DE10050134A1 - Schallschutzwand für Verkehrswege - Google Patents

Schallschutzwand für Verkehrswege

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Abstract

Eine Schallschutzwand für Verkehrswege besitzt eine Vielzahl von in Reihe angeordneten, vorgefertigten, hoch schallabsorbierenden Wandplattenelementen. Dabei ist vorgesehen, daß zumindest einige der Wandplattenelemente auf Abstand zu dem jeweils benachbarten Wandplattenelement angeordnet sind und daß die dadurch gebildeten Zwischenräume mit plattenartigen, reflektierenden oder normal schallabsorbierenden Füllelementen ausgefüllt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schallschutzwand für Verkehrs­ wege, mit einer Vielzahl von in Reihe angeordneten, vorge­ fertigten, hoch schallabsorbierenden Wandplattenelementen.
An Verkehrswegen, insbesondere Bahngleisen und Schnellstra­ ßen, finden aus Lärmschutzgründen häufig Schallschutzwände Verwendung, die seitlich neben den Verkehrswegen oder bei doppelt angeordneten Verkehrswegen auch zwischen diesen verlaufen. In vielen Fällen bestehen die Schallschutzwände aus vorgefertigten Wandplattenelementen, die direkt anein­ ander in Reihe angeordnet werden. Dabei sind insbesondere bei Betonwänden unterschiedliche Elementtypen bekannt. Ei­ nerseits gibt es hoch schallabsorbierende Wandplattenele­ mente mit einem Schallabsorptionsvermögen von mehr als 8 dB, die bei hohen Lärmbelastungen Verwendung finden und auf zu­ mindest einer Seite, insbesondere jedoch auf beiden Seiten einer Beton-Trägerplatte eine strukturierte Oberfläche aus Porenbeton und gegebenenfalls zusätzlich in den Porenbeton eingebettete Einlagen aus hoch schallabsorbierendem Mate­ rial aufweisen. Die schallabsorbierende Wirkung dieser Ele­ mente ist zwar sehr hoch, jedoch ist deren Herstellung auch sehr aufwendig und teuer.
Desweiteren gibt es sogenannte normal schallabsorbierende Wandplattenelemente mit einem Schallabsorptionsvermögen zwischen 4 dB und 8 dB, die in der Regel aus einer Beton-Trä­ gerplatte mit zumindest einseitig, vorzugsweise jedoch bei­ derseits aufgebrachtem Porenbeton mit oder ohne struktu­ rierte Oberflächen, jedoch ohne schallabsorbierende Einla­ gen bestehen. Diese Elemente sind einfacher und kostengün­ stiger herzustellen, weisen jedoch einen geringeren Schall­ absorptionsgrad auf. Noch kostengünstiger herzustellen sind sogenannte schallharte oder reflektierende Wandplattenele­ mente mit einem Schallabsorptionsvermögen von weniger als 4 dB, die beispielsweise aus gefügedichtem Beton mit glatter oder strukturierter Oberfläche bestehen können.
Aus Kostengründen wird üblicherweise versucht, eine Schall­ schutzwand aus den kostengünstigeren, reflektierenden oder normal schallabsorbierenden Wandplattenelementen aufzu­ bauen. Wenn mit diesen jedoch die Schallschutzanforderungen nicht zu erfüllen sind, werden die teureren, hoch schallab­ sorbierenden Wandplattenelemente verwendet, deren Schall­ schutzwirkung wesentlich höher ist. Es hat sich gezeigt, daß in vielen Anwendungsfällen, bei denen die schallabsor­ bierenden Wirkungen der einfachen Wandplattenelemente nicht ausreichen, die Schallschutzwände mit den hoch schallabsor­ bierenden Wandplattenelementen deutlich überdimensioniert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schall­ schutzwand der genannten Art zu schaffen, die in einfacher und kostengünstiger Weise an die jeweils schalltechnisch einzuhaltenden Bedingungen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schallschutz­ wand der genannten Art dadurch gelöst, daß zumindest einige der hoch schallabsorbierenden Wandplattenelemente auf Ab­ stand zu dem jeweils benachbarten hoch schallabsorbierenden Wandplattenelement angeordnet sind und daß die dadurch ge­ bildeten Zwischenräume mit plattenartigen, reflektierenden oder normal schallabsorbierenden Füllelementen ausgefüllt sind.
