DE10050783A1 - Fahrbarer Koffer oder Behälter - Google Patents

Fahrbarer Koffer oder Behälter

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Behälter, z. B. einen Koffer, der sowohl gezogen als auch wie ein Rolle zur Fortbewegung genutzt werden kann. Beim Fahren wird ein Fuß (11) des Fahrers mit seinem Vorderteil unter den Behälter auf ein Trittbrett (4) gestellt, wobei der Unterschenkel an die Kofferseite angelehnt werden kann. DOLLAR A Der Koffer (1) ist gelenkig auf dem Fahrgestell (3) montiert, so daß der Koffer am Scharnier (10) nach vorn geneigt werden kann. Durch eine Gelenkanordnung, bestehend aus Gleitschiene (6) und Gelenkhebel (7), wird das Trittbrett (4) beim Neigen des Koffers gleichzeitig nach hinten bewegt. Dadurch wird die Ferse unterstützt. Die Ausklappbewegung kann durch einen Seilzug (8) gesteuert werden, der in zwei Endlagen (9) arretierbar ist. DOLLAR A In eingeklapptem Zustand ragt das Fahrgestell nicht über den Kofferboden hinaus und erfüllt so die Anforderungen an eine leichte Verstaubarkeit etwa im Flugzeug. DOLLAR A Das Fahrgestell kann in Transportstellung auch an eine Behälterseite angelehnt werden. Das Fahrgestell kann auch lösbar mit dem Behälter verbunden sein.

Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Koffer oder Behälter, der sowohl gezogen oder geschoben werden kann als auch wie ein Roller zur Fortbewegung genutzt werden kann. Reisende und Menschen, die einkaufen, müssen oft lange Strecken zu Fuß zurücklegen. Dies ist der Fall auf Flughäfen, Bahnhöfen, Einkaufszonen und in Bürokomplexen. Längst sind nicht überall Transportbänder angebracht, die den Menschen die Fortbewegung erleichtern. Daher ist gerade für Reisende die Erleichterung der Fortbewegung eine zweckmäßige Unterstützung.
Dies wird dadurch gelöst, daß Behältnisse, die zum Transport von Lasten/ Gepäck sowieso mitgeführt werden, zum Beispiel ein Koffer, mit einem Fahrgestell ausgerüstet werden, das es erlaubt, den Behälter sowohl zu ziehen oder zu schieben als auch sich damit in der Art eines Rollers fortzubewegen.
Zwar gibt es zahlreiche auf Rollen ziehbare Koffer und Einkaufsroller, auch solche, auf die ein Fuß gestellt werden kann zur Fortbewegung wie mit einem Roller, doch erfüllen die bekannten Anordnungen nicht die Ansprüche, die an ein einfaches Bedienen, sicheres und unkompliziertes Bewegen und gleichzeitig leichte Verstaubarkeit zu stellen sind.
Für einen Reisenden ist wichtig, daß das Fahrgestell in eingeklapptem Zustand ganz innerhalb zugelassener Umrisse des Behältes verschwindet, damit der Behälter von den Maßen her als Bordgepäck akzeptiert wird.
Fahren mit dem Behälter soll auf Flughäfen, asphaltierten Straßen auf Messegeländen und Fußgängerzonen, auf Teppichböden in Büros und Messehallen möglich sein. Der Behälter muß leicht zu stoppen sein. Er muß nicht notwendigerweise lenkbar sein, aber durch einfache Maßnahmen - drücken etc. die Fahrrichtung ändern können. Beim Fahren muß ein stabiles Fahrgefühl entstehen. Der Übergang vom Fahrbetrieb in den Zieh- oder Tragebetrieb muß vollkommen unproblematisch sein. Dabei muß das Fahrwerk nicht eingeklappt werden. Der Behälter muß also auch in der Fahrstellung gezogen und getragen werden können. Das Ziehen und Tragen eines so ausgerüsteten Koffers darf gegenüber herkömmlich verwendeten Koffern keine Erschwernis darstellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe des einfachen und sicheren Fahrbetriebs dadurch gelöst, daß beim Fahren der Fuß des Fahrers mit seinem Vorderteil unter den Behälter gestellt wird, damit der Unterschenkel an die Behälterseite angelehnt werden kann. Dadurch wird das Halten des Gleichgewichts bei Abbremsen und Fahren erleichtert.
Ausführungsbeispiel
Im Rahmen der Erfindung wird die Aufgabenstellung mit einem Behälter (1) mit Fahrgestell (3) gemäß den Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Das Fahrgestell verfügt über Vorderräder (14) und Hinterräderer (15). Der Behälter verfügt über einen Handgriff (5) zum Ziehen, der gleichzeitig zum Festhalten beim Fahren dient und es ermöglicht, den Behälter jeweils in die gewünschte Richtung zu dirigieren. Der Handgriff ist ausfahrbar gestaltet, z. B. mit einem Teleskopgestänge.
Insbesondere kann der fahrbare Behälter als Koffer ausgebildet sein.
Der Behälter (1) ist gelenkig auf dem Fahrgestell (3) montiert, so daß er am Scharnier (10) nach vorn geneigt werden kann. Dadurch entsteht zwischen dem Behälter und dem Trittbrett (4) ein Raum, in den ein Fuß gestellt werden kann, so daß sich der Vorderteil des Fußes ganz oder teilweise unter dem Behälter befindet. Dadurch kann der Unterschenkel (12) der fahrenden Person ergonomisch günstig an eine Behälterseite angelehnt werden. Die Neigung des Behälters ist dabei so gering, daß der Behälter dabei nicht umfällt.
Auf diese Weise wird ein besonderes Sicherheitsgefühl für die fahrende Person erzeugt. Richtungswechsel sind leicht möglich, indem der Behälter am Handgriff (5) nach hinten geneigt wird, während der nicht auf dem Trittbrett befindliche Fuß auf dem Boden abgestützt wird. Dadurch werden die Vorderräder vom Boden angehoben und der Behälter kann über die Hinterräder in die gewünschte Richtung gelenkt werden.
Durch eine Gelenkanordnung bestehend aus Gleitschiene (6) und Gelenkhebel (7) wird das Trittbrett beim Neigen des Behälters gleichzeitig nach hinten bewegt. Dadurch wird die Ferse unterstützt, und der Fuß hat einen besseren Stand.
Anstatt einer Gleitschiene kann auch ein Gelenkarm zum Einsatz kommen, der in Fahrtrichtung vorn Trittbrett und Behälter verbindet.
Die Ausklappbewegung kann durch einen Seilzug (8) oder ein Gestänge gesteuert werden, der in zwei Endlagen (9) arretierbar ist. Die Bewegung kann durch Federn oder Gummizüge unterstützt werden. In vorteilhafter Weise kann dieser Seilzug von einer Behälterseite bedient werden, so daß sich die bedienende Person dabei nicht zu bücken braucht.
Das Trittbrett kann auch durch andere Vorrichtungen in technisch bekannter Weise in beiden Endstellungen arretiert werden. Die Arretierung kann dabei an der Gleitschiene, am Trittbrett oder am Behälter angebracht sein.
In eingeklapptem Zustand ragt das Fahrgestell nicht über den Behälterboden hinaus und erfüllt so die Anforderungen an eine leichte Verstaubarkeit etwa im Flugzeug.
In vorteilhafter Weise wird die Fahrwerksausfahrung durch Federn oder Gummizüge unterstützt. Dadurch kann das Fahrwerk allein durch Lösen der Arrettierung in die Fahrstellung gebracht werden. Gummizüge oder Federn können dabei etwa an der Gleitschiene wirken oder an dem Seilzug oder Gestänge mit dem die Fahrwerksausfahrung betätigt wird. Spiralfedern an den Gelenkarmen können ebenfalls die Ausklapp- bzw. die Einklappbewegung des Fahrwerks unterstützten.
In vorteilhafter Weise kann an der hinteren Seite des Trittbretts eine Bremshilfe (13) angebracht werden. Unten an der Stütze ist ein Gummi o. ä. angebracht, das auf dem Boden schleift, wenn die Vorderräder des Fahrwerks angehoben werden. Die Bremse schützt automatisch gegen Wegrollen bei Rückenlage des Fahrers. In diesem Fall wird das Gerät gestoppt und ein Zurückfallen des Fahrers wird verhindert.
Anstatt mit einer Gleitschiene kann die Bewegung des Trittbretts auch vorn durch ein Gelenk erzeugt werden.
Ein Ausführungsbeispiel nach Patentanspruch 8 zeigen die Abb. 4-6.
Dabei wird das Trittbrett in der Transportstellung an eine Behälterseite angeklappt und für die Fahrstellung teilweise unter den Behälterboden geschwenkt, wobei zwischen Behälterboden und Trittbrett ein Raum verbleibt, in den eine Fuß mit seinem Vorderteil hineingestellt werden kann.
Die Schwenkbewegung wird zum Beispiel durch Gelenkarme erreicht. Dabei ist der in Fahrtrichtung vordere Gelenkarm (21) so am Behälter angebracht, daß beim Einklappen die Achse (23) seines losen Gelenks mit der festen Achse (26) des hinteren Gelenkarms (22) fluchtet. Dadurch kann in der Stellung, in der die beiden Achsen fluchten das Trittbrett an die Behälterseite angeklappt werden. Anstatt der Gelenkarme (21) und (22) können jeweils oder einzeln Gleitschienen vorgesehen werden, die das Trittbrett relativ zum Behälter in dieselben Endpositionen nach den Abb. 4 und 5 zu bewegen gestatten.
Die Haube (27) kann mit dem Griff (5) verbunden sein, so daß beim Einfahren des Griffs die Haube über die Räder (15) bewegt wird. Dies dient zum Schutze vor Verschmutzung.
Die Anordnung nach Patentanspruch 20 (Siehe Abb. 7-9), bei der ein Fuß unter den Behälter in eine Aussparung des Behälters gestellt wird, erfüllt ebenfalls den Zweck der Aufgabenstellung. In diesem Fall wird der Raum für den Vorderteil des Fußes durch eine Aussparung (31) im Behälter (1)erzeugt. Das Trittbrett (4) kann dabei zusätzlich zur Abstützung der Ferse beweglich sein (Abb. 8).
Das Ziehen des Behälters ist sowohl bei ausgefahrenem Trittbrett (Fahrstellung) als auch bei eingefahrenem Trittbrett möglich.
Das Fahrgestell kann ganz oder teilweise lösbar mit dem Behälter verbunden sein. Dabei kann der lösbare Teil mit allen Rädern oder nur mit einem Teil der Räder versehen sein. Die Verbindung kann in diesem Falle auch ohne Gelenke auskommen. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Benutzer das Fahrgestell nur dann mitzuführen braucht, wenn er beabsichtigt, den Behälter zum Fahren zu verwenden.
Die Abb. 10-11 zeigen dafür ein Ausführungsbeispiel. Am Trittbrett befinden sich in diesem Fall die Hinterräder. In Transportstellung kann das Trittbrett im oder am Behälter in geeigneten Plätzen zum Beispiel an einer Außentasche (43) verstaut werden. Für den Fahrzustand wird das Trittbrett mit lösbaren Verbindungen, z. B. Schnappverbindungen (44) an dafür vorgesehene Elemente am Behälter (41) und (42) befestigt. Dabei können diese Elemente auch Zusatzfunktionen erfüllen, z. B. als Stützfuß (42) dienen.

