DE10051011A1 - Drehmomentschlüssel mit einer elektronischen Messeinrichtung - Google Patents

Drehmomentschlüssel mit einer elektronischen Messeinrichtung

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DE10051011A1 DE2000151011 DE10051011A DE10051011A1 DE 10051011 A1 DE10051011 A1 DE 10051011A1 DE 2000151011 DE2000151011 DE 2000151011 DE 10051011 A DE10051011 A DE 10051011A DE 10051011 A1 DE10051011 A1 DE 10051011A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel (3) mit einer elektronischen Messeinrichtung, die bspw. mittels eines Dehnmessstreifens (5) ein herrschendes Drehmoment erfasst und in Abhängigkeit mit einem vorgegebenen Sollwert eine Auswertung vornimmt. Um einen Drehmomentschlüssel (3) der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass der Drehmomentschlüssel (3) mechanisch auslösbar ist und dass die mechanische Auslösung gesteuert durch die elektronische Auswertung freigegeben wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel mit einer elektronischen Messeinrichtung, die bspw. mittels eines Dehnmessstreifens ein herrschendes Drehmoment erfasst und in Abhängigkeit mit einem vorgegebenen Sollwert eine Auswertung vornimmt.
Ein Drehmomentschlüssel der in Rede stehenden Art ist bspw. aus der EP B1 0 490 376 bekannt. Der Inhalt dieser Patentschrift wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieses Patentes in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Tech­ nik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Drehmomentschlüssel der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
Gelöst ist diese Problematik zunächst und im wesentli­ chen durch den Gegenstand des Anspruchs 1, wobei darauf abgestellt ist, dass der Drehmomentschlüssel mechanisch auslösbar ist und dass die mechanische Auslösung gesteu­ ert durch die elektronische Auswertung freigegeben wird. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine präzise Auslösung bei Erreichen eines vorgege­ benen Sollwert-Drehmomentes gewährleistet. Im bekann­ ten Stand der Technik erfolgt die mechanische Auslösung entgegen einer in Abhängigkeit zum Sollwert voreinge­ stellten Kraft, bspw. Federkraft. Bekannte elektroni­ sche Messeinrichtungen, die bspw. mittels eines Dehn­ messstreifens ein herrschendes Drehmoment erfassen, nehmen in Abhängigkeit mit dem vorgegebenen Sollwert eine Auswertung vor, wobei weiter das Ergebnis dieser Auswertung bspw. zur Anzeige gebracht wird oder in einem integrierten Speicher abgelegt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird das Ergebnis der Auswertung dazu genutzt, die mechanische Auslösung des Drehmomentschlüssels bei Erreichen des vorgegebenen Sollwertes freizugeben. Es ist somit in vorteilhafter Weise eine Kombination von elektronischer Drehmomentmes­ sung und mechanischer Auslösung des Drehmomentschlüs­ sels bei Erreichen eines vorgegebenen Sollwertes gege­ ben. Der Auslösepunkt ist hierbei mittels der Elektro­ nik fein abstimmbar. In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes, wobei der Drehmomentschlüs­ sel einen Schlüsselgriff und einen, starr mit diesem gekoppelten Schlüsselkopf aufweist, ist vorgesehen, dass die starre Kopplung zwischen Schlüsselgriff und Schlüsselkopf zumindest kurzzeitig aufgehoben wird und die Aufhebung dieser Kopplung in Abhängigkeit zu der elektronischen Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Bis zum Erreichen des vorgegebenen Sollwert-Drehmoments wird die Betätigungskraft über den Schlüsselgriff starr auf den Schlüsselkopf übertragen. Die dieser starren Übertragung dienende Kopplung zwischen Schlüsselgriff und Schlüsselkopf