DE10048860A1 - Ablaufsteuerung, die Durchmischungsmuster kleiner Größe in einem ATM-Netzwerk verwendet - Google Patents

Ablaufsteuerung, die Durchmischungsmuster kleiner Größe in einem ATM-Netzwerk verwendet

Info

Publication number
DE10048860A1
DE10048860A1 DE2000148860 DE10048860A DE10048860A1 DE 10048860 A1 DE10048860 A1 DE 10048860A1 DE 2000148860 DE2000148860 DE 2000148860 DE 10048860 A DE10048860 A DE 10048860A DE 10048860 A1 DE10048860 A1 DE 10048860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
mixing
pattern
groups
shuffling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000148860
Other languages
English (en)
Other versions
DE10048860B4 (de
Inventor
Ryuichi Ikematsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
Publication of DE10048860A1 publication Critical patent/DE10048860A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10048860B4 publication Critical patent/DE10048860B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/50Queue scheduling
    • H04L47/62Queue scheduling characterised by scheduling criteria
    • H04L47/624Altering the ordering of packets in an individual queue
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/10Flow control; Congestion control
    • H04L47/24Traffic characterised by specific attributes, e.g. priority or QoS
    • H04L47/2441Traffic characterised by specific attributes, e.g. priority or QoS relying on flow classification, e.g. using integrated services [IntServ]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/50Queue scheduling
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/90Buffering arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L2012/5638Services, e.g. multimedia, GOS, QOS
    • H04L2012/5646Cell characteristics, e.g. loss, delay, jitter, sequence integrity
    • H04L2012/5651Priority, marking, classes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L2012/5678Traffic aspects, e.g. arbitration, load balancing, smoothing, buffer management
    • H04L2012/5679Arbitration or scheduling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Abstract

Bei einer Ablaufsteuerung mit m Eingabeschnittstellen und n Ausgabeschnittstellen in einer ATM-Umschaltvorrichtung sind jeweils m und n eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist. Die Ablaufsteuerung enthält eine Speichereinheit, eine erste und zweite Umordnungseinheit, eine Steuerungseinheit und eine Sucheinheit. Die Speichereinheit speichert eine Vielzahl von Durchmischungsmustern einschließlich eines ersten bis vierten Durchmischungsmusters. Die erste Umordnungseinheit führt einen Durchmischungsvorgang in Einheiten von k Daten durch (k ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 und kleiner oder gleich s ist, das entweder n oder m ist, wobei m bzw. n dann t ist) und führt einen zweiten Durchmischungsvorgang in Einheiten von u Gruppen durch (u ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist und s/k entspricht) zu (m x n) Daten, die von den m Eingabeschnittstellen zugeführt werden auf der Grundlage des ersten und des zweiten Durchmischungsmusters, um erste umgeordnete Daten zu erzeugen. Die (m x n) Daten werden zu (t x u) Gruppen gruppiert. Die zweite Umordnungseinheit führt einen dritten Durchmischungsvorgang in Einheiten von p Daten durch (p ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 und kleiner oder gleich (m x n) ist) und führt einen vierten Durchmischungsvorgang in Einheiten von Gruppen durch zu den ersten umgeordneten Daten auf der Grundlage des dritten und vierten Durchmischungsmusters, um zweite umgeordnete Daten zu erzeugen. Die ...

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ablaufsteu­ erung (Scheduler) und insbesondere auf eine Ablaufsteuerung für eine Umschaltvorrichtung in einem ATM-Netzwerk.
Wenn im allgemeinen Daten auf N Eingabewegen (N ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist) in angemesse­ ner Weise M Ausgabewegen zugewiesen werden sollen (M ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist), verwen­ det eine Ablaufsteuerung Durchmischungsmuster.
Fig. 1 zeigt eine Übersicht über den Aufbau einer Ablauf­ steuerung, die in einem herkömmlichen Beispiel vorgeschla­ gen wird. Ein ähnliches Verfahren ist in einer offengeleg­ ten japanischen Patentanmeldung (JP-A-Heisei 9-326828) of­ fenbart. Die Ablaufsteuerung 100 wird in einem Kreuzschie­ nenschalter einer Paketvermittlungsvorrichtung verwendet und hat N Eingabeschnittstellen und M Ausgabeschnittstellen (beide nicht gezeigt). Die Ablaufsteuerung 100 weist Anfra­ gedaten 101 bis 10N einer Zuweisungsanfrage zu, die von der ersten bis N-ten Eingabeschnittstelle M mal M zu der ersten bis zur M-ten Ausgabeschnittstelle ausgegeben wird.
Die Ablaufsteuerung 100 besteht aus einer ersten bis N-ten Ausgabe-Umordnungseinheit 111 bis 11N, einer Eingabe-Umord­ nungseinheit 129, einer Sucheinheit 139 und einer Durchmischungsmuster-Speichereinheit 151. Die erste bis N-te Ausgabe-Umordnungseinheiten 111 bis 11N geben N Gruppen aus M Anfragedaten 101 bis 10N ein, die jeweils von den Einga­ beschnittstellen-Einheiten ausgegeben werden. Die Eingabe- Umordnungseinheit 129 gibt N-Gruppen aus M umgeordneten An­ fragedaten 121 bis 12N von der ersten bis N-ten Ausgabe-Um­ ordnungseinheit 111 bis 11N ein. Die N Gruppen aus M umge­ ordneten Anfragedaten 131 bis 13N, die von der Eingabe-Um­ ordnungseinheit 129 ausgegeben werden, werden der Suchein­ heit 139 zugeführt. Die Sucheinheit 139 gibt N Erlaubnis­ signale 141 bis 14N aus. Die Durchmischungsmuster-Speicher­ einheit 151 wird für die Ablaufsteuerung 100 bereitge­ stellt, um Durchmischungsmuster zur Umordnung der Anfrage­ daten zu speichern. Eines 152 der Durchmischungsmuster wird von der Durchmischungsmuster-Speichereinheit 151 an die er­ ste bis N-te Ausgabe-Umordnungseinheiten 111 bis 11N ausge­ geben und wird für die Umordnung der N Gruppen aus M Anfra­ gedaten 101 bis 10N verwendet. Auch das andere Durchmi­ schungsmuster 153 von der Durchmischungsmuster-Speicherein­ heit 151 an die Eingabe-Umordnungseinheit 129 ausgegeben und wird zur Umordnung der umgeordneten Anfragedaten ver­ wendet.
Fig. 2 zeigt einen spezifischen Aufbau der ersten Ausgabe- Umordnungseinheit 111 in der herkömmlichen Ablaufsteuerung. Die erste bis N-te Ausgabe-Umordnungseinheiten 111 bis 11N haben denselben Aufbau. Daher wird der Aufbau der ersten Ausgabe-Umordnungseinheit 111 beschrieben. Die erste Aus­ gabe-Umordnungseinheit 111 besteht aus einer Einzel-Umord­ nungseinheit 161, die M Anfragedaten 1011 bis 101M eingibt. Das Durchmischungsmuster 152 wird der Umordnungseinheit 161 von der in Fig. 1 gezeigten Durchmischungsmuster-Speicher­ einheit 151 zugeführt. Die Umordnung der M Anfragedaten 1011 bis 101M wird in Übereinstimmung mit dem Durchmi­ schungsmuster 152 einmal durchgeführt. Die M ungeordneten Anfragedaten 1211 bis 121M werden der in Fig. 1 gezeigten Eingabe-Umordnungseinheit 129 zugeführt.
Fig. 3 zeigt einen spezifischen Ausbau der Eingabe-Umord­ nungseinheit der in Fig. 1 gezeigten Ablaufsteuerung. Die Eingabe-Umordnungseinheit 129 besteht aus einer Umordnungs­ einheit 176, die N Gruppen aus M umgeordneten Anfragedaten 121 bis 12N eingibt. Das Durchmischungsmuster 153 wird von der in Fig. 1 gezeigten Durchmischungsmuster-Speicherein­ heit 151 der Umordnungseinheit 176 zugeführt. Die Umordnung der umgeordneten Anfragedaten 121 bis 12N wird in Überein­ stimmung mit dem Durchmischungsmuster 153 einmal durchge­ führt. Die umgeordneten Anfragedaten 131 bis 13N werden der in Fig. 1 gezeigten Sucheinheit 139 zugeführt.
Übrigens wird die Umordnung der Anfragedaten in den in Fig. 2 bzw. Fig. 3 gezeigten Umordnungseinheiten 161 und 176 einmal durchgeführt. Wenn bei einem derartigen herkömmli­ chen Beispiel die Anzahl der Eingabewege M ist, die sich von der Anzahl der Ausgabewege N unterscheidet, müssen die Durchmischungsmuster individuell vorbereitet werden. Dies wird im folgenden beschrieben.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Durchmischungsmusters, das zum Umordnen von zwölf Daten verwendet wird. Nur ein Teil eines derartigen Durchmischungsmusters kann für acht Daten verwendet werden, die weniger als zwölf Daten sind. Dies soll nun ausführlicher beschrieben werden. In dem Durch­ mischungsmuster für die in Fig. 4 gezeigten zwölf Daten werden Werte von "1" bis "12" zufällig in der Reihenfolge des Zugriffs angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt wird angenom­ men, daß acht Durchmischungsdaten in festgelegter Weise aus den in Fig. 4 gezeigten Durchmischungsmustern herausgenom­ men werden. In diesem Fall ist es notwendig, daß alle Werte von "1" bis "8" in acht Durchmischungsdaten enthalten sind. Es ist jedoch unmöglich, daß die herausgenommenen Daten alle Werte von "1" bis "8" enthalten. Daher müssen die Durchmischungsmuster je nach der Größe der Daten unabhängig vorbereitet werden.
Es wird nun der Fall, daß der Wert M zu "8" wird und der Wert N zu "12" wird, als Beispiel beschrieben. Wenn der Ab­ laufsteuerungsvorgang 8 × 12 durchgeführt wird, wird die Zahl der zum Umordnen von acht Daten verwendeten Durch­ mischungsmuster zu "40320" als Fakultät von 8 für sämtliche Anordnungsmuster, da die Informationsmenge 24 bit ist. Ebenso ist im Falle von zwölf Daten eine Gruppe aus Durch­ mischungsmustern 48 bit, und die Zahl der Durchmischungsmu­ ster beträgt "479001600" als Fakultät von 12. Daher müssen ein Speicher mit einer Speicherkapazität von 40320 Wörtern mal 24 bit und ein Speicher mit einer Speicherkapazität von 479001600 Wörtern mal 48 bit vorbereitet werden. Wenn der Zugriff auf die Speicher unter Verwendung eines Busses von 8 bit durchgeführt wird, muß außerdem der Speicherzugriff dreimal durchgeführt werden, um das Durchmischungsmuster für acht Daten zu lesen, und sechsmal durchgeführt werden, um das Durchmischungsmuster für zwölf Daten zu lesen.
Es könnte erwogen werden, daß man auf diese beiden Speicher parallel zugreift, um die Zugriffszeit zu verringern. Wenn allerdings ein derartiger paralleler Zugriff durchgeführt wird, ist es notwendig, zwei Gruppen von Schnittstellensi­ gnalen, wie z. B. Adresssignalen und Datensteuerungssignalen vorzubereiten, um auf diese beiden Speicher zuzugreifen. Wenn die Ablaufsteuerung als integrierte Schaltung wie z. B. eine LSI oder eine FPGA ausgeführt wird, würde somit der Fall auftreten, daß es eine ungenügende Anzahl von An­ schlüssen gibt.
