DE10049892A1 - Stapelbare Fassverpackung - Google Patents

Stapelbare Fassverpackung

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Kurt Neus
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine stapelbare Fassverpackung zum Transport und zur Lagerung von mindestens einem Fass (1), umfassend eine Palette (2) mit Mitteln gegen ein Verrutschen des mindestens einen auf der Palette (2) stehend angeordneten Fasses (1). Nach der Erfindung ist ein mit der Palette (2) lösbar verbundenes Deckelement (3) zur formschlüssigen Auflage auf die palettenferne Seite des mindestens einen Fasses (1) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine stapelbare Fassverpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach der EP 0 303 264 A2 ist eine Fassverpackung bekannt, deren palettenartiger Boden aus Kunststoff gebildet ist und die Sei­ tenwände aufweist, die zusammen mit dem Boden einen wannen­ artigen Behälter bilden. Dadurch kann vermieden werden, dass gegebenenfalls aus den Fässern auslaufendes Füllgut die Umge­ bung verseucht. Um diese Palette stapeln zu können, ist ein metallischer Gitterrahmen vorgesehen, der einerseits am oberen Ende Auflagerelemente für weitere Paletten des gleichen Typs aufweist und der andererseits gleichzeitig sicherstellt, dass die Fässer auf der Palette nicht verrutschen. Diese Paletten werden vorwiegend zum Transport gefährlicher Füllgüter verwen­ det. Sie sind in ihrer Herstellung aufwendig und aus Gewichts­ gründen auch im ungefüllten Zustand nur mit Staplern trans­ portabel.
Nach der DE 29 41 746 C2 ist ferner eine Palette zum Transport von Fässern bekannt, die aus Holz besteht und deren Tragfläche mit im wesentlichen kreisförmigen Erhebungen versehen ist, um ein Verrutschen der Fässer zu verhindern. Diese Palette ist nur im unbeladenen Zustand stapelbar, was ihren Gebrauch erheblich einschränkt.
Schließlich ist nach der DE 39 25 632 A1 noch eine Palette zum Transport von Fässern mit gefährlichen Chemikalien bekannt, die ein vollständig fluiddichtes Gehäuse mit Deckel aufweist. Die­ se Palette ist zwar im Prinzip stapelbar, kommt aber aufgrund ihrer hohen Herstellungskosten nicht für einen Masseneinsatz in Betracht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine stapelbare Fassverpackung zu schaffen, die insbesondere hinsichtlich ihrer Herstellungskosten und ih­ res Handlings beim Verpacken und beim Transport besonders gut für einen Masseneinsatz in der chemischen Industrie geeignet ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Fassverpackung der eingangs genann­ ten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Nach der Erfindung ist also vorgesehen, auf das mindestens eine, stehend auf der Palette angeordnete Fass ein Deckelele­ ment aufzulegen, das lösbar mit der Palette verbunden und das gleichzeitig als Aufnahmeelement für eine weitere Fassver­ packungspalette ausgebildet ist. Im Gegensatz zur genannten EP 0 303 264 A2 bedarf es bei der erfindungsgemäßen Fassverpackung also insbesondere keiner aufwendigen Verstrebungen in Form ei­ nes Gitterrahmens, da bei der Verwendung eines Deckelelements das mindestens eine Fass vollständig die Lastaufnahme beim Stapeln übernimmt, was unter Berücksichtigung der gegebenen Fassfestigkeit ohne weiteres möglich ist.
Mit einer solchen stapelbaren Fassverpackung werden gleichzei­ tig mehrere der vorgenannten Probleme gelöst. Zum einen bleibt die Verpackung aufgrund der Ausnutzung der Fassstabilität, d. h. des Verzichts auf Vorsehung eines Gitterrahmens, insgesamt ver­ gleichsweise leicht und damit gut handhabbar, zumal die Einzel­ teile (Palette, Fass, Deckelelement) im nicht zusammengebauten Zustand ohne weiteres von Hand bewegt werden können; zum an­ deren bildet die Fassverpackung im zusammengefügten Zustand eine solide Einheit, die einerseits gut stapelbar ist und die andererseits ein Verrutschen des mindestens einen Fasses auf der Palette ausschließt.
