DE10049961C1 - Kraftahrzeugsitz - Google Patents

Kraftahrzeugsitz

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (1) und einer daran mit wenigstens einer Haltestange (7, 8) geführten Kopfstütze (6), wobei die wenigstens eine Haltestange (7, 8) mit einer in der Rückenlehne (1) im Schulterbereich eines Sitzinsassen angeordneten Prallplatte (22) verbunden ist, deren Rückverlagerung eine Vorverlagerung der Kopfstütze (6) bewirkt. Mit der vorliegenden Erfindung soll ein weiterer Kraftfahrzeugsitz dieser Art zur Verfügung gestellt werden. Diese wird dadurch gelöst, daß die Kopfstütze (6) und die Prallplatte (22) gemeinsam höhenverstellbar sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine der häufigsten Verletzungen im täglichen Straßenverkehr sind Nackenverletzungen eines Fahrzeuginsassen infolge eines so­ genannten Peitschenschlages seines Kopfes. Derartige Verletzun­ gen treten bei Heck-Crashs schon bei relativ niedrigen Geschwin­ digkeiten auf, weil die Nackenwirbelsäule eines Insassen dabei enormen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Um diese Verletzungen zu vermeiden bzw. zu vermindern, sind Kraftfahrzeugsitze mit soge­ nannten crashaktiven, genauer gesagt heck-crashaktiven, Kopf­ stützen entwickelt worden. Bei diesen Sitzen wird die bei einem Heck-Crash auf die Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes wirkende Trägheitskraft des Körpers eines Sitzinsassen durch entsprechen­ de Übertragungsmechanismen derart auf die Kopfstütze übertragen, daß diese sich nach vorn zum Kopf des Sitzinsassen hin zu be­ wegt. Dadurch wird dem sogenannten Peitschenschlag des Kopfes des Sitzinsassen entgegengewirkt.
In der WO 98/09838 A1 ist ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz beschrieben. An dessen Rückenlehne ist eine Kopfstütze in übli­ cher Weise durch zwei Stangen gehaltert, wobei diese Stangen zu einem Hilfsrahmen gehören, an dessen unteren Ende eine Prall­ platte befestigt ist. An diesem unteren Ende ist der Hilfsrahmen beidseitig durch Lenker an den Seitenholmen des Rückenlehnen- Rahmens geführt, während die Stangen der Kopfstütze in schwenk­ bar an einem Querholm des Rückenlehnen-Rahmens befestigten Hül­ sen axial gleitbeweglich gelagert sind. Wird die Prallplatte aufgrund eines Heck-Crashs durch den Torso eines Sitzinsassen mit Wucht nach hinten gedrückt, schwenkt der gesamte Hilfsrahmen in seinem unteren Bereich nach hinten und oben, wodurch sich die Stangen unter gleichzeitiger Vorverlagerung der Kopfstütze nach oben durch die Hülsen schieben. Durch diesen Mechanismus wird die Kopfstütze bei einem Heck-Crash nach vorn und oben verla­ gert.
Eine dieser eben beschriebenen sehr ähnliche Konstruktion ist in der EP 0 627 340 B1 offenbart.
Ein weiterer, gattungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz ist in der DE 197 43 339 A1 beschrieben. Hier besteht der Rückenlehnen- Rahmen aus einem unteren Paar voneinander beabstandeter Seiten­ holme und einem oberen Abschnitt mit einem Querholm, an dem die Kopfstütze befestigt ist. Starr mit dem Querholm verbunden ist eine Prallplatte, die zwischen den unteren beiden Holmen des Rückenlehnen-Rahmens angeordnet ist. Drehgelenke verbinden den oberen Abschnitt des Rückenlehnen-Rahmens mit den unteren Sei­ tenholmen, wodurch eine Drehachse definiert ist, um die die Kopfstütze bei einem Heck-Crash nach vorn und die Prallplatte entsprechend nach hinten schwenkt. Federmittel halten die Prallplatte, und damit auch die Kopfstütze, während des normalen Fahrbetriebs in Gebrauchsposition.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen weiteren Kraftfahrzeugsitz gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch einen Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die beanspruchte Lehre trägt der Erkenntnis Rechnung, daß im Falle eines Heck-Crashs zuerst die Schulterpartie eines Sitzin­ sassen an die Rückenlehne und damit gegen die Prallplatte ge­ drückt wird. Durch den erfindungsgemäßen Verstell-Automatismus ist gewährleistet, daß die Prallplatte eine optimale Position in Bezug auf die Schulterpartie eines jeweiligen Sitzinsassen ein­ nimmt, denn ein zum Beispiel großer Sitzinsasse, dessen Schul­ terpartie an höherer Stelle an der Rückenlehne anliegt als die eines kleineren Sitzinsassen, stellt die Kopfstütze auf seine Kopfhöhe und damit automatisch die Prallplatte auf die Höhe sei­ ner Schulterpartie ein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Rüc­ kenlehne mit Kopfstütze und Prallplatte,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Prall­ platten-Anordnung in normaler Gebrauchs­ stellung,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 bei ausgelö­ ster Prallplatte,
Fig. 4 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1 in vergrö­ ßerter Darstellung bei in normaler Ge­ brauchsstellung befindlicher Kopfstütze, und
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4, die die Kopfstütze nach dem Auslösen der Prallplat­ te zeigt.