Die Erfindung geht von der Grundüberlegung aus, daß es nicht notwendig ist, eine Schallschutzwand über ihre ge­ samte Länge aus gleichartigen Schallschutzelementen aufzu­ bauen, sondern daß durch Kombination von hoch schallabsor­ bierenden Elementen und reflektierenden und/oder normal schallabsorbierenden Elementen eine kostengünstigere Schallschutzwand geschaffen werden kann, deren Schall­ schutzwirkung je nach Anteil der einzelnen Elemente an die jeweils einzuhaltenden Schallschutzbedingungen angepaßt werden kann. Je größer der Anteil der reflektierenden oder normal schallabsorbierenden Füllelemente an der Gesamtlänge der Schallschutzwand ist, desto kostengünstiger läßt sich diese herstellen, wobei jedoch eine verminderte Lärmschutz­ wirkung gegeben ist. Dabei sollten die reflektierenden bzw. normal schallabsorbierenden Füllelemente über die Länge der Schallschutzwand möglichst gleichmäßig verteilt sein, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die zwischen be­ nachbarten hoch schallabsorbierenden Wandplattenelementen vorhandenen Zwischenräume mit den Füllelementen ausgefüllt werden.
In einer möglichen Ausgestaltung weisen die hoch schallab­ sorbierenden Wandplattenelemente und die reflektierenden bzw. normal schallabsorbierenden Füllelemente die gleiche Länge auf und sind über die Länge der Schallschutzwand ge­ sehen abwechselnd angeordnet. Jedoch können auch kürzere oder längere Füllelemente vorgesehen werden. Neben der ge­ nannten abwechselnden Anordnung der Wandplattenelemente und der Füllelemente können auch mehrere direkt nebeneinander angeordnete Wandplattenelemente zu einem hoch schallabsor­ bierenden Bereich zusammengefaßt sein, an den sich dann ein weniger schallabsorbierender Bereich mit zumindest einem Füllelement anschließt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schallschutzwand aus zumindest zwei übereinanderliegenden Schichten oder Reihen von Wandplattenelementen und/oder Füllelementen aufgebaut ist. In einer ersten möglichen Aus­ gestaltung kann vorgesehen sein, daß die Reihenfolge der Wandplattenelemente und der Füllelemente in den einzelnen Schichten oder Reihen gleich ist, wobei die Wandplattenele­ mente und entsprechend die Füllelemente der einzelnen Schichten oder Reihen immer übereinanderliegen oder die Schichten oder Reihen um ein vorgegebenes Maß versetzt zu­ einander angeordnet sind. Vorzugsweise ist jedoch vorgese­ hen, daß die Reihenfolge der Wandplattenelemente und der Füllelemente in den einzelnen Schichten oder Reihen unter­ schiedlich ist, so daß zumindest in Abschnitten der Schall­ schutzwand unterschiedliche Elemente übereinander angeord­ net sind. Auf diese Weise lassen sich nicht nur die Schall­ absorptionseigenschaften der Schallschutzwand in ihrer Längsrichtung, sondern auch in ihrer Höhe verändern und an­ passen.
Die hoch schallabsorbierenden Wandplattenelemente bestehen vorzugsweise aus einer mittleren Beton-Trägerschicht, die zumindest einseitig, insbesondere jedoch beidseitig mit ei­ ner schallabsorbierenden Auflage aus Porenbeton versehen ist, wobei die Porenbeton-Auflage zumindest auf einer Seite des Wandplattenelementes mit einer strukturierten Oberflä­ che versehen sein kann.