Eine derartige Fassverpackung ist gut für den Transport und die Lagerung von Chemikalien geeignet, was am Beispiel von flüs­ siger Peroxyessigsäure besonders deutlich wird: Diese in der Lebensmittelindustrie, Papierindustrie, aber auch zu allge­ meinen Desinfektionszwecken anstelle von Chlor immer häufiger eingesetzte Säure ist ausgesprochen reaktiv, so dass eine Lage­ rung beispielsweise in palettengrossen Containern eine be­ trächtliche Gefahr darstellt. In der deutschen Chemieindustrie hat man sich daher bereits Mitte der 90er Jahre darauf verstän­ digt, diese Säure nur noch in maximal 220 Liter großen Fässern zu transportieren bzw. zu lagern. Wie bei anderen Fasstrans­ porten ergab sich dabei aber auch das Problem, einer möglichst zweckmäßigen und sicheren Handhabung, zumal derartige Fässer, sofern sie innen frei von Verschmutzungen bleiben (worauf wei­ ter unten noch näher eingegangen wird), schon aus Kostengründen möglichst mehrfach verwendet werden sollen.
Das erfindungsgemäße "Gebinde", das leicht und stapelbar ist, erfüllt all diese Forderungen. Vorteilhafte Weiterbildungen er­ geben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12.
Die erfindungsgemäße Fassverpackung und ihre vorteilhaften Wei­ terbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Dar­ stellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch die Fassverpackung mit Deckelelement und zwei Fässern;
Fig. 2 perspektivisch den Bodenteil der Fassverpackung nach Fig. 1 ohne Fässer;
Fig. 3 in Draufsicht das Deckelelement gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform eines Fasses.
In Fig. 1 ist eine stapelbare Fassverpackung zum Transport und zur Lagerung von zwei Fässern dargestellt. Je nach Größe der eingesetzten Palette kommen aber auch Gebinde mit einem oder mehr als zwei Fässern in Betracht.
Die Fassverpackung in Fig. 1 besteht aus einer Palette 2, auf der zwei Fässer 1 rutschsicher positioniert sind. Wesentlich für diese Verpackung ist dabei, dass ein mit der Palette 2 lös­ bar verbundenes Deckelelement 3 zur formschlüssigen Auflage auf die palettenferne Seite der beiden Fässer 1 vorgesehen ist, so dass ein festes Gebinde aus einer Palette, einem Deckelelement und zwei Fässern entsteht.
Da übliche Holzpaletten insbesondere gegenüber brandfördernden Chemikalien empfindlich sind, ist vorteilhaft vorgesehen, so­ wohl die Palette 2 als auch das Deckelelement 3 aus Kunststoff, insbesondere Kunststoffrecyclat herzustellen.
Ferner ist vorteilhaft vorgesehen, an der Palette 2 Seitenwände 13 anzubringen (bei einer Kunststoffpalette bspw. durch An­ spritzen), die zusammen mit der Palette 2 (als Boden) eine fluiddichte Wanne bilden, deren Volumen dabei mindestens so groß sein sollte, dass bei Undichtigkeit eines Fasses die aus­ laufende Menge aufgenommen werden kann, und zwar selbst dann, wenn weitere Fässer auf der Palette 2 angeordnet sind. Bei der Auslegung der Höhe der Seitenwände 13 ist dabei zu berücksich­ tigen, dass bei entsprechend hohen Seitenwänden 13 maximal das halbe Fassvolumen aufgenommen werden muss, da auch ein in einer nur eine geringe Grundfläche aufweisenden Wanne stehendes Fass aufgrund des Prinzips der kommunizierenden Röhren nie mehr als halb auslaufen kann.
Um die Fässer 1 gegen Verrutschen zu sichern, weist sowohl die Palette 2 als auch das Deckelelement 3 fassseitig fasskontur­ angepaßte Erhebungen 12 (oder Vertiefungen) auf (bezüglich der Palette 2 siehe hierzu insbesondere auch Fig. 2). Diese beste­ hen vorzugsweise aus material- und fertigungseinheitlich mit der Palette bzw. mit dem Deckelelement hergestellten Anschlags­ leisten, die beispielsweise in Form von vier 45°-Kreissegmenten (mit entsprechenden Unterbrechungen) den Aufstellungsort der Fässer auf der Palette definieren. Genausogut denkbar ist aber auch eine an der Aufstellposition vorgesehene fassdurchmesser­ große Vertiefung (nicht dargestellt).
