DE10049108A1 - Strahldüsenanordnung - Google Patents
StrahldüsenanordnungInfo
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Abstract
Strahldüsenanordnung (1) zum Ensatz bei Vorrichtungen zur Entfernung von insbesondere auf Objektoberflächen aufgebrachten Beschichtungen mittels Druckluft und einem beigemischten abrasiven Medium mit einer rotationssymmetrischen Düsenkammer (9), an deren proximalem Ende (3) ein Schlauch (4) für die Zuführung der Druckluft anschließbar und an deren distalem Ende (5) eine Strahldüse (7 bzw. 7') mit einem Düsenkanal (14 bzw. 14') angesetzt ist, wobei die Strahldüse (7 bzw. 7') an ihrem distalen Ende (17) einen Spalt (18) aufweist, der durchmesserförmig verläuft und sowohl zum distalen Ende (17) hin als auch seitlich nach außen offen ist. Der Düsenkanal (14 bzw. 14') kann dabei sowohl einen kreisförmigen wie auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei im Falle eines rechteckigen Querschnittes des Düsenkanals (14 bzw. 14') der Spalt (18) parallel zu den längeren Seiten (21) des Düsenkanals (14) verläuft.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahldüsenanordnung zum Einsatz bei
Vorrichtungen zur Entfernung von insbesondere auf Objektoberflächen aufgebrachten
Beschichtungen mittels Druckluft und einem beigemischten abrasiven Medium mit einer
rotationssymmetrischen Düsenkammer, an deren proximalem Ende ein Schlauch für die
Zuführung der Druckluft anschließbar und an deren distalem Ende eine Strahldüse mit
einem Düsenkanal angesetzt ist.
Solche bekannten Strahldüsenanordnungen werden zur Reinigung von Oberflächen von
beispielsweise Mauerwerk, Metallflächen etc. verwendet und speziell dann eingesetzt,
wenn die Verschmutzungen auf solchen Oberflächen in Form einer
zusammenhängenden Schicht ausgebildet sind.
Ein besonderes Problem stellt sich bei der Entfernung von auf den vorgenannten
Oberflächen aufgetragenen Beschichtungen dar, die thermoplastischer Natur sind,
beispielsweise Farbanstriche auf Kunststoffbasis. Diese zu entfernenden Beschichtungen
bilden eine im wesentlichen geschlossene und elastisch zusammenhängende Schicht,
die auch bei Beaufschlagung durch ein abrasives Medium enthaltende Druckluft nicht von
den zu reinigenden Oberflächen zu entfernen sind.
Aber auch die Verwendung heißen Wassers bzw. Dampfes erleichtert die Entfernung
solcher Beschichtungen nur unwesentlich und der Einsatz zusätzlicher Hilfsmittel, wie
beispielsweise Spachtel oder sonstige spanabhebende Werkzeuge, ist erforderlich.
Aus der EP 0 861 690 A2 ist eine Strahldüse bekannt, die einen Flachstrahl aus heißem
und unter Druck stehendem Wasser ausbildet, und zwar dadurch, daß die an dem
distalen Ende der Düsenkammer angeordnete Strahldüse an ihrem axialen Auslaß
mittels einer Scheibe mit einer bestimmten Dicke abgeschlossen ist, in deren Mitte eine
trichterförmige Auslaßöffnung vorgesehen ist, deren Trichter sich zur Düsenkammer hin
erweitert, wobei der Trichter einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, dessen Breite
gegenüber seiner Höhe mindestens doppelt so groß ist. Dabei sind die breiten
Trichterflächen einerseits und die schmalen Trichterflächen andererseits jeweils
gegenüber der mittig durch die Auslaßöffnung verlaufende Längsachse der Strahldüse
unter unterschiedlichen Winkeln geneigt, wobei sich diese Winkel in ihrer Größenordnung
deutlich voneinander unterscheiden.
Wesentliches Merkmal dieser bekannten Flachdüse ist, daß sie einen in seiner Dicke
sehr flachen, in seiner Breite aber verhältnismäßig weiten Flachstrahl erzeugt, der gut
geeignet ist, um insbesondere thermoplastische Beschichtungen von Objektoberflächen
abzuheben.