wird bei Erreichen des vorgegebe­ nen Sollwert-Drehmoments mittelbar über die elektroni­ sche Messeinrichtung und der nachgeschalteten Auswerte­ elektronik aufgehoben. Dieses Aufheben der starren Kopplung kann kurzzeitig erfolgen. So kann bspw. der Schlüsselgriff gegenüber dem Schlüsselkopf bei Aufhe­ bung der Kopplung abschwenken, so bspw. weiter um einen Schwenkbereich von 5-20°. In einer beispielhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Schlüsselgriff mit dem Schlüsselkopf über eine Wendelfeder verbunden ist und dass die Wendelfeder auslösbar durch ein, in die Federwindungen einfahrbares Blockierelement blockiert ist. Im eingefahrenen Zustand des Blockierelemen­ tes ist durch den Eingriff zwischen die Federwindungen die Wendelfeder ausgesteift, womit zwischen dem Schlüs­ selgriff und dem Schlüsselkopf eine starre Kopplung zur Übertragung der Betätigungskraft gegeben ist. Bei Erreichen des vorgegebenen Sollwert-Drehmoments wird mittels Steuerung durch die elektronische Auswertung das Blockierelement aus dem Bereich der Wendelfeder verfahren, so dass eine weiter auf den Schlüsselgriff einwirkende Betätigungskraft nicht oder zumindest nicht wesentlich auf den Schlüsselkopf einwirken kann, Viel­ mehr bewirkt die einwirkende Betätigungskraft ein Aus­ knicken oder ein Verdrehen der Wendelfeder unter Verrin­ gerung der Abstände der Federwindungen zueinander. Die Wendelfeder dient in dieser Auslösestellung der Kraft­ aufnahme der auf den Schlüsselgriff einwirkenden Betäti­ gungskraft. Die Wendelfeder ist hierbei in ihrer Ausge­ staltung so gewählt, dass ein in der Auslösestellung über diese Wendelfeder auf den Schlüsselkopf in Drehmit­ nahmerichtung einwirkendes Drehmoment kleiner ist als das kleinste einzustellende Maximal-Drehmoment. Zufol­ ge dessen ist gewährleistet, dass bei Erreichen eines voreingestellten Maximal-Drehmoments keine weitere, diesen Sollwert überschreitende Kraft auf den Schlüssel­ kopf einwirken kann. In vorteilhafter Weise bewirkt die im Zuge der weiteren Schlüsselgriffbetätigung ausge­ knickte oder gestauchte Wendelfeder eine selbsttätige Rückstellung des Schlüsselgriffes. In vorteilhafter Weise kann erst in dieser Drehmomentschlüssel-Grundstel­ lung das Blockierelement wieder zwischen die Federwin­ dungen, die Wendelfeder blockierend, einfahren. Alter­ nativ kann vorgesehen sein, dass der Schlüsselgriff mit dem Schlüsselkopf über eine Wendelfeder verbunden ist und dass die Verbindung zwischen Schlüsselgriff und Schlüsselkopf ergänzend zu der Wendelfeder durch eine lösbare Magnetkopplung gegeben ist. Hierbei handelt es sich bevorzugt um eine Elektromagnet-Kopplung, deren Elektromagnete bspw. über einen in dem Drehmomentschlüs­ sel integrierten Akkumulator gespeist werden. Bei Erreichen des vorgegebenen Sollwert-Drehmomentes be­ wirkt die elektronische Auswertung ein Abschalten der Elektromagnete, was zum Lösen der Magnetkopplung zwi­ schen Schlüsselgriff und Schlüsselkopf führt. Auch hier kann der Sclüsselgriff nach Aufheben der Magnet­ kopplung abschwenken, wobei die weiter vorgesehene Wendelfeder dem selbständigen Auffinden der Drehmoment­ schlüssel-Grundstellung dient. Weiter alternativ kann vorgesehen sein, dass der Schlüsselgriff mit dem Schlüs­ selkopf über ein Steckelement verbunden ist, das in jeweiligen Aufnahmen von Schlüsselgriff und Schlüssel­ kopf eingreift, wobei das Steckelement mittels Magnet­ kraft in lediglich eine der Aufnahmen vollständig verfahrbar ist und die starre Kopplung aufhebt. So können bspw. der Schlüsselgriff und der Schlüsselkopf im Bereich der jeweiligen Aufnahmen rohrartig auf