Die Verbindung der Palette 2 und des Deckelelements 3 erfolgt vorzugsweise über zwei Gurte 4, die die beiden Teile wie eine Paketschnur umschlingen. Die Gurte 4 bestehen aus einem mög­ lichst reißfesten Material und weisen jeweils, was keiner be­ sonderen Darstellung bedarf, zweckmäßigerweise ein Gurtschloss auf, um die Palette 2 und das Deckelelement 3 auf einfache Art und Weise von einander trennen zu können.
Damit die Gurte 4 gegenüber der Palette 2 bzw. dem Deckelele­ ment 3 nicht verrutschen, sind an letzteren stirnseitig Ausneh­ mungen 5 vorgesehen. Diese stellen darüber hinaus auch gleich­ zeitig sicher, dass die Gurte beim Rangieren der Fassverpackung nicht beschädigt werden.
Um auch eine Beschädigung der Gurte von oben bzw. unten aus­ zuschließen, ist ferner vorgesehen, dass sowohl das Deckelele­ ment 3 als auch die Palette 2 von einer zur anderen Ausnehmung 5 verlaufende Nuten 6 aufweist, die die Gurte 4 aufnehmen. Die­ se Nuten 6 sind insbesondere auch dann sinnvoll, wenn die Kunststoffpalette wie eine Holzpalette mit Eingriffsöffnungen für die Gabel eines Staplers ausgebildet ist, da in diesem Fall insbesondere die Gefahr besteht, dass die Gurte beim Ein- und Ausfahren der Gabel beschädigt werden. Die Seitenwände 13 wei­ sen vorzugsweise (siehe insbesondere Fig. 2) ebenfalls derar­ tige Nuten auf.
Damit das ganze Gebinde am Benutzungsort nicht auseinander ge­ nommen werden muss, was gleichzeitig auch den Vorteil hat, dass die Fässer nicht verloren gehen bzw. verunreinigt werden, ist vorteilhaft vorgesehen (siehe hierzu insbesondere Fig. 3), dass das Deckelelement 3 Durchgriffsöffnungen 7 aufweist, die derart angeordnet sind, dass am Fass 1 vorgesehene Einfüll- 8 und Ent­ leerungsstutzen 9 auch bei aufliegendem Deckelelement 3 zu­ gänglich sind. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, dass ein möglicherweise (was bei bestimmten Chemikalien gesetzlich vor­ geschrieben ist) am Fass angebrachter Entgasungsstopfen 15, der üblicher Weise in den Einfüllstutzen 8 eingeschraubt ist, funk­ tionsfähig bleibt, was - bei entsprechender Anordnung der Durchgriffsöffnungen 7 - selbst dann gilt, wenn eine weitere Fassverpackung auf das Deckelelement 3 aufgestapelt ist.
Eine derartig ausgebildete Fassverpackung kann also ohne Demon­ tage gefüllt, transportiert und am Verbrauchsort entleert wer­ den. Danach wird sie als Ganzes wieder zum Abfüller zurückge­ führt, der die Fässer dann erneut befüllt. Sind am Fass darüber hinaus Entnahmevorrichtungen vorgesehen, die eine Verunreini­ gung des Fasses verhindern, bedarf es beim Neubefüllen nicht einmal einer Reinigung der Fässer, vorausgesetzt natürlich, die Fässer werden mit der gleichen Chemikalie gefüllt.
Zur Stapelerleichterung und auch um ein Verrutschen überein­ ander gestapelter Fassverpackungen auszuschliessen, sind je­ weils an der fassabgewandten Seite der Palette 2 und des Deckelelements 3 kegelstumpfförmige Verrastungselemente 10 vor­ gesehen sind, die wie Matrize (an der Palette) und Patrize (am Deckelelement) ineinander greifen.