Bei Beschichtungen, bei denen der Hitzeeinfluß des aus heißem und unter Druck
stehenden Wasser bzw. Wasserdampf bestehenden Flachstrahls nicht genügt, um die
Beschichtungen abzuheben, vielmehr unbedingt abrasieve Medien einzusetzen sind,
versagt diese Flachstrahldüse, denn es hat sich gezeigt, daß sich bei einer solchen
bekannten Düse ein Flachstrahl nur bei mit Wasser bzw. Wasserdampf gefüllter bzw.
angereicherter Druckluft ausbildet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Flachstrahldüse zu schaffen, die bei
Verwendung von Druckluft, angereichert mit einem abrasiven Medium, ebenfalls einen
Flachstrahl ausbildet, der eine möglichst geringe Dicke, aber im Verhältnis dazu eine
große Strahlbreite aufweist, um nach Art eines breiten aber sehr dünnen Spachtels unter
die Beschichtung, die auf der Objektoberfläche aufliegt, einzudringen, wobei
insbesondere vermieden werden soll, daß sich der aus der Flachstrahldüse austretende
Flachstrahl unmittelbar nach seinem Austritt, dies ist meist in einem Abstand von 10 mm
von der Düsenaustrittsöffnung, in einen Rundstrahl verformt, der dann selbstverständlich
nicht mehr dazu geeignet ist, zwischen Objektoberfläche einerseits und Unterseite der
Beschichtung andererseits einzudringen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Strahldüsenanordnung dadurch
gelöst, daß die Strahldüse an ihrem distalen Ende einen Spalt aufweist, der
durchmesserförmig verläuft und sowohl zum distalen Ende hin als auch seitlich nach
außen offen ist.
Diese vorbeschriebene Ausbildung des Düsenkanals bzw. des distalen Endes der
Strahldüse mit einem sich seitlich und selbstverständlich auch zum distalen Ende hin
öffnenden Spaltes bewirkt, daß sich am distalen Ende der Strahldüse bzw. des Spaltes
und auch aus den seitlichen Öffnungen des Spaltes ein Flachstrahl ausbreitet, wobei die
Dicke des Flachstrahles durch entsprechende Wahl der Höhe des Spaltes vorgegeben
werden kann.
Vorteilhaft weist der Düsenkanal einen rechteckigen Querschnitt auf, dessen Breite
gegenüber dessen Höhe ein Mehrfaches beträgt und parallel zu den längeren Seiten des
Düsenkanals verläuft.
Diese Konfiguration des Düsenkanals bewirkt, daß sich der gewünschte Flachstrahl als
noch stabiler erweist, d. h., er behält seine flache, spachtelförmige Konfiguration ca. über
eine Austritttslänge von mindestens 30 cm bei und ist damit bestens dazu geeignet, zum
Ablösen von auf Objektoberflächen aufliegenden Beschichtungen zu dienen.
Vorteilhaft entspricht die Höhe des Spaltes der Höhe des rechteckigen Querschnittes des
Düsenkanals.
Diese höhenmäßige Ausbildung des Spaltes gewährleistet einen strömungsglatten
Übergang des aus dem Düsenkanal austretenden Druckluftstrahles mit dem abrasiven
Medium, so daß dieses keine materialabhebende Wirkung im Übergangsbereich des
Düsenkanals zum Spalt aufweist.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung ist der Düsenkanal in seinem der Düsenkammer
zugewandten Ende trichterförmig aufgeweitet.
Diese trichterförmige Aufweitung des Düsenkanals bewirkt eine Verdichtung der von dem
Schlauch her geführten Druckluft und insbesondere des darin enthaltenden abrasiven
Mediums und gewährleistet damit eine gute Einleitung in den einen rechteckförmigen
Querschnitt aufweisenden Düsenkanal.
Dabei ist der Querschnitt des trichterförmigen Bereiches des Düsenkanals sich über
seine Länge in Richtung zum distalen Ende hin von einem Kreis zu einem Rechteck
verändernd ausgebildet.
Diese Ausbildung gewährleistet einen gleichmäßigen Übergang des Gemisches aus
Druckluft und abrasivem Medium zum Düsenkanal hin.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung weist die Strahldüse eine auf ihren Umfang
angeordnete Hülse auf, die längs verschieblich ausgebildet ist und über ihr den Spalt
aufweisendes distales Ende schiebbar ist.
Mit dieser Hülse kann die Strahlbreite des aus der Strahldüse austretenden Flachstrahles
verengt werden, wenn die Hülse zum distalen Ende der Strahldüse hin verschoben wird.
Damit kann bei schmalerem Flachstrahl dessen Intensität bezüglich der Verteilung des
abrasiven Mediums erhöht werden.
Vorteilhaft ist das den Spalt aufweisende distale Ende der Strahldüse als separates
Ansatzteil ausgebildet.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß verschiedene Ansatzteile mit unterschiedliche
Höhen aufweisenden Spalten vorgesehen werden können, die, auch in Kombination mit
der vorbeschriebenen Hülse, hinsichtlich ihrer Höhe und Breite variabel ausgestaltete
Flachstrahlen bereit gestellt werden können.
Auch kann das Ansatzteil unterschiedliche Längen aufweisen.