einer gemeinsamen Achse liegend ausgebildet sein. Das Steck­ element greift in einer Grundstellung in beide Aufnah­ men ein, wodurch eine starre Kopplung zwischen Schlüs­ selkopf und Schlüsselgriff gegeben ist. Bei Erreichen des Sollwert-Drehmoments bewirkt die elektronische Auswertung eine Verlagerung des Steckelementes derart, dass dieses die Aufnahme eines Schlüsselteiles, bspw. des Schlüsselgriffes, verläßt und vollständig in die andere Aufnahme, bspw. des Schlüsselkopfes, einfährt. Die starre Kopplung ist hiernach aufgehoben. Bspw. kann auch hierbei der Schlüsselgriff vom Schlüsselkopf abschwenken, wobei weiter denkbar ist, Schlüsselgriff und Schlüsselkopf über eine Wendelfeder miteinander zu verbinden. Die Verfahrbarkeit des Steckelementes kann bspw. in Art eines Tauchankermagneten realisiert sein, bei welchem durch Einschalten eine Linearbewegung des, das Steckelement bildenden oder mit diesem verbundenen Ankers bewirkt. Bevorzugt wird auch bei einer Ausge­ staltung, bei welcher ein Blockierelement in die Feder­ windungen einer den Schlüsselgriff und den Schlüssel­ kopf verbindenden Wendelfeder einfährt, dass das Bloc­ kierelement durch Magnetkraft aus der Blockierstellung in die Freigabestellung bewegbar ist. Auch hierzu kann ein in dem Drehmomentschlüssel ingetrierter Akkumulator dienen. Alternativ kann der Drehmomentschlüssel auch vor Ort an eine Stromquelle angeschlossen sein. Weiter alternativ wird vorgeschlagen, dass die Magnetkraft elektrisch mittels eines, bei Betätigung des Drehmoment­ schlüssels beaufschlagten Piezo-Elementes erzeugt ist. Auch wird vorgeschlagen, dass das Blockierelement oder Steckelement durch eine pneumatische Kraft aus der Blockierstellung in die Freigabestellung bewegbar ist. So kann weiter bspw. die pneumatische Kraft aus einem, in dem Drehmomentschlüssel angeordneten Druckbehälter gewonnen sein. Hier bieten sich bspw. auswechselbare Druckkartuschen an. Schließlich ist in einer vorteil­ haften Weiterbildung vorgesehen, dass ein Speicher zur Speicherung von Messwerten und/oder eine Anzeigeeinrich­ tung zur Anzeige der Messwerte vorgesehen ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispie­ le darstellt, näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Drehmomentschlüssels in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend;
Fig. 3 eine weitere schematisch dargestellte Ausfüh­ rungsform des Drehmomentschlüssels;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer magnetisch­ steuerbaren, mechanischen Auslösung;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch die ausgelöste Stellung betreffend;
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 7 eine Detail-Schnittdarstellung des Kopplungsbe­ reiches zwischen Schlüsselgriff und Schlüssel­ kopf, eine weitere Ausführung betreffend;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung, jedoch nach einer Auslösung der Kopplung;
Fig. 9 eine Detail-Schnittdarstellung des Kopplungsbe­ reiches, eine weitere Ausführungsform betref­ fend.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein, sich im wesentlichen aus einem Schlüssel­ griff 1 und einem, in der Betriebsstellung starr mit diesem gekoppelten Schlüsselkopf 2 zusammensetzender Drehmomentschlüssel 3.
Der Schlüsselkopf 2 weist im Bereich seines freien Endes eine Werkzeugaufnahme 4 auf. Des weiteren ist zur Erfassung des herrschenden Drehmomentes ein Dehn­ messstreifen 5 vorgesehen, dessen ermittelter Messwert mittels einer Elektronik 6 in einen Drehmomentwert umgewandelt wird. Letztere vergleicht diesen ermittel­ ten Drehmomentwert mit einem vorgegebenen Sollwert.