Ferner weisen sowohl die Palette 2 als auch das Deckelelement 3 angeschrägte Ecken 11 auf, um gewissermaßen als "Einfädelhilfe" die Positionierung der Fassverpackung beispielsweise im Hochre­ gal oder auf der an das Normpalettenmaß angepaßten Ladefläche eines Lastkraftwagens zu erleichtern.
Schließlich ist in Fig. 4 ein für die erfindungsgemäße Fassver­ packung besonders gut geeignetes, doppelwandig ausgebildetes Fass dargestellt, das einerseits einen geringfügig schrägge­ stellten (Innen-)Boden und andererseits eine in den sich auf­ grund der Schrägstellung ergebenden tiefsten Bereich des Fasses ragende Ansaugleitung 14 aufweist. Diese Ausbildung gewährlei­ stet eine optimale Restentleerbarkeit des Fasses, d. h. eine Restentleerung durch Demontage der Fassverpackung vor der Wie­ derbefüllung kann auf diese Weise in aller Regel vermieden wer­ den.
Bezugszeichenliste
1
Fass
2
Palette
3
Deckelelement
4
Gurt
5
Ausnehmungen
6
Nuten
7
Durchgriffsöffnungen
8
Einfüllstutzen
9
Entleerungsstutzen
10
Verrastungselemente
11
Ecken
12
Erhebungen
13
Seitenwände
14
Ansaugleitung
15
Entgasungsstopfen

Claims (12)

1. Stapelbare Fassverpackung zum Transport und zur Lagerung von mindestens einem Fass (1), umfassend eine Palette (2) mit Mitteln gegen ein Verrutschen des mindestens einen auf der Palette (2) stehend angeordneten Fasses (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Palette (2) lösbar verbundenes Deckel­ element (3) zur formschlüssigen Auflage auf die paletten­ ferne Seite des mindestens einen Fasses (1) vorgesehen ist.
2. Fassverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (2) und das Deckelelement (3) über min­ destens einen Gurt (4) miteinander lösbar verbunden sind.
3. Fassverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den mindestens einen Gurt (4) jeweils stirnseitig an der Palette (2) und am Deckelelement (3) Ausnehmungen (5) zur Fixierung des Gurtes (4) vorgesehen sind.
4. Fassverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den mindestens einen Gurt (4) jeweils an der Palette (2) und am Deckelelement (3) von einer zur anderen Ausnehmung (5) verlaufende Nuten (6) zur Aufnahme und zum Schutz des Gurtes (4) vorgesehen sind.
5. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (3) Durchgriffsöffnungen (7) auf­ weist, die derart angeordnet sind, dass am Fass (1) vorge­ sehene Einfüllstutzen (8) und Entleerungsstutzen (9) auch bei aufliegendem Deckelelement (3) zugänglich sind.
6. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an einer fassabgewandten Seite der Palette (2) und des Deckelelements (3) zur Stapelerleichterung Verras­ tungselemente (10) vorgesehen sind, die wie Matrize und Pa­ trize ineinander greifen.
7. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Palette (2) als auch das Deckelelement (3) angeschrägte Ecken (11) aufweist.
8. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Palette (2) als auch das Deckelelement (3) fassseitig fasskonturangepaßte Erhebungen (12) zur Rutsch­ sicherung des mindestens einen Fasses (1) aufweist.
9. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (2) mit Seitenwänden (13) versehen ist, die zusammen mit der Palette (2) eine fluiddichte Wanne bilden.
10. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Palette (2) als auch das Deckelelement (3) aus Kunststoff gebildet sind.
11. Fassverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fass (1) einen schrägen (Innen-)Boden mit einer tiefsten Stelle aufweist.
12. Fassverpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fass (1) eine schräggestellte Ansaugleitung (14) aufweist, deren bodenseitiges Ende im Bereich der tiefsten Stelle des Fasses (1) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012009417A1 (de) * 2012-05-11 2013-11-14 Thomas Wendlandt Stückgut- oder Fass-Transport-Vorrichtung

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DE8707606U1 (de) * 1987-05-27 1987-09-10 Biesterfeld, Wilhelm E.H., 85622 Feldkirchen Sicherheitsvorrichtung für Fässer
US5769003A (en) * 1996-09-05 1998-06-23 Formall, Inc. Keg pallet
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