DE10049172A1

DE10049172A1 - Bauplatte

Info

Publication number: DE10049172A1
Application number: DE10049172A
Authority: DE
Inventors: Dietmar Hock
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2000-09-27
Filing date: 2000-09-27
Publication date: 2002-04-11

Abstract

Der Plattenkörper der Bauplatte ist von zwei parallelen Ebenen begrenzt. Er hat an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden, parallelen Rändern eine Fälzung zum formschlüssigen Anschluß an eine Platte daneben. Die Fälzung ist ein Stufenprofil, das an dem einen Rand von der einen Ebene und an dem anderen von der anderen Ebene abfällt und einen inneren Absatz (12, 22), eine Rampe (14, 24) und einen äußeren Absatz (16, 26) bildet. An den Rampen (14, 24) ist eine Nut- oder Federanordnung ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bauplatte mit einem von zwei parallelen Ebenen begrenzten Plattenkörper, der an wenigstens zwei einander ge genüberliegenden, parallelen Rändern eine Fälzung zum formschlüssigen Anschluß an eine Platte daneben hat.

Bauplatten dieser Art sind aus den deutschen Gebrauchsmustern DE 299 04 167 U1 und DE 299 11 861 U1 bekannt. Sie haben als Fälzung eine seitliche Nut und Feder.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bauplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die für den Aufbau eines Fußbodens ohne Estrich opti mal gefälzt ist.

Diese Aufgabe wird mit einer derartigen Bauplatte dadurch gelöst, daß die Fälzung ein Stufenprofil ist, das an dem einen Rand von der einen Ebene und an dem anderen Rand von der anderen Ebene der Platte abfällt und einen inneren Absatz, eine Rampe und einen äußeren Absatz bildet, und daß an den Rampen eine Nut- und Federanordnung ausgebildet ist.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Absätze im wesentlichen senkrecht zu den Ebenen.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rampen unter einem Win kel von ca. 30° gegen die Ebenen geneigt.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stufenprofil etwa halb so dick wie die Platte.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Nut- und Federanord nung aus zwei parallelen, in Profillängsrichtung sich erstreckenden Nuten und zwei in diese Nuten passenden Federn. Die Nuten und Federn haben vorzugsweise ein Halbkreisprofil.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Nuten an dem einen Rand und die Federn an dem anderen Rand des Plattenkörpers ausgebildet.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Plattenkörper mit wenig stens einer, zu einer der Ebenen hin offenen Rinne und/oder Einbuch tung versehen.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere parallele, vorzugs weise äquidistant in Profillängsrichtung sich erstreckende Rinnen vor gesehen, die zu derselben Ebene hin offen sind. In den Rinnen kann ei ne Leitung verlegt werden, die ein Wärmeträgermedium oder Kältemittel führt. Mit den so gestalteten Platten kann eine Fußboden-, Wand- oder Deckenheizung, eine Klimaanlage, ein Solarkollektor und vieles andere mehr realisiert werden.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat/haben die Rinne(n) einen halbkreisförmigen Querschnitt.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere parallele, vorzugs weise äquidistant in Profillängsrichtung sich erstreckende Einbuchtun gen vorgesehen, die zu der anderen Ebene hin offen sind als die Rin nen. Die Einbuchtungen dienen zur Material- und Gewichtsersparnis und zur Luftführung. Zwischen den Einbuchtungen bleiben Stege stehen, die als Auflager der Platte dienen.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einbuchtungen wesent lich größer als die Rinnen. Sie haben einen sich zu ihrer Öffnung hin erweiternden, trapezförmigen Querschnitt.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform kommen die Rinnen in zu den Ebe nen senkrechter Projektion zwischen den Einbuchtungen zu liegen.

Vorzugsweise hat die Bauplatte überall im wesentlichen gleiche Materi alstärke. Das ist für die Herstellung eines Plattenrohlings durch Strangpressen bevorzugt.

Die Bauplatte besteht vorzugsweise aus wärmespeicherndem Material, insbesondere Keramik, Steinzeug, Steingut, Ton, Beton, Gips, Holz, Fa sermaterial oder Kunststoff.

Bei einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der Bauplatte wird ein Rohling dafür durch Strangpressen hergestellt.

