DE10051711A1 - Türgelenk mit einem Türsteller für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türgelenk mit einem Türsteller für ein Kraftfahrzeug

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Türgelenk mit einem Türsteller für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten Gelenkarm (12), der an der Karosserie (B) befestigt ist und mit einem zweiten Gelenkarm (14), der an dem ersten Gelenkarm (12) über eine Gelenkachse (16) angelenkt und gleichzeitig an einer Tür (D) festgelegt ist, wobei ein Torsionsriegel (18) mit dem ersten Gelenkarm (12) gekoppelt ist, um eine Umkehrreaktionswirkung auf den zweiten Gelenkarm (14) zu schaffen und eine gebogene Fläche (20) an dem zweiten Gelenkarm (14) ausgebildet ist, um entspechend der Drehung des zweiten Gelenkarms (14) eine Aktionskraft auf den Torsionsriegel (18) zu schaffen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Türgelenk mit einem Türsteller für ein Kraftfahrzeug.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein Türgelenk nach dem Stand der Technik einen Gelenkarm 2, der an einer Kraftfahrzeugkarosserie (nachfolgend als Karosserie bezeichnet) befestigt ist, und einen Gelenkarm 4, der an einer Tür befestigt ist, wobei beide Gelenkarme durch einen Bolzen 6 miteinander verbunden sind. Diese Art des Türgelenks dient lediglich dazu, die Tür beim Öffnen und Schließen abzustützen.
Inzwischen wird bei einer Kraftfahrzeugtür ein separater Türsteller verwendet, um einen Halböffnungszustand und einen Vollöffnungszustand in einem bestimmten Winkel zu schaffen, wobei das Türgelenk nach dem Stand der Technik nur zum Abstützen der Tür dient.
Bei der oben genannten Struktur tritt jedoch das Problem auf, daß ein Türpaneel eine obere Fläche des Türstellers überschneidet, wenn das Türpaneel infolge von Montagefehlern zwischen einer Öffnungsspur des Türstellers und dem Türgelenk und Fehlern des Bolzens selbst nach längerer Benutzung des Kraftfahrzeuges herabhängt, wodurch Geräusche beim Öffnen und Schließen der Tür erzeugt werden und die Lebensdauer der Tür durch starken Verschleiß an der oberen Fläche des Türstellers oder dergleichen verschlechtert wird.
Mit der Erfindung wird ein Türgelenk mit einem Türsteller für ein Kraftfahrzeug geschaffen, bei dem gleichzeitig die Funktionen des Türgelenks und des Türstellers ermöglicht werden, wodurch Teile in einen Modulsatz gebracht werden, um die Herstellungskosten zu verringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Tür zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß errreicht durch ein Türgelenk mit einem Türsteller für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten Gelenkarm, der an der Karosserie befestigt ist, und einem zweiten Gelenkarm, der an dem ersten Gelenkarm über eine Gelenkachse angelenkt und gleichzeitig an einer Tür festgelegt ist, wobei ein Torsionsriegel mit dem ersten Gelenkarm gekoppelt ist, um eine Umkehrreaktionswirkung auf den zweiten Gelenkarm zu schaffen, und eine gebogene Fläche an dem zweiten Gelenkarm ausgebildet ist, um entsprechend der Drehung des zweiten Gelenkarms eine Aktionskraft auf den Torsionsriegel zu schaffen.
Ein freies Ende des Torsionsriegels, auf welches die Kraft durch die gebogene Fläche ausgeübt wird, ist in eine Buchse eingesetzt, und die gebogene Fläche ist an einer Umfangsfläche um die Gelenkachse herum ausgebildet.
Der Torsionsriegel ist ringförmig ausgebildet und umschließt eine Außenseite des ersten Gelenkarms, wobei der Torsionsriegel in seinem mittleren Bereich durch einen Hakenbügel des ersten Gelenkarmes zurückgehalten wird.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Türgelenks nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Türgelenks mit einem Türsteller gemäß der Erfindung;
Fig. 3a, 3b, 3c und 3d jeweils eine schematische perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Türgelenks mit einem Türsteller gemäß der Erfindung; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines an einem Kraftfahrzeug montierten Türgelenks mit einem Türsteller im Betriebszustand.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein Türgelenk mit einem Türsteller gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Türgelenk mit dem Türsteller einen ersten Gelenkarm 12, der an der Karosserie befestigt ist, einen zweiten Gelenkarm 14, der an dem ersten Gelenkarm 12 über eine Gelenkachse 16 angelenkt und gleichzeitig an der Tür festgelegt ist, einen Torsionsriegel 18, der mit dem ersten Gelenkarm 12 gekoppelt ist, um eine Umkehrreaktionswirkung auf den zweiten Gelenkarm 14 zu schaffen, und eine gebogene Fläche 20 auf, die an dem zweiten Gelenkarm 14 ausgebildet ist, um entsprechend der Drehung des zweiten Gelenkarms 14 eine Aktionskraft auf den Torsionsriegel 18 zu schaffen.