Durch diese elektronische Auswertung erfolgt bei Errei­ chen des vorgegebenen Sollwert-Drehmoments eine mechani­ sche Auslösung der starren Kopplung zwischen Schlüssel­ griff 1 und Schlüsselkopf 2. Dies ist in dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 durch die Ansteuerung eines Relais 7 gegeben, welch letzteres einen Elektroma­ gneten 8 anregt. Mittels der hierdurch erzielten Ma­ gnetkraft wird ein Blockierelement 9 aus der Kopplungs- Blockierstellung gemäß Fig. 1 in die, in Fig. 1 strich­ punktiert dargestellte Freigabestellung bewegt, worauf­ hin der Schlüsselgriff 1 relativ zu dem Schlüsselkopf 2 abschwenkbar ist. Demnach werden auf den Schlüsselkopf 1 einwirkende weitere Betätigungskräfte nicht auf den Schlüsselkopf 2 und somit auf das anzuziehende Werk­ stück, insbesondere Schraube, übertragen.
Die mechanische Auslösung, d. h. die Aufhebung der starren Kopplung zwischen Schlüsselgriff 1 und Schlüs­ selkopf 2 erfolgt sofort bei Erreichen des in der Elek­ tronik 6 abgelegten Sollwert-Drehmoments.
Die Elektronik 6 kann mit einer Schnittstelle versehen sein zur Kalibrierung derselben. Des weiteren kann das ermittelte Drehmoment in einem in der Elektronik vorge­ sehenen Speicher gespeichert werden. Auch besteht die Möglichkeit, dass in der Elektronik ein Zyklus von mehreren, u. a. auch verschiedenen Drehmomentwerten abgelegt wird, welche Drehmomentwerte nacheinander abgearbeitet werden sollen. So kann bspw. ein Speicher mit 500 bis 1.500 Speicherplätzen vorgesehen sein.
Um den Elektromagneten 8 zu versorgen, ist in dem Dreh­ momentschlüssel 3, bevorzugt im Bereich des Schlüssel­ kopfes 2 ein nicht dargestellter Akkumulator vorgese­ hen, welcher über eine weitere Schnittstelle geladen werden kann. Zudem können zur Zustandsanzeige (ein- oder ausgeschaltet, Ladezustand des Akkumulators) Leuchtdioden vorgesehen sein.
Eine alternative Ausgestaltung des Erfindungsgegenstan­ des ist in Fig. 2 dargestellt. Hier wird über die Elektronik 6 ein elektropneumatisches Zwei-Wegeventil 10 angesteuert, über welches bei einem entsprechenden Signal (Erreichen des Sollwert-Drehmoments) eine, aus einem Druckbehälter 11, wie bspw. eine Kartusche, gewon­ nene pneumatische Kraft freigegeben wird, zur Verlage­ rung des Blockierelementes 9 in die Freigabestellung. Auch hierdurch wird die starre Kopplung zwischen Schlüs­ selgriff 1 und Schlüsselkopf 2 aufgehoben.
In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dargestellt, wobei jedoch hier die Versorgung des, das Blockierelement 9 verlagernden Elektromagneten 8 mit­ tels eines, am Schlüsselgriff 1 angeordneten Piezo-Ele­ mentes 12 versorgt wird.
Eine beispielhafte Ausgestaltung des Blockierelements 9 ist in der Fig. 4 dargestellt. Hier sind zunächst Schlüsselgriff 1 und Schlüsselkopf 2 über eine Wendelfe­ der 13 miteinander verbunden, welche quer zur Schlüssel­ griff-Achse x verlaufend, koaxial zur Schlüsselkopf-Ach­ se y bzw. der Achse der Werkzeugaufnahme 4 ausgerichtet ist. Die Wendelfeder 13 bildet ein Verbindungselement zwischen Schlüsselgriff 1 und Schlüsselkopf 2. Eine Drehbetätigung des Schlüsselgriffes 1 um die Achse y bewirkt im unbelasteten Zustand eine Drehmitnahme des Schlüsselkopfes 2.