Dadurch wird erreicht, daß auch der in dem Ansatzteil eingearbeitete Spalt eine
unterschiedliche Länge aufweist, womit wiederum die Konfiguration der Breite und der
Dicke des Flachstrahles beeinflußt werden kann.
Schließlich kann auch der Spalt in seinem dem Austritt des Düsenkanals benachbarten
Bereich trichterförmig ausgebildet sein.
Eine solche trichterförmige Ausbildung kann die Ausbildung des Flachstrahles
dahingehend beeinflussen, daß an dieser Stelle keine Strömungsabrisse und damit
Turbulenzen im Flachstrahl entstehen.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand
der in den Zeichnungen dargestellten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der
Strahldüsenanordnung,
Fig. 2a einen horizontalen Schnitt durch die in der in Fig. 1 dargestellte Strahldüse,
Fig. 2b einen vertikalen Schnitt durch die Strahldüse gemäß Fig. 2a,
Fig. 3a einen horizontalen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der in der in Fig. 1
dargestellten Strahldüsenanordnung vorgesehenen Strahldüse und
Fig. 3b einen vertikalen Schnitt durch die Strahldüse gemäß Fig. 3a.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Strahldüsenanordnung 1 weist einen Düsenkörper 2 auf,
an dessen proximalem Ende 3 ein Schlauch 4 angeschlossen ist, durch den Druckluft
zugeleitet wird. An dem distalen Ende 5 des Düsenkörpers 2 ist eine Vorrichtung 6
vorgesehen, mittels derer eine Strahldüse 7 an den Düsenkörper 2 angeschlossen bzw.
befestigt werden kann. Diese Vorrichtung 6 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, in Form einer
einfachen Überwurfmutter 8 ausgebildet sein, die mit einem in ihr vorgesehenen
Innengewinde auf ein an der äußeren Oberfläche des distalen Endes 5 des
Düsenkörpers 2 vorgesehenen Außengewinde aufschraubbar ist.
Im Bereich des distalen Endes 5 des Düsenkörpers 2 ist eine Düsenkammer 9
vorgesehen, die mit einem speziellen Material 10 ausgekleidet sein kann, das gegen die
Wirkung des sich in der herbeigeführten Druckluft befindenden abrasiven Mediums
besonders widerstandsfähig ist. Zwischen der Düsenkammer 9 einerseits und dem am
proximalen Ende 3 des Düsenkörpers 2 angeschlossenen Schlauch 4 ist ein
Übergangsbereich 11 ausgebildet, in dem eine Einführöffnung 12 vorgesehen ist, durch
die beispielsweise Wasser bzw. Wasserdampf zusätzlich in die Düsenkammer 9 und
damit in die Strahldüse 7 eingeleitet werden kann. In diesem Übergangsbereich 11 ist an
der Außenwandung des Düsenkörpers 2 eine Anschlußvorrichtung 13 vorgesehen, an
die eine in den Figuren nicht dargestellte Zuführungsleitung für Wasser oder andere
Medien anschließbar ist.
Die Strahldüse 7 ist in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen 7 bzw. 7' in den
Fig. 2a bis 3b jeweils in horizontalen bzw. senkrechten Schnitten dargestellt, die
sich hinsichtlich der Ausbildung des Düsenkanals 14 unterscheiden.
Die Strahldüse 7 weist, wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt, einen Düsenkanal 14
auf, der einen rechteckförmigen Querschnitt mit einer Breite B und einer Höhe H
aufweist, wobei die Breite B ein mehrfaches der Höhe H beträgt. Das dem Düsenkörper 2
zugewandte Ende 15 des Düsenkanals 14 ist trichterförmig aufgeweitet, wobei der
Querschnitt dieses trichterförmigen Bereiches 16 sich über seine Länge von einem
Rechteck zu einem Kreis verändernd ausbildet.
Die in den Fig. 3a und 3b dargestellte Strahldüse 7' weist dagegen einen
Düsenkanal 14' mit einem kreisförmigen Querschnitt auf, auch hier ist das dem
Düsenkörper 2 zugewandte Ende 15' des Düsenkanals 14' trichterförmig aufgeweitet.
Bei beiden Ausführungsformen der Strahldüse 7 bzw. 7' weist das distale Ende 17 einen
Spalt 18 auf, der durchmesserförmig verläuft und sowohl zum distalen Ende 17 als auch
seitlich nach außen offen ist.
Bei der Strahldüse 7 mit dem einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Düsenkanal
14 verläuft der Spalt 18 parallel zu den längeren Seiten 21 sowie 22 des Düsenkanals 14.
