DE10051597A1 - Tunneltübbing - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/08—Lining with building materials with preformed concrete slabs
- E21D11/083—Methods or devices for joining adjacent concrete segments
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Abstract
Bei einem Tunneltübbing zur Herstellung eines Rohrabschnitts, mit zwei gebogenen stirnseitigen Kanten zum Anschluss an benachbarte Rohrabschnitte und mit zwei achsparallelen Längskanten zum Anschluss an weitere, denselben Rohrabschnitt bildende gleichartige Tübbings, wobei die Randprofile an den Längskanten einerseits nut- und andererseits federartig ausgebildet sind, schlägt die Erfindung vor, dass die Flanken der Nut einerseits und der Feder andererseits der Art aufeinander abgestimmt sind, dass sich bei zwei zusammengesetzten gleichartigen Tübbings beiderseits der Feder jeweils ein keilförmiger Freiraum ergibt, welcher sich vom Nutgrund zur Mündung der Nut verjüngt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Tunneltübbing nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Derartige Tübbings bilden lediglich einen Teil
des Umfangs eines herzustellenden Rohrabschnitts und sind
aus der Praxis bekannt. Sie sind insbesondere beim unterirdi
schen Rohrvortrieb dazu geeignet, durch die bereits gebildete
Rohrstrecke die einzelnen Tübbings transportiert zu werden, so
dass an das bereits bestehende Rohr jeweils ein neuer Rohrab
schnitt angebaut werden kann, sobald der unterirdische Boden
abbau entsprechend weiter fortgeschritten ist.
Gegenüber einteiligen Rohrabschnitten mit geschlossenem
Kreisquerschnitt weisen die Tübbings den Vorteil auf, einen der
artigen Transport durch die bereits fertiggestellte Rohrstrecke zu
ermöglichen. Die sich durch die Verwendung von Tübbings er
gebende Vielzahl von Fugen innerhalb der gesamten Rohrlei
tung kann jedoch eine erhöhte Anfälligkeit der Rohrleitung für
Undichtigkeiten bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemä
ßen Tunneltübbing dahingehend zu verbessern, dass dieser mit
einer optimalen Dichtigkeit verbaut werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Tunneltübbing mit den Merkma
len des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, Nut und Feder
der miteinander zu verbindenden Tübbings eines Rohrabschnit
tes derart auszugestalten, dass beim Zusammenfügen der Tüb
bings Dichtungsmaterial, welches in die Nut des einen Tübbings
eingefüllt worden ist, durch die in die Nut eingesetzte Feder des
zweiten Tübbings zusammengepresst wird, sodass sich eine op
timal dichte Verbindung der beiden Tübbings durch die Verdich
tung des Dichtungsmaterials automatisch ergibt. Im Vergleich zu
Spalten, die zwischen Nut und Feder benachbarter Tübbings
vorgesehen sind, und die sich vom Nutgrund zur Mündung der
Nut erweitern oder einen konstanten Querschnitt aufweisen, wird
durch die Verringerung des Querschnitts diese gewünschte Ver
dichtung bewirkt, da das Herauspressen des Dichtungsmaterials
aufgrund des abnehmenden Querschnitts des Freiraums zwi
schen Nut und Feder erschwert wird.
Dadurch, dass sich sowohl Nut als auch Feder v-förmig verjün
gen, allerdings mit unterschiedlich steiler Schrägstellung der v-
förmig angeordneten Flanken, kann vorteilhaft eine hinterschnei
dungsfreie Konturierung erzielt werden, die einerseits das Her
stellen der Tübbings erleichtert und die andererseits sicherstellt,
dass keine Hohlräume im Nutprofil entstehen können, die
schlecht mit Dichtungsmaterial befüllbar sind.
Vorteilhaft kann die Stirnkante der Feder ballig gebogen verlau
fen und zwar mit einer stärkeren Krümmung als der Nutgrund,
sodass die Feder im Verhältnis zum Nutgrund bei einem schar
nierartigen Verschwenken der beiden Tübbings gegeneinander
entlang der gemeinsamen Längskante eine regelrechte Abroll
bewegung ausführen kann und besonders hohe Flächenpres
sungen vermieden werden, die beispielsweise zu einem beson
ders hohen Druckaufbau führen könnten und das Dichtungsma
terial in unerwünschter Weise aus dem Spalt zwischen Nut und
Feder herausdrücken könnte.
Dies gilt insbesondere, wenn die Feder länger ausgebildet ist als
die Nut und daher bis zum Nutgrund, also bis zum Anschlag an
dem benachbarten Tübbing, in die Nut eingeführt werden kann.