Die Bauplatten haben eine bevorzugte Verwendung für die Erstellung ei nes Fußbodens ohne Estrich. Man bringt dazu auf den Unterboden eine Lage wärmeisolierenden Materials auf und verlegt darauf die Platten. Eines Klebers oder der Einbringung von Wasser bedarf es nicht. Nach eventueller Verlegung einer Leitung in den Rinnen werden die Platten mit einer selbstfließenden Ausgleichsmasse vergossen und mit dem ge wünschten Bodenbelag, z. B. Parkett, Teppichboden oder Fliesen belegt.

Die Erfindung wird in folgenden anhand zweier in den Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Gezeigt ist jeweils die perspektivische Ansicht einer Bauplatte.

Die Platte ist planparallel und von rechteckigem Grundriß. Ihr Plat tenkörper wird von zwei parallelen Ebenen begrenzt, die im folgenden als obere und untere Ebene bezeichnet werden.

Der Plattenkörper ist am linken und rechten Rand gefälzt. Er kann überdies auch am vorderen und hinteren Rand gefälzt sein (nicht darge stellt).

Die Fälzung ist ein Stufenprofil, das parallel zu den jeweils gegen überliegenden Rändern durchgeht. Das Stufenprofil am linken Platten rand hat einen an die obere Ebene 10 angrenzenden, im wesentlichen senkrecht dazu verlaufenden inneren Absatz 12, eine zu der unteren Ebene hin nach außen abfallende Rampe 14 und einen äußeren Absatz 16, der mit der unteren Ebene die linke Randkante 18 der Platte bildet und sich im wesentlichen senkrecht zu der unteren Ebene erstreckt. Von der Rampe 14 stehen zwei parallele, in Profillängsrichtung verlaufende Fe dern 20 mit halbkreisförmigem Querschnitt nach oben ab.

Das Stufenprofil am rechten Plattenrand hat einen an die untere Ebene angrenzenden, senkrecht dazu verlaufenden inneren Absatz 22, eine zu der oberen Ebene 10 hin nach außen ansteigende Rampe 24 und einen äußeren Absatz 26, der mit der oberen Ebene 10 die rechte Randkante 28 der Platte bildet und sich im wesentlichen senkrecht zu der oberen Ebene 10 erstreckt. In die Rampe 24 sind zwei parallele, in Pro fillängsrichtung verlaufende Nuten 30 mit halbkreisförmigem Quer schnitt eingeformt.

Die Stufenprofile sind etwa halb so dick, wie die Platte. Die Neigung ihrer Rampen 14, 24 ist komplementär. Aufgrund der Fälzung gehen die Stufenprofile benachbarter Platten an den Rampen 14, 24 und mit den beiden Nuten 30 und Federn 20 in Formschluß.

In der Variante gemäß Fig. 1 sind in den Plattenkörper zu der oberen Ebene 10 hin offene Rinnen 32 eingeformt, die sich unter gleichem Ab stand parallel in Profillängsrichtung erstrecken. Die Rinnen 32 haben einen halbkreisförmigen Querschnitt. Sie nehmen eine Leitung auf, die ein Wärmeträgermedium oder ein Kältemittel führt. Die Platte kann überdies an der Oberseite strukturiert sein, um die formschlüssige oder kraftschlüssige Anbringung eines Belags zu ermöglichen (nicht dargestellt).

Des weiteren sind in den Plattenkörper zu der unteren Ebene hin offene Einbuchtungen 34 eingeformt, die sich unter gleichem Abstand parallel in Profillängsrichtung erstrecken. Die Einbuchtungen 34 sind erheblich breiter, als die Rinnen 32. Sie haben einen trapezförmigen Quer schnitt, der sich zu ihrer Öffnung hin erweitert.

Die Einbuchtungen 34 dienen der Luftführung. Zu diesen Zweck können zusätzlich Querkanäle an der Plattenunterseite vorgesehen sein (nicht dargestellt).

Zwischen den Einbuchtungen 34 bleiben Stege 36 stehen. Die Rinnen 32 kommen in zu der oberen und unteren Ebene 10 senkrechter Projektion über den Stegen 36 zu liegen. Die Materialstärke der Platte ist im we sentlichen überall gleich.

In der Variante gemäß Fig. 2 ist der Plattenkörper oben eben.