Diese Strahldüsen 7 bzw. 7' können, wie in Fig. 1 noch zusätzlich dargestellt, eine auf
ihrem Außenumfang vorgesehene Hülse 19 aufweisen, die längs verschieblich und als
Schieber zur Regulierung der Strahlbreite des aus den Strahldüsen 7 bzw. 7'
austretenden Flachstrahles vorgesehen ist.
Die in den Fig. 2a bis 3b in Schnitten dargestellten Strahldüsen 7 bzw. 7' weisen jeweils
an ihrem Außenumfang im Bereich ihrer proximalen Enden einen Kragen 20 auf, der von
der in Fig. 1 dargestellten Überwurfmutter 8 umfaßt und von dieser, wenn sie auf den
Düsenkörper 2 aufgeschraubt wird, gegen das distale Ende 5 des Düsenkörpers 2
gedrückt wird, wobei noch ein Dichtungsring 21 zwischen dem Kragen 20 und dem
Düsenkörper 2 vorgesehen ist.
Mit der vorbeschriebenen und insbesondere in den Fig. 2a und 2b dargestellten
Strahldüse 7 wird ein flacher Druckluftstrahl ausgebildet, der über eine Distanz bis zu 30 cm
die gewünschte flache Strahlform beibehält und folglich besonders gut dazu geeignet
ist, Beschichtungen von Objektoberflächen zu trennen bzw. zu lösen. Dabei kann die
Strahlbreite durch den in Fig. 1 dargestellten Schieber in Hülsenform variabel eingestellt
werden.
Andererseits ist es allerdings auch möglich, das den Spalt 18 aufweisende distale Ende
7 der Strahldüsen 7 bzw. 7' als getrenntes Ansatzteil auszubilden, wobei mehrere
Ansatzteile vorgesehen sein können, deren Spalte jeweils hinsichtlich ihrer
Abmessungen unterschiedlich ausgebildet sein können. So kann nicht nur die Höhe Hs
des Spaltes, sondern auch dessen Tiefe T variabel ausgebildet sein, um entsprechend
unterschiedlich ausgebildete Flachstrahlen zu erzeugen.
Die in den Fig. 3a und 3b gezeigte Strahldüse 7' unterscheidet sich gegenüber der
vorstehend beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß der Düsenkanal 14' keinen
einen rechteckigen, sondern einen zylindrischen Querschnitt aufweisenden Strahl
erzeugt. Bei einer solchen Düse wird der Flachstrahl erst durch den im distalen Ende 17
ausgebildeten Spalt 18 geformt.
Claims (9)
1. Strahldüsenanordnung (1) zum Einsatz bei Vorrichtungen zur Entfernung von
insbesondere auf Objektoberflächen aufgebrachten Beschichtungen mittels Druckluft
und einem beigemischten abrasiven Medium mit einer rotationssymetrischen
Düsenkammer (9), an deren proximalem Ende (3) ein Schlauch (4) für die Zuführung
der Druckluft anschließbar und an deren distalem Ende (5) eine Strahldüse (7 bzw. 7')
mit einem Düsenkanal (14 bzw. 14') angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahldüse (7 bzw. 7') an ihrem distalen Ende (17) einen Spalt (18) aufweist, der
durchmesserförmig verläuft und sowohl zum distalen Ende (17) hin als auch seitlich
nach außen offen ist.
2. Strahldüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Düsenkanal (14) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen Breite (B)
gegenüber dessen Höhe (H) ein Mehrfaches beträgt und daß der Spalt (18) parallel zu
den längeren Seiten (21) des Düsenkanals (14) verläuft.
3. Strahldüsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H)
des Spaltes (18) der Höhe des rechteckigen Querschnittes des Düsenkanals (14)
entspricht.
4. Strahldüsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenkanal (14 bzw. 14') in seinem der Düsenkammer (9)
zugewandten Ende trichterförmig aufgeweitet ist.
5. Strahldüsenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des trichterförmigen Bereiches des Düsenkanals (14) sich über seine
Länge in Richtung zum distalen Ende (17) hin von einem Kreis zu einem Rechteck
verändernd ausgebildet ist.
6. Strahldüsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahldüse (7 bzw. 7') eine auf ihrem Umfang angeordnete
Hülse (19) aufweist, die längs verschieblich ausgebildet ist, und über ihr einen Spalt
(18) aufweisendes distales Ende (17) schiebbar ist.
7. Strahldüsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Spalt (18) aufweisende distale Ende (17) der Strahldüse
(7 bzw. 7') als ein separates Ansatzteil ausgebildet ist.
8. Strahldüsenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzteil
unterschiedliche Längen aufweist.
9. Strahldüsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spalt (18) in seinem den Austritt des Düsenkanals (14 bzw.
14') benachbarten Bereich trichterförmig ausgebildet ist.
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