In diesem Fall verhindert die ballige Konturierung Beschädigun
gen des Tübbingmaterials selbst, die durch Verkantungen und
besonders hohe Flächenpressungen hervorgerufen werden
könnten, und andererseits wird durch die längere Ausgestaltung
der Feder sichergestellt, dass die neben Nut und Feder benach
barten Bereiche der Tübbingwandung nicht aneinander anliegen
und eine Kippbewegung der beiden Tübbings gegeneinander
verhindern. Vielmehr wird so eine scharnierartige Schwenkbe
wegung zwischen den beiden Tübbings ermöglicht, die die Mon
tage mehrerer Tübbings zu einem gemeinsamen Rohrabschnitt
erleichtert, insbesondere, wenn der letzte der denselben Rohr
abschnitt bildenden Tübbings zwischen die bereits vorhandenen
Tübbings eingesetzt wird.
Vorteilhaft können die beiden Stirnkanten des Tübbings mit dem
gleichen Profil versehen sein wie die beiden achsparallelen
Längskanten, sodass die erfindungsgemäßen Vorteile auch an
den Stirnkanten zum Tragen kommen. Insbesondere eine wink
lige Anordnung zweier benachbarter Rohrabschnitte wird auf
diese Weise mit problemloser Beibehaltung einer ausreichenden
Dichtigkeit ermöglicht, beispielsweise um gekrümmte Verläufe
oder Höhenausgleiche des Rohrs zu ermöglichen.
Vorteilhaft können Sacklöcher in den Tübbings vorgesehen sein,
sodass Spannvorrichtungen einsetzbar sind, die die Tübbings
zusammenhalten, bis das Dichtungsmaterial abgebunden ist,
welches die Tübbings nach Abbinden fest miteinander verbindet.
Vorteilhaft kann der Tunneltübbing aus Polymerbeton bestehen.
Hierdurch wird einerseits eine hohe Resistenz gegenüber vielen
Chemikalien bewirkt und andererseits wird mittels beispielsweise
zweikomponentiger Dichtungs- und Klebstoffmaterialien eine zu
verlässig dichte Verbindung zwischen den Tübbings untereinan
der und zwischen den einzelnen Rohrabschnitten ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nung im Folgenden näher erläutert:
Dabei ist mit 1 allgemein ein Rohrabschnitt bezeichnet, der aus
drei einzelnen Tübbings 2 besteht. Ein unterer Tübbing 2 wird
dabei üblicherweise als erstes montiert und wannenartig auf den
Boden gelegt. Die beiden oberen Tübbings 2 werden anschließend
auf den unteren Tübbing 2 aufgesetzt. Zum Zusammenfü
gen der beiden oberen Tübbings 2 an der oberen Fuge werden
die beiden oberen Tübbings 2 auf dem unteren Tübbing 2 ent
lang der achsparallelen Längskanten etwa scharnierartig ausei
nandergeklappt, um die Nut- und Feder-Verzahnung der Kan
tenprofile der Tübbings zu ermöglichen.
Diese Kantenprofilierung dieser achsparallelen Längskanten ist
im oberen Bereich der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab detaillier
ter ersichtlich:
Eine Kante des Tübbings 2 weist jeweils eine Feder 3 auf, wäh rend die korrespondierende andere Kante des Tübbings 2 bzw. die an die Feder 3 grenzende Kante des benachbarten Tübbings 2 eine entsprechende Nut 4 aufweist. Die Feder 3 ist länger be messen als die Nut 4 tief ist, sodass die beiden Tübbings außer der Berührung zwischen der Stirnseite der Feder 3 und dem Nutgrund der Nut 4 keine weiteren Kontaktpunkte aufweisen.
Eine Kante des Tübbings 2 weist jeweils eine Feder 3 auf, wäh rend die korrespondierende andere Kante des Tübbings 2 bzw. die an die Feder 3 grenzende Kante des benachbarten Tübbings 2 eine entsprechende Nut 4 aufweist. Die Feder 3 ist länger be messen als die Nut 4 tief ist, sodass die beiden Tübbings außer der Berührung zwischen der Stirnseite der Feder 3 und dem Nutgrund der Nut 4 keine weiteren Kontaktpunkte aufweisen.
Die Flanken der Feder 3 und der Nut 4 verlaufen jeweils etwa v-
förmig, wobei die Flanken der Nut 4 steiler verlaufen als die der
Feder 3, sodass sich zwei keilförmige Zwischenräume 5 erge
ben, die sich vom Nutgrund zur Mündung der Nut 4 verjüngen. In
die Nut 4 eingebrachtes Dichtungsmaterial wird durch diese keil
förmigen Zwischenräume 5 zur Mündung der Nut 4 gepresst,
wenn die Feder 3 in die Nut 4 eindringt und durch den keilförmi
gen Verlauf der Zwischenräume 5 wird das Dichtungsmaterial
zugunsten einer optimalen Dichtigkeit verdichtet. Überschüssi
ges Dichtungsmaterial kann durch die sich ergebende Fuge zwi
schen den beiden Tübbings 2 austreten, wobei ggf. hierdurch
eine Sichtkontrolle möglich ist, ob eine ausreichende Menge an
Dichtungsmaterial in die Nut 4 eingebracht worden war.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, weisen zumindest die
beiden oberen Tübbings 2 jeweils in der Nähe der gemeinsamen
Fuge Sacklöcher 6 auf, sodass diese obere Nahtstelle mittels
entsprechender Spannvorrichtungen verpresst werden kann, bis
das Dichtungsmaterial ausgehärtet ist und die beiden oberen
Tübbings 2 sicher zusammenhält. An den beiden unteren Naht
stellen, die jeweils an den unteren Tübbings 2 angrenzen, sind
derartige Spannvorrichtungen nicht erforderlich, da diese Naht
stellen durch das Eigengewicht der beiden oberen Tübbings 2
ausreichend belastet werden.