In Fig. 1 ist eine Rückenlehne 1 eines ansonsten nicht dar­ gestellten Kraftfahrzeugsitzes lediglich in ihrer Tragstruktur gezeigt. Diese Tragstruktur besteht aus einem Blechrahmen, der aus einem oberen Querholm 2, einem unteren Querholm 3 sowie zwei Seitenholmen 4 und 5 zusammengesetzt ist. Am oberen Querholm 2 ist eine Kopfstütze 6 geführt, die dazu zwei Tragstangen 7 und 8 aufweist, die - wie üblich - zwei mit dem Querholm 2 verschweiß­ te Buchsen 9 bzw. 10 durchsetzen. Die Tragstangen 7, 8 sind zur Höheneinstellung der Kopfstütze 6 in den Buchsen 9 bzw. 10 axial verschiebbar.
Die Kopfstütze 6 weist, wie am besten aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ein Basisteil 11 und ein Kopfanlageteil 12 auf. Das Basisteil 11 ist starr mit den Tragstangen 7 und 8 verbunden, während das Kopfanlageteil 12 in Fahrzeug-Längsrichtung verschiebbar im Basisteil 11 geführt ist. Diese Führung besteht aus basisteilfesten Führungsbuchsen 13, 14, in die entsprechend ge­ formte Vorsprünge 15 bzw. 16 eingreifen. Diese Vorsprünge 15, 16 sind einstückig mit einem Kunststoff-Rahmen 17 ausgebildet, der eine Polsterung 18 des Kopfanlageteils 12 trägt. Der Rahmen 17 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Er umschließt bei in normaler Gebrauchsstellung befindlicher Kopfstütze 6 das Ba­ sisteil 11 und läßt nur dessen Rückseite frei (Fig. 4). Die Kopfstütze 6 bietet daher in ihrer normalen Gebrauchsstellung einen kompakten und optisch ansprechenden Eindruck.
Zwischen den Seitenholmen 4, 5 des Rückenlehnen-Rahmens ist eine Platte 19 angeordnet, die starr mit den unteren Enden der Tragstangen 7 und 8 verbunden ist. Dazu weist die Platte 19 an­ geschweißte Haltebuchsen 20, 21 auf, in die die Tragstangen 7, 8 eingesteckt und zum Beispiel durch Schweißung festgelegt sind. An der Platte 19 ist eine Prallplatte 22 gelagert. Dazu sind zwei Lenkerpaare 23, 24 vorgesehen, von denen aufgrund der Sei­ tenansichten in Fig. 2 und 3 nur ein Paar zu sehen ist. Das auf der anderen Seite der Prallplatte 22 vorgesehene Lenkerpaar 23, 24 ist baugleich mit dem dargestellten. Das trifft auch für die Anbindung der Lenker 23, 24 an die Prallplatte 22 bzw. an die Platte 19 zu. Prallplattenseitig besteht diese Anbindung aus ei­ nem Gelenkpunkt 39, der gleichzeitig jeweils eines der Enden der Lenker 23, 24 miteinander verbindet. Das andere Ende des Lenkers 24 ist in einem festen Gelenkpunkt 25 drehgelenkig an die Platte 19 angeschlagen. Dazu ragt von der Platte 19 eine Haltelasche 26 nach vorn ab. Für die Lagerung des anderen Endes des Lenkers 23 ist an der Platte 19 ein Halteblech 27 mit einem Langloch 28 vorgesehen. In diesem Langloch 28 ist ein mit dem Lenker 23 ver­ bundener Bolzen 29 geführt.
