DE10151091B4 - Scheduling-System und Scheduling-Verfahren dafür - Google Patents

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Abstract

Scheduling-System, umfassend
einen Zeitschlitz, der eine Vielzahl von Schlitzen enthält, wobei der Zeitschlitz eine Übermittlungsfolge eines Kanals genau angibt;
eine Zellenlesefolge-Management-Aufstellung, die eine Vielzahl von Elementen entsprechend der Vielzahl von Schlitzen in dem Zeitschlitz aufweist;
eine Organisations-Management-Tabelle, die Informationen speichert, die Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen von neuen Kanälen basierend auf Werten der Peak-Zellen-Rate, PCR-Werten, der neuen Kanäle identifizieren, wobei die Organisations-Management-Tabelle ein jeweils freies Element innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für neue Kanäle basierend auf den PCR-Werten der neuen Kanäle und einer Anordnung der neuen Kanäle in bestimmten Positionen der Organisations-Management-Tabelle identifiziert; und
einen Organisationsberechnungsabschnitt, der eine Zelle eines neuen Kanals für die Übertragung durch Identifizieren eines Elements in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für die Zelle des neuen Kanals unter Verwendung der Informationen, die in der Organisations-Management-Tabelle gespeichert sind, die Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen der neuen Kanäle identifiziert, organisiert.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung von Speichenellen, die in einem ATM (Asynchron-Transfer-Modus)-Kanal(Leitung) gelesen werden, und insbesondere auf ein Organisations- oder Scheduling-System, um jede Speicherzelle effizient zu lesen, sowie auf ein Organisations- oder Scheduling-Verfahren dafür.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • ATM (Asynchron-Transfer-Modus) ist ein Kommunikationssystem, um bei hoher Geschwindigkeit alle zu übermittelnden Daten zu senden oder zu empfangen, die in Einheiten, genannt „Zellen" von 53 Octets (1 Octet = 8 Bits) geteilt worden sind. ATM ist geeignet für die Übermittlung von Datensätzen) großer Kapazität, so wie Multimediadaten(sätze), und bildet eine Grundtechnik des Breitband-ISDN.
  • Bei ATM wird Multiplex-Kommunikation ausgeführt, und zusätzlich kann die/der Übermittlungsrate/-durchsatz bei einem gewünschten Wert reguliert werden, indem man die Zahl der Zehen pro vorgegebener Zeit (Zellendurchsatz) auf einen gewünschten Wert setzt. Mit Hilfe dessen kann, selbst wenn Stimmen (Audio), statische Bilder, bewegte Bilder und dergleichen zusammen in einem zu versendenden Objekt vorhanden sind, das Objekt in geeigneter Weise übermittelt werden.
  • Ein ATM-Schalter führt das digitale Schalten großer Kapazität und hoher Geschwindigkeit aus und vermittelt die Kommunikation zwischen den Anschlüssen. Ein Beispiel des Schaltens, das von dem ATM-Schalter ausgeführt wird, besteht darin, eine Vielzahl ATM-Kanäle in einen einzelnen physischen Übermittlungspfad zu Zellen-multiplexen, worauf das Senden der Multiplex-Speicherzellen folgt.
  • In diesem Fall sollten beim Senden der Zellen, wenn man die Folge des Lesens der Daten auf jedem ATM-Kanal (das heißt die Folge des Sendens von Zellen in jedem Kanal) auch unter dem Gesichtspunkt des Sendens der Daten bei geeigneter Geschwindigkeit betrachtet, die einzelnen Speicherzellen (fein) verteilt werden, wenn möglich in gleichen Abständen, um das Senden der Zellen in konzentriertem Zustand zu einem Zeitpunkt auf dem gleichen Kanal gemäß dem Durchsatz jedes Kanals zu vermeiden.
  • Beispielsweise sollte bei der Steuerung der Zellenvenendung unter Benutzung eines Zeitschlitzes zum Bezeichnen der Sendefolge der einzelnen Zellen, zum Beispiel um einen Stoßbetrieb an einem Ausgangsanschluß eines ATM-Kanals zu reduzieren, ein Scheduling/Organisieren ausgeführt werden, um die einzelnen Zellen in dem gleichen Kanal entsprechenden Positionen, die innerhalb des Zeitschlitzes verteilt sind, genau zuzuordnen.
  • Für jeden Kanal wird eine PCR (Peak-Zellen-Rate/Spitzenzellendurchsatz) als Wert zum Bezeichnen der Maximalgeschwindigkeit zum Versenden der Zellen in dem Kanal verwendet. PCR deutet die Maximalgeschwindigkeit an, bei der Zellen im ATM übermittelt werden können. Weiter wird der minimale Abstand zum Übertagen der Zellen in demselben Kanal durch den PCR-Wert bestimmt. Im folgenden wird der Ausdruck „PCR-Wert" in der Beschreibung dafür verwendet, die Zahl der Zellen anzuzeigen, die innerhalb eines Zeitschlitzes in jeden Kanal übertragen werden können. Das heißt beispielsweise, daß in einem Kanal derart, daß der PCR-Wert „4" ist, vier Zellen in einem Zyklus des Zeitschlitzes gesendet werden können.