Zur Drehmomentübertragung ist in einer Grundstellung gemäß Fig. 4 ein Blockierelement 9 derart in den Be­ reich zwischen Schlüsselgriff 1 und Schlüsselkopf 2 eingefahren, dass entsprechend ausgebildete Blockier­ fortsätze 14 in die Zwischenräume der Federwindungen 15, die Wendelfeder 13 stützend, eintauchen. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine starre Kopplung von Schlüsselgriff 1 und Schlüsselkopf 2 gegeben. Die im Zuge der Drehmomentübertragung zum Stauchen neigende Wendelfeder 13 stützt sich mit ihren Federwindungen 15 auf den Blockierfortsatz 14 ab. Die in den Schlüssel­ griff 1 eingeleiteten Betätigungskräfte werden hierbei vollständig auf den Schlüsselkopf 2 übertragen.
Bei Erreichen eines vorgegebenen Sollwert-Drehmoments wird über die zuvor beschriebene elektronische Auswer­ tung eine Verlagerung des Blockierelements 9 in eine Freigabestellung bewirkt. In dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 erfolgt diese Verlagerung mittels eines über die Elektronik 6 ansteu­ erbaren Elektromagneten 8.
Wie in Fig. 5 zu erkennen, ist das Blockierelement 9 in der Freigabestellung so weit zurückverlagert, dass dessen Blockierfortsätze 14 vollständig den Bereich der Wendelfeder 13 verlassen haben, so dass letztere bei weiterer Drehbewegung des Schlüsselgriffes 1 in sich verdreht wird, was zu einem Stauchen derselben führt. Es erfolgt somit keine Drehmitnahme des Schlüsselkopfes 2. Die in den Schlüsselgriff 1 weiter eingeleiteten Betätigungskräfte werden von der Wendelfeder 13 aufge­ nommen.
Wesentlich hierbei ist, dass die Charakteristik der Wendelfeder 13 so gewählt ist, dass ein über diese zu übertragendes Drehmoment in der Freigabestellung, d. h. in der zurückgezogenen Stellung des Blockierelements 9, kleiner ist als das kleinste vorzugebende Sollwert-Dreh­ moment.
In Fig. 6 ist eine weitere alternative Ausgestaltung der Kopplung zwischen Schlüsselgriff 1 und Schlüssel­ kopf 2 dargestellt, wobei auch hier zunächst eine Wen­ delfeder 13 zur Verbindung der Schlüsselteile vorgese­ hen ist. Diese ist entgegen dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel koaxial zur Schlüsselgriff-Achse x ausgerichtet. Demzufolge neigt die Wendelfeder 13 bei Einleitung einer Betätigungskraft in den Schlüsselgriff 1 nicht, wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbei­ spiel, zum Stauchen, sondern vielmehr zu einem Ausknic­ ken, welches Ausknicken in einer Grundstellung, d. h. in der Kopplungsstellung durch ein Blockierelement 9 mit in die Zwischenräume der Federwindungen 15 eintau­ chenden Blockierfortsätzen 14 unterbunden ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist in der Kopplungsstellung eine starre Verbindung von Schlüsselgriff 1 und Schlüssel­ kopf 2 gegeben.
Bei Erreichen des vorgegebenen Sollwert-Drehmoments wird auch hier das Blockierelement 9 aus dem Bereich der Wendelfeder 13 verlagert, wonach letztere bei weite­ rer Einleitung einer Betätigungskraft in den Schlüssel­ griff 1 ausknickt und die Einleitung dieser Kraft in den Schlüsselkopf 2 unterbindet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Auch hier sind Schlüsselgriff 1 und Schlüsselkopf 2 über eine Wendelfeder 13 miteinander verbunden. Die starre Kopplung der beiden Schlüsseltei­ le in der Grundstellung ist hier durch eine lösbare Magnetkopplung 16 realisiert. Hierzu besitzen die aufeinander zu weisenden Stirnflächen von Schlüssel­ griff 1 und Schlüsselkopf 2 jeweils einen ringförmigen Elektromagneten 17.
