DE10049115B4 - Temperaturanzeige an Kühlstellen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Anzeige der Raum- oder Warenraumtemperatur eines beheizten oder gekühlten Raumes, insbesondere des Warenraumes eines Kühlmöbels, wobei die Temperatur der dem Raum oder Warenraum zugeführten Warm- oder Kaltluft mittels wenigstens einer in dem Warm- oder Kaltluftstrom angeordneten Temperaturmessvorrichtung erfasst und die erfasste Temperatur angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels der Temperaturmessvorrichtung erfasste Messwert mittels eines Regelalgorithmuses in den Temperaturwert, der in dem Raum oder Warenraum herrscht, umgerechnet und angezeigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige der Raum- oder Warenraumtemperatur eines beheizten oder gekühlten Raumes, insbesondere des Warenraumes eines Kühlmöbels, wobei die Temperatur der dem Raum oder Warenraum zugeführten Warm- oder Kaltluft mittels wenigstens einer in dem Warm- oder Kaltluftstrom angeordneten Temperaturmessvorrichtung erfasst und die erfasste Temperatur angezeigt wird.
  • Bei Kühlmöbeln, Kühlanlagen, Kühlräumen, Klimaanlagen, Heizgeräten, etc. erfolgt die Regelung der zuzuführenden Warm- bzw. Kaltluft mittels entsprechender elektronischer Regler bzw. Messfühler, die beispielsweise die Temperatur des zugeführten Warm- oder Kaltluftstromes erfassen. Die dafür verwendeten (Temperatur)Messvorrichtungen bzw. -fühler sind hinlänglich bekannt.
  • DE 37 22 000 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Messung der Temperatur eines Mediums, insbesondere zur Messung der Innenraumtemperatur in einem Kraftfahrzeug, mit einem ersten Temperatursensor, der in der Nähe einer Wand angeordnet und von dem Medium umgeben ist, und mit einer Auswerteeinrichtung, an die der erste Temperatursensor angeschlossen ist. Dabei ist dem ersten Transportsensor ein zweiter Transportsensor zugeordnet ist, der an der Oberfläche der Wand angeordnet ist und deren Temperatur misst, und der zur Korrektur der von dem ersten Temperatursensor gemessenen Temperatur an die Auswerteeinrichtung angeschlossen ist.
  • DE 42 395 22 C2 zeigt ein Verfahren zur Erfassung der Temperatur mindestens eines Bauteils in der thermischen Umgebung eines integrierten Schaltkreises mit einem Mikroprozessor, wobei eine von der Temperatur abhängige elektrische Größe an einem Element des integrierten Schaltkreises gemessen wird und dass aus der gemessenen Größe unter Berücksichtigung einer angenommenen Temperaturdifferenz zwischen dem Bauteil und dem Element eine geschätzte Temperatur des Bauteils berechnet wird.
  • DE 35 19 466 A1 zeigt eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Temperatur von Luft, die dem Fahrgastraum eines mit einer Wärmekraftmaschine versehenen Fahrzeugs zugeführt wird. Die Vorrichtung ist mit einem hydraulisch an einen Kühlwasserkreislauf der Maschine angeschlossenen Wärmetauscher wie auch mit einer Fördereinrichtung versehen, welche die den Fahrgastraum zugeführte Luft durch den Wärmetauscher drückt. Um die Lufttemperatur des Fahrgastraumes konstant zu halten, ist ein Ventil vorhanden, das zur Regelung der Durchflussmenge des durch den Wärmetauscher strömenden Wassers steuerbar ist, und zur Messung der Lufttemperatur in dem Fahrgastraum in Bezug auf einen gewünschten Sollwert und zur Steuerung des Ventils, ist eine elektronische Überwachungsschaltung vorhanden.