Im Zusammenhang mit der obigen Beschreibung offenbart die obige japanische offengelegte Patentanmeldung (JP-A-Heisei 9-326828), die der US-Patentanmeldung Nr. 08/656546 ent­ spricht, eine Datenpaket-Leitweglenkung (Router). In dieser Schrift ist eine Datenanordnung mit der Anzahl der Daten­ elemente, die der Anzahl der Umschaltelemente entspricht, in Übereinstimmung mit einer Umschaltelementmatrix vorgesehen. Es werden ein erstes und ein zweites Pseudozufall- Durchmischungsmuster für jedes einer Reihe von Intervallen von Verbindungen und Datenquellen und Datenbestimmungsorten erzeugt. Die Datenquellen werden den Datenelementen in Übereinstimmung mit dem ersten aktuellen Pseudozufall- Durchmischungsmuster zugewiesen. Die Datenbestimmungsorte werden den Datenelementen in Übereinstimmung mit dem zwei­ ten aktuellen Pseudozufall-Durchmischungsmuster zugewiesen. Es wird ein Inkrementtest für die Quellen und die Bestim­ mungsorte über der Datenanordnung durchgeführt, um eine Übereinstimmung einer nicht zugewiesenen Quelle mit dem Be­ stimmungsort abzusuchen. Die Übereinstimmung wird dem Um­ schaltelement zugewiesen, das dem Datenelement entspricht. In diesem Fall wird das erste Durchmischungsmuster für die Datenquelle bevorzugt, deren erste Vorrangstufe höher als eine zweite Vorrangstufe ist, die in der Nähe des Anfangs­ punktes des Inkrementtests anzuordnen ist. Nachdem die Ge­ samtdatenanordnung getestet ist, wird das Umschaltelement für das anschließende Intervall in Übereinstimmung mit der Zuweisung für das aktuelle Intervall betätigt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ablaufsteuerung (Scheduler) bereitzustellen, bei der die Speicherkapazität eines Speichers zum Speichern von Durch­ mischungsmustern verringert werden kann.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ablaufsteuerung bereitzustellen, bei der ein Durchmischungsvorgang durchgeführt werden kann, wenn sich bei den Daten die Anzahl der Eingabewege M von der Anzahl der Ausgabewege N unterscheidet.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ablaufsteuerung bereitzustellen, bei der ein Durchmischungsvorgang für Eingabewege oder Ausgabewege mit unterschiedlichen Vorrangstufen durchgeführt werden kann.
Zur Erzielung eines Gesichtspunktes der vorliegenden Erfin­ dung sind bei einer Ablaufsteuerung mit m Eingabeschnitt­ stellen und n Ausgabeschnittstellen in einer ATM-Umschalt­ vorrichtung m und n jeweils eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist. Die Ablaufsteuerung enthält eine Speichereinheit, eine erste und eine zweite Umordnungsein­ heit, eine Steuerungseinheit und eine Sucheinheit. Die Speichereinheit speichert eine Vielzahl von Durchmischungs­ mustern einschließlich einem ersten bis vierten Durch­ mischungsmuster. Die erste Umordnungseinheit führt einen ersten Durchmischungsvorgang in Einheiten von k Daten durch (k ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 und kleiner als oder gleich s ist, das entweder n oder m ist, wobei t dann m bzw. n ist) und führt einen zweiten Durch­ mischungsvorgang in Einheiten von u Gruppen durch (u ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist und s/k entspricht) zu (m × n) Daten, die von den m Eingabeschnitt­ stellen aufgrund des ersten und zweiten Durchmischungsmu­ sters zugeführt werden, um erste umgeordnete Daten zu er­ zeugen. Die (m × n) Daten werden in (t × u) Gruppen grup­ piert. Die zweite Umordnungseinheit führt einen dritten Durchmischungsvorgang in Einheiten von p Daten durch (p ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist und klei­ ner als oder gleich (m × n) ist) und führt einen vierten Durchmischungsvorgang in Einheiten von Gruppen zu den er­ sten umgeordneten Daten durch auf der Grundlage des dritten und vierten Durchmischungsmusters, um zweite umgeordnete Daten zu erzeugen. Die ersten umgeordneten Daten werden in v Gruppen gruppiert (v ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist und (m × n)/p entspricht). Die Steuerungs­ einheit liest das erste bis vierte Durchmischungsmuster aus zur Bereitstellung an die erste und zweite Umordnungsein­ heit. Die Sucheinheit gibt ein Erlaubnissignal aus für eine Beziehung zwischen einer Eingabeschnittstelle und einer Ausgabeschnittstelle auf der Grundlage der zweiten umgeord­ neten Daten und eines vorbestimmten Algorithmus.
In diesem Fall ist es wünschenswert, daß die Speicherein­ heit eine Vielzahl von Speichern enthält, welche die Viel­ zahl der Durchmischungsmuster in Einheiten von Größen der Vielzahl der Durchmischungsmuster speichert.
Die erste Umordnungseinheit kann auch (t × u) Umordnungs­ einheiten und t dritte Umordnungseinheiten enthalten. Jede der (t × u) Umordnungseinheiten führt den ersten Durch­ mischungsvorgang durch zu entsprechenden Daten der (m × n) Daten aufgrund des ersten Durchmischungsmusters, um dritte umgeordnete Daten zu erzeugen. Jede der t dritten Umord­ nungseinheiten ist für u der (t × u) Umordnungseinheiten vorgesehen, um den zweiten Durchmischungsvorgang durchzu­ führen zu entsprechenden u Gruppen der dritten umgeordneten Daten auf der Grundlage des zweiten Durchmischungsmusters, um (die ersten umgeordneten Daten)/t zu erzeugen.
Alternativ ist jede der t dritten Umordnungseinheiten vor­ gesehen, um den zweiten Durchmischungsvorgang zu entspre­ chenden u Gruppen der (t × u) Gruppen durchzuführen auf der Grundlage des zweiten Durchmischungsmusters, um vierte um­ geordnete Daten zu erzeugen. Jede der (t × u) Umordnungs­ einheiten führt den ersten Durchmischungsvorgang durch zu entsprechenden Daten der (vierten umgeordneten Daten)/u auf der Grundlage des ersten Durchmischungsmusters, um die (er­ sten umgeordneten Daten)/(t × u) zu erzeugen.
Die zweite Umordnungseinheit kann auch v fünfte Umordnungs­ einheiten und eine sechste Umordnungseinheit enthalten. Jede der v fünften Umordnungseinheiten führt den dritten Durchmischungsvorgang durch zu entsprechenden p Daten der ersten umgeordneten Daten auf der Grundlage des dritten Durchmischungsmusters, um fünfte umgeordnete Daten zu er­ zeugen. Die sechste Umordnungseinheit führt den vierten Durchmischungsvorgang zu den v fünften umgeordneten Daten durch auf der Grundlage des vierten Durchmischungsmusters, um die zweiten umgeordneten Daten zu erzeugen.
Alternativ führt die sechste Umordnungseinheit den vierten Durchmischungsvorgang durch zu den ersten umgeordneten Da­ ten auf der Grundlage des vierten Durchmischungsmusters, um die sechsten umgeordneten Daten zu erzeugen. Jede der v fünften Umordnungseinheiten führt den dritten Durch­ mischungsvorgang durch zu entsprechenden Daten der (sech­ sten umgeordneten Daten)/v auf der Grundlage des dritten Durchmischungsmusters, um (die zweiten umgeordneten Da­ ten)/v zu erzeugen.
Die Steuerungseinheit kann auch Durchmischungsmuster zuwei­ sen, die mit einer gleichen Wahrscheinlichkeit aus der in der Speichereinheit gespeicherten Vielzahl der Durch­ mischungsmuster ausgewählt werden, auf der Grundlage der Anzahl der Daten, die als das erste bis vierte Durch­ mischungsmuster umzuordnen sind.
Jedes aus der Vielzahl der Durchmischungsmuster hat auch eine Vorrangstufe, und die Steuerung weist Durchmischungs­ muster zu, die mit einer spezifizierten Wahrscheinlichkeit aus der Vielzahl der Durchmischungsmuster ausgewählt werden, auf der Grundlage der Anzahl der Daten, die als das erste bis vierte Durchmischungsmuster umgeordnet werden sollen.
Es ist auch wünschenswert, daß k ein gemeinsamer Teiler der m und n ist. Ebenfalls ist es wünschenswert, daß für den Fall, bei dem s kein gemeinsames Vielfaches von k ist, Leerlaufdaten einer der u Gruppen hinzugefügt werden, so daß die Anzahl der Daten in der einen Gruppe gleich k ist.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin­ dung wird ein Verfahren zum Durchmischen (m × n) in einer Ablaufsteuerung bereitgestellt, die m Eingabeschnittstellen und n Ausgabeschnittstellen hat, wobei m und n jeweils eine ganze Zahl sind, die gleich oder größer als 2 ist. Das Ver­ fahren wird erzielt durch (a) Durchführen eines ersten Durchmischungsvorgangs in Einheiten aus k Daten (k ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist und kleiner als oder gleich s ist, das entweder n oder m ist, wobei t dann m bzw. n ist) und eines zweiten Durchmischungsvorgangs in Einheiten von u Gruppen (u ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist und s/k entspricht) zu (m × n) Daten, die von den m Eingabeschnittstellen zugeführt wer­ den, auf der Grundlage des ersten und des zweiten Durch­ mischungsmusters, um erste umgeordnete Daten zu erzeugen, wobei die (m × n) Daten in (t × u) Gruppen gruppiert wer­ den, und (b) Durchführen eines dritten Durchmischungsvor­ gangs in Einheiten von p Daten (p ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist und kleiner oder gleich (m × n) ist) und eines vierten Durchmischungsvorgangs in Einhei­ ten von Gruppen zu den ersten umgeordneten Daten auf der Grundlage des dritten und vierten Durchmischungsmusters, um zweite umgeordnete Daten zu erzeugen, wobei die ersten um­ geordneten Daten in v Gruppen gruppiert werden (v ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist und (m × n)/p entspricht), und durch Ausgeben eines Erlaubnissignals für eine Beziehung zwischen einer Eingabeschnittstelle und ei­ ner Ausgabeschnittstelle auf der Grundlage der zweiten um­ geordneten Daten und eines vorbestimmten Algorithmus.
Es werden auch eine Vielzahl von Durchmischungsmustern in Einheiten von Größen der Vielzahl der Durchmischungsmuster gespeichert.
Das Durchführen gemäß (a) kann auch erreicht werden durch (c) Durchführen des ersten Durchmischungsvorgangs zu den (m × n) Daten in Einheiten von k Daten auf der Grundlage des ersten Durchmischungsmusters, um dritte umgeordnete Daten zu erzeugen, und (d) Durchführen des zweiten Durchmi­ schungsvorgangs zu den dritten Umordnungsdaten in Einheiten von u Gruppen auf der Grundlage des zweiten Durchmischungs­ musters, um die ersten umgeordneten Daten zu erzeugen.
Alternativ kann das Durchführen gemäß (a) erzielt werden durch (e) Durchführen des zweiten Durchmischungsvorgangs zu den (m × n) Daten in Einheiten von u Gruppen auf der Grund­ lage des zweiten Durchmischungsmusters, um die vierten um­ geordneten Daten zu erzeugen, und durch (f) Durchführen des ersten Durchmischungsvorgangs zu den vierten umgeordneten Daten in Einheiten von k Daten auf der Grundlage des ersten Durchmischungsmusters, um die ersten umgeordneten Daten zu erzeugen.
Das Durchführen gemäß (b) kann auch erreicht werden durch (g) Durchführen des dritten Durchmischungsvorgangs zu den ersten umgeordneten Daten in Einheiten von p Daten auf der Grundlage des dritten Durchmischungsmusters, um fünfte um­ geordnete Daten zu erzeugen, und durch (h) Durchführen des vierten Durchmischungsvorgangs zu den fünften umgeordneten Daten auf der Grundlage des vierten Durchmischungsmusters, um die zweiten umgeordneten Daten zu erzeugen.