Gegenstand der Erfindung ist nach alledem ein Untergrundelement, al ternativ: Boden- und Wandelement.

Das Untergrundelement dient zur rationellen Verlegung eines geschlos senen, tragfähigen Untergrunds beim Innenausbau von Gebäuden.

Die Querschnittsgestaltung des Untergrundelements ermöglicht es, Roh re, Kabel, Belüftung und andere Serviceleitungen bzw. Kanäle einfach, sinnvoll und raumsparend im Fußboden zu integrieren.

Das Untergrundelement hat eine Oberflächenkontur zur formschlüssigen Positionierung geeigneter Bodenbeläge.

Das Untergrundelement hat einen modularen Aufbau zur Realisierung ver schiedener Bauabmessungen bei gleich bleibender Rasterung.

Das Untergrundelement dient zur kostengünstigen und rationellen Verle gung von tragfähigen Untergründen beim Innenausbau von Gebäuden. Durch die spezielle Verfalzung mit mindestens zwei geeigneten Verfalzungs nocken wird das Element in allen Richtungen formschlüssig positio niert. Das Untergrundelement wird vorzugsweise aus keramischen Massen, insbesondere Ton, durch Strangextrusionsverfahren hergestellt. Das Un tergrundelement ist so gestaltet, daß aufgrund seiner Gestalt, die sich unter anderem aus den Anforderungen der Herstellung keramischer Produkte ergibt, Rohre, Kabel, Belüftung, Kanäle und andere Service funktionen und -leitungen integriert werden können.

Die Querschnittsgestalt der Platte kann weiterhin genutzt werden, um eine Bodenplatte oder -fliese formschlüssig zu positionieren.

Der Querschnitt des Untergrundelements mit seinen Nuten und Einbuch tungen an Ober- und Unterseite ist so gestaltet, daß die Platte ausge hend von der Grundbreite 500 mm schrittweise verbreitert und verschmä lert werden kann.

Unterschiede und Vorteile gegenüber der häufigsten Fußbodenunterkon struktion aus Fließmörtel (Estrich):

- einfaches, energiesparendes Verlegen auf der Baustelle
- minimaler Personalaufwand zur Verlegung
- geringe Transportgrößen
- keine Aushärtzeiten
- nur dünne Fließmörtelschicht zum Ausgleich der Unebenheiten notwen dig
- Produktgeometrie wesentlich maßhaltiger.

Unterschiede und Vorteile zu bekannten Elementen:

- Bisherige Elemente dienen nur dazu, eine Fußbodenheizung zu reali sieren. Rationalisierungsaspekte, Herstellbarkeit und die Verlegung anderer Leitungen oder Servicefunktionen wurden vollständig außer Acht gelassen.
- Bisherige Elemente verfügen nur über eine seitlich angeordnete Nut und Feder. Ein flächiger Formschluß ist damit nicht möglich. Zur endgültig exakten Positionierung müssen die Platten geklebt werden. Das Kleben bringt die Notwendigkeit des Schleifens mit sich. Das Un tergrundelement dagegen kann direkt nach dem Brand form- und maßhal tig verlegt werden. Maßgeblich ist hierfür die Verfalzung.
- Die Verfalzung hat den weiteren Vorteil, daß die Bodenfläche gegen über der Deckenkonstruktion dicht geschlossen ist. Die Verfalzung wirkt wie eine mehrflächige Labyrinthdichtung, durch die es im Ge gensatz zur Nut und Feder nicht möglich ist, daß Wasser, Mörtel oder ähnliches, der auf dem Boden ausgebracht wird, die Konstruktion durchdringt.
- Die Wärmeisolierung gegenüber der Grundkonstruktion ist allgemein besser, da durch die schräg angeordnete Trennfuge kein ausgeprägter Luftspalt wie eventuell bei Nut und Feder entstehen kann.
- Rasterung für gleichmäßige Teilung der Nuten.
- Implementierung nahezu jeder beliebigen Nutform und Teilung.
- Formgebungsbedingte Ausbuchtungen an der Unterseite ermöglichen Be lüftung oder Verlegen von Kabeln und Setzen von Bodendosen für Strom, Netzwerk, Antenne usw.
- Das Produkt erfüllt einen ganzheitlichen Ansatz in Hinblick auf Wär me, Kosten, Installation, Ökologie usw.

