DE10051597A1 - Tunneltübbing - Google Patents

Tunneltübbing

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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Abstract

Bei einem Tunneltübbing zur Herstellung eines Rohrabschnitts, mit zwei gebogenen stirnseitigen Kanten zum Anschluss an benachbarte Rohrabschnitte und mit zwei achsparallelen Längskanten zum Anschluss an weitere, denselben Rohrabschnitt bildende gleichartige Tübbings, wobei die Randprofile an den Längskanten einerseits nut- und andererseits federartig ausgebildet sind, schlägt die Erfindung vor, dass die Flanken der Nut einerseits und der Feder andererseits der Art aufeinander abgestimmt sind, dass sich bei zwei zusammengesetzten gleichartigen Tübbings beiderseits der Feder jeweils ein keilförmiger Freiraum ergibt, welcher sich vom Nutgrund zur Mündung der Nut verjüngt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Tunneltübbing nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Tübbings bilden lediglich einen Teil des Umfangs eines herzustellenden Rohrabschnitts und sind aus der Praxis bekannt. Sie sind insbesondere beim unterirdi­ schen Rohrvortrieb dazu geeignet, durch die bereits gebildete Rohrstrecke die einzelnen Tübbings transportiert zu werden, so­ dass an das bereits bestehende Rohr jeweils ein neuer Rohrab­ schnitt angebaut werden kann, sobald der unterirdische Boden­ abbau entsprechend weiter fortgeschritten ist.
Gegenüber einteiligen Rohrabschnitten mit geschlossenem Kreisquerschnitt weisen die Tübbings den Vorteil auf, einen der­ artigen Transport durch die bereits fertiggestellte Rohrstrecke zu ermöglichen. Die sich durch die Verwendung von Tübbings er­ gebende Vielzahl von Fugen innerhalb der gesamten Rohrlei­ tung kann jedoch eine erhöhte Anfälligkeit der Rohrleitung für Undichtigkeiten bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemä­ ßen Tunneltübbing dahingehend zu verbessern, dass dieser mit einer optimalen Dichtigkeit verbaut werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Tunneltübbing mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, Nut und Feder der miteinander zu verbindenden Tübbings eines Rohrabschnit­ tes derart auszugestalten, dass beim Zusammenfügen der Tüb­ bings Dichtungsmaterial, welches in die Nut des einen Tübbings eingefüllt worden ist, durch die in die Nut eingesetzte Feder des zweiten Tübbings zusammengepresst wird, sodass sich eine op­ timal dichte Verbindung der beiden Tübbings durch die Verdich­ tung des Dichtungsmaterials automatisch ergibt. Im Vergleich zu Spalten, die zwischen Nut und Feder benachbarter Tübbings vorgesehen sind, und die sich vom Nutgrund zur Mündung der Nut erweitern oder einen konstanten Querschnitt aufweisen, wird durch die Verringerung des Querschnitts diese gewünschte Ver­ dichtung bewirkt, da das Herauspressen des Dichtungsmaterials aufgrund des abnehmenden Querschnitts des Freiraums zwi­ schen Nut und Feder erschwert wird.
Dadurch, dass sich sowohl Nut als auch Feder v-förmig verjün­ gen, allerdings mit unterschiedlich steiler Schrägstellung der v- förmig angeordneten Flanken, kann vorteilhaft eine hinterschnei­ dungsfreie Konturierung erzielt werden, die einerseits das Her­ stellen der Tübbings erleichtert und die andererseits sicherstellt, dass keine Hohlräume im Nutprofil entstehen können, die schlecht mit Dichtungsmaterial befüllbar sind.
Vorteilhaft kann die Stirnkante der Feder ballig gebogen verlau­ fen und zwar mit einer stärkeren Krümmung als der Nutgrund, sodass die Feder im Verhältnis zum Nutgrund bei einem schar­ nierartigen Verschwenken der beiden Tübbings gegeneinander entlang der gemeinsamen Längskante eine regelrechte Abroll­ bewegung ausführen kann und besonders hohe Flächenpres­ sungen vermieden werden, die beispielsweise zu einem beson­ ders hohen Druckaufbau führen könnten und das Dichtungsma­ terial in unerwünschter Weise aus dem Spalt zwischen Nut und Feder herausdrücken könnte.
Dies gilt insbesondere, wenn die Feder länger ausgebildet ist als die Nut und daher bis zum Nutgrund, also bis zum Anschlag an dem benachbarten Tübbing, in die Nut eingeführt werden kann. In diesem Fall verhindert die ballige Konturierung Beschädigun­ gen des Tübbingmaterials selbst, die durch Verkantungen und besonders hohe Flächenpressungen hervorgerufen werden könnten, und andererseits wird durch die längere Ausgestaltung der Feder sichergestellt, dass die neben Nut und Feder benach­ barten Bereiche der Tübbingwandung nicht aneinander anliegen und eine Kippbewegung der beiden Tübbings gegeneinander verhindern. Vielmehr wird so eine scharnierartige Schwenkbe­ wegung zwischen den beiden Tübbings ermöglicht, die die Mon­ tage mehrerer Tübbings zu einem gemeinsamen Rohrabschnitt erleichtert, insbesondere, wenn der letzte der denselben Rohr­ abschnitt bildenden Tübbings zwischen die bereits vorhandenen Tübbings eingesetzt wird.