Der erste Gelenkarm 12 weist festgelegte Flanschteile 22 und 22', die jeweils an der Karosserie mittels Schrauben befestigt sind, und vertikale Flanschteile 28 und 28' auf, die jeweils vertikal und umfassend relativ zu den festgelegten Flanschteilen 22 und 22' gebogen sind und dazwischen mit einer hinteren Platte 26 verbunden sind, um ein oberes Ende des Torsionsriegels 18 fest daran zu koppeln.
Die vertikalen Flanschteile 28 und 28' sind mit Öffnungen zum Einsetzen der Gelenkachse 16 versehen. Die hintere Platte 26 ist an der Unterseite mit einem Hakenbügel 32 versehen, um den Torsionsriegel 18 in seinem mittleren Bereich einhaken zu können.
Der Hakenbügel 32 ist an seinem unteren Ende gebogen, damit der Torsionsriegel 18 nicht gelöst werden kann, wie aus Fig. 3c ersichtlich ist. Es wird bevorzugt, den Torsionsriegel 18 eng an der Innenseite des unteren Endes des Hakenbügels 32 anzudrücken und zu biegen.
Der zweite Gelenkarm 14 ist mit festgelegten Flanschteilen 34 und 34', die an der Tür mittels Schrauben befestigt sind, und vertikalen Flanschteilen 38 und 40 versehen, die vertikal und umfassend relativ zu den festgelegten Flanschteilen 34 und 34' gebogen sind und dazwischen an ihrer Oberseite mit einem Verbindungsteil 36 verbunden sind. Die vertikalen Flanschteile 28 und 28' des ersten Gelenkarms 14 und die vertikalen Flanschteile 38 und 40 des zweiten Gelenkarms 14 sind über die Gelenkachse 16 wirksam miteinander verbunden. Die gebogene Fläche 20 ist an einer Stirnfläche des vertikalen Flanschteils 38 ausgebildet, die auch eine Umfangsfläche bezogen auf die Gelenkachse 16 als Drehpunkt ist. Die gebogene Fläche 20 gleicht abgerundeten Zähnen.
Der Torsionsriegel 18 gleicht einem Ring, der an seinem einen Ende geöffnet ist. Der Torsionsriegel 18 ist an seinem einen Ende in das vertikale Flanschteil 28' eingesetzt und daran befestigt und umschließt den ersten Gelenkarm 12 um die hintere Platte 26 herum, wobei der mittlere Bereich des Torsionsriegels 18 in dem Hakenbügel 32 eingehakt ist und sich das andere Ende des Torsionsriegels 18 an der Außenseite des vertikalen Flanschteils 28 an dem ersten Gelenkarm 12 befindet.
Der Torsionsriegel 18 ist mit seinem anderen Ende (freien Ende) von außen in eine Buchse 42 eingesetzt, welche mit der gebogenen Fläche 20 in Kontakt steht.
Wie aus Fig. 3a ersichtlich, ist der Torsionsriegel 18 mit seinem einen Ende in die Öffnung des vertikalen Flanschteils 28' an dem ersten Gelenkarm 12 eingesetzt. Wie aus Fig. 3b ersichtlich, wird der Torsionsriegel 18 in Einsetzrichtung gedrückt, um das andere Ende (freie Ende) in die Buchse 42 einzusetzen, wobei der Torsionriegel 18 in seiner Position passend eingestellt ist, um die Buchse 42 zu fixieren, und an seinem einen Ende geschweißt ist, um dieses als fixiertes Ende zu verwenden. Die Buchse 42 kann durch einen Bolzen oder durch Schweißen befestigt sein.