Alternativ kann das Durchführen gemäß (b) erreicht werden durch (i) Durchführen des vierten Durchmischungsvorgangs zu den ersten umgeordneten Daten in Einheiten von Gruppen auf der Grundlage des vierten Durchmischungsmusters, um sechste umgeordnete Daten zu erzeugen, und (j) Durchführen des dritten Durchmischungsvorgangs zu den sechsten umgeordneten Daten in Einheiten von p Daten auf der Grundlage des drit­ ten Durchmischungsmusters, um die zweiten umgeordneten Da­ ten zu erzeugen.
Die ersten bis vierten Durchmischungsmuster können auch mit einer gleichen Wahrscheinlichkeit aus der Vielzahl der Durchmischungsmuster ausgewählt werden auf der Grundlage der Anzahl der umzuordnenden Daten.
Alternativ können das erste bis vierte Durchmischungsmuster mit einer spezifizierten Wahrscheinlichkeit aus der Vielzahl der Durchmischungsmuster ausgewählt werden auf der Grundlage der Anzahl der umzuordnenden Daten.
Es ist auch wünschenswert, daß k ein gemeinsamer Teiler der m und n ist. Alternativ ist es wünscheswert, daß für den Fall, bei dem s kein gemeinsames Vielfaches von k ist, Leerlaufdaten einer der u Gruppen derart hinzugefügt wer­ den, daß die Anzahl der Daten in der Gruppe gleich k ist.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Übersicht über den Aufbau einer herkömmlichen Ablaufsteuerung zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein spezielles Beispiel des Aufbaus einer ersten Ausgabe-Umordnungseinheit in der in Fig. 1 gezeigten Ablaufsteuerung zeigt;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein spezielles Beispiel des Aufbaus der Eingabe-Umordnungseinheit in der in Fig. 1 gezeigten Ablaufsteuerung zeigt;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Durchmi­ schungsmusters zum Umordnen von zwölf Daten zeigt;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Ablauf­ steuerung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist ein Diagramm, das eine Korrespondenzbeziehung zwischen Eingabeschnittstellen und Ausgabeschnitt­ stellen in der Ablaufsteuerung des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels zeigt;
Fig. 7 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Algorithmus für einen Suchvorgang einer Sucheinheit in der Ab­ laufsteuerung des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das ein spezielles Beispiel des Aufbaus einer Ausgabe-Umordnungseinheit in der Ablaufsteuerung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das ein spezielles Beispiel des Aufbaus einer Eingabe-Umordnungseinheit in der Ablaufsteuerung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das ein Muster zeigt, das in einer ersten Durchmischungsmuster-Speichereinheit in der Ablaufsteuerung des ersten Ausführungsbei­ spiels gespeichert ist;
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das ein Muster zeigt, das in einer zweiten Durchmischungsmuster-Speichereinheit in der Ablaufsteuerung des ersten Ausführungsbei­ spiels gespeichert ist;
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das ein Muster zeigt, das in einer dritten Durchmischungsmuster-Speichereinheit in der Ablaufsteuerung des ersten Ausführungsbei­ spiels gespeichert ist;
Fig. 13A bis 13E sind Diagramme, die den Verarbeitungszu­ stand der Seite der Eingabeschnittstelle in einem Durchmischungsvorgang für 8 × 12 Anfragedaten in der Ablaufsteuerung des ersten Ausführungsbeispiels zeigen;
Fig. 14A bis 14E sind Diagramme, die den Verarbeitungszu­ stand der Seite der Ausgabeschnittstelle in dem Durchmischungsvorgang für die 8 × 12 Daten in der Ablaufsteuerung des ersten Ausführungsbeispiels zeigen;
Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das den verallgemeinerten Aufbau der Ablaufsteuerung auf der Grundlage des Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Ausgabe- Umordnungseinheit in der Ablaufsteuerung mit dem verallgemeinerten Aufbau zeigt;
Fig. 17 ist ein Blockdiagramm, das ein spezielles Beispiel des Aufbaus der Eingabe-Umordnungseinheit in der Ablaufsteuerung mit dem verallgemeinerten Aufbau zeigt;
Fig. 18 ist ein Blockdiagramm, das ein Beipiel eines Durch­ mischungsmusters gemäß einer ersten Abwandlung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das den gesamten Aufbau der Ablaufsteuerung gemäß einer zweiten Abwandlung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, das ein spezielles Beispiel des Aufbaus der Ausgabe-Umordnungseinheit in der zweiten Abwandlung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 21 ist ein Blockdiagramm, das ein spezielles Beispiel des Aufbaus der Eingabe-Umordnungseinheit in der . zweiten Abwandlung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Im folgenden wird nun eine Ablaufsteuerung der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich be­ schrieben.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Ablauf­ steuerung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung zeigt. Die Ablaufsteuerung 200 ist eine ATM-(Asynchron-Transfer-Modus)-Umschaltvorrichtung, die acht Eingabeschnittstellen und zwölf Ausgabeschnittstellen hat. Die Ablaufsteuerung 200 hat eine Entscheidungsfunk­ tion, um die von der ersten bis achten Eingabeschnittstelle ausgegebenen Anfragedaten 201 bis 208 zu der ersten bis zwölften Ausgabeschnittstelle umzuordnen. Bevor das spezi­ elle Beispiel des Aufbaus der in Fig. 5 beschriebenen Ab­ laufsteuerung 200 beschrieben wird, wird zunächst der Ge­ samtüberblick beschrieben.
Fig. 6 zeigt eine Korrespondenzbeziehung zwischen den Ein­ gabeschnittstellen und Ausgabeschnittstellen. In Fig. 6 zeigt die vertikale Achse die erste bis achte Eingabe­ schnittstelle (I/F), und die horizontale Achse zeigt die erste bis zwölfte Ausgabeschnittstelle (I/F). In Fig. 6 zeigt auch der Ort mit dem Signal "1" den Zustand, bei dem eine Anfrage von der Seite der Eingabeschnittstelle zu der Seite der Ausgabeschnittstelle ausgegeben wird. An dem Ort mit dem Signal "0" gibt es keine Anfrage.
In Fig. 6 würde man bei der ersten Ausgabeschnittstelle se­ hen, daß die dritte und die achte Eingabeschnittstelle die Anfrage ausgeben. Bei der zweiten Ausgabeschnittstelle ge­ ben die erste, die dritte und die achte Eingabeschnitt­ stelle die Anfrage aus. Bei der dritten Ausgabeschnitt­ stelle geben die erste und die zweite Eingabeschnittstelle die Anfrage aus. Das heißt, daß diese Anfragen auf der Seite der Ausgabeschnittstelle miteinander konkurrieren. Wenn eine derartige Konkurrenz auftritt, führt die Ablauf­ steuerung 200 die Entscheidung durch. Nimmt man in diesem Beispiel an, daß das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Anfrage interpretiert wird, wird ein Erlaubnissignal (Gewährung) zu einer Anfrage für jede Ausgabeschnittstelle gegeben. Um die Entscheidung für jede Eingabeschnittstelle ordentlich durchzuführen, müssen die jeweiligen Anfragen durchmischt werden.
In Fig. 5 besteht die Ablaufsteuerung 200 aus der ersten bis achten Ausgabe/Umordnungseinheit 211 bis 218, einer Eingabe-Umordnungseinheit 229, einer Sucheinheit 239 und einer ersten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 251. Die erste bis achte Ausgabe-Umordnungseinheit 211 bis 218 gibt acht Gruppen aus zwölf Anfragedaten 201 bis 208 von jeweils acht Eingabeschnittstellen ein. Die Eingabe-Umordnungsein­ heit 229 gibt acht Gruppen aus zwölf umgeordneten Anfrage­ daten 221 bis 228 von der ersten bis achten Ausgabe-Umord­ nungseinheit 211 bis 218 ein. Die zwölf Anfragedaten sind hier die Daten zur Anfrage einer Ausgabeschnittstelle für jede Eingabeschnittstelle.
Die acht Gruppen der zwölf umgeordneten Anfragedaten 231 bis 238 werden von der Eingabe-Umordnungseinheit 229 der Sucheinheit 239 zugeführt. Die Sucheinheit 239 gibt acht Gruppen aus zwölf Erlaubnissignalen 241 bis 248 aus. Die erste Durchmischungsmuster-Speichereinheit 251 speichert die Durchmischungsmuster, um die acht Daten und zwölf Daten umzuordnen. Ein Muster 252 der Durchmischungsmuster wird von der ersten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 251 der ersten bis achten Ausgabe-Umordnungseinheit 211 bis 218 zu­ geführt und wird für den Durchmischungsvorgang in den Ein­ heiten der zwölf Daten verwendet. Auch wird das andere Durchmischungsmuster 253 von der ersten Durchmischungsmu­ ster-Speichereinheit 251 der Eingabe-Umordnungseinheit 229 zugeführt und wird für den Durchmischungsvorgang in Einhei­ ten der zwölf Daten verwendet. Das heißt, in der Ablauf­ steuerung 200 des ersten Ausführungsbeispiels empfängt die erste Ausgabe-Umordnungseinheit 211 zwölf Anfragedaten 201 von der ersten Eingabeschnittstelle. Die zwölf Anfragedaten entsprechen der ersten bis zwölften Ausgabeschnittstelle. Daraufhin führt die erste Ausgabe-Umordnungseinheit 211 eine Umordnung der zwölf Anfragedaten in Übereinstimmung mit dem Durchmischungsmuster 252 durch. Die zweite Ausgabe- Umordnungseinheit 212 empfängt die zwölf Anfragedaten 202 von der zweiten Eingabeschnittstelle. Daraufhin führt die zweite Ausgabe-Umordnungseinheit 212 eine Umordnung der zwölf Anfragedaten in Übereinstimmung mit dem Durchmi­ schungsmuster 252 durch, wie es auch die erste Ausgabe-Um­ ordnungseinheit 211 macht. Derselbe Vorgang wird in den an­ deren Ausgabe-Umordnungseinheiten durchgeführt. So empfängt z. B. die achte Ausgabe-Umordnungseinheit 218 eine Gruppe aus zwölf Anfragedaten 208 von der achten Eingabeschnitt­ stelle. Daraufhin führt die achte Ausgabe-Umordnungseinheit 218 eine Umordnung der zwölf Anfragedaten in Übereinstim­ mung mit dem Durchmischungsmuster 252 durch.
Auf diese Weise werden die acht Gruppen der zwölf umgeord­ neten Anfragedaten 221 bis 228 von der ersten bis achten Ausgabe-Umordnungseinheit 211 bis 218 an die Eingabe-Umord­ nungseinheit 229 ausgegeben. Die Eingabe-Umordnungseinheit 229 führt eine Umordnung von jeder der acht Gruppen der zwölf umgeordneten Anfragedaten in Übereinstimmung mit dem Durchmischungsmuster 253 durch. Die Sucheinheit 239 führt einen Suchvorgang durch, wobei die acht Gruppen der zwölf umgeordneten Anfragedaten 231 bis 238 als Suchobjekttabelle verwendet werden. Wie anhand von Fig. 6 beschrieben wurde, wird die Entscheidung für die konkurrierenden Ausgabe­ schnittstellen durchgeführt, so daß die Zuweisung der Transfererlaubnis der Reihe nach durchgeführt wird.
Fig. 7 ist ein Diagramm zur Beschreibung des Algorithmus für den Suchvorgang durch die Sucheinheit 239. In Fig. 7 zeigt die vertikale Achse Eingabeschnittstellen-Zahlen, und die horizontale Achse zeigt Ausgabeschnittstellen-Zahlen. Um die Beschreibung zu vereinfachen, ist in Fig. 7 ein Fall mit fünf Eingabeschnittstellen und fünf Ausgabeschnittstel­ len gezeigt.