An den Bolzen 29 des, bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 1, rechten Lenkers 23 ist ein Zugseil 30 befestigt, welches von dort durch die als Rohr ausgebildete Tragstange 8 nach oben in das Basisteil 11 der Kopfstütze 6 geführt ist. Nach dem Austritt aus der Tragstange 8 läuft das Zugseil 30 über eine Umlenkrolle 31 zu einem. Kniehebel 32, in dessen Mittelgelenk 33 es einge­ hängt ist. Dieses Mittelgelenk 33 verbindet die beiden Hebel 34, 35 des Kniegelenks 32, die mit ihren anderen Enden in Gelenk­ punkten 36, 37 drehgelenkig an den Rahmen 17 des Kopfanlageteils 12 bzw. an das Basisteil 11 angeschlagen sind.
Zwischen dem Basisteil 11 und dem Rahmen 17 ist eine starke Zugfeder 38 gespannt, die das Basisteil 11 und das Kopfanlage­ teil 12 der Kopfstütze 6 in ihrer normalen Gebrauchsstellung hält (Fig. 4). Gleichzeitig wird dadurch auch die normale Ge­ brauchsstellung der Prallplatte 22 arretiert, da das zwischen dem Kniehebel 32 und dem Bolzen 29 der Prallplattenanordnung straff gespannte Zugseil 30 eine Gleitbewegung des Bolzens 29 im Langloch 28 nach unten verhindert.
Die Höhenverstellung der Kopfstütze 6 kann wie üblich durch einen nicht dargestellten Rastmechanismus erfolgen. Da die Kopf­ stütze 6 und die Prallpatte 22 über die Tragstangen 7, 8 starr miteinander verbunden sind, wird gleichzeitig mit der Höhenein­ stellung der Kopfstütze 6 auch die Höhenposition der Prallplatte 22 geändert.
Bei einem Heck-Crash wird der Rückenbereich eines Sitzin­ sassen mit starker Kraft an die Rückenlehne 1 und damit gegen die Prallplatte 22 gedrückt. Diese wird dadurch nach rückwärts zur Platte 19 hin verlagert, wobei die Bolzen 29 der Lenker 23 in den Langlöchern 28 nach unten gleiten. Aufgrund dieser Gleit­ bewegung übt das Zugseil 30 Zug auf den Kniehebel 32 aus, der sich dadurch streckt und das Kopfanlageteil 12 relativ zum Basi­ steil 11 nach vorn, also zum Kopf eines Sitzinsassen hin ver­ schiebt.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer daran mit wenigstens einer Haltestange geführten Kopfstütze, wobei die wenigstens eine Haltestange mit einer in der Rückenlehne im Schulterbereich eines Sitzinsassen angeordneten Prallplatte verbunden ist, deren Rückverlagerung eine Vorverlagerung der Kopfstütze bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf­ stütze (6) und die Prallplatte (22) gemeinsam höhenverstell­ bar sind.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfanlageteil (12) der Kopfstütze (6) in einem mit der wenigstens einen Haltestange (7, 8) starr verbundenen Ba­ sisteil (11) linear beweglich in Fahrzeug-Längsrichtung ge­ führt ist, wobei der Antrieb des Kopfanlageteils (12) nach vorn über ein mit der Prallplatte (22) verbundenes, flexi­ bles Zugelement (30) erfolgt, welches mit einem im Basisteil (11) gelagerten Antriebselement (32) verbunden ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Haltestange (8) als Rohr ausgebildet ist und das flexible Zugelement (30) durch die wenigstens eine Haltestange (8) hindurch von der Prallplatte (22) zum Antriebselement (32) geführt ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement ein Kniehebel (32) ist, dessen einer Hebel (35) mit dem Basisteil (11) und des­ sen anderer Hebel (34) drehgelenkig mit dem Kopfanlageteil (12) verbunden ist, wobei das flexible Zugelement (30) in ein die beiden Hebel (34, 35) verbindendes Mittelgelenk (33) eingehängt ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (22) über Lenker (23, 24) an der mindestens einen Haltestange (8, 9) oder an einem mit diesem starr verbundenen Halteteil (19) abgestützt ist, wobei die Lenker (23, 24) an ihrem einen Ende über ein Drehgelenk (39) mit der Prallplatte (22) verbunden sind, während das andere Ende des einen Lenkers (24) in einem fe­ sten Gelenkpunkt (25) und das andere Ende des anderen Len­ kers (23) verschiebbar an der mindestens einen Haltestange (8, 9) oder dem Halteteil (19) gelagert ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (11) und das Kopfanlage­ teil (12) durch eine starke Zugfeder (38) miteinander ver­ bunden sind, die die Kopfstütze (6) und damit auch die Prallplatte (22) in ihrer normalen Gebrauchsstellung hält.
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