Wie aus Fig. 3c ersichtlich, ist der Torsionsriegel 18 in seinem mittleren Bereich in den Hakenbügel 32 eingehakt, wobei der Hakenbügel 32 an seinem einen Ende gebogen ist, um ein Herunterfallen des Torsionsriegels 18 zu verhindern.
Wie aus Fig. 3d ersichtlich, ist der zweite Gelenkarm 14 über die Gelenkachse 16 angelenkt, wobei die gebogene Fläche 20 die Buchse 42 berührt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist gemäß der Erfindung der erste Gelenkarm 12 an der Karosserie B festgelegt, und der zweite Gelenkarm 14 ist an der Tür D festgelegt. Wenn die Tür D geöffnet wird, wird der zweite Gelenkarm 14 um die Gelenkachse 16 gedreht und die Höhen und Tiefen der gebogenen Fläche 20 berühren die Außenfläche der Buchse 42, um die Tür in einem vorbestimmten Winkel zu öffnen und diesen Zustand aufrechtzuerhalten.
In anderen Worten, wenn die Höhe (der Buckel) der gebogenen Fläche 20 die Buchse 42 berührt, wird der Torsionsriegel 18 angedrückt, um die Tür zu öffnen. Wenn jedoch die Tiefe (das Tal) der gebogenen Fläche die Fläche der Buchse 42 berührt, wird die Buchse 42 ein Stück in der Tiefe (dem Tal) durch die federnde Rückhaltekraft des Torsionsriegels 18 aufgenommen, und wenn keine weitere Kraft ausgeübt wird, wird die Tür D in einem Öffnungszustand gehalten.
Infolgedessen kann die Tür D in einem Halböffnungszustand oder einem Vollöffnungszustand gehalten werden, so daß das Türgelenk gleichzeitig als Türsteller wirkt.
Wie aus dem oben genannten ersichtlich, besteht ein Vorteil des erfindungsgemäßen Türgelenks darin, daß die Tür infolge der Abfederung des Torsionsriegels nicht einfach geöffnet wird, wenn ein Fahrgast unbeabsichtigt eine Kraft auf die Tür ausübt, wenn das Fahrzeug fährt, wodurch die Fahrsicherheit erhöht wird.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß, wenn nur eine marginale Kraft auf die Höhen der gebogenen Fläche beim Öffnen und Schließen der Tür ausgeübt wird, um die Kraft des Torsionsriegels zu überwinden, der Torsionsriegel danach in den Tiefen der gebogenen Fläche aufgenommen wird, um ein sicheres Öffnen und Schließen der Tür zu gewährleisten, so daß die Tür nicht bis zum Ende gedrückt oder gezogen werden muß.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß kein separater Türsteller benötigt wird, wodurch die Anzahl der Teile und die Herstellungskosten verringert werden.

Claims (3)

1. Türgelenk mit einem Türsteller für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten Gelenkarm (12), der an der Karosserie (B) befestigt ist, und einem zweiten Gelenkarm (14), der an dem ersten Gelenkarm (12) über eine Gelenkachse (16) angelenkt und gleichzeitig an einer Tür (D) festgelegt ist, wobei ein Torsionsriegel (18) mit dem ersten Gelenkarm (12) gekoppelt ist, um eine Umkehrreaktionswirkung auf den zweiten Gelenkarm (14) zu schaffen, und eine gebogene Fläche (20) an dem zweiten Gelenkarm (14) ausgebildet ist, um entsprechend der Drehung des zweiten Gelenkarms (14) eine Aktionskraft auf den Torsionsriegel (18) zu schaffen.
2. Türgelenk nach Anspruch 1, wobei ein freies Ende des Torsionsriegels (18), auf welches die Kraft durch die gebogene Fläche (20) ausgeübt wird, in eine Buchse (42) eingesetzt ist, und die gebogene Fläche (20) an einer Umfangsfläche um die Gelenkachse (16) herum ausgebildet ist.
3. Türgelenk nach Anspruch 1, wobei der Torsionsriegel (18) ringförmig ausgebildet ist und eine Außenseite des ersten Gelenkarms (12) umschließt, und wobei der Torsionsriegel (18) in seinem mittleren Bereich durch einen Hakenbügel (32) des ersten Gelenkarmes (12) zurückgehalten wird.
DE10051711A 1999-12-16 2000-10-18 Türgelenk mit einem Türsteller für ein Kraftfahrzeug Ceased DE10051711A1 (de)

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