Vorteilhaft können die beiden Stirnkanten des Tübbings mit dem gleichen Profil versehen sein wie die beiden achsparallelen Längskanten, sodass die erfindungsgemäßen Vorteile auch an den Stirnkanten zum Tragen kommen. Insbesondere eine wink­ lige Anordnung zweier benachbarter Rohrabschnitte wird auf diese Weise mit problemloser Beibehaltung einer ausreichenden Dichtigkeit ermöglicht, beispielsweise um gekrümmte Verläufe oder Höhenausgleiche des Rohrs zu ermöglichen.
Vorteilhaft können Sacklöcher in den Tübbings vorgesehen sein, sodass Spannvorrichtungen einsetzbar sind, die die Tübbings zusammenhalten, bis das Dichtungsmaterial abgebunden ist, welches die Tübbings nach Abbinden fest miteinander verbindet.
Vorteilhaft kann der Tunneltübbing aus Polymerbeton bestehen. Hierdurch wird einerseits eine hohe Resistenz gegenüber vielen Chemikalien bewirkt und andererseits wird mittels beispielsweise zweikomponentiger Dichtungs- und Klebstoffmaterialien eine zu­ verlässig dichte Verbindung zwischen den Tübbings untereinan­ der und zwischen den einzelnen Rohrabschnitten ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung im Folgenden näher erläutert:
Dabei ist mit 1 allgemein ein Rohrabschnitt bezeichnet, der aus drei einzelnen Tübbings 2 besteht. Ein unterer Tübbing 2 wird dabei üblicherweise als erstes montiert und wannenartig auf den Boden gelegt. Die beiden oberen Tübbings 2 werden anschließend auf den unteren Tübbing 2 aufgesetzt. Zum Zusammenfü­ gen der beiden oberen Tübbings 2 an der oberen Fuge werden die beiden oberen Tübbings 2 auf dem unteren Tübbing 2 ent­ lang der achsparallelen Längskanten etwa scharnierartig ausei­ nandergeklappt, um die Nut- und Feder-Verzahnung der Kan­ tenprofile der Tübbings zu ermöglichen.
Diese Kantenprofilierung dieser achsparallelen Längskanten ist im oberen Bereich der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab detaillier­ ter ersichtlich:
Eine Kante des Tübbings 2 weist jeweils eine Feder 3 auf, wäh­ rend die korrespondierende andere Kante des Tübbings 2 bzw. die an die Feder 3 grenzende Kante des benachbarten Tübbings 2 eine entsprechende Nut 4 aufweist. Die Feder 3 ist länger be­ messen als die Nut 4 tief ist, sodass die beiden Tübbings außer der Berührung zwischen der Stirnseite der Feder 3 und dem Nutgrund der Nut 4 keine weiteren Kontaktpunkte aufweisen.
Die Flanken der Feder 3 und der Nut 4 verlaufen jeweils etwa v- förmig, wobei die Flanken der Nut 4 steiler verlaufen als die der Feder 3, sodass sich zwei keilförmige Zwischenräume 5 erge­ ben, die sich vom Nutgrund zur Mündung der Nut 4 verjüngen. In die Nut 4 eingebrachtes Dichtungsmaterial wird durch diese keil­ förmigen Zwischenräume 5 zur Mündung der Nut 4 gepresst, wenn die Feder 3 in die Nut 4 eindringt und durch den keilförmi­ gen Verlauf der Zwischenräume 5 wird das Dichtungsmaterial zugunsten einer optimalen Dichtigkeit verdichtet. Überschüssi­ ges Dichtungsmaterial kann durch die sich ergebende Fuge zwi­ schen den beiden Tübbings 2 austreten, wobei ggf. hierdurch eine Sichtkontrolle möglich ist, ob eine ausreichende Menge an Dichtungsmaterial in die Nut 4 eingebracht worden war.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, weisen zumindest die beiden oberen Tübbings 2 jeweils in der Nähe der gemeinsamen Fuge Sacklöcher 6 auf, sodass diese obere Nahtstelle mittels entsprechender Spannvorrichtungen verpresst werden kann, bis das Dichtungsmaterial ausgehärtet ist und die beiden oberen Tübbings 2 sicher zusammenhält. An den beiden unteren Naht­ stellen, die jeweils an den unteren Tübbings 2 angrenzen, sind derartige Spannvorrichtungen nicht erforderlich, da diese Naht­ stellen durch das Eigengewicht der beiden oberen Tübbings 2 ausreichend belastet werden.
Es kann jedoch abweichend von dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel vorteilhaft sein, an sämtlichen Tübbings 2 jeweils in der Nähe beider Längskanten derartige Sacklöcher 6 vorzu­ sehen. Auf diese Weise können zuverlässig Montagefehler aus­ geschlossen werden, die beispielsweise daraus erwachsen kön­ nen, dass in einer falschen Reihenfolge die Tübbings mit und ohne Sacklöcher 6 zur Montagestelle transportiert werden, so­ dass sich bei einem derartigen Fehler ggf. ergeben kann, dass an der oberen Nahtstelle eine Verspannung der beiden oberen Tübbings 2 nicht möglich ist.