Wie man aus Fig. 7 sieht, führt die in Fig. 5 gezeigte Sucheinheit 239 den folgenden Algorithmus durch. Das heißt, daß bei den zweidimensionalen Daten die Abtastung in einer Richtung von links nach rechts in Fig. 7 durchgeführt wird. Wenn das rechte Ende erreicht ist, wird die Abtastposition zu der folgenden Eingabeschnittstellenzahl verschoben. Dar­ aufhin wird die Abtastung erneut in der Richtung von links nach rechts in Fig. 7 durchgeführt. Wenn das rechte Ende erreicht ist, wird der Abtastpunkt erneut zu der folgenden Eingabeschnittstellenzahl verschoben. Auf diese Weise wird das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Anfrage der Reihe nach von links nach rechts und dann von oben nach un­ ten durchgeführt. Die Zuweisung der Transfererlaubnis wird für die Verbindung zwischen einer Eingabeschnittstelle und einer Ausgabeschnittstelle nicht durchgeführt, wenn eine Transfererlaubnis von der Eingabeschnittstelle zu einer an­ deren Ausgabeschnittstelle schon erteilt worden ist. Selbst wenn eine Vielzahl von Transfererlaubnissen der Eingabe­ schnittstelle erteilt werden, kann nur ein Datensatz zur selben Zeit transferiert oder übertragen werden. Daher wer­ den bei der vorliegenden Erfindung Transfererlaubnisse nicht einer Eingabeschnittstelleneinheit oder einer Ausga­ beschnittstelleneinheit zur selben Zeit auf diese Weise er­ teilt.
Dies wird nun auf der Grundlage eines speziellen Beispiels von Fig. 6 beschrieben. Wenn der Abtastvorgang in der sel­ ben Form wie die Rasterabtastung eines Fernsehgeräts durch­ geführt wird, wie in Fig. 7 gezeigt, würde man herausfin­ den, daß eine Anfrage, die der zweiten Ausgabeschnittstelle entspricht, in der ersten Eingabeschnittstelle vorhanden ist. Die Anfrage ist die erste Anfrage für die erste bis zwölfte Ausgabeschnittstelle. Daher wird die Reservierung des Leitwegs von der ersten Eingabeschnittstelle zu der zweiten Ausgabeschnittstelle bedingungslos durchgeführt. Danach wird die Reservierung des Leitwegs zu der anderen Ausgabeschnittstelle nicht zu der ersten Eingabeschnitt­ stelle durchgeführt. Das heißt, daß selbst dann, wenn man herausfindet, daß eine Anfrage an die dritte Ausgabe­ schnittstelle in der ersten Eingabeschnittstelle bei dem folgenden Suchvorgang vorliegt, die Reservierung des Leit­ wegs nicht durchgeführt wird.
Wenn der Suchvorgang in dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel weiter durchgeführt wird, findet man heraus, daß eine An­ frage an die dritte Ausgabeschnittstelle in der zweiten Eingabeschnittstelle vorliegt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Reservierung weder an der zweiten Eingabeschnittstelle noch an der dritten Ausgabeschnittstelle durchgeführt. Da­ her wird die Reservierung des diese Schnittstellen verbin­ den Leitwegs durchgeführt. Im folgenden werden der Suchvor­ gang der Anfrage und der Reservierungsvorgang des Leitwegs in derselben Weise durchgeführt. Auf diese Weise entschei­ det die Ablaufsteuerung 200 über 96 (= 8 × 12) Anfragen und wählt die Leitwege aus, in denen ein Datentransfer erlaubt ist. Die Transfererlaubnisse (Gewährung) werden den ausge­ wählten Leitwegen erteilt.
Der Datentransfer in der Vorrichtung wird unter Verwendung von Schalterelementen tatsächlich durchgeführt. Daher kön­ nen die Daten nicht gleichzeitig von derselben Eingabe­ schnittstelle zu der Vielzahl der Ausgabeschnittstellen ge­ sendet werden. In ähnlicher Weise kann eine Ausgabeschnitt­ stelle nicht Daten zur gleichen Zeit von einer Vielzahl von Eingabeschnittstellen erhalten. Daher führt die Ablauf­ steuerung 200 die Entscheidung derart durch, daß die Trans­ fererlaubnis der Vielzahl der Ausgabeschnittstellen für dieselbe Eingabeschnittstelle zur selben Zeit nicht erteilt wird, und so daß eine Vielzahl von Eingabeschnittstellen keine Transfererlaubnisse zu derselben Ausgabeschnittstelle erhalten.
Es sollte gesagt werden, daß eine Umordnungseinheit in der hinteren Stufe der Sucheinheit 239 angeordnet ist. Da je­ doch die Umordnungseinheit mit der vorliegenden Erfindung nicht unmittelbar in Beziehung steht, ist sie in Fig. 5 nicht gezeigt. Diese nicht gezeigte Umordnungseinheit wird verwendet, um den ursprünglichen Anordnungszustand wieder­ zugewinnen durch eine inverse Konversion zur Konversion durch die erste bis achte Ausgabe-Umordnungseinheit 211 bis 218, wobei die Eingabe-Umordnungseinheit 229 die Durch­ mischungsmuster verwendet. Da der Durchmischungsvorgang für den angemessenen Zuweisungsvorgang durchgeführt wird, wer­ den die Daten in den ursprünglichen Anordnungszustand zu­ rückgebracht.
Es wird nun ein Fall beschrieben, bei dem die erste Durch­ mischungsmuster-Speichereinheit 251 die Durchmischungsmu­ ster zur Anordnung der vier Daten speichert.
In diesem Fall werden die Durchmischungsmuster durch eine CPU (nicht gezeigte zentrale Verarbeitungseinheit) berech­ net und werden in der Durchmischungsmuster-Speichereinheit 251 gespeichert. In jedem Muster sind die Daten für "1", "2", "3" und "4" wahlweise angeordnet. Im Verlaufe des Verfahrens können die in der Durchmischungsmuster-Speicherein­ heit 251 gespeicherten Durchmischungsmuster manuell umge­ stellt und gespeichert werden.
Fig. 8 zeigt ein spezielles Beispiel des Aufbaus der in Fig. 5 gezeigten Ausgabe-Umordnungseinheit. Da die erste bis achte Ausgabe-Umordnungseinheit 211 bis 218 dieselbe Struktur haben, wird die Struktur der ersten Ausgabe-Umord­ nungseinheit 211 typischerweise gezeigt. Die erste Ausgabe- Umordnungseinheit 211 besteht aus einer (1-1)-ten bis (1- 3)-ten Umordnungseinheit 261 bis 263 und einer zweiten Um­ ordnungseinheit 266. Die (1-1)-te bis (1-3)-te Umordnungs­ einheit 261 bis 263 geben die zwölf Anfragedaten 2011 bis 20112 in Einheiten von jeweils vier Daten ein. Das Durch­ mischungsmuster 252 wird von der in Fig. 5 gezeigten ersten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 251 der (1-1)-ten bis (1-3)-ten Umordnungseinheit 261 bis 263 zugeführt. Die Um­ ordnung der drei Gruppen der vier Anfragedaten 2011 bis 2014, 2015 bis 2018, 2019 bis 2112 wird in Einheiten von vier Daten durchgeführt in Übereinstimmung mit dem Durch­ mischungsmuster durch die jeweilige (1-1)-te bis (1-3)-te Umordnungseinheit 261 bis 263. Die umgeordneten Anfrageda­ ten 2651 bis 26512 werden der zweiten Umordnungseinheit 266 zugeführt.
Das Durchmischungsmuster 269 wird von einer zweiten Durch­ mischungsmuster-Speichereinheit 268 als neue Durchmi­ schungsmuster-Speichereinheit der zweiten Umordnungseinheit 266 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Umordnung der umgeordneten Anfragedaten 2651 bis 26512 in Einheiten von Gruppen auf der Grundlage des Durchmischungsmusters 269 durchgeführt. Auf diese Weise werden die zwölf umgeordneten Anfragedaten 221 von der ersten Ausgabe-Umordnungseinheit 211 ausgegeben.
Fig. 9 zeigt ein spezielles Beispiel der Struktur der Ein­ gabe-Umordnungseinheit 229 in der in Fig. 5 gezeigten Ablaufsteuerung 200. Die Eingabe-Umordnungseinheit 229 be­ steht aus einer (3-1)-ten und (3-2)-ten Umordnungseinheit 271 und 272 und einer vierten Umordnungseinheit 276. Die Umordnungseinheiten 271 und 272 geben die Gruppen der zwölf Anfragedaten 221 bis 228 in Einheiten von vier Gruppen von der ersten bis achten Ausgabe-Umordnungseinheit 211 bis 218 ein, die jeweils in Fig. 5 gezeigt sind. Die vierte Umord­ nungseinheit 276 gibt acht Gruppen der zwölf umgeordneten Anfragedaten 273 und 274 ein und ordnet sie um. Auf diese Weise werden die acht Gruppen der zwölf umgeodneten Anfra­ gedaten 231 bis 238 der in Fig. 5 gezeigten Sucheinheit 239 zugeführt.
Das Durchmischungsmuster 253 wird von der in Fig. 5 gezeig­ ten ersten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 251 der (3- 1)-ten und (3-2)-ten Umordnungseinheit 271 und 272 der Ein­ gabe-Umordnungseinheit 229 zugeführt. Es wird auch ein Durchmischungsmuster 279 der vierten Umordnungseinheit 276 von einer dritten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 278 als neue Durchmischungsmuster-Speichereinheit zugeführt. Das Durchmischungsmuster 253 wird verwendet, um vier Grup­ pen aus zwölf umgeordneten Anfragedaten durch jede der Um­ ordnungseinheiten 271 und 272 umzuordnen. Die vierte Umord­ nungseinheit 276 führt die Umordnung der acht Gruppen aus zwölf umgeordneten Anfragedaten 273 und 274 durch. In die­ sem Fall reicht die dritte Durchmischungsmuster-Speicher­ einheit 278 aus, um nur zwei Arten von Durchmischungsmu­ stern zu speichern. Es ist daher nicht notwendig, einen Speicher zur exklusiven Verwendung für die dritte Durch­ mischungsmuster-Speichereinheit 278 vorzubereiten, und ei­ nen Teil des Speicherbereichs kann für die Speichereinheit 278 verwendet werden, oder es können Register für die Spei­ chereinheit 278 verwendet werden.
Übrigens führt jede der (1-1)-ten bis (1-3)-ten Umordnungs­ einheit 261 bis 263 (Fig. 8) in jeder der in Fig. 5 gezeig­ ten ersten bis achten Ausgabe-Umordnungseinheit 211 bis 218 eine Umordnung der Anfragedaten in Einheiten von vier Daten durch. Jede der (3-1)-ten und (3-2)-ten Umordnungseinheiten 271 und 272 (Fig. 9) in der in Fig. 5 gezeigten Eingabe-Um­ ordnungseinheit 229 führt auch eine Umordnung der umgeord­ neten Anfragedaten in Einheiten von vier Gruppen aus zwölf Daten durch. Das heißt, da beide Fälle die gemeinsame Ein­ heitszahl "4" haben, können die Durchmischungsmuster 252 und 253 in derselben Durchmischungsmuster-Speichereinheit gespeichert werden. Das heißt, die zu verwendenden Durch­ mischungsmuster können aus einer Vielzahl von Durchmi­ schungsmustern optional ausgewählt werden, die in der er­ sten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 251 gespeichert sind.
