DE10050392A1 - Positionsmesseinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Positionsmesseinrichtung - Google Patents

Positionsmesseinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Positionsmesseinrichtung

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DE10050392A1 DE10050392A DE10050392A DE10050392A1 DE 10050392 A1 DE10050392 A1 DE 10050392A1 DE 10050392 A DE10050392 A DE 10050392A DE 10050392 A DE10050392 A DE 10050392A DE 10050392 A1 DE10050392 A1 DE 10050392A1
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Abstract

Eine Positionsmesseinrichtung (100) liefert über eine serielle Schnittstelle (14) ein mehrstelliges Codewort (P) an eine numerische Steuerung (300). Zur Ermittlung des aktuellen Funktionszustandes der Positionsmesseinrichtung (100) werden zusätzlich Momentanwerte von analogen Abtastsignalen (S6, S7) seriell als mehrstellige amplitudenproportionale Codeworte (D6, D7) übertragen. Diese Codeworte (D6, D7) werden einer Diagnoseeinrichtung (200) zugeführt, die daraus abgeleitet eine Lissajous-Figur (201) anzeigt oder selbsttätig eine Auswertung vornimmt und Warnungen bzw. Alarmmeldungen erzeugt (Figur 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Positionsmesseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Betrieb einer Positionsmessein­ richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Bei Positionsmesseinrichtungen unterscheidet man zwischen inkrementalen und absoluten Positionsmesseinrichtungen. Bei inkrementalen Positions­ messeinrichtungen stehen am Ausgang zwei analoge oder rechteckförmige um 90° gegeneinander phasenverschobene Abtastsignale an, aus denen erst in einer Folgeelektronik ein Positionsmesswert gebildet wird. Bei abso­ luten Positionsmesseinrichtungen steht am Ausgang bereits ein absoluter Positionsmesswert an, welcher einer Folgeelektronik zuführbar ist.
Bei beiden Kategorien von Positionsmesseinrichtungen ist die Zuverlässig­ keit und der Funktionszustand abhängig von der Qualität der Abtastsignale. Bei inkrementalen Positionsmesseinrichtungen, die analoge Abtastsignale ausgeben, kann die Qualität der Abtastsignale direkt geprüft werden, indem diese den beiden Kanälen eines Zweistrahl-Oszilloskops zugeführt werden, so dass am Bildschirm eine Lissajous-Figur erzeugt wird. Der Radius der Lissajous-Figur ist ein Maß für die Amplituden sowie die Phasenbeziehung beider Abtastsignale. Diese Maßnahme ist in der WO 90/02956 A1 und der JP 02036313 A beschrieben.
Bei inkrementalen Positionsmesseinrichtungen, die zwei um 90° gegenein­ ander phasenverschobene rechteckförmige Abtastsignale abgeben, ist eine Prüfung nicht direkt möglich. Gemäß der JP 08-029197 A wird vorgeschla­ gen, in der Positionsmesseinrichtung einen Umschalter vorzusehen, so dass auf zwei Datenleitungen entweder die rechteckförmigen oder die gegenein­ ander phasenverschobenen analogen Abtastsignale abgegeben werden können. Im Messbetrieb werden die rechteckförmigen Abtastsignale über­ tragen und zur Fehlerdiagnose die analogen Abtastsignale.
Gemäß der EP 0 962 748 A1 und der DE 199 11 774 A1 werden Zustands­ informationen der Positionsmesseinrichtung den inkrementalen rechteckför­ migen Abtastsignalen analog überlagert übertragen. Dabei ist die Decodie­ rung der überlagerten Signale relativ schwierig.
Absolute Positionsmesseinrichtungen sind in der DE 44 22 056 A1 und der DE 43 42 377 A1 beschrieben. Gemäß der DE 44 22 056 A1 werden meh­ rere gegeneinander phasenverschobene Abtastsignale einer periodischen Messteilung einem Zähler zur Erzeugung einer absoluten Position zugeführt. Diese absolute Position wird als mehrstelliges Codewort von der Positions­ messeinrichtung bitseriell auf einer Datenleitung zu einer Folgeelektronik übertragen. Zusätzlich sind in der Positionsmesseinrichtung Überwachungs­ schaltungen vorgesehen, die den Funktionszustand der Positionsmessein­ richtung erfassen und abhängig davon eine Anomalie-Information über die Datenleitung abgeben. Als Überwachungsmöglichkeit ist dabei die Tempe­ ratur und die Spannungsversorgung angegeben.