Claims (7)

1. Tunneltübbing zur Herstellung eines Rohrabschnitts, mit zwei gebogenen stirnseitigen Kanten zum Anschluss an benachbarte Rohrabschnitte und mit zwei achsparallelen Längskanten zum Anschluss an weitere, denselben Rohrabschnitt bildende gleichartige Tübbings, wobei die Randprofile an den Längskanten einerseits nut- und andererseits federartig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken der Nut (4) einerseits und der Feder (3) andererseits der Art aufeinander abgestimmt sind, dass sich bei zwei zusammengesetzten gleichartigen Tübbings (2) beiderseits der Feder (3) jeweils ein keilförmiger Freiraum (5) ergibt, welcher sich vom Nutgrund zur Mündung der Nut (4) verjüngt.
2. Tunneltübbing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder (3) etwa v-förmig zu ihrem freien Ende, also zu ihrer Stirnkante verjüngt, und dass sich die Nut (4) von ihrer Mündung zum Nutgrund etwa v-förmig verjüngt.
3. Tunneltübbing nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnkante der Feder (3) ballig gebogen und stärker gekrümmt verläuft als der Nutgrund.
4. Tunneltübbing nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) kürzer bemessen ist als die Feder (3).
5. Tunneltübbing nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnkanten des Tunneltübbings (2) mit dem gleichen Profil versehen sind wie die beiden achsparallelen Längskanten.
6. Tunneltübbing nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Sackloch (6) nahe zumindest einer der beiden achsparallelen Seitenkanten, der Art, dass bei zwei benachbarten Tunneltübbings (2) Spannwerkzeuge in die Sacklöcher (6) beider Tunneltübbings (2) einsetzbar sind und die Tunneltübbings (2) mit Hilfe der Spannvorrichtung aneinander pressbar sind.
7. Tunneltübbing nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunneltübbing (2) aus Polymerbeton besteht.
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