  • In der US 5862127 A wird ein Verfahren zur Steuerung des Spitzenzellratenabstands eines ATM-Kommunikationsverkehrs offenbart, welches Bestimmen, ob für jeden Zeitschlitz eine Zelle angekommen ist, umfasst. Wenn für jeden Zeitschlitz eine Zelle angekommen ist. Das beschriebene Scheduling-Verfahren weist Zellenströme geeigneten Zeitschlitzen zu.
  • Es wird nunmehr ein Beispiel einer herkömmlichen Technik zum Zuordnen von Zellen in jedem Kanal jeweils zu Positionen, die innerhalb des Zeitschlitzes verteilt sind, erläutert. 4 zeigt eine Darstellung, die ein Beispiel einer herkömmlichen Scheduling-Technik zum Zuordnen einzelner Zellen jeweils zu Positionen, die innerhalb eines Zeitschlitzes aufgeteilt sind, zeigt, wobei die Länge des Zeitschlitzes 16 beträgt.
  • Am Anfang wird eine Zellenlesefolge-Management-Aufstellung/-verzeichnis/-tafel/-tabelle vorgesehen, wobei es sich um eine Aufstellung handelt, die eine Länge entsprechend der maximalen Zahl der Zellen aufweist, die dem Zeitschlitz zuzuordnen sind (im folgenden wird diese Zahl der Zellen mit „TEN" angegeben).
  • Elemente, deren Zahl gleich der Zahl der übermittelten Zellen in einem Zeitschlitz innerhalb jedes zu übermittelnden Datensatzes sind (das heißt dem PCR-Wert jedes Datensatzes entsprechen), werden zusammen innerhalb der Datenlesefolge-Management-Aufstellung zusammen abgesichert. Im in 4 gezeigten Beispiel beträgt der PCR Wert der ATM-Kanäle (oder der zu übertragenden Daten), angezeigt durch „A" und „B", „ 2", der PCR-Wert von „C" beträgt "1", und die Elemente werden nacheinander von dem Kopfelement innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung her gesichert.
  • In dem Zeitschlitz sind jeweilige Schlitze, denen die Zellen zugeordnet werden, entsprechend der Folge der einzelnen Elemente in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung bezeichnet, und die Zellen jedes Kanals, die versendet werden sollen, sind jeweils den bezeichneten Positionen zugeordnet. In dem in 4 gezeigten Beispiel sind die Zellen von "A" den Schlitzen entsprechend den (Ordnungs-)Zahlen 1 und 2 zugeordnet, und die Zellen von "B" sind den Schlitzen entsprechend den Zahlen 3 und 4 zugeordnet.
  • In dem Zeitschlitz werden die den jeweiligen Schlitzen zugeordneten Zellen nacheinander im Uhrzeigersinn versendet. Das heisst, dass in der Folge der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung 1, 9, 5, 13, ... in dieser Reihenfolge gesendet werden. Somit werden die Zellen im selben Kanal in verteiltem Zustand gesendet. Beispielsweise sind in 4 die beiden Zellen "A" oder "B" Positionen zugeordnet, die einander innerhalb des Zeitschlitzes zugewandt sind. Daher werden bei einer Rate zum Senden von zwei Zellen in einem Zyklus die Zellen nacheinander bei gleicher Beabstandung gesendet.
  • Damit kann das Scheduling/die Organisation der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung, basierend auf dem PCR-Wert jedes ATM-Kanals bei einem Serviceobjekt, gefolgt von der Steuerung des Lesens gemäss der organisierten Zellenlesefolge-Management-Aufstellung, die Übermittlungsrate bei der Übermittlung jeder Zelle in jedem ATM-Kanal des Serviceobjekts sicherstellen.
  • Aufeinanderfolgende Positionen in der Abfolge innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung können in entsprechende Positionen, die innerhalb des Zeitschlitzes (fein) verteilt sind, beispielsweise durch das folgende Verfahren umgesetzt werden.
  • 2 zeigt ein Rechenbeispiel bei einem Verfahren zum Umsetzen der Positionen der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung auf entsprechende Positionen innerhalb des Zeitschlitzes, und 3 zeigt eine Liste der Ergebnisse der Umsetzung.
  • Hierbei wird eine Zeitschlitzlänge von 16 als Beispiel genommen. Das trifft auch auf andere Fälle zu, bei denen die Länge ein Wert ist, den man durch Anheben von 2 zur n-ten Potenz erhält, wobei n eine ganze Zahl (z.B. 32, 64, ... etc.) ist. Hier ist die Länge der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung gleich der Länge des Zeitschlitzes, und sie kann so als Binärzahl ausgedrückt werden, deren Stellenzahl nach der Gleichung log2 = L ist, wobei L die Länge der Aufstellung/Tabelle ist. In diesem Beispiel gilt log2 (16) = 4 (Stellen).
  • Wie in 2 gezeigt, wird „1" zunächst von jedem Wert in der Folge abgezogen, und der so erhaltene Wert wird als binäre Zahl von vier Stellen ausgedrückt. Die numerischen Werte („0" oder „1") der einzelnen Stellen, die als Binärzahl ausgedrückt sind, werden so umgewandelt, daß sie in der Folge umgedreht werden. Das heißt, die Seite des MSB (most significant bit) (das am höchsten signifikante Bit) und die Seite des LSB (least significant bit = am wenigsten signifikantes Bit) in dem Wert, die als binäre Zahl von vier Stellen ausgedrückt sind, werden nacheinander umgekehrt, so daß man eine neue binäre Zahl erhält. Es wird „1" zu der so erhaltenen Binärzahl addiert, um einen Wert zu bestimmen, der als entsprechende Zeitschlitzposition zu betrachten ist.