Es kann jedoch abweichend von dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel vorteilhaft sein, an sämtlichen Tübbings 2 jeweils
in der Nähe beider Längskanten derartige Sacklöcher 6 vorzu
sehen. Auf diese Weise können zuverlässig Montagefehler aus
geschlossen werden, die beispielsweise daraus erwachsen kön
nen, dass in einer falschen Reihenfolge die Tübbings mit und
ohne Sacklöcher 6 zur Montagestelle transportiert werden, so
dass sich bei einem derartigen Fehler ggf. ergeben kann, dass
an der oberen Nahtstelle eine Verspannung der beiden oberen
Tübbings 2 nicht möglich ist.
Claims (7)
1. Tunneltübbing zur Herstellung eines Rohrabschnitts,
mit zwei gebogenen stirnseitigen Kanten zum Anschluss an
benachbarte Rohrabschnitte und mit zwei achsparallelen
Längskanten zum Anschluss an weitere, denselben
Rohrabschnitt bildende gleichartige Tübbings,
wobei die Randprofile an den Längskanten einerseits nut-
und andererseits federartig ausgebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die Flanken der Nut (4) einerseits
und der Feder (3) andererseits der Art aufeinander
abgestimmt sind, dass sich bei zwei zusammengesetzten
gleichartigen Tübbings (2) beiderseits der Feder (3) jeweils
ein keilförmiger Freiraum (5) ergibt, welcher sich vom
Nutgrund zur Mündung der Nut (4) verjüngt.
2. Tunneltübbing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Feder (3) etwa v-förmig zu ihrem freien Ende,
also zu ihrer Stirnkante verjüngt, und dass sich die Nut (4)
von ihrer Mündung zum Nutgrund etwa v-förmig verjüngt.
3. Tunneltübbing nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stirnkante der Feder (3) ballig
gebogen und stärker gekrümmt verläuft als der Nutgrund.
4. Tunneltübbing nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Nut (4) kürzer bemessen ist als
die Feder (3).
5. Tunneltübbing nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnkanten des
Tunneltübbings (2) mit dem gleichen Profil versehen sind
wie die beiden achsparallelen Längskanten.
6. Tunneltübbing nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch wenigstens ein Sackloch (6) nahe
zumindest einer der beiden achsparallelen Seitenkanten,
der Art, dass bei zwei benachbarten Tunneltübbings (2)
Spannwerkzeuge in die Sacklöcher (6) beider
Tunneltübbings (2) einsetzbar sind und die Tunneltübbings
(2) mit Hilfe der Spannvorrichtung aneinander pressbar
sind.
7. Tunneltübbing nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Tunneltübbing (2) aus
Polymerbeton besteht.
Priority Applications (1)
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DE2000151597 DE10051597B4 (de) | 2000-10-18 | 2000-10-18 | Tunneltübbing, sowie aus derartigen Tübbings hergestellter Rohrabschnitt |
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DE2000151597 DE10051597B4 (de) | 2000-10-18 | 2000-10-18 | Tunneltübbing, sowie aus derartigen Tübbings hergestellter Rohrabschnitt |
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DE2000151597 Expired - Fee Related DE10051597B4 (de) | 2000-10-18 | 2000-10-18 | Tunneltübbing, sowie aus derartigen Tübbings hergestellter Rohrabschnitt |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10051597B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111485908A (zh) * | 2020-04-16 | 2020-08-04 | 浙江大学城市学院 | 一种网格形盾构隧道管片结构及施工方法 |
CN113217017A (zh) * | 2021-05-26 | 2021-08-06 | 中安华力建设集团有限公司 | 一种隧道管片组件及其安装定位方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443048A1 (de) * | 1994-12-05 | 1996-06-13 | Merck Patent Gmbh | Effektpulverlacke |
DE19616143C1 (de) * | 1996-04-23 | 1997-04-30 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Tunnelauskleidung mit in Tunnellängsrichtung hintereinander angeordneten Tübbingringen |
DE19617200A1 (de) * | 1996-04-29 | 1997-10-30 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Tunnelauskleidung |
-
2000
- 2000-10-18 DE DE2000151597 patent/DE10051597B4/de not_active Expired - Fee Related
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CN111485908B (zh) * | 2020-04-16 | 2022-03-29 | 浙江大学城市学院 | 一种网格形盾构隧道管片结构及施工方法 |
CN113217017A (zh) * | 2021-05-26 | 2021-08-06 | 中安华力建设集团有限公司 | 一种隧道管片组件及其安装定位方法 |
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