, also die Kontaktfedern 80, das Schirmblech 70 sowie im wesentlichen der Grundkörper, d. h. der die Kontaktfeder 80 aufnehmende Bereich dem betreffenden Bereich der Federleiste 40, die bereits weiter vorn beschrieben worden ist, gleicht, werden diese Details hier nicht weiter erläutert. Der Grundkörper 500 ist links- bzw. rechtsseitig in seinem jeweiligen vorderen Bereich mit einem linken Rasthaken 504 und einer zugehörigen Nase 506 sowie einem mittleren Rasthaken 507 versehen und weist rechtsseitig einen rechten Rasthaken 504 mit einem zugeordneten Führungszapfen 508 auf. Im hinteren, kontaktfreien Bereich sind von der oberen Fläche 500a und der unteren Fläche 500b ausgehende Nuten 502 und 503 in dem Körper 500 vorgesehen, die dessen hintere Körperfläche 501 durchbrechen. Das Verschließen des weiteren Grundkörpers 500 mitsamt den eingelegten Kontaktfedern 80 von oben, wird von einer weiteren oberen Abdeckung 900 übernommen. Diese weitere obere Abdeckung 900 weist eine hintere schräge Körperkante 903 auf. Die weitere obere Abdeckung ist mit einem nicht weiter bezeichneten umlaufenden Rand versehen, der eine nicht weiter bezeichnete Vertiefung in selbiger 900 vollständig umschließt, in der ein Abschirmteil 902 aufgenommen wird. Die Vertiefung ist so gewählt, dass der umlaufende Rand dieses Abschirmteil etwas überragt, so dass bei nebeneinander angeordneten, komplett bestückten weiteren Grundkörpern 500 zwischen benachbart liegenden Abschirmteilen 902 kein Körperkontakt entstehen kann. Die weitere obere Abdeckung 900 besitzt eine isolierende Wirkung. Damit auch der vordere Bereich der Kontaktfedern 80, die Federnteile 81 gegenüber anderen Kontakten isoliert sind, besitzt die weitere obere Abdeckung 900 eine entsprechende Anzahl stegförmiger Laschen, die bis an die Innenseite des Frontteiles 42 des vorderen Gehäuseteiles 401 heranragen. In der Fig. 14 sind diese Laschen 901 von den dargestellten Grundteilen 1 überdeckt, welche 1 die elektrische Abschirmung der vorderen Bereiche der Kontaktfedern 80 vervollständigen.
In der Darstellung gemäß Fig. 16 ist das vordere Gehäuseteil 401 an einen weiteren Grundkörper 500 angesteckt, wobei die Rasthaken 504 und 505 in die betreffenden Rastlöcher 406 eingerastet sind. In der Fig. 17 ist das hintere Gehäuseteil 410 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt, wobei der Blick des Betrachters von vorn nach hinten geht und in dieses hintere Gehäuseteil 410 hineinschaut. Ausgehend von der Rückwand 412 ragt eine linke Wand 411, eine untere Wand 413, eine obere Wand 414 sowie eine zwischen letzteren mittig angeordnete Rippe 415 nach vorn. Entsprechend dem Verlauf der schrägen Körperkante 903 der weiteren oberen Abdeckung sind die vorderen Flächen dieser Wände 413, 414 und 415 geformt. Zur linken Wand 411 hin sind innenseitig an den Wänden 413, 414 und 415 Führungsleisten 417 bzw. 416 vorgesehen. Beim Aufstecken des hinteren Gehäuseteils 410 schieben sich diese Führungsleisten 416 und 417 in die Nuten 402 bzw. 403 ein und fixieren den weiteren Grundkörper 500 auch in dessen hinteren Bereich. Gegenüber dem Aufbau bekannter Federleisten ist diese Fixierung ein Novum. Auf der unteren Seite 500b des weiteren Grundkörpers 500 ist analog der schrägen Körperkante 903 der weiteren oberen Abdeckung ein Führungssteg 509 vorgesehen, welcher mit der unteren Wand 413 des hinteren Gehäuseteils 410 korrespondiert. Die untere Fläche 500b des weiteren Grundkörpers 500 ist im Bereich der die Kontaktfedern aufnehmenden Kanäle mit Durchbrüchen zur Durchführung der abgewinkelten Stege des Abschirmungsbleches 70 sowie des Führungssteges 509 mit einer Vertiefung zur Aufnahme des Abschirmungsbleches 70 versehen, so dass die äußere untere Fläche 500b, seitlich gesehen, die äußere Fläche des Abschirmungsbleches 70 überragt.