Die Füllelemente besitzen ebenfalls eine mittlere Träger­ schicht insbesondere aus Beton, die entweder ohne Auflagen verwendet wird, vorzugsweise jedoch zumindest einseitig, insbesondere aber beidseitig mit einer schallabsorbierenden Auflage beispielsweise aus Porenbeton versehen ist. In der Regel ist die Porenbeton-Auflage mit einer ebenen Oberflä­ che ausgestaltet, es ist jedoch auch möglich, zumindest eine oder beide Porenbeton-Auflagen mit einer strukturier­ ten Oberfläche zu versehen. Bei Füllelementen ohne schall­ absorbierende Auflage kann die Oberfläche glatt oder struk­ turiert oder profiliert sein. Die Dicke der Füllelemente kann geringer oder gleich der Dicke der hoch absorbierenden Wandplattenelemente sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Schallschutzwand gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Schallschutzwand gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Schallschutzwand gemäß einem dritten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch ein hoch schallabsorbierendes Wandplattenelement,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch ein weniger schallabsorbierendes Füllelement,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer in der Höhe geschichteten Schallschutzwand ge­ mäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer in der Höhe geschichteten Schallschutzwand ge­ mäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer in der Höhe geschichteten Schallschutzwand ge­ mäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt einer Schallschutzwand 10, die aus hoch schallabsorbieren­ den Wandplattenelementen 11 und weniger schallabsorbieren­ den Füllelementen 12 aufgebaut ist, wobei die Wandplatten­ elemente 11 und die Füllelemente 12 die gleiche Größe auf­ weisen und abwechselnd nebeneinander in Reihe angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Schallschutzwand gemäß Fig. 1, wobei hier die Füllelemente schmaler sind als die hoch schallabsorbierenden Wandplattenelemente 11 und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa deren halbe Breite besitzen.
Während bei den Schallschutzwänden gemäß den Fig. 1 und 2 die Wandplattenelemente und die Füllelemente abwechselnd angeordnet sind, zeigt Fig. 3 eine Ausgestaltung, bei der zwei hoch schallabsorbierende Wandplattenelemente 11 neben­ einander angeordnet sind und einen hoch schallabsorbieren­ den Bereich bilden, an den sich auf beiden Seiten jeweils ein einzelnes, weniger schallabsorbierendes Füllelement 12 anschließt, an das wiederum ein hoch schallabsorbierender, aus zwei Wandplattenelementen 11 bestehender Bereich an­ schließt. Die alternierende Anordnung von hoch schallabsor­ bierenden Bereichen und weniger schallabsorbierenden Berei­ chen über die Länge der Schallschutzwand ermöglicht die Er­ zielung einer annähernd gleichmäßigen Lärmschutzwirkung, wobei über die geeignete Wahl der Länge der einzelnen Be­ reiche die Schallschutzwand in ihrer Lärmschutzfunktion verändert und an die baulichen Vorgaben angepaßt werden kann.
Fig. 4 zeigt den konstruktiven Aufbau eines hoch schallab­ sorbierenden Wandplattenelementes 11. Dieses weist eine mittlere Trägerplatte 13 aus Beton auf, die beidseitig mit einer schallabsorbierenden Auflage 15 aus Porenbeton verse­ hen ist. Auf einer Seite der Trägerplatte 13 besitzt die Porenbeton-Auflage 15 auf ihrer Außenseite eine struktu­ rierte Oberfläche mit Vorsprüngen 15 und Vertiefungen 17. Die gegenüberliegende Seite der Trägerplatte 13 ist eben­ falls mit einer Auflage 15 aus Porenbeton versehen, die als oberflächlich glatte Schicht ausgebildet ist. Sie kann je­ doch alternativ auch in vorgenannter Weise oberflächlich strukturiert und mit Einlagen versehen sein.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein reflektierendes oder normal schallabsorbierendes Füllelement 12, das ebenfalls eine mittlere Trägerplatte 13 aus Beton aufweist, die beid­ seitig mit einer Porenbetonauflage 14 versehen ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Porenbeton-Auf­ lage 14 außenseitig glatt, jedoch kann auch hier zumindest eine der Porenbeton-Auflagen oberflächlich strukturiert sein.
Fig. 6 zeigt eine Schallschutzwand 10, die aus zwei über­ einander liegenden Schichten oder Reihen 10a und 10b aufge­ baut ist, wobei jede Schicht 10a und 10b auf Abstand ange­ ordnete hoch schallabsorbierende Wandplattenelemente 11 und in den Zwischenräumen zwischen diesen die genannten Füll­ elemente 12 aufweist. Gemäß Fig. 6 ist die Reihenfolge von Wandplattenelementen 11 und Füllelementen 12 in den einzel­ nen Schichten 10a und 10b gleich und die Schichten 10a und 10b sind ohne gegenseitigen seitlichen Versatz angeordnet, so daß immer gleichartige Elemente übereinander angeordnet sind.
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Schall­ schutzwand gemäß Fig. 6, wobei hier die untere Schicht 10a abwechselnd aus hoch schallabsorbierenden Wandplattenele­ menten 11 und dazwischenliegenden Füllelementen 12 aufge­ baut ist, wobei oberhalb jedes hoch schallabsorbierenden Wandplattenelementes 11 der unteren Schicht 10a in der obe­ ren Schicht 10b ein Füllelement 12 und oberhalb jedes Füll­ elementes 12 der unteren Schicht 10a in der oberen Schicht 10b ein hoch schallabsorbierendes Wandplattenelement 11 an­ geordnet ist. Auf diese Weise ist eine schachbrettmusterar­ tige alternierende Anordnung der unterschiedlichen Elemente gegeben.
Fig. 8 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung, wobei die untere Schicht 10a vollständig aus reflektierenden oder normal schallabsorbierenden Füllelementen 12 aufgebaut ist und die obere Schicht 10b vollständig aus hoch schallabsor­ bierenden Wandplattenelementen besteht. Alternativ kann je­ doch auch vorgesehen sein, daß die obere Schicht vollstän­ dig aus reflektierenden oder normal schallabsorbierenden Füllelementen 12 aufgebaut ist und die untere Schicht 10b vollständig aus hoch schallabsorbierenden Wandplattenele­ menten besteht.

Claims (10)

1. Schallschutzwand für Verkehrswege, mit einer Vielzahl von in Reihe angeordneten, vorgefertigten, hoch schallabsorbierenden Wandplattenelementen (11), da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Wand­ plattenelemente (11) auf Abstand zu dem jeweils be­ nachbarten Wandplattenelement (11) angeordnet sind und daß die dadurch gebildeten Zwischenräume mit platten­ artigen, reflektierenden oder normal schallabsorbie­ renden Füllelementen (12) ausgefüllt sind.
2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Füllelemente eine mittlere Beton-Träger­ schicht (13) aufweisen, die zumindest einseitig mit einer schallabsorbierenden Auflage (14) versehen ist.
3. Schallschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auflage (14) aus Porenbeton besteht.
4. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die hoch schallabsorbieren­ den Wandplattenelemente (11) eine mittlere Beton-Trä­ gerschicht (13) und zumindest einseitig eine schallab­ sorbierende Auflage (15) aus Porenbeton mit struktu­ rierter Oberfläche aufweisen.
5. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wandplattenelemente (11) und die Füllelemente (12) abwechselnd angeordnet sind.
6. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß abwechselnd hoch schallabsorbierende Bereiche mit zu­ mindest einem Wandplattenelement (11) und weniger schallabsorbierende Bereiche mit zumindest einem Füll­ element (12) angeordnet sind.
7. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wandplattenelemente und die Füllelemente eine unterschiedliche Länge aufwei­ sen.
8. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schallschutzwand aus zu­ mindest zwei übereinanderliegender Schichten (10a, 10b) von Wandplattenelementen (11) und/oder Füllelemente (12) aufgebaut ist.
9. Schallschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reihenfolge der Wandplattenelemente (11) und der Füllelemente (12) in den einzelnen Schichten (10a, 10b) gleich ist.
10. Schallschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reihenfolge der Wandplattenelemente (11) und der Füllelemente (12) in den einzelnen Schichten (10a, 10b) unterschiedlich ist.
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