Auch können die in der (1-1)-ten bis (1-3)-ten Umordnungs­ einheit 261 bis 263 verwendeten Durchmischungsmuster das­ selbe Muster oder andere Muster haben. Dasselbe gilt für die in Fig. 9 gezeigte (3-1)-te und (3-2)-te Umordnungsein­ heit 271 und 272.
Fig. 10 bis 12 zeigen Beispiele von Durchmischungsmusterta­ bellen in der Durchmischungsmuster-Speichereinheit. Fig. 10 zeigt eine in der ersten Durchmischungsmuster-Speicherein­ heit 251 gespeicherte Durchmischungsmustertabelle. Die Werte "1", "2", "3" und "4", die die Zahl der Gruppen oder Daten angeben, sind in jedem Durchmischungsmuster enthal­ ten. Die Anzahl der Durchmischungsmuster, die zum Umordnen der in Fig. 10 gezeigten vier Gruppen oder Daten notwendig sind, ist 24. Daher werden "1" bis "24" als die Anzahl der Durchmischungsmuster gegeben.
Fig. 11 zeigt eine Durchmischungsmustertabelle, die in der zweiten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 268 gespei­ chert ist. Die Werte "1", "2" und "3", die für die Anzahl der Gruppen stehen, sind in jedem Durchmischungsmuster ent­ halten. Die Anzahl der Durchmischungsmuster, die zum Umord­ nen der drei Gruppen notwendig ist, beträgt 6. Daher werden "1" bis "6" als die Zahlen des Durchmischungsmusters ver­ wendet.
Fig. 12 zeigt eine Durchmischungsmustertabelle, die in der dritten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 278 gespei­ chert ist. Die für die Zahl der Gruppen stehenden Werte "1" und "2" sind in jedem Durchmischungsmuster enthalten. Die Anzahl der Durchmischungsmuster, die zum Umordnen der bei­ den Gruppen notwendig ist, beträgt 2. Daher werden "1" und "2" als die Zahlen des Durchmischungsmusters verwendet.
Fig. 13A bis 13E und Fig. 14A und 14E zeigen die Durchmi­ schungszustände bei einem Durchmischungsvorgang für 8 × 12 Daten. Fig. 13A bis 13E zeigen hier die Durchmischungszu­ stände auf der Seite der Eingabeschnittstellen. Fig. 14A bis 14E zeigen auch die Durchmischungszustände auf der Seite der Ausgabeschnittstelle in Übereinstimmung mit der Seite der Eingabeschnittstelle. In der Stufe vor der Umord­ nung durch die Ablaufsteuerung 200 wird die Anordnung von Daten in der Eingabeschnittstelle und der Ausgabeschnitt­ stelle der Reihe nach physikalisch eingegeben, wie in Fig. 13A und 14A gezeigt. Das heißt, man nimmt an, daß die Ab­ laufsteuerung 200 eine Umschaltvorrichtung mit acht Einga­ beschnittstellen und zwölf Ausgabeschnittstellen ist. In diesem Fall nimmt man an, daß die Anfragedaten 201 bis 208 von "1" bis "8" jeweils von der ersten bis achten Eingabe­ schnittstelle ausgegeben werden, und eine erste Gruppe von Anfragedaten besteht aus "1" bis "4", und die zweite Gruppe der Anfragedaten besteht aus "5" bis "8". Die zwölf umge­ ordneten Anfragedaten für die Ausgabeschnittstellen werden durch die Werte "1" bis "12" über die erste bis dritte Gruppe dargestellt, wie in Fig. 14A gezeigt.
Fig. 14B zeigt einen Fall, bei dem der Umordnungsvorgang zu Anfragedaten in einer Gruppe in der Ausgabe-Umordnungsein­ heit durchgeführt wird, wobei das durch Nr. 1 von Fig. 10 bestimmte Durchmischungsmuster "3, 4, 2, 1" verwendet wird, das in der ersten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 251 gespeichert ist. In diesem Beispiel wird dasselbe Durch­ mischungsmuster gemeinsam mit der ersten bis dritten Gruppe verwendet. Folglich erhält man die Reihenfolge "3, 4, 2, 1" in der ersten Gruppe, und die Reihenfolge "5, 6, 7, 8" wird in der zweiten Gruppe in die Reihenfolge "7, 8, 6, 5" umge­ wandelt. Die Reihenfolge "9, 10, 11, 12" wird in die Rei­ henfolge "11, 12, 10, 9" in der dritten Gruppe umgewandelt.
Es wird nun die Umordnung zwischen den Gruppen der umgeord­ neten Anfragedaten durchgeführt. Dies ist in Fig. 14C ge­ zeigt. Es wird angenommen, daß die Umordnung durchgeführt wird, wobei das durch die Nr. 5 von Fig. 11 bestimmte Mu­ ster "3, 1, 2" verwendet wird, das in der zweiten Durch­ mischungsmuster-Speichereinheit 268 gespeichert ist. In diesem Fall wird eine dritte Gruppe als erste Gruppe ange­ ordnet, eine erste Gruppe als zweite Gruppe angeordnet und eine zweite Gruppe als dritte Gruppe angeordnet. Somit er­ hält man die Reihenfolge "(11, 12, 10, 9), (3, 4, 2, 1), (7, 8, 6, 5)". Wenn der Durchmischungsvorgang zwischen den Gruppen auf diese Weise durchgeführt wird, ändert sich die Anordnung oder Reihenfolge der umgeordneten Anfragedaten in der Gruppe nicht.
Fig. 13D zeigt einen Fall, bei dem die Umordnung in der Gruppe der umgeordneten Anfragedaten durchgeführt wird, wo­ bei das durch die Nr. 4 von Fig. 12 bestimmte Durchmi­ schungsmuster "2, 4, 1, 3" verwendet wird, das in der er­ sten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 251 gespeichert ist. Somit wird "1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8" der Anfragedaten 201 bis 208 in die Reihenfolge "2, 4, 1, 3, 6, 8, 5, 7" um­ geordnet.
Schließlich zeigt Fig. 13E einen Fall, bei dem die Umord­ nung zwischen den Gruppen der umgeordneten Anfragedaten durchgeführt wird, wobei das Durchmischungsmuster "2, 1" von Fig. 12 verwendet wird, das in der dritten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 278 gespeichert ist. Somit wird die Reihenfolge "2, 4, 1, 3, 6, 8, 5, 7" der Anfrage­ daten 201 bis 208 in die Reihenfolge "6, 8, 5, 7, 2, 4, 1, 3" umgeordnet. Auf diese Weise kann die Reihenfolge der vier Arten der Durchmischungsvorgänge verändert werden, nämlich der Durchmischungsvorgang in der Gruppe der Ausga­ beschnittstellen, der Durchmischungsvorgang zwischen den Gruppen der Ausgabeschnittstellen, der Durchmischungsvor­ gang in der Gruppe der Eingabeschnittstellen und der Durch­ mischungsvorgang zwischen der Gruppe der Eingabeschnitt­ stellen. Allerdings kann dasselbe Ergebnis wie in Fig. 13A bis 13E und 14A bis 14E erzielt werden. Wenn alle Durch­ mischungsmuster der Reihenfolge nach verwendet werden, ist es außerdem möglich, die Angemessenheit der Zuweisung durch den Suchvorgang nach dem Durchmischungsvorgang zu gewähr­ leisten.
Wie oben beschrieben wurde, werden bei diesem Ausführungs­ beispiel acht Arten von Eingabeschnittstellen und zwölf Ar­ ten von Ausgabeschnittstellen in Übereinstimmung mit dem größten gemeinsamen Teiler "4" in Gruppen gruppiert (wobei jede Gruppe einer Gruppe von Daten entspricht). Der zwei­ stufige Durchmischungsvorgang als Durchmischungsvorgang zwischen den Gruppen und als Durchmischungsvorgang in der Gruppe wird an jeder Gruppe durchgeführt. Allgemein bedeu­ tet dies, daß, wenn der Durchmischungsvorgang an Daten mit der Größe N × M durchgeführt wird (der Wert N unterscheidet sich von dem Wert M), diese Werte N und M auf der Grundlage eines gemeinsamen Teilers k gruppiert werden. Der zweistu­ fige Durchmischungsvorgang als Durchmischungsvorgang zwi­ schen den Gruppen und als Durchmischungsvorgang in den Gruppen wird an jeder Gruppe durchgeführt.
Fig. 15 zeigt die Struktur einer verallgemeinerten Ablauf­ steuerung 300. Die Ablaufsteuerung 300 besteht aus einer ersten bis n-ten Ausgabe-Umordnungseinheit 311, 312, . . ., 31N, einer Eingabe-Umordnungseinheit 329, einer Sucheinheit 339 und einer Durchmischungsmuster-Speichereinheit 351. Die erste bis N-te Ausgabe-Umordnungseinheit 311, 312, . . ., 31N geben die Anfragedaten 301, 302, . . ., 30N von den (nicht gezeigten) Schnittstellen ein. Die Eingabe-Umordnungsein­ heit 329 gibt die N-Gruppen der M Anfragedaten 321 bis 32N ein, die durch die erste bis N-te Ausgabe-Umordnungseinheit 311, 312, . . ., 31N in Einheiten von M Daten umgeordnet wer­ den. Die Werte N und M sind hier positive ganze Zahlen, die gleich oder größer als 2 sind, und der später beschriebene Wert k ist ein gemeinsamer Teiler zwischen den Werten N und M.
Außerdem ändert die erste Ausgabe-Umordnungseinheit 311 die Anordnung der Anfragedaten, die den Ausgabeschnittstellen entsprechen und von der ersten Eingabeschnittstelle empfan­ gen werden. Die zweiten Ausgabe-Umordnungseinheit 312 än­ dert die Anordnung der Anfragedaten, die den Ausgabe­ schnittstellen entsprechen und von der zweiten Eingabe­ schnittstelle empfangen werden. Daraufhin ändert die N-te Ausgabe-Umordnungseinheit 31N in ähnlicher Weise die Anord­ nung der Anfragedaten, die den Ausgabeschnittstellen ent­ sprechen und von der N-ten Eingabeschnittstelle empfangen werden. Die Eingabe-Umordnungseinheit 329 gibt die N Grup­ pen der M umgeordneten Anfragedaten 321 bis 32N von den Ausgabe-Umordnungseinheiten 311 bis 31N ein und ordnet die umgeordneten Anfragedaten in Einheiten von Gruppen um.
Die N Gruppen der M Daten 331 bis 33N, die nach der Umord­ nung von der Eingabe-Umordnungseinheit 329 ausgegeben wer­ den, werden der Sucheinheit 339 zugeführt, und ein Suchvor­ gang ähnlich wie der oben beschriebene Suchvorgang wird dort durchgeführt. Daraufhin wird der Reihe nach die Zuwei­ sung der Transfererlaubnisse durchgeführt, und es werden N Gruppen aus M Erlaubnissignalen 341 bis 34N ausgegeben.
Die Ablaufsteuerung 300 ist mit der ersten Durchmischungs­ muster-Speichereinheit 351 ausgestattet, um Durchmischungsmuster auszugeben, die zum Umordnen von k Daten verwendet werden. Eines 352 der von der ersten Durchmischungsmuster- Speichereinheit 351 ausgegebenen Durchmischungsmuster wird der ersten bis N-ten Ausgabe-Umordnungseinheit 311 bis 31N zugeführt und wird zur Umordnung der Anfragedaten 301 bis 30N in Einheiten von k Anfragedaten verwendet. Das andere Durchmischungsmuster 353 wird ebenfalls von der ersten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 351 an die Eingabe-Um­ ordnungseinheit 319 ausgegeben und wird zur Umordnung der umgeordneten Daten in Einheiten von k Gruppen verwendet.