In der Fig. 18 ist im vorderen Gehäuseteil 401 ein bestückter weiterer Grundkörper 500 eingeschoben und arretiert. Das hintere Gehäuseteil 410 wird zum Zusammenbau der weiteren Federleiste 400 nach vorn in Richtung vorderes Gehäuseteil geschoben. Wegen einer besseren Anschaulichkeit wurde der zweite weitere Grundkörper 500 nicht eingezeichnet. Deutlich erkennbar ist, dass die hintere Körperfläche 501 des weiteren Grundkörpers 500 zwischen die untere Wand 413 und die mittig angeordnete Rippe 415 in das hintere Gehäuseteil 410 eingeschoben wird. Das vollständig aufgeschobene hintere Gehäuseteil 410 samt erfolgter Verrastung ist in der bereits beschriebenen Fig. 13 zu sehen. Die Dicke der unteren Wand 413 und der oberen Wand 414 ist so gewählt, dass deren äußere Fläche in gleicher Ebene wie die äußere Fläche der bestückten weiteren Grundkörper 500 liegt bzw. etwas außerhalb von diesen, so dass bei Aneinanderreihung von mehreren mehrreihigen Federleisten gemäß dieser Ausführungsform bzw. bei Nebeneinanderliegen mit anderen, z. B. einreihigen Federleisten, wie sie z. B. in der Fig. 5 gezeigt sind, u. U. nur Gehäuseteile mit isolierender Wirkung aneinanderliegen bzw. aufeinandertreffen können, wenn die gesteckten Federleisten u. U. in seitlicher Richtung aus ihrer Soll-Lage heraus bewegt werden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Bezugsziffernverzeichnis
1
Grundteil (u-förmige Schiene)
2
Rückwand
3
,
4
Seitenwände
5
Kopfbereich
6
Fußbereich
7
stegförmiger Absatz
8
Mulden
9
oberer Endbereich
10
,
11
Eckteile
12
Abschrägung (an der oberen, äußeren waagerechten Kante von Pos.
10
)
13
Abschrägung (an der oberen, äußeren waagerechten Kante von Pos.
11
)
14
Abschrägung (an der oberen, inneren Kante von Pos.
2
)
15
Biegelinien
16
seitlicher Versatz
17
Dicke (von Pos.
2
,
3
und
4
)
20
Gegenteil
21
Rückwand
22
,
23
Seitenwände
24
Abschrägung (an der unteren, inneren Kante von Pos.
22
)
25
Abschrägung (an der unteren, inneren Kante von Pos.
21
)
26
Abschrägung (an der unteren, inneren Kante von Pos.
23
)
30
Messerleiste
31
Sockel
32
Aufnahmelöcher (für Kontaktstift, Pos.
38
)
33
Aufnahmeschlitze (für Grundteil, Pos.
1
)
34
,
35
Seitenwände
36
Innenwand (von Pos.
37
)
37
Rückwand
38
Kontaktstifte
40
Federleiste
41
Gehäuse
42
Frontteil
43
tüllenförmige Einlässe
44
Nut
45
Rastloch
50
Grundkörper
50
a obere Fläche
50
b untere Fläche
51
kontaktfreier Bereich
52
vorderer Kanal
53
mittlerer Kanal
54
hinterer Kanal
55
Zapfen
56
Öffnungen
57, 58 u. 59 seitliche Aussparungen
60
vordere Fläche
61
schlitzförmige Durchbrüche
62
schlitzförmige Durchbrüche
63
schlitzförmige Durchbrüche
64
schlitzförmige Durchbrüche
65
schlitzförmige Durchbrüche
66
Nuten
67
Rasthaken
70
Abschirmungsblech
71
abgewinkelte Stege
72
abgewinkelte Stege
73
abgewinkelte Stege
74
abgewinkelte Stege
75
abgewinkelte Stege
76
Ausbuchtung
77
Vorsprünge
78
Aussparung
78
a Führungsstift
79
ebener Körper
79
a Öffnungen
80
Kontaktfeder
81
Federteil
82
Mittelteil
83
Endteil
84
Anschlussfahne
84
a Anschlussstift (Einpressstift)
85
Loch
90
obere Abdeckung (mit einer Isolier- und einer Abschirmungsschicht)
91, 92 u. 93 Schlitze
94
Löcher
400
weitere Federleiste
401
vorderes Gehäuseteil
402
Querschlitz
403
Stege
404
linkes Seitenteil
405
rechtes Seitenteil
406
Rastloch
407
Anschläge
408
,
409
Vertiefungen
410
hinteres Gehäuseteil
411
linke Wand
412
hintere Wand
413
untere Wand
414
obere Wand
415
Rippe
416
,
417
Führungsleiste
418
Profilnut
419
Rastloch
500
weiterer Grundkörper
500
a obere Fläche
500
b untere Fläche
501
hintere Körperfläche
502
Nut (in Pos.