Bei Erreichen des vorgegebenen Sollwert-Drehmoments bewirkt die Elektronik 6 zur Aufhebung der Magnetkopp­ lung 16 ein Abschalten der Elektromagneten 17. Der Schlüsselgriff 1 schwenkt hiernach bei weiterer Einlei­ tung einer Betätigungskraft von dem Schlüsselkopf 2 ab (vergl. Fig. 8).
Die Wendelfeder 13 dient bei dieser Ausgestaltung zum einen der weiteren Fesselung des Schlüsselgriffes 1 an dem Schlüsselkopf 2 und darüber hinaus zur Findung der Grundstellung der beiden Schlüsselteile gemäß Fig. 7.
Der Kopplungsbereich kann, wie dargestellt, mit einer elastischen Manschette 18 umfasst sein.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Kopplung von Schlüsselgriff 1 und Schlüsselkopf 2 mittels eines linear verlagerbaren, ein Steckelement 19 bildenden Ankers eines elektrisch betätigbaren Tauchan­ kermagneten gebildet ist. Dieses Steckelement 19 greift in jeweilige, bevorzugt axial angeordnete Aufnah­ men 20, 21 von Schlüsselgriff 1 und Schlüsselkopf 2 ein.
In der Kopplungsstellung gemäß Fig. 9 ist das Steckele­ ment 19 durch Anregung der bspw. im Schlüsselkopf 2 im Bereich dessen Aufnahme 21 angeordneten Erregerspule 22 teilweise in die gegenüberliegende Aufnahme 20 des Schlüsselgriffes 1 entgegen der Kraft einer hier auf das freie Ende des Steckelementes 19 einwirkenden Druck­ feder 23 eingefahren. In vorteilhafter Weise liegt hierbei das Steckelement 19 jeweils hälftig in den Aufnahmen 20 und 21 ein, so dass eine optimale Kopplung von Schlüsselgriff 1 und Schlüsselkopf 2 zur Übertra­ gung der eingeleiteten Betätigungskräfte gewährleistet ist.
Bei Erreichen des vorgegebenen Sollwert-Drehmoments wird über die Auswerteelektronik ein Abschalten der Erregerspule 22 bewirkt, woraufhin das Steckelement 19 unterstützt durch die auf dieses einwirkende Druckfeder 23 vollständig in die schlüsselkopfseitige Aufnahme 21 zurückverlagert wird. Weiter eingeleitete Betätigungs­ kräfte bewirken ein Abknicken des Schlüsselgriffes 1 vom Schlüsselkopf 2.
Unabhängig von der gewählten Ausführungsform können Drehmomente bspw. zwischen 2 bis 1.000 Newtonmeter vorgewählt werden. Darüber hinaus kann das erreichte Drehmoment, sowie das Datum und die Uhrzeit der durchge­ führten Verschraubung dokumentiert werden. Der erfin­ dungsgemäße Drehmomentschlüssel 3 löst elektronisch aus, und ist darüber hinaus bevorzugt programmierbar und mit einem integrierten Speicher für 500 bis 1.500, bevorzugt 1.000 Messwerte versehen. Die Programmierung kann über ein Programmierterminal erfolgen. Die Daten können des weiteren über ein Kabel oder optional mit Datenfunk direkt online übertragen werden.
In vorteilhafter Weise mißt der Drehmomentschlüssel 3 während des Schraubvorganges ständig das wirksame Mo­ ment und vergleicht es mit dem vorprogrammierten Grenz­ wert. Liegt der Messwert im Sollbereich, so löst der Drehmomentschlüssel elektromechanisch oder elektropneumatisch aus. Nach dem Auslösen winkelt der Schlüssel­ griff 1 um mehrere Winkelgrade ab, so dass der Bediener optisch, akustisch und durch Gefühl gewarnt wird. Denkbar sind auch Lösungen mit durchdrehender Werkzeug­ aufnahme 4 (vergl. Fig. 6).