  • Beispielsweise ergibt bei der „8-ten" innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung die Subtraktion von „1" von diesem Wert, gefolgt von dem Ausdruck des erhaltenen Werts als vierstellige Binärzahl „0111" (= 7). Diese einzelnen Stellen werden neu angeordnet, indem sie nacheinander umgekehrt werden, um einen Wert „1110" (= 14) zu ergeben. Endlich wird „1" zu diesem Wert addiert, um die entsprechende Zeitschlitzposition „15" als Umsetzungsergebnis zu erhalten.
  • Hier werden Werte, die man durch Anheben von 2 zur n-ten Potenz erhält, wobei n eine ganze Zahl ist, als maximale Rate (PCR-Wert) des Bandes in jedem Service-ATM-Kanal verwendet, und die Zellenlesefolge-Management-Aufstellung wird basierend auf den PCR-Werten organisiert. Die Verwendung von Werten als PCR-Wert, die man durch Erheben von 2 in die n-te Potenz erhält, worin n eine ganze Zahl (d.h. 1, 2, 4, 8, .... etc.) ist, ist im Stand der Technik geläufig. Bei diesem Verfahren können die Eigenschaften der Binärzahl genutzt werden, und das Vorgehen kann vereinfacht werden.
  • Insbesondere ist dieses Umsetzungsverfahren in dem Fall geeignet, in dem in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung Elemente, die dem PCR-Wert (Wert, der durch Anheben von 2 in die n-te Potenz erhalten wird, worin n eine ganze Zahl ist) entsprechen, kontinuierlich von einer Position sichergestellt werden, die gegenüber der Position, die einem Wert ent spricht, der durch Multiplizieren des PCR-Werts mit einer ganzen Zahl erhalten wird, um eins voraus ist, d.h. einer Position, die sich am nächsten zu der Position befindet, die einem Wert entspricht, der durch Multiplizieren des PCR-Werts mit einer ganzen Zahl erhalten wird. Die Elemente, die hier sichergestellt sind, werden in gleichen Beabstandungen in dem Zeitschlitz verteilt. Weiter kann das Sicherstellen der Elemente, die dem PCR-Wert entsprechen (einem Wert, der durch n-tes Potenzieren von 2 erhalten wird, worin n eine ganz Zahl ist), von einem voraus relativ zur Position, die einem Wert entspricht, der durch Multiplizieren des PCR-Werts mit einer ganzen Zahl erhalten wird, einfach erreicht werden, indem man die Elemente entsprechend dem PCR-Wert in jedem Kanal in der absteigenden Ordnung der PCR-Werte von Kopf her anordnet.
  • In dem in 4 gezeigten Beispiel werden die Kanäle „A", „B", und „C" mit jeweiligen PCR-Werten von „ 2", „ 2" und „1" nacheinander in absteigender Ordnung der PCR-Werte angeordnet, um die Elemente entsprechend den PCR-Werten in der Zellenlesefolge-Management-Tabelle abzusichern. Dies erlaubt es, daß die Elemente in gleichen Abständen dem Zeitschlitz zugeordnet werden, wodurch in jedem Kanal Zellen in gleichen Intervallen gesendet werden.
  • Im Gegenteil sind weiter beim Stand der Technik, um Zellen zu senden, die von jedem Kanal in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung bei gleichem Durchsatz übermittelt werden, die Elemente für jeden Kanal nacheinander angeordnet, so daß die PCR-Werte sich durch das obige Verfahren in absteigender Ordnung befinden.
  • Bei dem ATM-Schalter, der Zellen in jedem der ATM-Kanäle überträgt, werden Daten jedoch nicht immer bei einer stationären Datenübertragungsrate gesendet. Das heißt mit anderen Worten, daß in einigen Fällen die Übermittlung von Daten in jedem Kanal schon auf halbem Wege beendet wird oder daß, ganz im Gegenteil, in einigen Fällen in jedem Kanal eine Übermittlung neuer Daten gestartet wird.
  • Aus diesem Grund werden bei dem herkömmlichen ATM-Schalter, wie vorstehend beschrieben, die einzelnen Kanäle vom Kopf der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung in absteigender Folge der PCR-Werte organisiert, und zur gleichen Zeit werden, um das Auftreten eines unbenutzten Freibereichs zwischen den Kanälen zu verhindern, die Positionen jedes Kanals innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung genau/in geeigneter Weise aktualisiert.
  • Als nächstes wird ein herkömmliches Scheduling-System erläutert, bei dem eine Zellenlesefolge-Management-Aufstellung durch das obige Verfahren organisiert wird.
  • 6 ist ein Blockschaubild, das den Aufbau eines Scheduling-Systems 100a zum Steuern des Lesens der Zellen in einem herkömmlichen ATM-Kanal zeigt.