Claims (23)

1. Fahrbarer Behälter (1), der ein Fahrgestell (3) hat, das ein Trittbrett (4) aufweist, auf das ein Fuß (11) gestellt werden kann, wobei der Behälter (1) mit dem Fahrgestell (3) so verbunden ist, daß bei auf das Trittbrett aufgesetztem Fuß (11) sich der Vorderteil des Fußes zwischen dem Trittbrett (4) und dem Boden (2) des Behälters befindet.
2. Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) ein Handgriff (5) vorgesehen ist
3. Behälter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (5) ausfahrbar ausgebildet ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Koffer ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (4) gelenkig mit dem Behälter verbunden ist und so bewegt werden kann, daß es in einer Endstellung (im weiteren Transportstellung genannt) ganz oder mit Abstand am Behälter anliegt und in der anderen Endstellung (im weiteren Fahrstellung genannt) so unter dem Behälterboden angeordnet ist, daß zwischen dem Trittbrett und dem Behälterboden ein Raum entsteht, der den Vorderteil eines Fußes aufnehmen kann.
6. Behälter nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett in Fahrstellung in Fahrtrichtung hinten teilweise übersteht, so daß auch die Ferse eines Fußes (11), der mit dem Vorderteil unter dem Behälter (1) steht, vom Trittbrett (4) unterstützt wird.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Trittbrett in Transportstellung teilweise oder ganz unter dem Behälterboden befindet.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett in Transportstellung teilweise oder ganz an der in Fahrtrichtung hinten befindlichen Behälterseite anliegt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett in Transportstellung teilweise oder ganz an der in Fahrtrichtung vorn befindlichen Behälterseite anliegt.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung des Trittbretts vorgesehen ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung zur Bewegung des gelenkigen Trittbretts vorgesehen ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen von Hand betätigbaren Seilzug aufweist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 7-9 dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett durch mindestens einen Gelenkarm (Abb. 2: 7), (Abb. 4-6: 21-22) mit dem Behälter verbunden ist,
14. Behälter nach einem der Ansprüche 8-9 dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett durch zwei Gelenkarme (Abb. 4-6: 21-22) mit dem Behälter verbunden ist, Dabei ist der in Fahrtrichtung vordere Gelenkarm (21) so am Behälter angebracht, daß beim Einklappen die Achse (23) seines losen Gelenks mit der festen Achse (25) des hinteren Gelenkarms (22) fluchtet. Dadurch kann in der Stellung, in der die beiden Achsen fluchten das Trittbrett an die Behälterseite angeklappt werden.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 7-9 dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett durch mindestens eine Gleitschiene (8) mit dem Behälter verbunden ist,
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell mindestens zwei Räder aufweist.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell zwei Vorderräder aufweist.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder fest mit dem beweglichen Trittbrett verbunden sind.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder fest mit dem Behälter verbunden sind.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Behälter eine Aussparung (21) zur Aufnahme des Vorderteils eines Fußes vorgesehen ist.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Fahrgestells lösbar mit dem Behälter verbunden ist.
22. Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer Aufbewahrungsvorrichtung (siehe Abb. 10 Nr. 44) versehen ist, in die das lose mitgeführte Fahrwerk verstaut werden kann.
23. Behälter nach einem der Ansprüche 8-9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haube (Abb. 4-6: 27) vorgesehen ist, die in Transportstellung über die hochgeklappten Räder (Abb. 4-6, 15) des Fahrgestells geschoben werden kann.
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