  • EP 0 334 234 A2 zeigt einen Thermosensor, der in einer Klimaanlage eines Automobils benutzt wird. Der Thermosensor, der auf der Rückseite einer Instrumententafel eines Automobils angeordnet ist, weist ein Gehäuse auf, das einen Durchlass und von einem Motor angetriebene Ventilatoren hat. Die Ventilatoren saugen Luft aus einem Fahrgastraum in den Durchlass, um von einem wär meabhängigen Widerstand, der in dem Durchlass angeordnet ist, wahrgenommen zu werden. Der wärmeempfindliche Widerstand ist über eine Platine, auf der ein Leiterelement angeordnet ist, mit einer Steuerschaltung verbunden. Das Leiterelement auf der Platine ist der Luft in dem Fahrgastraum ausgesetzt, um unnötigen thermischen Einfluss von der Luft auf der Rückseite der Anzeigetafel zu reduzieren, so dass der wärmeabhängige Widerstand die Temperatur der Luft in dem Fahrzeugraum exakt wahrnehmen kann.
  • Diese Messvorrichtungen können jedoch oftmals nicht an jeder beliebigen Stelle innerhalb eines Möbels, einer Anlage oder eines Raumes angeordnet werden. Bei Kühlmöbeln werden derartige Temperaturmessvorrichtungen beispielsweise entweder in dem Bereich, in dem Kalt- beziehungsweise Kühlluft dem Warenraum zugeführt wird, oder in dem Bereich, in dem die Kühlluft aus dem Warenraum abgezogen und beispielsweise wieder einem Verdampfer zugeführt wird, angeordnet. Die in den vorgenannten Bereichen erfassten Temperaturwerte sind jedoch im Regelfall nicht identisch mit der eigentlichen Warenraumtemperaturwert, da sie entweder zu niedrig oder zu hoch sind. Die Anzeige eines auf die vorgenannte Weise erfassten Temperaturwertes als "echter" Warenraumtemperaturwert ist somit nicht möglich.
  • Es wurde daher bereits vorgeschlagen, eine zusätzliche Temperaturmessvorrichtung in dem Warenraum selbst anzuordnen, was jedoch den Nachteil hat, dass eine zusätzliche Temperaturmessvorrichtung erforderlich ist, und diese darüber hinaus entsprechend geschützt werden bzw. robust ausgebildet sein muss, da Waren in den Warenraum eingebracht und aus diesem entnommen werden müssen und ein Kontakt zwischen dem Kunden bzw. Personal und der in dem Warenraum angeordneten Temperaturmessvorrichtung unvermeidlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindungen ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Anzeige der Raum- oder Warenraumtemperatur eines beheizten oder gekühlten Raumes anzugeben, das die genannten Nachteile vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass der mittels der Temperaturmessvorrichtung erfasste Messwert mittels eines geeigneten Regelalgorithmus in den Temperaturwert, der in dem Raum oder Warenraum herrscht, umgerechnet und angezeigt wird.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt weiterhin die Erfassung der Temperatur an den dafür geeigneten Stellen, die jedoch keine direkte Erfassung der eigentlichen Raum- oder Warenraumtemperatur zulassen.
  • Der vorzusehende Regelalgorithmus ist durch verschiedenen Parameter – wie beispielsweise Regelsollwert, Regelhysterese, etc. – an die jeweiligen spezifischen Merkmale des Raumes beziehungsweise Warenraumes anzupassen.
  • Hierbei ist der Regelalgorithmus vorzugsweise so ausgelegt, dass die gewählten Parameter veränderbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Anzeige der Raum- oder Warenraumtemperatur eines beheizten oder gekühlten Raumes erlaubt somit die Darstellung des "echten" Warenraumtemperaturwertes, obwohl dieser nicht direkt gemessen wird bzw. u. U. nicht direkt gemessen werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weiterbildend wird vorgeschlagen, dass abwechselnd der mittels des Regelalgorithmuses errechnete Temperaturwert und der mittels der Temperaturmessvorrichtung erfasste Messwert angezeigt werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird hierbei im Falle einer Funktionsstörung in dem Raum oder Warenraum ausschließlich der mittels der Temperaturmessvorrichtung erfasste Messwert angezeigt. Dies kann beispielsweise dann geschehen, wenn der mittels der Temperaturmessvorrichtung erfasste Messwert über einen längeren Zeitraum über den normalen Betriebswerten liegt. Mittels dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind z. B. Funktionsstörungen bei Kühlmöbeln leichter für das Personal erkennbar.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der mittels des Regelalgorithmuses errechnete Temperaturwert zeitlich verzögert angezeigt. Dies hat den Vorteil, dass die vergleichsweise träge Temperaturänderung der Ware in einem Warenraum nachgebildet werden kann.