Bei Einsatz in der Qualitätssicherung läßt sich der erfindungsgemäße Drehmomentschlüssel 3 auch als Prüfge­ rät für bereits angezogene Verschraubungen einsetzen. In diesem Fall mißt der Drehmomentschlüssel 3 ständig das wirksame Moment. Sobald das Weiter-Drehmoment der Verschraubung überschritten wurde, löst der Drehmoment­ schlüssel 3 elektromechanisch oder elektropneumatisch aus.
In vorteilhafter Weise wird durch die erfindungsgemäße Lösung der Bediener bei Erreichen des voreingestellten Drehmomentes nicht nur visuell, sondern auch manuell, entsprechend einem mechanisch auslösenden Drehmoment­ schlüssel gewarnt. Darüber hinaus arbeitet das System weitgehend unabhängig von Bedienereinflüssen, wie z. B. der Geschwindigkeit und der Handhabung des Drehmoment­ schlüssels 3. Ein weiterer Vorteil liegt im Einsatz in der Qualitätssicherung. Bei Überprüfung von bereits angezogenen Verschraubungen löst der Drehmomentschlüs­ sel 3 direkt nach Überschreiten des Losbrechmomentes aus, wodurch die zu überprüfende Verschraubung nicht in ihrem Anzugsmoment verändert wird.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hier­ mit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefüg­ ten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmel­ dung mit aufzunehmen.

Claims (10)

1. Drehmomentschlüssel (3) mit einer elektronischen Messeinrichtung, die bspw. mittels eines Dehn­ messstreifens (5) ein herrschendes Drehmoment erfasst und in Abhängigkeit mit einem vorgegebenen Sollwert eine Auswertung vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentschlüssel (3) mechanisch auslösbar ist und dass die mechanische Auslösung gesteuert durch die elektronische Auswertung freigegeben wird.
2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 oder insbesonde­ re danach, wobei der Drehmomentschlüssel (3) einen Schlüsselgriff (1) und einen, starr mit diesem gekoppel­ ten Schlüsselkopf (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Kopplung zwischen Schlüsselgriff (1) und Schlüsselkopf (2) zumindest kurzzeitig aufgehoben wird und die Aufhebung dieser Kopplung in Abhängigkeit zu der elektronischen Auswertung der Messergebnisse erfolgt.
3. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselgriff (1) mit dem Schlüsselkopf (2) über eine Wendelfeder (3) verbun­ den ist und dass die Wendelfeder (3) auslösbar durch ein, in die Federwindungen (15) einfahrbares Blockier­ element (9) blockiert ist.
4. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselgriff (1) mit dem Schlüsselkopf (2) über eine Wendelfeder (3) verbun­ den ist und dass die Verbindung zwischen Schlüsselgriff (1) und Schlüsselkopf (2) ergänzend zu der Wendelfeder (13) durch eine lösbare Magnetkopplung (16) gegeben ist.
5. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselgriff (1) mit dem Schlüsselkopf (2) über ein Steckelement (19) verbun­ den ist, das in jeweiligen Aufnahmen (20, 21) von Schlüsselgriff (1) und Schlüsselkopf (2) eingreift, wobei das Steckelement (19) mittels Magnetkraft in lediglich eine der Aufnahmen (21) vollständig verfahr­ bar ist und die starre Kopplung aufhebt.
6. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (9) durch Magnetkraft aus der Blockierstellung in die Frei­ gabestellung bewegbar ist.
7. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkraft elektrisch mittels eines, bei Betätigung des Drehmomentschlüssels (3) beaufschlagten Piezo-Elementes (12) erzeugt ist.
8. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (9) durch eine pneumatische Kraft aus der Blockierstellung in die Freigabestellung bewegbar ist.
9. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Kraft aus einem, in dem Drehmomentschlüssel (3) angeordneten Druckbehälter (11) gewonnen ist.
10. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher zur Speiche­ rung von Messwerten und/oder eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Messwerte vorgesehen ist.
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