Es sollte gesagt werden, daß die (nicht gezeigte) Umord­ nungseinheit an der unteren Stufe der Sucheinheit 339 vor­ gesehen ist, wie weiter oben in der Beschreibung beschrie­ ben. Die Umordnungseinheit wird verwendet, um die ursprüng­ liche Anordnung der Anfragedaten wiederzugewinnen durch eine inverse Umwandlung gegenüber der Umwandlung durch die erste bis N-te Ausgabe-Umordnungseinheit 311, 312, . . ., 31N und die Eingabe-Umordnungseinheit 329.
Fig. 16 zeigt ein spezielles Beispiel der Struktur der Aus­ gabe-Umordnungseinheit. Hier ist die erste Ausgabe-Umord­ nungseinheit 311 gezeigt, doch haben die zweite bis N-te Ausgabe-Umordnungseinheit 312, . . . 31N dieselbe Struktur wie die erste Umordnungseinheit 311. Der Schaltungsaufbau der ersten Ausgabe-Umordnungseinheit 311 ergibt sich allge­ mein aus der in Fig. 8 gezeigten Schaltung in dem obigen Ausführungsbeispiel. Das heißt, die erste Ausgabe-Umord­ nungseinheit 311 besteht aus einer (1-1)-ten bis (1-X)-ten Umordnungseinheit 361 bis 36X (x ist hier gleich M/k) zum jeweiligen Ausgeben der M Anfragedaten 301 1 bis 301 M (X Gruppen aus k Anfragedaten). Das Durchmischungsmuster 352 wird von der in Fig. 15 gezeigten ersten Durchmischungsmu­ ster-Speichereinheit 351 der (1-1)-ten bis (1-X)-ten Umord­ nungseinheit 361 bis 36X zugeführt. Die Umordnung der An­ fragedaten 301 1 bis 301 k, 301 k+1 bis 301 2k, 301 M-k+1 bis 301 M wird in Einheiten von k Daten in Übereinstimmung mit dem Durchmischungsmuster 352 durchgeführt. Die umgeordneten An­ fragedaten 365 1 bis 365 M werden der zweiten Umordnungsein­ heit 366 zugeführt. Das Durchmischungsmuster 369 wird der Umordnungseinheit 366 von einer zweiten Durchmischungsmu­ ster-Speichereinheit 368 als neue Durchmischungsmuster- Speichereinheit zugeführt, und der Umordnungsvorgang wird durchgeführt auf der Grundlage des Durchmischungsmusters 369 in der Einheit aus Gruppen von k Daten. Die auf diese Weise umgeordneten Anfragedaten 321 werden von der ersten Ausgabe-Umordnungseinheit 311 ausgegeben.
Fig. 17 zeigt ein spezielles Beispiel der Struktur der Ein­ gabe-Umordnungseinheit 329 der Ablaufsteuerung 300 mit der in Fig. 15 gezeigten verallgemeinerten Struktur. Die Ein­ gabe-Umordnungseinheit 329 besteht aus einer (3-1)-ten bis (3-Y)-ten Umordnungseinheit 371, . . ., 37Y und einer vierten Umordnungseinheit 376. Die (3-1)-te bis (3-Y)-te Umord­ nungseinheit 371, . . ., 37Y geben N Gruppen aus M Anfrageda­ ten 321 bis 32N von den in Fig. 15 gezeigten Ausgabe-Umord­ nungseinheiten 311 bis 32N ein. Jede der (3-1)-ten bis (3- Y)-ten Umordnungseinheiten 371, . . ., 37Y führt den Umord­ nungsvorgang zu einer Gruppe von (M × k (= N/Y)) umgeordne­ ten Anfragedaten durch. Die vierte Umordnungseinheit 376 gibt die Anfragedaten 373, 374, . . ., 37N an Y Gruppen aus k × M umgeordneten Anfragedaten ein und führt den Umordnungs­ vorgang durch. Auf diese Weise werden die Daten 331 bis 33Y der in Fig. 15 gezeigten Sucheinheit 339 in Einheiten von k × M umgeordneten Anfragedaten zugeführt.
Das Durchmischungsmuster 353 wird von der in Fig. 15 ge­ zeigten ersten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 351 der (3-1)-ten bis (3-N)-ten Eingabe-Umordnungseinheit 371 bis 37N der Eingabe-Umordnungseinheit 329 zugeführt. Das Durch­ mischungsmuster 379 wird auch der vierten Umordnungseinheit 376 von der dritten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 378 als neue Durchmischungsmuster-Speichereinheit zuge­ führt. Das Durchmischungsmuster 353 wird für die Umordnung der Y Gruppen aus (k × M) umgeordneten Anfragedaten von der (3-1)-ten bis (3-Y)-ten Umordnungseinheit 371 bis 37Y ver­ wendet. Die vierte Umordnungseinheit 376 führt den Umord­ nungsvorgang der gesamten Y Gruppen der (k × M) umgeordne­ ten Anfragedaten durch. Die (3-1)-te bis (3-Y)-te Umord­ nungseinheit 371 bis 37Y haben einen zueinander identischen Aufbau.
Wenn der Durchmischungsvorgang in der Ablaufsteuerung mit N Eingabeschnittstellen und M Ausgabeschnittstellen durchge­ führt wird, werden übrigens zwei Speicher zum Speichern der Durchmischungsmuster benötigt. Der eine von ihnen hat die durch die folgende Gleichung (1) gezeigte Speicherkapazi­ tät, und der andere hat die durch folgende Gleichung (2) gezeigte Speicherkapazität in der herkömmlichen Ablauf­ steuerung.
N! Wörter × Nlog2(N) Bits (1)
M! Wörter × Nlog2(M) Bits (2)
Andererseits reicht bei der vorliegenden Erfindung der Speicher aus, daß man Speicherkapazitäten hat die durch die folgenden Gleichungen (3) bis (5) gezeigt werden. Somit kann die Speicherkapazität verringert werden.
(N/k)! Wörter × (N/k)log2(N/k) Bits (3)
(M/k)! Wörter × (M/k)log2(M/k) Bits (4)
k! Wörter × klog2(k) Bits (5)
Es sollte gesagt werden, daß bei den obigen Gleichungen (1) bis (5) die Bedingungen für die variablen N, M und k gege­ ben werden. Die Bedingungen bestehen darin, daß diese Werte N, M und k Vielfache von 2 sind und daß der Wert k ein ge­ meinsamer Teiler der Werte N und M ist. Wenn diese Bedingungen nicht eingehalten werden, ergibt der Teil der Log­ arithmus-Berechnung und die Bruchbildung keine ganzen Zah­ len. Wenn die Werte so eingestellt werden, daß sie diese Bedingungen nicht erfüllen, ist es notwendig, die Umwand­ lung derart durchzuführen, wie z. B. eine Rundung der Werte des Bruchteils zu "der minimalen ganzen Zahl über dem be­ rechneten Wert" oder "zwei über dem Wert, der einen Log­ arithmus-Multiplikator einnimmt". Im Falle des Hinzufügens von Leerlaufdaten ist es notwendig, die durch Hinzufügen der Leerlaufdaten gewonnenen Werte auf die Werte N und M im Falle der Berechnung der obigen Gleichungen einzustellen.
Fig. 18 zeigt ein Beispiel der ersten Abwandlung des Durch­ mischungsmusters der vorliegenden Erfindung. Ein derartiges Durchmischungsmuster 411 ist das Durchmischungsmuster, das anstelle des in der ersten Durchmischungsmuster-Speicher­ einheit 251 gespeicherten Durchmischungsmusters bereitge­ stellt wird (siehe Fig. 10). Bei derartigen vier Arten ei­ nes Durchmischungsmusters 411 ist die Wahrscheinlichkeit, daß "1" den höchsten Vorrang hat, "1/2". Weiterhin ist die Wahrscheinlichkeit, daß "2" oder "3" den höchsten Vorrang hat, "1/4". Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit, daß "2" oder "1" den niedrigsten Vorrang hat, "1/4", und die Wahrscheinlichkeit, daß "3" den niedrigsten Vorrang hat, ist "1/2". Daher nehmen die Vorrangstufen statistisch die Reihenfolge "1", "2" und "3" ein.
In diesem Fall wird das Durchmischungsmuster 411 gezeigt, das verwendet wird, wenn der Umordnungsvorgang zu Anfrage­ daten in der Gruppe in der in Fig. 5 gezeigten ersten bis achten Ausgabe-Umordnungseinheit 211 bis 218 durchgeführt wird. Allerdings ist es auf dieselbe Weise möglich, die dritte Durchmischungsmuster-Speichereinheit 278 (Fig. 12) der Eingabe-Umordnungseinheit 229 zu steuern.
Wenn alle möglichen Arten von Durchmischungsmustern vorbe­ reitet werden, ist die Wahrscheinlichkeit jedes Durchmischungsmusters dafür, daß es in die höchste Vorrangstufe gebracht wird, über alle Arten von Mustern zueinander gleich. In derselben Weise ist die Wahrscheinlichkeit jedes Durchmischungsmusters dafür, daß es für den nächsthöheren Vorrang zugewiesen wird, ebenfalls für alle Arten von Mu­ stern zueinander gleich. In den Ausführungsbeispielen wer­ den nicht alle Arten der Durchmischungsmuster vorbereitet. Das heißt, ein Teil aller Arten dieser Durchmischungsmuster wird in irgendeinem Fall verwendet, und eine Vielzahl von Durchmischungsmustern, bei denen es sich um dieselben han­ delt, werden in einem anderen Falle gespeichert. Somit wer­ den die Vorrangstufen zwischen den Gruppen frei gesteuert. So ist es z. B. möglich, die Wahrscheinlichkeit einer spezi­ ellen Gruppe statistisch größer als die einer anderen Gruppe zu machen.
Bei der obigen Beschreibung der Ausführungsbeispiele und der darauf beruhenden allgemeinen Ablaufsteuerung ist der Wert k ein gemeinsamer Teiler der Werte N und M. Eine der­ artige Annahme ist jedoch nicht immer notwendig.
Fig. 19 zeigt den Aufbau der Ablaufsteuerung in der zweiten Abwandlung. In Fig. 19 haben dieselben Bestandteile wie die von Fig. 5 dieselben Bezugsziffern, und die Beschreibung dieser Bestandteile wird weggelassen. So ist z. B. bei die­ ser zweiten Abwandlung eine Ablaufsteuerung 500 ein ATM- Schalter mit acht Eingabeschnittstellen und 16 Ausgabe­ schnittstellen.
Die Ablaufsteuerung 500 besteht aus einer ersten bis achten Ausgabe-Umordnungseinheit 511 bis 518, einer Eingabe-Umord­ nungseinheit 529, einer Sucheinheit 539 und einer ersten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 551. Die erste bis achte Ausgabe-Umordnungseinheit 511 bis 518 geben acht Gruppen aus zwölf Anfragedaten 501 bis 508 ein, die jeweils von acht (nicht gezeigten) Eingabeschnittstellen ausgegeben werden. Die Eingabe-Umordnungseinheit 529 gibt acht Gruppen aus 16 umgeordneten Anfragedaten 521 bis 528 aus der ersten bis achten Ausgabe-Umordnungseinheit 511 bis 518 ein. In diesem Fall sind acht Gruppen der 16 Anfragedaten 501 bis 508 die Daten zur Anforderung von Ausgabeschnittstellen für jeweils jede Eingabeschnittstelle.