Gemäß der DE 43 42 377 A1 werden ebenfalls neben der absoluten Posi­ tion auch Alarm- und Warnmeldungen seriell auf einer Datenleitung zu einer Folgeelektronik übertragen. Die Überwachung des Funktionszustandes er­ folgt in der Positionsmesseinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Positionsmesseinrichtung anzugeben, bei der einerseits am Ausgang eine Positionsinformation ansteht und zusätzlich die Positionsmesseinrichtung auch Informationen zur Verfügung stellt, an­ hand derer mit einfachen Mitteln der Funktionszustand der Positionsmess­ einrichtung prüfbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Positionsmesseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Vorteile dieser Positionsmesseinrichtung liegen darin, dass Informatio­ nen über die Position und des Funktionszustandes auf einer gemeinsamen Datenleitung bzw. Datenkanal übertragbar sind. Weiterhin ist durch die aus­ schließlich digitale Übertragung eine hohe Störsicherheit gewährleistet und die Schnittstellenbausteine sind kostengünstig realisierbar.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb einer Positionsmesseinrichtung anzugeben, mit dem von der Positionsmessein­ richtung Positionsmesswerte sowie Daten zu einer Folgeelektronik übertrag­ bar sind, anhand derer eine Aussage über den Funktionszustand der Positi­ onsmesseinrichtung gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 3 gelöst.
Der große Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass nur ein Datenkanal er­ forderlich ist, auf der die absolute Position sowie Daten über den Funktions­ zustand übertragbar sind. Die Auswertung der Daten, welche den Funkti­ onszustand angeben, ist mit einfachen und üblichen Einrichtungen realisier­ bar. Sich ändernde Zustände der Positionsmesseinrichtung lassen sich er­ kennen, so dass rechtzeitig vor einem Funktionsausfall Gegenmaßnahmen getroffen werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Positionsmesseinrich­ tung,
Fig. 2 eine Diagnoseeinrichtung der Positionsmess­ einrichtung und
Fig. 3 ein Protokoll der Datenübertragung.
Die absolute Positionsmesseinrichtung 100 besteht in bekannter Weise aus einem Maßstab 1 mit mehreren Messteilungen 2, 3, 4. Die Messteilungen 2 und 3 sind periodische Teilungen unterschiedlicher Teilungsperiode und die Messteilung 4 ist eine unperiodische Teilung, auch Pseudo-Random Code genannt. Eine derartige Positionsmesseinrichtung ist beispielsweise in der DE 41 23 722 A1 beschrieben.
Die Messteilungen 2, 3, 4 werden von einem gemeinsamen Abtastkopf 5 abgetastet. Der Abtastkopf 5 enthält Abtastelemente 6 bis 10 zur Abtastung der Messteilungen 2 bis 4. Der feinsten periodischen Messteilung 2 sind die Abtastelemente 6 und 7 zugeordnet und erzeugen an ihrem Ausgang jeweils ein sinusförmiges analoges Abtastsignal S6, S7, wobei die Abtastsignale S6 und S7 eine Soll-Phasenverschiebung von 90° zueinander aufweisen. Die periodische Messteilung 3 wird ebenfalls von Abtastelementen 8, 9 zur Er­ zeugung von zwei um 90° gegeneinander phasenverschobenen Abtast­ signalen S8 und S9 abgetastet. Die Messteilung 4 wird von einer Dioden­ zeile 10 abgetastet, wobei jedes Zeilenelement ein Ausgangssignal abgibt. In Fig. 1 ist für diese Abtastsignale S10 nur schematisch eine Leitung dar­ gestellt.
Die Abtastsignale S6 bis S10 werden einem Baustein 11 zur Bildung einer absoluten Position P zugeführt. Der Baustein 11 kann eine Logikschaltung oder ein Mikroprozessor sein, in der/dem die Abtastsignale S6 bis S10 in bekannter Weise zu einer absoluten Position kombiniert werden, so dass am Ausgang ein den Positionsmesswert definierendes mehrstelliges digitales Codewort P ansteht. Dieses Codewort P wird auf einem Datenkanal 12 bit­ seriell zu einer Folgeelektronik, beispielsweise einer NC-Steuerung 300 übertragen. Hierzu ist ein Ausgabebaustein 14 - auch Schnittstellenbaustein oder Treiber genannt - vorgesehen.
Der Maßstab 1 kann alternativ auch nur mehrere periodische Messteilungen gemäß der DE 41 25 865 A1 aufweisen, wobei der Positionsmesswert durch logische Verknüpfung von Abtastsignalen aller periodischen Messteilungen gebildet wird. Der Maßstab 1 kann aber auch nur eine einzige periodische Messteilung gemäß der DE 44 22 056 A1 aufweisen, wobei die absolute Po­ sition durch richtungsabhängige Zählung von Impulsen, abgeleitet von meh­ reren gegeneinander phasenverschobenen Abtastsignalen, in der Positi­ onsmesseinrichtung gebildet wird.
Erfindungsgemäß sind nun auf dem gleichen Datenkanal 12, auf der das Codewort P für die absolute Position übertragbar ist auch Amplitudenwerte der beiden Abtastsignale S6 und S7 in digitaler Form als mehrstellige Co­ deworte D6 und D7 übertragbar, beispielsweise mit jeweils einer Bitbreite von 8 Bits. Hierzu werden jeweils zu gleichen Zeitpunkten die Momentan­ amplituden der analogen Abtastsignale S6 und S7 durch Sample-Hold-Glie­ der 15 und 16 übernommen. Diese übernommenen Analogwerte werden jeweils in amplitudenproportionale digitale Codeworte D6 und D7 umgesetzt, wozu in Fig. 1 schematisch Analog-Digital-Wandler 17 und 18 dargestellt sind. Die amplitudenproportionalen Codeworte D6 und D7 stehen am Aus­ gabebaustein 14 an, so dass diese ebenfalls seriell auf dem Datenkanal 12 übertragbar sind.
Durch diese Maßnahme stehen nun auf dem Datenkanal 12 die zur Ermitt­ lung des Funktionszustandes der Positionsmesseinrichtung 100 erforderli­ chen Daten zur Verfügung. Es kann geprüft werden, ob die gegeneinander phasenverschobenen Abtastsignale S6 = SA6.sin ωt und S7 = SA7.cos ωt exakt um die Soll-Phasenlage Φ = 90° gegeneinander phasenverschoben sind, die geforderte Signalamplitude aufweisen und die Signalamplituden SA6, SA7 beider Abtastsignale S6, S7 gleich sind. Aufgrund dieser Para­ meter kann festgestellt werden, ob der Abtastabstand (Abstand zwischen Maßstab 1 und Abtastkopf 5) korrekt eingestellt ist, ob der Maßstab 1 ver­ schmutzt ist, oder ob der Abtastkopf 5 gegenüber dem Maßstab verdreht ist (Moirè-Winkel).
Zur Auswertung und Darstellung des Funktionszustandes der Positions­ messeinrichtung 100 ist an den Datenkanal 12 eine Diagnoseeinrichtung 200 angeschlossen.
Aus jeweils einem zeitgleich übernommenen Wertepaar D6, D7 der Abtast­ signale S6, S7 wird der Radius R = √S6²+S7² ermittelt. Aufeinanderfol­ gende Wertepaare ergeben eine Folge von Radiuswerten R, die eine Lissa­ jous-Figur 201 bilden. Diese Lissajous-Figur 201, die sich als Folge nach­ einander ermittelter Radius-Werte R ergibt, wird an einem Bildschirm 202 angezeigt. In Fig. 2 sind nur zwei Radius-Werte R1, R2 der Lissajous-Figur 201 eingezeichnet. Anstelle der Lissajous-Figur 201 ist auch eine Balkenan­ zeige gemäß der WO 90/02956 A1 oder der EP 0 836 080 A1 möglich.
Zur Anzeige der übernommenen Abtastsignale S6, S7 können die Code­ worte D6, D7 bzw. D6', D7' in der Diagnoseeinrichtung 200 digital-analog gewandelt werden und in bekannter Weise als Lissajous-Figur dargestellt werden. Diese Darstellung ist besonders vorteilhaft, da die Qualität der Ab­ tastsignale S6, S7 den individuellen Anforderungen entsprechend beurteilt werden kann. Wird dies nicht in diesem Ausmaß gefordert, kann die Diagno­ seeinrichtung 200 nur oder zusätzlich selbsttätig eine Bewertung vornehmen und entsprechend Warn- bzw. Alarmmeldungen ausgeben, wenn vorgege­ bene Kriterien der Abtastsignale S6, S7 nicht mehr erfüllt sind.
Um eine Beurteilung des Funktionszustandes besonders einfach durchfüh­ ren zu können, ist in der Positionsmesseinrichtung 100 ein Sollwert N für die Amplituden SA6 bzw. SA7 abgespeichert. Dies hat den Vorteil, dass in der Positionsmesseinrichtung 100 eine geräteunabhängige Normierung der ausgegebenen Codeworte D6, D7 erfolgen kann, indem die Ist-Amplituden der Abtastsignale S6, S7 bzw. D6, D7 zu der Soll-Amplitude N direkt in Be­ zug gesetzt werden:
S6/N = S6'
S7/N = S7'.
Auf dem Datenkanal 12 werden dann die normierten Amplitudenwerte S6' und S7' als amplitudenproportionale Codeworte D6', D7' übertragen. Die Diagnoseeinrichtung 200 kann dadurch für eine Vielzahl von unterschiedli­ chen Positionsmesseinrichtungen 100 gleichartig und geräteunabhängig ausgestaltet sein. Toleranzgrenzen T1, T2 können unabhängig von den ge­ rätespezifischen absoluten Amplituden der Abtastsignale S6, S7 vorgegeben und angezeigt werden.
Alternativ dazu kann der in der Positionsmesseinrichtung abgespeicherte Sollwert N auch als digitaler Wert zur Diagnoseeinrichtung 200 übertragen werden und die Normierung in der Diagnoseeinrichtung 200 erfolgen.
Die vorgegebenen Toleranzgrenzen T1, T2 können ebenfalls in der Positi­ onsmesseinrichtung 100 abgespeichert sein und als digitale Werte auf dem Datenkanal 12 zur Diagnoseeinrichtung 200 übertragen werden.
Die Diagnoseeinrichtung 200 kann auch integraler Bestandteil der NC-Steu­ erung 300 sein, wobei dann der Bildschirm 202 vorzugsweise der Bildschirm der NC-Steuerung ist.
Durch die digitale Datenübertragung ist eine sichere Übertragung gewähr­ leistet, da auch die Übertragung der amplitudenproportionalen Codeworte D6, D7 mittels der Bildung und Übertragung eines CRC (cyclic redundance check) geprüft werden kann.
In Fig. 3 ist ein Protokoll der Signalübertragung schematisch dargestellt. Von der Folgeelektronik - NC-Steuerung 300 - wird mit einem Befehl F ein absoluter Positionsmesswert P angefordert. Diese Anforderung kann auf einer separaten Signalleitung oder auf dem bidirektional ausgeführten Da­ tenkanal 12 erfolgen.
Aufgrund dieses Anforderungsbefehls F sendet die Positionsmesseinrich­ tung 100 ein Datenpaket, bestehend aus einem Positionsmesswert als Co­ dewort P und einer Diagnoseinformation DW. Die Diagnoseinformation DW setzt sich vorteilhafterweise aus einem Block, bestehend aus einer Adresse A und zugeordneten Daten D zusammen. Zur Erhöhung der Übertragungs­ sicherheit wird aus dem Positionsmesswert P und der Diagnoseinformation DW eine Prüfinformation - auch CRC genannt - gebildet und im Datenpaket übertragen.
Im dargestellten Beispiel besteht die Diagnoseinformation DW nur aus einer Adresse A und zugeordneten Daten D. Das Datenpaket kann aber auch mehrere Adressen und/oder Daten beinhalten.
Eine Adresse A1 kann die Diagnosebetriebsart bestimmen, wobei die nach­ folgenden Daten D1 ein Verzeichnis über den Inhalt und die Reihenfolge der im nachfolgenden Protokoll übertragenen Diagnoseinformation ist. Weitere Adressen kennzeichnen Diagnosewerte, so definiert die Adresse A6, dass nachfolgend der amplitudenproportionale Codewort D6 des Abtastsignals S6 übertragen wird.
Nach einer weiteren Anforderung F und Übertragung eines aktualisierten Positionsmesswertes P wird das amplitudenproportionale Codewort D7 des Abtastsignals S7 übertragen, das durch die Adresse A7 definiert ist. Die bei­ den Codeworte D6, D7 wurden von zeitgleich (Zeitpunkt t1) übernommenen Amplitudenwerten der beiden Abtastsignale S6, S7 abgeleitet.
Bei nachfolgenden Anforderungen F können zusätzlich zum Positionsmess­ wert P weitere Diagnosewerte wie Codewertanschlussqualität D8 (ermittelt gemäß der EP 0 707 384 B1) oder Temperatur mit zugeordneten Adressen A8 übertragen werden. Sind alle einem Zeitpunkt t1 zugeordneten und zu einer aussagefähigen Diagnose erforderlichen Diagnosewerte übertragen, wird ein weiteres Wertepaar der Abtastsignale S6, S7 in Form von amplitu­ denproportionalen Codeworten D6, D7 in gleicher Form übertragen. Die dann übertragenen Codeworte D6, D7 werden ebenfalls von zeitgleich (zweiter Zeitpunkt t2) übernommenen Amplitudenwerten der beiden Abtast­ signale S6, S7 abgeleitet.
Die Diagnoseinformation DW kann auch in Teilblöcken übertragen werden, beispielsweise mit einem ersten Positionsmesswert P die Adresse mit nur einem Teil des Codewortes D6 und mit einem zweiten Positionsmesswert P eine weitere Adresse mit dem Rest des Codewortes D6. Ebenso ist es mög­ lich, dass mit einem Positionsmesswert P nur die Adresse und mit dem nächsten Positionsmesswert P die zugehörigen Daten übertragen werden.
Der Datenstrom von Diagnoseinformationen DW, welche zu einem gemein­ samen Zeitpunkt t1 oder t2 gehören, wird vorteilhafterweise durch eine Startinformation und eine Endinformation begrenzt. Diese Start- bzw. End­ information ist im dargestellten Beispiel die Adresse A1 mit den Daten D1. Zwischen diesen Informationen DW sind die Daten D6 (t1), D7 (t1), D8 (t1), die zu einem gemeinsamen Zeitpunkt t1 erfasst und in der Positionsmess­ einrichtung 100 abgespeichert wurden, enthalten.
Die Datenübertragung auf dem Datenkanal 12 kann synchron-seriell oder asynchron erfolgen.
Das dargestellte Datenprotokoll hat den Vorteil, dass die Zustandskontrolle der Positionsmesseinrichtung 100 online, das heißt auch bei angeschlosse­ ner und in Betrieb befindlicher NC-Steuerung 300 möglich ist. Die Diagno­ seeinrichtung 200 ist vor die NC-Steuerung 300 geschaltet und filtert auf­ grund der Adressierung des ankommenden Datenstroms die Daten D6 und D7 zur Diagnose aus. Hierzu ist in Fig. 2 schematisch der Filter 203 darge­ stellt. Die zur Regelung der NC-Steuerung 300 erforderlichen Daten P ge­ langen auch zur NC-Steuerung 300. Die Diagnoseeinrichtung 200 hört also sozusagen nur mit.
Alternativ zur dargestellten Betriebsweise könnte die Positionsmesseinrich­ tung 100 in einer weiteren Betriebsweise nur absolute Positionsmesswerte P und in einer weiteren Betriebsweise nur Diagnosewerte mit den Wertepaa­ ren der Abtastsignale D6, D7 auf dem Datenkanal 12 übertragen. Die Positi­ onsmesseinrichtung 100 kann somit zwischen Messbetrieb und Diagnose­ betrieb umgeschaltet werden. Diese Umschaltung kann von der Diagnose­ einrichtung 200 oder der NC-Steuerung 300 über den bidirektional funktions­ fähigen Datenkanal 12 erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Momentanwerte der Abtastsignale S6, S7 der Messteilung 2 mit der kleinsten Teilungsperiode zur Diagnose ver­ wendet werden. Es ist aber auch möglich, die Momentanwerte anderer oder zusätzlich die Momentanwerte weiterer Messteilungsspuren 3 seriell auf dem Datenkanal 12 auszugeben.
Die zu überwachenden gegeneinander phasenverschobenen Abtastsignale S6, S7 müssen nicht zwingend von einer einzigen Messteilung 2 abgeleitet werden. Sie können auch aus zwei separaten Messteilungen stammen, die quer zur Messrichtung X voneinander beabstandet angeordnet sind. Der Sollwert der gegeneinander phasenverschobenen Abtastsignale S6, S7 ist nicht auf 90° beschränkt, so können beispielsweise auch amplitudenpropor­ tionale Codeworte von zwei oder drei um jeweils um 120° gegeneinander phasenverschobenen Abtastsignalen verwendet werden. Die Messteilungen können lichtelektrisch, magnetisch, induktiv oder kapazitiv abtastbar ausge­ bildet sein. Die Positionsmesseinrichtung kann zur linearen oder rotatori­ schen Positionsmessung ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Positionsmesseinrichtung (100) mit
Abtastelementen (6 bis 10), die zumindest einer relativ dazu be­ weglichen periodischen Messteilung (2, 3, 4) zugeordnet sind und diese abtasten;
einem Baustein (11) zur Bildung eines Positionsmesswertes, wobei Abtastsignale (S6 bis S10) mehrerer Abtastelemente (6 bis 10) an diesem Baustein (11) anliegen und am Ausgang ein die Position definierendes Codewort (P) ansteht;
einem Ausgabebaustein (14) zur digitalen Ausgabe des Codewor­ tes (P) auf einem Datenkanal (12), gekennzeichnet durch
eine Umsetzeinrichtung (17, 18) zur Umsetzung mehrerer gegen­ einander phasenverschobener analoger Abtastsignale (S6, S7) von Abtastelementen (6, 7) zumindest einer periodischen Messteilung (2), in jeweils ein mehrstelliges amplitudenproportionales Codewort (D6, D6', D7, D7'), wobei diese Codeworte (D6, D6', D7, D7') ebenfalls am Ausgabebaustein (14) zur Ausgabe auf dem genann­ ten Datenkanal (12) anliegen und über den Ausgabebaustein (14) digital auf dem Datenkanal (12) übertragbar sind.
2. Positionsmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausgabebaustein (14) Speicher (15, 16) vorgeschaltet sind, in welchen ein zu einem Zeitpunkt (t1) übernommener Amplitudenwert ei­ nes der Abtastsignale (S6) und ein zum gleichen Zeitpunkt (t1) über­ nommener Amplitudenwert eines dazu phasenverschobenen Abtast­ signals (S7) abgespeichert ist.
3. Verfahren zum Betrieb einer Positionsmesseinrichtung (100), bei dem zumindest eine periodische Messteilung (2) zur Erzeugung von positi­ onsabhängigen Abtastsignalen (S6, S7) abgetastet wird und aus mehre­ ren Abtastsignalen (S6 bis S10) ein Positionsmesswert gebildet wird, der als Codewort (P) auf einem Datenkanal (12) zu einer Folgeelektro­ nik (200, 300) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gegeneinander phasenverschobene analoge Abtastsignale (S6, S7) in jeweils ein mehrstelliges amplitudenproportionales Codewort (D6, D6', D7, D7') umgesetzt werden und das die Position definierende Codewort (P) und die amplitudenproportionalen Codeworte (D6, DG', D7, D7') auf dem genannten Datenkanal (12) zur Folgeelektronik (200, 300) übertra­ gen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die amplitu­ denproportionalen Codeworte (D6, D7) aus zeitgleichen Momentan­ werten zweier periodischer Abtastsignale S6 = SA6.sin ωt und S7 = SA7.cos ωt abgeleitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die amplitudenproportionalen Codeworte (D6, D7) normiert werden, indem die Momentanwerte der Abtastsignale (S6, S7) mit einem in der Positi­ onsmesseinrichtung (100) abgespeicherten Normfaktor in Bezug gesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von der Folgeelektronik (300) ein die Position definierendes Code­ wort (P) angefordert wird, und dass daraufhin auf dem Datenkanal (12) das die Position definierende Codewort (P) und zusätzlich zumindest ein Teil eines der amplitudenproportionalen Codeworte (D6, D7) übertragen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem amplitudenproportionalen Codewort (D6, D7) eine Adresse (A6, A7) zugeordnet ist, die ebenfalls auf dem Datenkanal (12) übertra­ gen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die amplitudenproportionalen Codeworte (D6, D7) einer Diagnose­ einrichtung (200) zugeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagno­ seeinrichtung (200) aus den amplitudenproportionalen Codeworten (D6, D7) Werte (R) für die Amplitudenhöhe und/oder die Phasenlage der Abtastsignale (S6, S7) bildet und anzeigt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Codeworte (P, D6, D7) bitseriell auf einer einzigen Datenlei­ tung (12) übertragen werden.
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