  • Bei diesem herkömmlichen Scheduling-System 100a werden an einer Kanalsetzschnittstelle 10 erhaltene Daten zunächst einem Organisations-Rechenabschnitt 20a zugeführt, und es wird eine Berechnung zum Scheduling der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung durchgeführt.
  • Ein Zuordnungsprozessor 30 setzt das Ergebnis des von dem Organisations-Berechnungsabschnitt 20a berechneten Organisierens in einem Zeitschlitz 40. Mit anderen Worten setzt der Zuordnungsprozessor 30 die einzelnen Elemente in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung in jeweilige Positionen im dem Zeitschlitz 40 um, und zwar nach dem Umsetzungsverfahren, das in 2 und 3 gezeigt ist.
  • Ein Formgebungsservice, der den in die Einrichtung eingegebenen Durchsatz jedes ATM-Kanals garantiert hat, kann durch Lesen eines ATM-Kanals ausgeführt werden, und zwar von einer Verbindungseingangsschlange 50 an eine Formgebungsservice-Ausgangsschlange 60 gemäß dem Setzen des Zeitschlitzes.
  • Aufbau und Arbeitsweise des herkömmlichen Schedul-Berechnungsabschnitts 20a, wie er in 6 gezeigt ist, sind folgende:
    Im einzelnen wird ein Datensatz, der von der Kanalsetzschnittstelle 10 gesendet ist, in einem Parameterprozessor verarbeitet und an einen Organisationsobjekt-Berechnungsabschnitt ausgegeben. Nach neuem Kanalempfang oder Kanalausblenden berechnet der Organisationsobjekt-Berechnungsabschnitt einen Kanal in der Zellenlesefolge-Management-Tafel, von der die Position geändert werden soll. Bei dem herkömmlichen Organisations-Berechnungsabschnitt 20 sind die ATM-Kanäle als Organisations-Änderungsobjekt ein Teil von Kanälen, die den gleichen PCR-Wert als PCR-Werte von Kanälen haben, von denen ein Kanal neu empfangen oder gelöscht werden soll, und wobei alle Kanäle einen kleineren PCR-Wert haben.
  • Ein Organisations-Freigabe- oder Löschabschnitt löscht oder gibt die Zellenlesefolge-Management-Tafel, von der die Organisation geändert werden soll, frei. Der Organisations-Berechnungsabschnitt führt das Scheduling in der absteigenden Ordnung der PCR-Werte der Kanäle (das heißt ein Kanal, der einen größeren PCR-Wert unter den Kanälen als das berechnete Organisations-Änderungsobjekt der Kanäle hat, wird zu einem früheren Zeitpunkt organisiert) in einer aufeinanderfolgenden Weise vom Kopf leerer Bereiche in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung durch. Der Grund hierfür liegt darin, daß ein Scheduling in der absteigenden Folge der PCR-Werte der Kanäle eine bessere Empfangswirksamkeit der Zellenlesefolge-Management-Tafel unter dem Gesichtspunkt des Absicherns der Rate von in Form zu bringenden ATM-Kanälen bereitstellen kann.
  • Wenn PCR-Werte Werte sind, die man durch das n-te Potenzieren von 2 erhält, wobei n eine ganze Zahl ist, so kann weiterhin, wie oben beschrieben, das Scheduling in der absteigenden Ordnung der PCR-Werte der Kanäle (das heißt ein Kanal, der einen größeren PCR-Wert hat, wird zu einem früheren Zeitpunkt organisiert) vom Kopf der freien Bereiche in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung Positionen garantieren, die die Rate in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung sicherstellen.
  • Wenn hierbei Kanäle noch nicht ausgerichtet sind, das heißt wenn die einzelnen Kanäle nacheinander von dem Kopf in den freien Bereichen der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung ohne Ausrichtung organisiert sind, wird jedoch die Anordnung der Kanäle in absteigender Folge gebrochen, und folglich besteht die Gefahr, daß die Gewährleistung der Kanalrate verloren geht.
  • 5 ist eine Darstellung, die das Lesen von Zellen in dem Fall zeigt, in dem die Anordnung der Leitungen absteigender Folge in einer Zellenlesefolge-Management-Aufstellung unterbrochen ist. In 5 sind drei in 4 gezeigte Kanäle in der Reihenfolge „C", „A" und „B" angeordnet, das heißt in der Folge der PCR-Werte „1 ", „ 2" und „ 2". Anders als beim Beispiel der 4, worin die Zellen bei gleichen Intervallen gesendet worden sind, werden in den Kanälen „A" und „B" die Zellen zu ungleichen Intervallen gesendet, die nicht das Sendeintervall-Erfordernis, das durch den PCR-Wert bezeichnet ist, erfüllen.
  • Deshalb sollten beim Stand der Technik, wenn ein Schema, wie oben beschrieben, neu empfangen oder geändert wird, die einzelnen Kanäle als Bearbeitungsobjekt ausgerichtet werden bzw. sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, muß bei dem herkömmlichen Scheduling-System jedesmal, wenn eine Änderung in einem Kanal aufgetreten ist, der in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung katalogisiert werden soll, ein mühseliges Vorgehen durchgeführt werden, damit alle katalogisierten Kanäle in der absteigenden Ordnung der PCR-Werte ausgerichtet und vom Kopf her neu angeordnet werden.