Die acht Gruppen der 16 umgeordneten Anfragedaten 531 bis 538 werden von der Eingabe-Umordnungseinheit 529 der Sucheinheit 539 zugeführt, und es werden acht Gruppen aus 16 Erlaubnissignalen 541 bis 548 ausgegeben. Die erste Durchmischungsmuster-Speichereinheit 551 ist für die Ab­ laufsteuerung 500 vorgesehen, um die Durchmischungsmuster für die Umordnung der Anfragedaten zu speichern. Eines 552 der Durchmischungsmuster wird der ersten bis achten Aus­ gabe-Umordnungseinheit 511 bis 518 zugeführt und wird zur Umordnung von acht Gruppen aus 16 Anfragedaten 201 bis 208 verwendet. Außerdem wird das von der ersten Durchmischungs­ muster-Speichereinheit 551 augegebene andere Durchmi­ schungsmuster 553 der Eingabe-Umordnungseinheit 529 zuge­ führt und wird zur Umordnung der acht Gruppen aus 16 umge­ ordneten Anfragedaten verwendet. Die acht Gruppen aus 16 umgeordneten Anfragedaten 531 bis 538, die von der Eingabe- Umordnungseinheit 528 ausgegeben werden, werden der Sucheinheit 539 zugeführt, und die acht Gruppen der 16 Er­ laubnissignale 541 bis 548 werden ausgegeben.
Fig. 20 zeigt ein spezielles Beispiel des Aufbaus der in Fig. 19 gezeigten Ausgabe-Umordnungseinheit. Die erste bis achte Ausgabe-Umordnungseinheit 511 bis 518 haben denselben Aufbau. Daher wird der Aufbau der ersten Ausgabe-Umord­ nungseinheit 511 als typischer Aufbau gezeigt. Die erste Ausgabe-Umordnungseinheit 511 besteht aus einer (1-1)-ten und (1-2)-ten Umordnungseinheit 561 und 562, die zwölf An­ fragedaten 2011 bis 20112 in Einheiten von Gruppen aus acht Anfragedaten eingeben. Da die zwölf Anfragedaten zugeführt werden, sind in diesem Fall nur vier Anfragedaten in der zweiten Gruppe vorhanden. Aus diesem Grund können vier Leerlaufdaten 564 für die zweite Gruppe hinzugefügt werden. In diesem Fall sind jedoch die vier Leerlaufdaten 564 die Daten, die keine Anfrage haben.
Das Durchmischungsmuster 552 wird der (1-1)-ten und (1-2)- ten Umordnungseinheit 561 und 562 von der in Fig. 19 ge­ zeigten ersten Durchmischungsmuster-Speichereinheit 551 zu­ geführt. Die Umordnung der eingegebenen Anfragedaten (oder hinzugefügten Leerdaten) wird in Übereinstimmung mit dem Durchmischungsmuster 552 durchgeführt. Die umgeordneten An­ fragedaten 565 1 bis 565 16 werden einer zweiten Umordnungs­ einheit 566 zugeführt.
Das Durchmischungsmuster 569 wird der zweiten Umordnungs­ einheit 566 von der zweiten Durchmischungsmuster-Speicher­ einheit 568 als neue Durchmischungsmuster-Speichereinheit zugeführt. Für diese Zeit wird die Umordnung der 16 umge­ ordneten Anfragedaten in Einheiten von Gruppen aus acht Da­ ten auf der Grundlage des Durchmischungsmusters 569 durch­ geführt. Die auf diese Weise umgeordneten Anfragedaten 521 werden von der zweiten Ausgabe-Umordnungseinheit 526 ausge­ geben. Die vier Leerdaten 564 sind die Daten, die keine An­ frage haben. Selbst wenn die Leerdaten in den Positionen für die höheren Vorrangstufen als die effektiven Anfrageda­ ten angeordnet werden, findet keine Beeinflussung der Zu­ weisung der effektiven Anfragedaten statt.
Fig. 21 zeigt ein spezielles Beispiel des Aufbaus der Ein­ gabe-Umordnungseinheit in der in Fig. 19 gezeigten Ablauf­ steuerung. Die Eingabe-Umordnungseinheit 539 besteht aus einer Umordnungseinheit 571, die acht Gruppen aus 16 umge­ ordneten Anfragedaten 521 bis 528 von der ersten bis achten Ausgabe-Umordnungseinheit 511 bis 518, die in Fig. 19 ge­ zeigt sind, gleichzeitig eingibt. Da nur eine Gruppe vor­ handen ist, ist in diesem Fall die Umordnung der Gruppen nicht notwendig. Das Durchmischungsmuster 553 wird der Um­ ordnungseinheit 571 zugeführt.
In der in Fig. 19 gezeigten Sucheinheit 539 wird die Zuwei­ sung der Transfererlaubnisse der 8 × 16 durchgeführt. Die acht Gruppen aus 16 Erlaubnissignalen 541 bis 548 werden in Übereinstimmung mit der urprünglichen Schnittstellenzahl in einer hinteren Schaltungsstufe (nicht gezeigt) an die An­ ordnung zurückgegeben. Zu diesem Zeitpunkt entfernt man die Erlaubnissignale für die Leerdaten 564, die in der (1-2)- ten Umordnungseinheit 562 von Fig. 20 eingefügt wurden.
Selbst wenn der Wert k kein gemeinsamer Teiler der Werte N und M ist, kann, wie oben beschrieben, der Umordnungsvor­ gang in derselben Weise durchgeführt werden, wie bei dem Fall, bei dem der Wert k ein gemeinsamer Teiler der Werte N und M ist, indem man Leerdaten derart hinzufügt, daß die Werte N und M nach der Hinzufügung der Leerdaten gemeinsame Vielfache des Wertes k sind.
Es sollte gesagt werden, daß bei den obigen Ausführungsbei­ spielen der Lesevorgang der Durchmischungsmuster aus der Durchmischungsmuster-Speichereinheit als zueinander gleich angenommen wird. Es können jedoch Vorrangstufen für die Eingabeschnittstellen vorgesehen werden. In einem solchen Fall kann eine Durchmischungsmuster-Ausgabesteuerungsein­ heit vorgesehen werden, um die Zahl der Zeit der Zuführung jedes Durchmischungsmusters in Übereinstimmung mit den Vor­ rangstufen zu steuern.
In der obigen Beschreibung wird zwar ein zweidimensionaler Durchmischungsvorgang in der Ablaufsteuerung beschrieben, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Fall eines zweidimensionalen Durchmischungsvorgangs beschränkt. Die vorliegende Erfindung läßt sich auf einen Durchmischungs­ vorgang in drei oder mehr Dimensionen anwenden. Desweiteren wurden ein zweischrittiger Durchmischungsvorgang mit dem Durchmischungsvorgang in der Gruppe und dem Durchmischungs­ vorgang zwischen den Gruppen beschrieben. Es kann jedoch auch die Anzahl der Schritte in dem Durchmischungsvorgang erhöht werden.
Zusätzlich können die Leerdaten nicht nur zu einer Gruppe sondern zu einer Vielzahl von Gruppen hinzugegeben werden.
Wie oben beschrieben wurde, läßt sich gemäß der vorliegen­ den Erfindung die Größe der Durchmischungsmuster derart klein machen, daß die notwendige Kapazität des Speichers, der das Durchmischungsmuster speichert, stark verringert werden kann.

Claims (22)

1. Ablaufsteuerung mit m Eingabeschnittstellen und n Aus­ gabeschnittstellen in einem ATM-Umschaltgerät, wobei m und n jeweils eine ganze Zahl sind, die gleich oder größer als 2 ist, mit:
einer Speichereinheit, die eine Vielzahl von Durchmi­ schungsmustern, einschließlich einem ersten bis einem vier­ ten Durchmischungsmuster speichert;
einem ersten Umordnungsabschnitt, der einen ersten Durchmischungsvorgang in Einheiten mit k Daten durchführt (k ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 und kleiner oder gleich s ist, das wiederum n oder m ist, wobei m bzw. n dann t ist) und einen zweiten Durchmischungsvor­ gang in Einheiten von u Gruppen durchführt (u ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist und s/k ent­ spricht) zu (m × n) Daten, die von den m Eingabeschnitt­ stellen auf der Grundlage des ersten und des zweiten Durch­ mischungsmusters zugeführt werden, um erste umgeordnete Da­ ten zu erzeugen, wobei die (m × n) Daten in (t × u) Gruppen gruppiert werden;
einem zweiten Umordnungsabschnitt, der einen dritten Durchmischungsvorgang in Einheiten von p Daten durchführt (p ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist und kleiner als oder gleich (m × n) ist) und einen vierten Durchmischungsvorgang in Einheiten von Gruppen durchführt zu den ersten umgeordneten Daten auf der Grundlage des dritten und vierten Durchmischungsmusters, um zweite umge­ ordnete Daten zu erzeugen, wobei die ersten umgeordneten Daten in v Gruppen gruppiert werden (v ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist und (m × n)/p entspricht);
einer Steuerungseinheit, welche das erste bis vierte Durchmischungsmuster ausliest, um dies dem ersten und dem zweiten Umordnungsabschnitt zuzuführen;
einer Sucheinheit, welche ein Erlaubnissignal für eine Beziehung zwischen einer Eingabeschnittstelle und einer Ausgabeschnittstelle auf der Grundlage der zweiten umgeord­ neten Daten und eines vorbestimmten Algorithmus ausgibt.
2. Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speichereinheit eine Vielzahl von Speichern enthält, welche die Vielzahl der Durchmischungsmuster in Größeneinheiten der Vielzahl der Durchmischungsmuster spei­ chern.
3. Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Umordnungsabschnitt enthält:
(t × u) Umordnungsabschnitte, von denen jeder den er­ sten Durchmischungsvorgang durchführt zu entsprechenden Da­ ten der (m × n) Daten auf der Grundlage des ersten Durchmi­ schungsmusters, um dritte umgeordnete Daten zu erzeugen; und
t dritte Umordnungsabschnitte, von denen jeder für u der (t × u) Umordnungsabschnitte vorgesehen ist, um den zweiten Durchmischungsvorgang durchzuführen zu entsprechen­ den u Gruppen der dritten umgeordneten Daten auf der Grund­ lage des zweiten Durchmischungsmusters, um (die ersten um­ geordneten Daten)/t zu erzeugen.
4. Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Umordnungsabschnitt enthält:
t dritte Umordnungsabschnitte, von denen jeder dafür vorgesehen ist, den zweiten Durchmischungsvorgang durchzu­ führen zu entsprechenden u Gruppen der (t × u) Gruppen auf der Grundlage des zweiten Durchmischungsmusters, um vierte umgeordnete Daten zu erzeugen; und
(t × u) Umordnungsabschnitte, von denen jeder den er­ sten Durchmischungsvorgang durchführt zu entsprechenden Da­ ten (der vierten umgeordneten Daten)/u auf der Grundlage des ersten Durchmischungsmusters, um (die ersten umgeordne­ ten Daten)/(t × u) zu erzeugen.
5. Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Umordnungsabschnitt enthält:
v fünfte Umordnungsabschnitte, von denen jeder den dritten Durchmischungsvorgang durchführt zu entsprechenden p Daten der ersten umgeordneten Daten auf der Grundlage des dritten Durchmischungsmusters, um fünfte umgeordnete Daten zu erzeugen; und
einen sechsten Umordnungsabschnitt, der den vierten Durchmischungsvorgang durchführt zu den v fünften umgeord­ neten Daten auf der Grundlage des vierten Durchmischungsmu­ sters, um die zweiten umgeordneten Daten zu erzeugen.
6. Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Umordnungsabschnitt enthält:
einen sechsten Umordnungsabschnitt, der den vierten Durchmischungsvorgang durchführt zu den umgeordneten Daten auf der Grundlage des vierten Durchmischungsmusters, um die sechsten umgeordneten Daten zu erzeugen; und
v fünfte Umordnungsabschnitte, von denen jeder den dritten Durchmischungsvorgang durchführt zu entsprechenden Daten (der sechsten umgeordneten Daten)/v auf der Grundlage des dritten Durchmischungsmusters, um (die zweiten umgeord­ neten Daten)/v zu erzeugen.
7. Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerungseinheit mit derselben Wahrschein­ lichkeit ausgewählte Muster aus der Vielzahl der in der Speichereinheit gespeicherten Durchmischungsmuster zuweist auf der Grundlage der Anzahl der Daten, die als das erste bis vierte Durchmischungsmuster umgeordnet werden sollen.
8. Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Durchmischungsmuster aus der Vielzahl der Durchmischungsmuster eine Vorrangstufe hat, und daß die Steuerung mit einer spezifizierten Wahrscheinlichkeit aus­ gewählte Muster aus der Vielzahl der Durchmischungsmuster zuweist auf der Grundlage der Anzahl der Daten, die als er­ stes bis viertes Durchmischungsmuster umgeordnet werden sollen.
9. Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß k ein gemeinsamer Teiler von m und n ist.
10. Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß für den Fall, bei dem s kein gemeinsames Vielfachs von k ist, Leerdaten zu mindestens einer der u Gruppen hin­ zugefügt werden, so daß die Anzahl der Daten in dieser Gruppe gleich k ist.
11. Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß für den Fall, bei dem k kein gemeinsamer Teiler von m und n ist, Leerlaufdaten zu mindestens einer der u Gruppen hinzugefügt werden, so daß k ein gemeinsamer Teiler von m und n ist.
12. Verfahren zum Durchmischen von (n × m) in einer Ablauf­ steuerung mit m Eingabeschnittstellen und n Ausgabeschnitt­ stellen, wobei m und n jeweils eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer als 2 ist, mit den folgenden Schritten:
  • a) Durchführen eines ersten Durchmischungsvorgangs in Einheiten aus k Daten (k ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 und kleiner oder gleich s ist, das entwe­ der n oder m ist, wobei m bzw. n dann t ist) und eines zweiten Durchmischungsvorgangs in Einheiten aus u Gruppen (u ist eine ganze Zahl, die gleich oder größer als 2 ist und s/k entspricht) zu (m × n) Daten, die von den m Einga­ beschnittstellen zugeführt werden, auf der Grundlage des ersten und des zweiten Durchmischungsmusters, um erste um­ geordnete Daten zu erzeugen, wobei die (m × n) Daten in (t × u) Gruppen gruppiert sind;
  • b) Durchführen eines dritten Durchmischungsvorgangs in Einheiten aus p Daten (p ist eine ganze Zahl, die größer oder gleich 2 und kleiner oder gleich (m × n) ist) und eines vierten Durchmischungsvorgangs in Einheitengruppen zu den ersten umgeordneten Daten auf der Grundlage des dritten und vierten Durchmischungsmusters, um zweite umgeordnete Daten zu erzeugen, wobei die ersten umgeordneten Daten in v Gruppen gruppiert werden (v ist eine ganze Zahl, die größer oder gleich 2 ist und (m × n)/p entspricht); und
    Ausgeben eines Erlaubnissignals für eine Beziehung zwischen einer Eingabeschnittstelle und einer Ausgabe­ schnittstelle auf der Grundlage der zweiten umgeordneten Daten und eines vorbestimmten Algorithmus.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Durchmischungsmustern in Größeneinheiten der Vielzahl der Durchmischungsmuster gespeichert werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung bei (a) die folgenden Schritte enthält:
  • a) Durchführen des ersten Durchmischungsvorgangs zu den (m × n) Daten in Einheiten von k Daten auf der Grund­ lage des ersten Durchmischungsmusters, um dritte umgeord­ nete Daten zu erzeugen; und
  • b) Durchführen des zweiten Durchmischungsvorgangs zu den dritten umgeordneten Daten in Einheiten von u Gruppen auf der Grundlage des zweiten Durchmischungsmusters, um die ersten umgeordneten Daten zu erzeugen.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung bei (a) die folgenden Schritte enthält:
  • a) Durchführen des zweiten Durchmischungsvorgangs zu (m × n) Daten in Einheiten von u Gruppen auf der Grundlage des zweiten Durchmischungsmusters, um die vierten umgeord­ neten Daten zu erzeugen; und
  • b) Durchführen des ersten Durchmischungsvorgangs zu den vierten umgeordneten Daten in Einheiten von k Daten auf der Grundlage des ersten Durchmischungsvorgangs, um die er­ sten umgeordneten Daten zu erzeugen.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung bei (b) die folgenden Schritte enthält:
  • a) Durchführen des dritten Durchmischungsvorgangs zu den ersten umgeordneten Daten in Einheiten von p Daten auf der Grundlage des dritten Durchmischungsmusters, um fünfte umgeordnete Daten zu erzeugen; und
  • b) Durchführen des vierten Durchmischungsvorgangs zu den fünften umgeordneten Daten auf der Grundlage des vier­ ten Durchmischungsmusters, um die zweiten umgeordneten Da­ ten zu erzeugen.
17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung bei (d) die folgenden Schritte enthält:
  • a) Durchführen des vierten Durchmischungsvorgangs zu den ersten umgeordneten Daten in Einheiten von Gruppen auf der Grundlage des vierten Durchmischungsmusters, um sechste umgeordnete Daten zu erzeugen; und
  • b) Durchführen des dritten Durchmischungsvorgangs zu den sechsten umgeordneten Daten in Einheiten von p Daten auf der Grundlage des dritten Durchmischungsmusters, um die zweiten umgeordneten Daten zu erzeugen.
18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste bis vierte Durchmischungsmuster mit der gleichen Wahrscheinlichkeit aus der Vielzahl der Durchmischungsmu­ ster auf der Grundlage der umzuordnenden Daten ausgewählt werden.
19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste bis vierte Durchmischungsmuster mit einer spezi­ fizierten Wahrscheinlichkeit aus der Vielzahl der Durchmi­ schungsmuster auf der Grundlage der umzuordnenden Daten ausgewählt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß k ein gemeinsamer Teiler von m und n ist.
21. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, bei dem s kein gemeinsames Vielfaches von k ist, einer der u Gruppen Leerdaten derart hinzugefügt wer­ den, daß die Anzahl der Daten in der einen Gruppe gleich k ist.
22. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, bei dem k kein gemeinsamer Teiler von m und n ist, mindestens einer der u Gruppen Leerdaten derart hinzu­ gefügt werden, daß k ein gemeinsamer Teiler von m und n ist.
DE2000148860 1999-10-04 2000-10-02 Ablaufsteuerung, die Durchmischungsmuster kleiner Größe in einem ATM-Netzwerk verwendet Expired - Fee Related DE10048860B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1999/282358 1999-10-04
JP28235899A JP3344383B2 (ja) 1999-10-04 1999-10-04 スケジューラ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10048860A1 true DE10048860A1 (de) 2001-07-12
DE10048860B4 DE10048860B4 (de) 2007-03-22

Family

ID=17651378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000148860 Expired - Fee Related DE10048860B4 (de) 1999-10-04 2000-10-02 Ablaufsteuerung, die Durchmischungsmuster kleiner Größe in einem ATM-Netzwerk verwendet

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6731636B1 (de)
JP (1) JP3344383B2 (de)
DE (1) DE10048860B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3594076B2 (ja) 2000-03-01 2004-11-24 日本電気株式会社 パケットスイッチ及びそのスケジュール方法
US7539199B2 (en) * 2003-02-21 2009-05-26 Gireesh Shrimali Switch fabric scheduling with fairness and priority consideration
US7245203B2 (en) * 2004-04-01 2007-07-17 Grote Industries, Inc. Indicator apparatus and method for a vehicle using side-emitting light-emitting diode
CN102737007B (zh) * 2011-04-07 2015-01-28 中兴通讯股份有限公司 一种支持多个数据单元任意置换的方法和装置
US11099984B2 (en) * 2017-10-12 2021-08-24 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Permutation apparatus, permutation method, and program

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5043979A (en) * 1986-09-16 1991-08-27 Hitachi, Ltd. Time-division channel arrangement
US5043980A (en) * 1988-03-14 1991-08-27 Bell Communications Research, Inc. Switching cell for packet switching network
WO1993006676A1 (en) * 1991-09-26 1993-04-01 Communications Satellite Corporation Nonblocking point-to-point fast packet/circuit switching networks
US5299190A (en) * 1992-12-18 1994-03-29 International Business Machines Corporation Two-dimensional round-robin scheduling mechanism for switches with multiple input queues
US5436886A (en) * 1994-07-14 1995-07-25 Northern Telecom Limited ATM switch in dual switch plane operation
US5687172A (en) * 1994-12-30 1997-11-11 Lucent Technologies Inc. Terabit per second distribution network
US5724352A (en) * 1995-08-31 1998-03-03 Lucent Technologies Inc. Terabit per second packet switch having assignable multiple packet loss probabilities
US5734649A (en) 1996-05-31 1998-03-31 Bbn Corporation Data packet router
FI103312B (fi) * 1996-11-06 1999-05-31 Nokia Telecommunications Oy Kytkentämatriisi
US5940389A (en) * 1997-05-12 1999-08-17 Computer And Communication Research Laboratories Enhanced partially self-routing algorithm for controller Benes networks
JPH1155283A (ja) * 1997-08-06 1999-02-26 Fujitsu Ltd Atm交換機
JP3077647B2 (ja) * 1997-11-04 2000-08-14 日本電気株式会社 コンセントレータ型atmスイッチシステム
JP2000059370A (ja) * 1998-08-04 2000-02-25 Fujitsu Ltd トラヒック制御装置およびその方法
US6473428B1 (en) * 1998-12-31 2002-10-29 Nortel Networks Limited Multi-threaded, multi-cast switch

Also Published As

Publication number Publication date
JP2001111557A (ja) 2001-04-20
JP3344383B2 (ja) 2002-11-11
US6731636B1 (en) 2004-05-04
DE10048860B4 (de) 2007-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1449532C3 (de)
DE3804938C2 (de) Bildverarbeitungseinrichtung
DE2549336C3 (de) Speichereinrichtung für bildliche Darstellungen betreffende Daten
DE2718849C2 (de) Datenverarbeitungsanlage für Datenelemente einer Matrix aus M Speichermoduln und mit p Prozessoren
DE3300261C2 (de)
DE2536104C3 (de) Speicher für bildliche Darstellungen betreffende Daten
DE1901343C3 (de) Datenverarbeitungsanlage zur Ausführung von Mateirenrechnungen
DE2132004A1 (de) Multiplex-Information-UEbertragungsanlage
DE3506749A1 (de) Matrixprozessor und steuerverfahren hierfuer
DE3141196A1 (de) Videobildverarbeitungsvorrichtung
DE3344141C2 (de) Vorrichtung zur Neuordnung von Elementen in eine gewünschte Reihenfolge
DE3533800C1 (de) Verfahren zum Betreiben eines hochintegrierten Wellenfront-Feldrechners sowie entsprechender Wellenfront-Feldrechner
DE2145120A1 (de) Digitales Datenverarbeitungsgerat
DE3535436C2 (de)
DE3237224A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen einer folge von pruefdaten fuer lsi-schaltungen
DE3642324A1 (de) Multiprozessoranlage mit prozessor-zugriffssteuerung
DE69534698T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermittlen von Zellen
DE4122385C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung von Befehlen an die Verarbeitungseinheiten eines Parallelrechners
DE1288144B (de)
DE1774052B1 (de) Rechner
DE10151091B4 (de) Scheduling-System und Scheduling-Verfahren dafür
DE2912073C2 (de)
DE69817672T2 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Datenelementen in einem binären Baum und ein ATM Abstandshalter mit einer solchen Vorrichtung
DE3705124A1 (de) Anzeigeprozessor und videoverarbeitungsuntersystem fuer computergraphik
DE10048860A1 (de) Ablaufsteuerung, die Durchmischungsmuster kleiner Größe in einem ATM-Netzwerk verwendet

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee