DE10050134A1 - Schallschutzwand für Verkehrswege - Google Patents
Schallschutzwand für VerkehrswegeInfo
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- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
- E01F8/0035—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with undulated surfaces
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Abstract
Eine Schallschutzwand für Verkehrswege besitzt eine Vielzahl von in Reihe angeordneten, vorgefertigten, hoch schallabsorbierenden Wandplattenelementen. Dabei ist vorgesehen, daß zumindest einige der Wandplattenelemente auf Abstand zu dem jeweils benachbarten Wandplattenelement angeordnet sind und daß die dadurch gebildeten Zwischenräume mit plattenartigen, reflektierenden oder normal schallabsorbierenden Füllelementen ausgefüllt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schallschutzwand für Verkehrs
wege, mit einer Vielzahl von in Reihe angeordneten, vorge
fertigten, hoch schallabsorbierenden Wandplattenelementen.
An Verkehrswegen, insbesondere Bahngleisen und Schnellstra
ßen, finden aus Lärmschutzgründen häufig Schallschutzwände
Verwendung, die seitlich neben den Verkehrswegen oder bei
doppelt angeordneten Verkehrswegen auch zwischen diesen
verlaufen. In vielen Fällen bestehen die Schallschutzwände
aus vorgefertigten Wandplattenelementen, die direkt anein
ander in Reihe angeordnet werden. Dabei sind insbesondere
bei Betonwänden unterschiedliche Elementtypen bekannt. Ei
nerseits gibt es hoch schallabsorbierende Wandplattenele
mente mit einem Schallabsorptionsvermögen von mehr als 8 dB,
die bei hohen Lärmbelastungen Verwendung finden und auf zu
mindest einer Seite, insbesondere jedoch auf beiden Seiten
einer Beton-Trägerplatte eine strukturierte Oberfläche aus
Porenbeton und gegebenenfalls zusätzlich in den Porenbeton
eingebettete Einlagen aus hoch schallabsorbierendem Mate
rial aufweisen. Die schallabsorbierende Wirkung dieser Ele
mente ist zwar sehr hoch, jedoch ist deren Herstellung auch
sehr aufwendig und teuer.
Desweiteren gibt es sogenannte normal schallabsorbierende
Wandplattenelemente mit einem Schallabsorptionsvermögen
zwischen 4 dB und 8 dB, die in der Regel aus einer Beton-Trä
gerplatte mit zumindest einseitig, vorzugsweise jedoch bei
derseits aufgebrachtem Porenbeton mit oder ohne struktu
rierte Oberflächen, jedoch ohne schallabsorbierende Einla
gen bestehen. Diese Elemente sind einfacher und kostengün
stiger herzustellen, weisen jedoch einen geringeren Schall
absorptionsgrad auf. Noch kostengünstiger herzustellen sind
sogenannte schallharte oder reflektierende Wandplattenele
mente mit einem Schallabsorptionsvermögen von weniger als
4 dB, die beispielsweise aus gefügedichtem Beton mit glatter
oder strukturierter Oberfläche bestehen können.
Aus Kostengründen wird üblicherweise versucht, eine Schall
schutzwand aus den kostengünstigeren, reflektierenden oder
normal schallabsorbierenden Wandplattenelementen aufzu
bauen. Wenn mit diesen jedoch die Schallschutzanforderungen
nicht zu erfüllen sind, werden die teureren, hoch schallab
sorbierenden Wandplattenelemente verwendet, deren Schall
schutzwirkung wesentlich höher ist. Es hat sich gezeigt,
daß in vielen Anwendungsfällen, bei denen die schallabsor
bierenden Wirkungen der einfachen Wandplattenelemente nicht
ausreichen, die Schallschutzwände mit den hoch schallabsor
bierenden Wandplattenelementen deutlich überdimensioniert
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schall
schutzwand der genannten Art zu schaffen, die in einfacher
und kostengünstiger Weise an die jeweils schalltechnisch
einzuhaltenden Bedingungen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schallschutz
wand der genannten Art dadurch gelöst, daß zumindest einige
der hoch schallabsorbierenden Wandplattenelemente auf Ab
stand zu dem jeweils benachbarten hoch schallabsorbierenden
Wandplattenelement angeordnet sind und daß die dadurch ge
bildeten Zwischenräume mit plattenartigen, reflektierenden
oder normal schallabsorbierenden Füllelementen ausgefüllt
sind.
Die Erfindung geht von der Grundüberlegung aus, daß es
nicht notwendig ist, eine Schallschutzwand über ihre ge
samte Länge aus gleichartigen Schallschutzelementen aufzu
bauen, sondern daß durch Kombination von hoch schallabsor
bierenden Elementen und reflektierenden und/oder normal
schallabsorbierenden Elementen eine kostengünstigere
Schallschutzwand geschaffen werden kann, deren Schall
schutzwirkung je nach Anteil der einzelnen Elemente an die
jeweils einzuhaltenden Schallschutzbedingungen angepaßt
werden kann. Je größer der Anteil der reflektierenden oder
normal schallabsorbierenden Füllelemente an der Gesamtlänge
der Schallschutzwand ist, desto kostengünstiger läßt sich
diese herstellen, wobei jedoch eine verminderte Lärmschutz
wirkung gegeben ist. Dabei sollten die reflektierenden bzw.
normal schallabsorbierenden Füllelemente über die Länge der
Schallschutzwand möglichst gleichmäßig verteilt sein, was
erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die zwischen be
nachbarten hoch schallabsorbierenden Wandplattenelementen
vorhandenen Zwischenräume mit den Füllelementen ausgefüllt
werden.
In einer möglichen Ausgestaltung weisen die hoch schallab
sorbierenden Wandplattenelemente und die reflektierenden
bzw. normal schallabsorbierenden Füllelemente die gleiche
Länge auf und sind über die Länge der Schallschutzwand ge
sehen abwechselnd angeordnet. Jedoch können auch kürzere
oder längere Füllelemente vorgesehen werden. Neben der ge
nannten abwechselnden Anordnung der Wandplattenelemente und
der Füllelemente können auch mehrere direkt nebeneinander
angeordnete Wandplattenelemente zu einem hoch schallabsor
bierenden Bereich zusammengefaßt sein, an den sich dann ein
weniger schallabsorbierender Bereich mit zumindest einem
Füllelement anschließt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Schallschutzwand aus zumindest zwei übereinanderliegenden
Schichten oder Reihen von Wandplattenelementen und/oder
Füllelementen aufgebaut ist. In einer ersten möglichen Aus
gestaltung kann vorgesehen sein, daß die Reihenfolge der
Wandplattenelemente und der Füllelemente in den einzelnen
Schichten oder Reihen gleich ist, wobei die Wandplattenele
mente und entsprechend die Füllelemente der einzelnen
Schichten oder Reihen immer übereinanderliegen oder die
Schichten oder Reihen um ein vorgegebenes Maß versetzt zu
einander angeordnet sind. Vorzugsweise ist jedoch vorgese
hen, daß die Reihenfolge der Wandplattenelemente und der
Füllelemente in den einzelnen Schichten oder Reihen unter
schiedlich ist, so daß zumindest in Abschnitten der Schall
schutzwand unterschiedliche Elemente übereinander angeord
net sind. Auf diese Weise lassen sich nicht nur die Schall
absorptionseigenschaften der Schallschutzwand in ihrer
Längsrichtung, sondern auch in ihrer Höhe verändern und an
passen.
Die hoch schallabsorbierenden Wandplattenelemente bestehen
vorzugsweise aus einer mittleren Beton-Trägerschicht, die
zumindest einseitig, insbesondere jedoch beidseitig mit ei
ner schallabsorbierenden Auflage aus Porenbeton versehen
ist, wobei die Porenbeton-Auflage zumindest auf einer Seite
des Wandplattenelementes mit einer strukturierten Oberflä
che versehen sein kann.