Weitere Vorteile:

- Gestaltung und Auslegung der speziellen Verfalzung für eine schnelle einfache und unkomplizierte Montage bei gleichzeitiger Berücksichti- gung von Dichtigkeit und Positionierung.
- Formschlüssige Verbindung der Elemente in drei räumlichen Richtungen durch geeignete Verfalzung.
- Schnelle Montage durch Unterschieben der Platten und entsprechende Gestaltung der Verfalzung.
- Modularer Aufbau der Platte für immer gleich bleibende Rasterung. Kein Seitenverlust durch Nut und Feder.
- Untenliegende Ausbuchtungen für Kabel, Belüftung, usw. bei gleich zeitiger Trittfestigkeit entsprechend den Anforderungen.
- Vorsehung von Positionierungsrillen für geeigneten Bodenbelag.
- Massive Einsparung von Zeit und Kosten gegenüber herkömmlichen Pro dukten wie Estrich.
- Flexibles Bausystem, das auch individuell auf die Wünsche und Anfor derungen der ausführenden Baufirma angepaßt werden kann.

Liste der Bezugszeichen

10

obere Ebene

12

innerer Absatz

14

Rampe

16

äußerer Absatz

18

linke Randkante

20

Feder

22

innerer Absatz

24

Rampe

26

äußerer Absatz

28

rechte Randkante

30

Nut

32

Rinne

34

Einbuchtung

36

Steg

Claims

1. Bauplatte mit einem von zwei parallelen Ebenen begrenzten Plat tenkörper, der an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden, parallelen Rändern eine Fälzung zum formschlüssigen Anschluß an eine Platte daneben hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Fälzung ein Stufenprofil ist, das an dem einen Rand von der einen Ebene und an dem anderen Rand von der anderen Ebene abfällt und einen inneren Absatz (12, 22), eine Rampe (14, 24) und einen äußeren Absatz (16, 26) bildet, und daß an den Rampen (14, 24) eine Nut- und Federanordnung ausgebildet ist.

2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Absätze (16, 26) im wesentlichen senkrecht zu den Ebenen erstrec ken.

3. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (14, 24) unter einem Winkel von ca. 30° gegen die Ebenen geneigt sind.

4. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, daß das Stufenprofil etwa halb so dick wie die Platte ist.

5. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, daß die Nut- und Federanordnung aus zwei parallelen, in Pro fillängsrichtung sich erstreckenden Nuten (30) und zwei in diese Nuten (30) passenden Federn (20) besteht.

6. Bauplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (30) und Federn (20) ein Halbkreisprofil haben.

7. Bauplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (30) an dem einen Rand und die Federn (20) an dem anderen Rand des Plattenkörpers ausgebildet sind.

8. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, daß der Plattenkörper mit wenigstens einer, zu einer der Ebenen hin offenen Rinne (32) und/oder Einbuchtung (34) versehen ist.

9. Bauplatte nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mehrere paralle le, vorzugsweise äquidistant in Profillängsrichtung sich erstrec kende Rinnen (32), die zu derselben Ebene hin offen sind.

10. Bauplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne(n) (32) einen halbkreisförmigen Querschnitt hat/haben.

11. Bauplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch mehrere parallele, vorzugsweise äquidistant in Profillängsrich tung sich erstreckende Einbuchtungen (34), die zu der anderen Ebene hin offen sind als die Rinnen (32).

12. Bauplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein buchtungen (34) wesentlich größer sind als die Rinnen (32) und einen sich zu ihrer Öffnung hin erweiternden trapezförmigen Quer schnitt haben.

13. Bauplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeich net, daß die Rinnen (32) in zu den Ebenen senkrechter Projektion zwischen den Einbuchtungen (34) zu liegen kommen.

14. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich net, daß sie überall im wesentlichen gleiche Materialstärke hat.

15. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich net, daß sie aus wärmespeicherndem Material, insbesondere Kera mik, Steinzeug, Steingut, Ton, Beton, Gips, Holz, Fasermaterial oder Kunststoff besteht.

16. Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte nach einem der Ansprü che 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohling für die Platte durch Strangpressen hergestellt wird.

17. Verwendung von Bauplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 15 für die Erstellung eines Fußbodens ohne Estrich.