50
a)
503
Nut (in Pos.
50
b)
504
linker Rasthaken
505
rechter Rasthaken
506
Nase
507
mittlerer Rasthaken
508
Führungszapfen
509
Führungssteg
900
weitere obere Abdeckung
901
stegförmige Lasche (angeformt an Pos.
900
, isolierend)
902
Abschirmteil
903
schräge Körperkante
Rk Richtungskreuz zur Orientierung bezüglich der Körperflächen
V vorn
H hinten
L links
R rechts
O oben
U unten

Claims (13)

1. Steckverbindung mit Abschirmung, insbesondere eine vielpolige, ein- oder mehrreihige, vorzugsweise aus Messer- und Federleiste bestehende Steckverbindung, wobei die Messerleiste mindestens ein erstes Kontaktelement und die Federleiste mindestens ein zweites, zum ersten Kontaktelement korrespondierendes Kontaktelement aufweist, bei der die Federleiste an oder in deren äußeren Körperbereichen, zumindest teilweise, Abschirmbleche aufweist. dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung der Steckverbindung zusätzlich zu den an der Federleiste vorgesehenen Abschirmblechen aus einer mindestens ein erstes Element aufweisenden Abschirmungsgruppe besteht, wobei dieses erste Element in der Messerleiste angeordnet ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element der Abschirmungsgruppe ein Grundteil (1) ist, dessen Grundform (1) vorzugsweise als u-förmige Schiene ist.
3. Steckverbindung mit Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmungsgruppe aus einem Grundteil (1) und einem Gegenteil (20) besteht.
4. Steckverbindung mit Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenteil (20) der Abschirmungsgruppe integrierter Bestandteil eines der Abschirmbleche der Federleiste ist.
5. Steckverbindung mit Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (1) der Abschirmungsgruppe mindestens einen Kontaktstift (38), insbesondere und vorzugsweise zwei Kontaktstifte (38), der Messerleiste (30) im wesentlichen nahezu vollständig, unter Freilassung eines vorzugsweise aufwärts gerichteten Spaltes seitlich umschließt und gegenüber den anderen Kontaktelementen abschirmt.
6. Steckverbindung mit Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungselement mindestens aus einem Grundteil (1) besteht, welches als u-förmige Schiene ausgebildet ist, wobei selbige im Sockel (31) der Messerleiste (30) befestigt und nach oben, in Richtung der Federleiste (40), offen ist und mindestens einen Kontaktstift (38) von drei Seiten umgibt.
7. Steckverbindung mit Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (1) zwei benachbarte Kontaktstifte (38) einer Kontaktreihe einer Messerleiste (30) umschließt, wobei die besagten beiden Kontaktstifte (38) zum jeweils benachbarten weiteren Kontakt (38) der Kontaktreihe hin und auch gegenüber der nächsten Reihe mit Kontaktstiften (38) abgeschirmt sind.
8. Steckverbindung mit Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (1) eine Rückwand (2), eine linke Seitenwand (4) und eine rechte Seitenwand (3) aufweist und im Kopfbereich (5) und im Fußbereich (6) jeweils offen ist.
9. Steckverbindung mit Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3 und 4) im Fußbereich (6) in Richtung Kopfbereich (5) etwas zurückgesetzt sind, so daß an der Rückwand (2) ein stegförmiger Absatz (7) entsteht.
10. Steckverbindung mit Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des stegförmigen Absatzes (7) in Nähe der unteren Kante in der Innenfläche der Rückwand (2) mindestens eine Mulde (8) vorgesehen ist.
11. Steckverbindung mit Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3 und 4) im Kopfbereich (5) je ein Eckteil (10 bzw. 11) aufweisen, die um einen seitlichen Versatz (16) jeweils nach außen gebogen sind.
12. Steckverbindung mit Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckteile (10 und 11) jeweils um eine Biegelinie (15) nach außen gebogen sind, so daß die jeweilige obere, von der waagerechten und senkrechten Außenkante der Seitenwand (3) bzw. der Seitenwand (4) gebildete, Ecke am weitesten nach außen steht.
13. Steckverbindung mit Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, äußere waagerechte Kante des Eckteiles (10) und des Eckteiles (11) jeweils mit einer entlang der besagten Kante verlaufenden Abschrägung (12 bzw. 13) versehen sind und, daß die obere, innere Kante der Rückwand 2 ebenfalls eine Abschrägung (14) aufweist.
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