Die Füllelemente besitzen ebenfalls eine mittlere Träger
schicht insbesondere aus Beton, die entweder ohne Auflagen
verwendet wird, vorzugsweise jedoch zumindest einseitig,
insbesondere aber beidseitig mit einer schallabsorbierenden
Auflage beispielsweise aus Porenbeton versehen ist. In der
Regel ist die Porenbeton-Auflage mit einer ebenen Oberflä
che ausgestaltet, es ist jedoch auch möglich, zumindest
eine oder beide Porenbeton-Auflagen mit einer strukturier
ten Oberfläche zu versehen. Bei Füllelementen ohne schall
absorbierende Auflage kann die Oberfläche glatt oder struk
turiert oder profiliert sein. Die Dicke der Füllelemente
kann geringer oder gleich der Dicke der hoch absorbierenden
Wandplattenelemente sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Schallschutzwand gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer
Schallschutzwand gemäß einem zweiten Aus
führungsbeispiel,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer
Schallschutzwand gemäß einem dritten Aus
führungsbeispiel,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch ein hoch
schallabsorbierendes Wandplattenelement,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch ein weniger
schallabsorbierendes Füllelement,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer in
der Höhe geschichteten Schallschutzwand ge
mäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer in
der Höhe geschichteten Schallschutzwand ge
mäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer in
der Höhe geschichteten Schallschutzwand ge
mäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt
einer Schallschutzwand 10, die aus hoch schallabsorbieren
den Wandplattenelementen 11 und weniger schallabsorbieren
den Füllelementen 12 aufgebaut ist, wobei die Wandplatten
elemente 11 und die Füllelemente 12 die gleiche Größe auf
weisen und abwechselnd nebeneinander in Reihe angeordnet
sind.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Schallschutzwand gemäß
Fig. 1, wobei hier die Füllelemente schmaler sind als die
hoch schallabsorbierenden Wandplattenelemente 11 und in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel etwa deren halbe Breite
besitzen.
Während bei den Schallschutzwänden gemäß den Fig. 1 und
2 die Wandplattenelemente und die Füllelemente abwechselnd
angeordnet sind, zeigt Fig. 3 eine Ausgestaltung, bei der
zwei hoch schallabsorbierende Wandplattenelemente 11 neben
einander angeordnet sind und einen hoch schallabsorbieren
den Bereich bilden, an den sich auf beiden Seiten jeweils
ein einzelnes, weniger schallabsorbierendes Füllelement 12
anschließt, an das wiederum ein hoch schallabsorbierender,
aus zwei Wandplattenelementen 11 bestehender Bereich an
schließt. Die alternierende Anordnung von hoch schallabsor
bierenden Bereichen und weniger schallabsorbierenden Berei
chen über die Länge der Schallschutzwand ermöglicht die Er
zielung einer annähernd gleichmäßigen Lärmschutzwirkung,
wobei über die geeignete Wahl der Länge der einzelnen Be
reiche die Schallschutzwand in ihrer Lärmschutzfunktion
verändert und an die baulichen Vorgaben angepaßt werden
kann.
Fig. 4 zeigt den konstruktiven Aufbau eines hoch schallab
sorbierenden Wandplattenelementes 11. Dieses weist eine
mittlere Trägerplatte 13 aus Beton auf, die beidseitig mit
einer schallabsorbierenden Auflage 15 aus Porenbeton verse
hen ist. Auf einer Seite der Trägerplatte 13 besitzt die
Porenbeton-Auflage 15 auf ihrer Außenseite eine struktu
rierte Oberfläche mit Vorsprüngen 15 und Vertiefungen 17.
Die gegenüberliegende Seite der Trägerplatte 13 ist eben
falls mit einer Auflage 15 aus Porenbeton versehen, die als
oberflächlich glatte Schicht ausgebildet ist. Sie kann je
doch alternativ auch in vorgenannter Weise oberflächlich
strukturiert und mit Einlagen versehen sein.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein reflektierendes oder
normal schallabsorbierendes Füllelement 12, das ebenfalls
eine mittlere Trägerplatte 13 aus Beton aufweist, die beid
seitig mit einer Porenbetonauflage 14 versehen ist. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Porenbeton-Auf
lage 14 außenseitig glatt, jedoch kann auch hier zumindest
eine der Porenbeton-Auflagen oberflächlich strukturiert
sein.
Fig. 6 zeigt eine Schallschutzwand 10, die aus zwei über
einander liegenden Schichten oder Reihen 10a und 10b aufge
baut ist, wobei jede Schicht 10a und 10b auf Abstand ange
ordnete hoch schallabsorbierende Wandplattenelemente 11 und
in den Zwischenräumen zwischen diesen die genannten Füll
elemente 12 aufweist. Gemäß Fig. 6 ist die Reihenfolge von
Wandplattenelementen 11 und Füllelementen 12 in den einzel
nen Schichten 10a und 10b gleich und die Schichten 10a und
10b sind ohne gegenseitigen seitlichen Versatz angeordnet,
so daß immer gleichartige Elemente übereinander angeordnet
sind.