  • Zweckmäßig ist es ferner, wenn eine diskontinuierliche Anzeige der mittels des Regelalgorithmuses errechneten Temperaturwerte erfolgt. Diese Verfahrensweise hat eine Glättung der angezeigten Temperaturwerte zur Folge. Von Nachteil hierbei ist jedoch, dass gelegentlich Temperaturwerte angezeigt werden, die den wahren Temperaturwerten in dem Raum oder Warenraum nicht entsprechen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Anzeige der Raum- oder Warenraumtemperatur weiterbildend wird vorgeschlagen, dass während einer Abtauphase in dem Raum oder Warenraum der letzte, vor Beginn der Abtauphase angezeigte Temperaturwert auch während der Abtauphase angezeigt wird.
  • Mittels dieser Verfahrensweise kann der angezeigte Temperaturwert während der vergleichsweise kurzen Abtauphasen "eingefroren" werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anzeige der Raum- oder Warenraumtemperatur eines beheizten oder gekühlten Raumes kann nunmehr auf den Einsatz einer zusätzlichen Temperaturmessvorrichtung, die die Temperatur in dem Raum beziehungsweise Warenraum erfasst, verzichtet werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Anzeige der Raum- oder Warenraumtemperatur eines beheizten oder gekühlten Raumes, insbesondere des Warenraumes eines Kühlmöbels, wobei die Temperatur der dem Raum oder Warenraum zugeführten Warm- oder Kaltluft mittels wenigstens einer in dem Warm- oder Kaltluftstrom angeordneten Temperaturmessvorrichtung erfasst und die erfasste Temperatur angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels der Temperaturmessvorrichtung erfasste Messwert mittels eines Regelalgorithmuses in den Temperaturwert, der in dem Raum oder Warenraum herrscht, umgerechnet und angezeigt wird.
  2. Verfahren zur Anzeige der Raum- oder Warenraumtemperatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass abwechselnd der mittels des Regelalgorithmuses errechnete Temperaturwert oder der mittels der Temperaturmessvorrichtung erfasste Messwert angezeigt wird.
  3. Verfahren zur Anzeige der Raum- oder Warenraumtemperatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer Funktionsstörung in dem Raum oder Warenraum ausschliesslich der mittels der Temperaturmessvorrichtung erfasste Messwert angezeigt wird.
  4. Verfahren zur Anzeige der Raum- oder Warenraumtemperatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels des Regelalgorithmuses errechnete Temperaturwert zeitlich verzögert angezeigt wird.
  5. Verfahren zur Anzeige der Raum- oder Warenraumtemperatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine diskontinuierliche Anzeige der mittels des Regelalgorithmuses errechneten Temperaturwerte erfolgt.
  6. Verfahren zur Anzeige der Raum- oder Warenraumtemperatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Abtauphase in dem Raum oder Warenraum der letzte, vor Beginn der Abtauphase angezeigte Temperaturwert auch während der Abtauphase angezeigt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519466A1 (de) * 1984-06-08 1985-12-12 Gilardini S.P.A., Turin/Torino Vorrichtung zur automatischen steuerung der temperatur von luft, die dem fahrgastraum eines fahrzeugs zugefuehrt wird
DE3722000A1 (de) * 1987-07-03 1989-01-12 Sueddeutsche Kuehler Behr Vorrichtung zur messung der temperatur eines mediums, insbesondere zur messung der innenraumtemperatur in einem kraftfahrzeug
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