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Schall
schutzwand gemäß Fig. 6, wobei hier die untere Schicht 10a
abwechselnd aus hoch schallabsorbierenden Wandplattenele
menten 11 und dazwischenliegenden Füllelementen 12 aufge
baut ist, wobei oberhalb jedes hoch schallabsorbierenden
Wandplattenelementes 11 der unteren Schicht 10a in der obe
ren Schicht 10b ein Füllelement 12 und oberhalb jedes Füll
elementes 12 der unteren Schicht 10a in der oberen Schicht
10b ein hoch schallabsorbierendes Wandplattenelement 11 an
geordnet ist. Auf diese Weise ist eine schachbrettmusterar
tige alternierende Anordnung der unterschiedlichen Elemente
gegeben.
Fig. 8 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung, wobei
die untere Schicht 10a vollständig aus reflektierenden oder
normal schallabsorbierenden Füllelementen 12 aufgebaut ist
und die obere Schicht 10b vollständig aus hoch schallabsor
bierenden Wandplattenelementen besteht. Alternativ kann je
doch auch vorgesehen sein, daß die obere Schicht vollstän
dig aus reflektierenden oder normal schallabsorbierenden
Füllelementen 12 aufgebaut ist und die untere Schicht 10b
vollständig aus hoch schallabsorbierenden Wandplattenele
menten besteht.
Claims (10)
1. Schallschutzwand für Verkehrswege, mit einer Vielzahl
von in Reihe angeordneten, vorgefertigten, hoch
schallabsorbierenden Wandplattenelementen (11), da
durch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Wand
plattenelemente (11) auf Abstand zu dem jeweils be
nachbarten Wandplattenelement (11) angeordnet sind und
daß die dadurch gebildeten Zwischenräume mit platten
artigen, reflektierenden oder normal schallabsorbie
renden Füllelementen (12) ausgefüllt sind.
2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Füllelemente eine mittlere Beton-Träger
schicht (13) aufweisen, die zumindest einseitig mit
einer schallabsorbierenden Auflage (14) versehen ist.
3. Schallschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflage (14) aus Porenbeton besteht.
4. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die hoch schallabsorbieren
den Wandplattenelemente (11) eine mittlere Beton-Trä
gerschicht (13) und zumindest einseitig eine schallab
sorbierende Auflage (15) aus Porenbeton mit struktu
rierter Oberfläche aufweisen.
5. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Wandplattenelemente (11)
und die Füllelemente (12) abwechselnd angeordnet sind.
6. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß
abwechselnd hoch schallabsorbierende Bereiche mit zu
mindest einem Wandplattenelement (11) und weniger
schallabsorbierende Bereiche mit zumindest einem Füll
element (12) angeordnet sind.
7. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Wandplattenelemente und
die Füllelemente eine unterschiedliche Länge aufwei
sen.
8. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Schallschutzwand aus zu
mindest zwei übereinanderliegender Schichten (10a, 10b)
von Wandplattenelementen (11) und/oder Füllelemente
(12) aufgebaut ist.
9. Schallschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Reihenfolge der Wandplattenelemente (11)
und der Füllelemente (12) in den einzelnen Schichten
(10a, 10b) gleich ist.
10. Schallschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Reihenfolge der Wandplattenelemente (11)
und der Füllelemente (12) in den einzelnen Schichten
(10a, 10b) unterschiedlich ist.
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DE10050134A Ceased DE10050134A1 (de) | 1999-10-16 | 2000-10-11 | Schallschutzwand für Verkehrswege |
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Country Status (1)
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DE (2) | DE29918294U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004037742A1 (de) * | 2002-10-28 | 2004-05-06 | Fnr Forschungsgenossenschaft Nachwachsender Rohstoffe | Verfahren zum herstellen eines baustoffes auf pflanzlicher basis und aus diesem verfahren sich ergebender baustoff |
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Families Citing this family (1)
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1999
- 1999-10-16 DE DE29918294U patent/DE29918294U1/de not_active Expired - Lifetime
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2000
- 2000-10-11 DE DE10050134A patent/DE10050134A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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DE29918294U1 (de) | 2000-03-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8131 | Rejection |