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen Maßnahme, das ausgearbeitet wurde, um dieses Problem zu behandeln, ist folgendes: Damit unter Kanälen/Leitungen, die in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung aufgeführt sind, solche mit einem größeren PCR-Wert als dem PCR-Wert des Kanals, in dem die Änderung aufgetreten ist, keinem Wechsel in ihrer Position innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung beim Re-Scheduling/Wiederorganisieren unterliegen, ist das Ziel der Positionsumwandlungsbearbeitung nur auf einen Teil der Kanäle beschränkt, die den gleichen PCR-Wert wie den PCR-Wert des Kanals, in dem der Wechsel aufgetreten ist, haben, und alle Kanäle mit kleineren PCR-Werten als der Kanal, in dem der Wechsel aufgetreten ist, folgen durch die Berechnung des Re-Schedulings. Selbst wenn das Ziel des Re-Schedulings auf diese Weise auf einen engeren Bereich beschränkt ist, bleibt jedoch immer die Notwendigkeit des Ausführens eines lästigen Bearbeitens derart, daß jedesmal dann, wenn eine Änderung, wie zum Beispiel die Hinzufügung eines Kanals, stattgefunden hat, die Kanäle ausgerichtet und neu angeordnet werden müssen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es ein erstes Ziel der Erfindung, für ein Scheduling-System zu sorgen, das die obigen Probleme des Standes der Technik lösen kann und, ohne daß es beispielsweise einen komplizierten Aufbau und eine komplizierte Verfahrensweise erfordert, den Durchsatz jedes Kanals sicherstellen sowie eine Datenübermittlung bei hoher Geschwindigkeit und hoher Kapazität ausführen kann, sowie für ein Scheduling-Verfahren für das Scheduling-System zu sorgen.
  • Es ist ein zweites Ziel der Erfindung, ein Scheduling-System bereitzustellen, das die obigen Probleme des Standes der Technik lösen und die Notwendigkeit des Aktualisierens der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung durch Bereitstellung einer zusätzlichen Tafel/Aufstellung zum geeigneten Managen und zum Aktualisieren der Positionen der einzelnen Kanäle innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung signifikant verringern kann, sowie für ein Scheduling-Verfahren für ein solches Scheduling-System zu sorgen.
  • Gemäss einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Scheduling-System:
    einen Zeitschlitz, der eine Vielzahl von Schlitzen enthält, wobei der Zeitschlitz eine Übermittlungsfolge eines Kanals genau angibt;
    eine Zellenlesefolge-Management-Aufstellung, die eine Vielzahl von Elementen entsprechend der Vielzahl von Schlitzen in dem Zeitschlitz aufweist;
    eine Organisations-Management-Tabelle, die Informationen speichert, die Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen von neuen Kanälen basierend auf PCR-Werten der neuen Kanäle identifizieren, wobei die Organisations-Management-Tabelle ein jeweils freies Element innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für neue Kanäle basierend auf den PCR-Werten der neuen Kanäle und einer Anordnung der neuen Kanäle in bestimmten Positionen der Organisations-Management-Tabelle identifiziert; und
    einen Organisationsberechnungsabschnitt, der eine Zelle eines neuen Kanals für die Übertragung durch Identifizieren eines Elements in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für die Zelle des neuen Kanals unter Verwendung der Informationen, die in der Organisations-Management-Tabelle gespeichert sind, die Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen der neuen Kanäle identifiziert, organisiert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren ein Scheduling-Verfahren zur Verfügung, welches umfasst:
    Bereitstellen einer Vielzahl von Schlitzen in einem Zeitschlitz, wobei der Zeitschlitz eine Übermittlungsfolge eines Kanals genau angibt;
    Bereitstellen einer Vielzahl von Elementen entsprechend der Vielzahl von Schlitzen in dem Zeitschlitz einer Zellenlesefolge-Management-Aufstellung;
    Bereitstellen einer Organisations-Management-Tabelle zum Speichern von Informationen, die Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen von neuen Kanälen basierend auf PCR-Werten der neuen Kanäle, identifizieren, wobei die Organisations-Management-Tabelle ein jeweils freies Element für neue Kanäle innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung basierend auf den PCR-Werten der neuen Kanäle und einer Anordnung der neuen Kanäle in bestimmten Positionen der Organisations-Management-Tabelle identifiziert; und
    Identifizieren eines Elements in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für eine Zelle eines neuen Kanals unter Verwendung der Informationen, die in der Organisations-Management-Tabelle gespeichert sind, welche Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen von neuen Kanälen identifiziert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren einen ATM-Schalter zur Verfügung, umfassend
    Mittel zum Bereitstellen eines Zeitschlitzes mit einer Vielzahl von Schlitzen, wobei der Zeitschlitz eine Übermittlungsfolge eines ATM-Kanals genau angibt;
    Mittel zum Bereitstellen einer Vielzahl von Elementen, entsprechend der Vielzahl von Schlitzen in dem Zeitschlitz in einer Zellenlesefolge-Management-Aufstellung;
    Mittel zum Bereitstellen einer Organisations-Management-Tabelle, die Informationen speichert, die Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen von neuen ATM-Kanälen basierend auf PCR-Werten der neuen ATM-Kanäle identifizieren, wobei die Organisations-Management-Tabelle ein jeweils freies Element innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für neue ATM-Kanäle basierend auf den PCR-Werten der neuen ATM-Kanäle und einer Anordnung der neuen ATM-Kanäle in bestimmten Positionen der Organisations-Management-Tabelle identifiziert; und
    Mittel zum Organisieren einer Zelle eines neuen ATM-Kanals für die Übertragung durch Identifizieren eines Elements in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für die Zelle des neuen ATM-Kanals unter Verwendung der Informationen, die in der Organisations-Management-Tabelle gespeichert sind, die Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen der neuen ATM-Kanäle identifiziert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nunmehr in grösserer Einzelheit in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen ist:
  • 1 eine Darstellung, die ein Beispiel eines herkömmlichen Schedulings/Organisierens einer Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zeigt;
  • 2 eine Darstellung, die ein Beispiel der Berechnung bei einem Verfahren zum Umsetzen einzelner Positionen in einer Zellenlesenfolge-Management-Aufstellung jeweils auf Positionen innerhalb eines Zeitschlitzes zeigt;
  • 3 eine Darstellung, die eine Liste von Umsetzungsresultaten zeigt, die man durch die Berechnungsmethode, die in 2 gezeigt ist, erhalten hat;
  • 4 eine Darstellung, die ein Beispiel des Scheduling zum Zuordnen einzelner Zellen jeweils zu Positionen wiedergibt, die in einem Zeitschlitz verteilt sind;
  • 5 eine Darstellung, die das Lesen von Zellen in dem Fall wiedergibt, in dem die Anordnung von Kanälen in absteigender Reihenfolge bei der herkömmlichen Zellenlesefolge-Management-Aufstellung durchbrochen worden ist;
  • 6 ein Blockschaubild, das den Aufbau eines herkömmlichen Scheduling-Systems zeigt;
  • 7 ein Blockschaubild, das den Aufbau eines Scheduling-Systems gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung widerspiegelt;
  • 8 eine Darstellung, die ein Beispiel einer Zellenlesefolge-Management-Aufstellung bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9 eine Darstellung, die ein Beispiel einer Organisations- oder Programm-Management-Aufstellung bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 10 ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Kanal-Empfangbearbeitung bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 11 ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Kanal-Löschbearbeitung bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 12 eine Darstellung, die ein Beispiel des Aktualisierens eines Parameters für das Managen von Leerbereichen bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt;
  • 13 eine Darstellung, die ein Beispiel der Berechnung eines Pasitionskorrekturwerts bei der Bewegung der Position bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt;
  • 14 eine Darstellung, die ein Beispiel der Bewegung eines Bewegungsobjektkanals bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 15 eine Darstellung, die ein Beispiel der Korrektur der Zuordnungsposition eines Organisations-Managementparameters bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 16 eine Darstellung, die ein Beispiel des Scheduling einer Zellenlesefolge-Managementaufstellung für die erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Detail in Verbindung mit den beifolgenden Zeichnungen erläutert.
  • Das Scheduling-System gemäß der Ausführungsform der 7 ist ein System, das die Folge des Lesens von Zellen für jeden ATM-Kanal beispielsweise in einem ATM-Schalter organisiert. Bei diesem System ist jeder Kanal in geeigneter Weise in einer Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zum Setzen der Folge des Lesens von Zellen gesetzt, wodurch die Folge des Lesens der Zellen organisiert wird.
  • Weiter ist, wie nachstehend erläutert, jeder Kanal wirkungsvoll in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung gesetzt, um das Aktualisieren dieser Aufstellung durch minimierte Bearbeitung zu realisieren, und zwar selbst in einer solchen Umgebung, in der das Empfangen oder Löschen von Kanälen wiederholt ausgeführt wird.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 7 umfaßt ein Scheduling-System 100 eine Kanal-Setz-Schnittstelle 10, einen Organisations-Berechnungsabschnitt 20, einen Zuordnungsprozessor 30 und einen Zeitschlitz 40 und empfängt eine Verbindungseingang-Warteschlange 50 und gibt eine Formgebung-Service-Ausgang-Warteschlange 60 aus. Jeder dieser Abschnitte kann beispielsweise die Verwendung einer Halbleiterschaltung oder dergleichen zum Ausführen der Bearbeitung jedes der Abschnitte realisieren. Das Scheduling-System 100 unterscheidet sich von dem herkömmlichen Scheduling-System 100a, wie es in 6 gezeigt ist, in der Hauptsache durch den Organisations-Berechnungsabschnitt 20, und seine Arbeitsweise wird später erläutert.
  • Gemäß 8 führt der Organisations-Berechnungsabschnitt 20 die Steuerung in solch einer Weise aus, daß einzelne Kanäle, basierend auf PCR-Werten (die man durch Anheben von 2 zur n-ten Potenz erhält, wobei n eine ganze Zahl ist), in der Zellenlesefolge-Management-/Organisations-Aufstellung von ihrer Position sichergestellt werden, die eine Stelle vor der einem Wert entsprechenden Position liegt, den man durch Multiplizieren des PCR-Wertes mit einer ganzen Zahl erhält. Die abgesicherten einzelnen Kanäle werden gemäß dem Umsetzungsverfahren in einen Zeitschlitz umgesetzt, was in 2 und 3 beispielhaft dargestellt ist, und die Zellen in den Kanälen werden in der umgesetzten Folge in dem Zeitschlitz gelesen und übermittelt. Wie oben im Abschnitt des Hintergrunds der Erfindung beschrieben wurde, sind die Elemente der Kanäle, die von der Position sichergestellt sind, die sich eine Stelle vor der Position entsprechend einem durch Multiplizieren des PCR-Werts mit einer ganzen Zahl erhaltenen Wert entspricht, wie oben in Verbindung mit dem in 8 gezeigten Beispiel beschrieben wurde, in gleichen Abständen innerhalb des Zeitschlitzes positioniert, und somit kann die richtige und geeignete Übermittlung der Zellen gemäß der Senderate jedes Kanals realisiert werden.
  • Wenn der Kanal in einer Mehrzahl von Standorten abgesichert werden kann, ist der Kanal an dem ersten Standort (dem Standort mit der kleinsten Zahl) sichergestellt. In diesem Fall kann, da ein weiter unbenutzter Bereich in dem hinteren Teil der Aufstellung gewährleistet ist, ein wirksames Sicherstellen nachfolgender neuer Kanäle erfolgen.
  • Bei dem konventionellen Scheduling-System 100a sollten hier, wenn das Empfangen oder Löschen eines Kanals aufgetreten ist, alle Positionen der Kanäle in der Zellenlesefolge-Organisations-Aufstellung ausgerichtet werden. Dies ist notwendig, um in geeigneter Weise die Kanäle von der Position sicherzustellen, die sich um eine voraus zu der Position befindet, die einem Wert entspricht, den man durch Multiplizieren des PCR-Wertes mit einer ganzen Zahl erhält.
  • Im Gegensatz dazu kann bei dem Scheduling-System der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ein richtiges, genaues Kanal-Scheduling realisiert werden, ohne daß das Ausricht- Bearbeiten notwendig wäre, und zwar durch Vorsehen einer Plan- oder Organisation-Managementtabelle oder -aufstellung, die geeignete Zuordnungspositionen, die eher auf den PCR-Werten der Kanäle und der Anordnung der Kanäle an bzw. in bezeichneten Positionen der Aufstellung basieren als auf der Übernahme des Verfahrens, bei dem die Kanäle in der absteigenden Ordnung der PCR-Werte ausgerichtet werden.
  • 9 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Organisation-Managementtafel zeigt, und zwar in bezug auf das Beispiel der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung der 8. In 9 sind die PCR-Werte der Kanäle in der Spalte „EN" gezeigt, und die richtigen bzw. geeigneten Zuordnungspositionen, die jeweils den PCR-Werten der Kanäle entsprechen, sind in der Spalte „FEP" gezeigt.
  • Wie vorstehend beschrieben, beginnen hier die richtigen Zuordnungspositionen der Kanäle in der Organisation-Management-Aufstellung von der Position, die sich eine Stelle vor der Position befindet, die einem Wert entspricht, den man durch Multiplizieren des PCR-Wertes des Kanals mit einer ganzen Zahl erhält, und die zur gleichen Zeit die kleinste Zahl hat.
  • Der Kanal mit einem PCR-Wert „1" kann der „8-ten" Position der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zugeordnet werden, und der Kanal mit einem PCR-Wert „ 2" kann der „15-ten" Position der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zugeordnet werden. Kanäle mit einem PCR-Wert „4" oder mehr können Freibereichen zwischen anderen Kanälen nicht zugeordnet werden und werden von der „ 25-ten" Position, bei der es sich um die Schlußposition handelt, zugeordnet.
  • Wenn man einen neuen Kanal, basierend auf der Organisation-Managementtafel, positioniert hat, oder wenn ein Kanal gelöscht worden ist, aktualisiert der Organisation-Berechnungsabschnitt 20 die Werte in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung. Das Aktualisieren der Organisation-Managementtafel ist viel einfacher als das herkömmliche Ausrichtbearbeiten, das die Tätigkeit der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für sich erfordert. Deshalb kann eine signifikante Verminderung in der Bearbeitung, die für ein Scheduling nötig ist, verwirklicht werden.
  • Somit erlaubt bei dem Scheduling-System gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform die Benutzung der Organisation-Managementtafel, daß die Kanäle richtig von der Position si chergestellt werden, die sich um eine Stelle vor der Position befindet, die einem Wert entspricht, den man durch Multiplizieren des PCR-Wertes des Kanals mit einer ganzen Zahl erhält, und zwar ohne die Notwendigkeit des Ausrichtens der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung.
  • In der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung in dieser bevorzugten Ausführungsform gibt es, wie aus dem in 8 gezeigten Beispiel erkennbar, sogar dann, wenn ein Frei- oder Leerbereich zwischen den sichergestellten Kanalbereichen aufgetreten ist oder selbst wenn die Anordnung in der absteigenden Ordnung der PCR-Werte der Zellen durchbrochen worden ist, keine Notwendigkeit, eine Bearbeitung durch Ausrichten der Kanäle auszuführen.
  • Wenn es einen Leerbereich zwischen den sichergestellten Kanalbereichen gibt, erlaubt jedoch die Bewegung eines Kanals im hinteren Teil der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung, um den Leerbereich zu füllen, einen weiteren unbenutzten oder nicht belegten Bereich, der im hinteren Bereich sicherzustellen ist. Deshalb ist solches Bewegungsbearbeiten nützlich. Deswegen wird bei einem Beispiel, das für diese bevorzugte Ausführungsform wirkungsvoll ist, das folgende Verfahren in Betracht gezogen: Zum Zeitpunkt des Löschens eines Kanals aus der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung wird, wenn ein Leerbereich zwischen den Kanälen aufgetreten ist oder wenn der Leerbereich expandiert worden ist, eine Recherche danach angestellt, ob es hinter dem Leerbereich einen Kanal gibt, der den Leerbereich füllen kann. Wenn der in Betracht gezogene Kanal vorhanden ist, wird der Kanal in den Leerbereich bewegt, um diesen Leerbereich zu Pillen oder ihn einzuengen. Das Bearbeiten zum Bewegen eines Kanals bei diesem Verfahren ist viel einfacher als die Bearbeitung des Ausrichtens aller Kanäle. Deshalb kann man zusätzlich zu dem Effekt des reduzierten Schedulings den Effekt, daß man einen breiteren unbenutzten Bereich erhält, gewährleisten.
  • In einem weiteren Beispiel ist ebenfalls ein Verfahren in Betracht gezogen worden, bei dem dann, wenn ein Kanal neu in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung aufgeführt worden ist oder wenn der Kanal bei dem obigen Beispiel bewegt wird, nur ein Kanal mit dem längsten PCR-Wert, der in dem Leerbereich katalogisiert werden kann, in dem Leerbereich zwischen den sichergestellten Kanalbereichen katalogisiert. Das heißt, daß in dem in 8 gezeigten Beispiel ein Kanal mit einem PCR-Wert von „ 2" in Leerbereichen aufgeführt werden kann, die sich zwischen der 15-ten und 16-ten Position befindet, und somit wird, selbst wenn der Leerbereich, der sich bei der 8-ten Position befindet, schon gefüllt worden ist, ein Kanal mit einem PCR-Wert 1 in der 25-ten Position, bei der es sich um die Schlußposition handelt, katalogisiert und nicht in dem an der 15-ten Position befindlichen Leerbereich. Dies kann in der gleichen Weise wie in den obigen Beispielen verwirklicht werden, und zwar durch Bestimmung jedes Wertes der Organisation-Managementtafel durch den Organisation-Berechnungsabschnitt 20, um das obige Scheduling zu verwirklichen.
  • Als nächstes wird der Betrieb eines Beispiels des Scheduling-Systems gemäß der bevorzugten Ausführungsform umfassend ein Berechnungsbearbeiten in dem Organisation-Berechnungsabschnitt 20 im Detail erläutert.
  • Verschiedene Parameter, die der Planberechnungsabschnitt 20 für das Berechnen des Planes benutzt, werden zuerst erläutert.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der interne Organisation-Berechnungsabschnitt in dem Organisation-Berechnungsabschnitt 20 mit einer Organisation-Managementtabelle/-aufstellung versehen. Wie vorstehend erläutert, ist die Organisation-Managementtabelle eine Tabelle oder Aufstellung, die für jeden Typ PCR-Wert „EN" (hier 1, 2, 4, 8) die optimale Position „FEP" im Falle des Zuschaltens neuer Kanäle zeigt. Das Zuschalten der einzelnen Kanäle in den jeweiligen Positionen, die in dieser Tabelle angedeutet sind, kann den Sendedurchsatz der Kanäle sicherstellen.
  • Weiter weist der Organisation-Berechnungsabschnitt 20 als Parameter die Gesamtzahl von Einträgen „TEN" auf, die die Länge der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung anzeigen bzw. darauf hinweisen, wobei die Gesamtzahl benutzter Einträge „TUEN" die Gesamtzahl der Einträge in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung wiedergibt, der Kanäle zugeordnet worden sind, und die letzte Boxnummer „TUEB" auf die Zellenlesefolge-Management-Aufstellung an ihrem hinteren Ende hinweist, dem der Kanal zugeordnet wurde. Der Organisation-Berechnungsabschnitt 20 organisiert diese Werte und aktualisiert diese Parameter gemäß dem Aktualisieren der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung.
  • Z.B. beträgt in dem in 8 gezeigten Beispiel der Wert der Gesamtzahl der Einträge „TFN" „ 32", der Wert der Gesamtzahl benutzter Einträge „TUEN" „ 21" und der Wert der Schlußkästchenzahl „TUEB" „ 24".
  • Weiter werden zu Erläuterung der Bearbeitung in dem Organisation-Brechnungsabschnitt 20 „A", „B", „C", „D", „E" und „F" jeweils als Variable ganzer Zahlen zum Hinweis auf interne Parameter benutzt.
  • 10 ist ein Flußdiagramm, um das Bearbeiten zum neuen Zuschalten eines Kanals innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung gemäß dem Scheduling-System des vorliegenden Beispiels zu erläutern, und 11 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern der Bearbeitung zum Löschen eines Kanals von innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung. In den Flußdiagrammen werden eckige Klammern zum Hinweis auf einen Wert benutzt, der durch Weglassen der Dezimalen des numerischen Wertes innerhalb der eckigen Klammern (z.B. [5/2] = 2) erhalten wird.
  • Der Betrieb des Zuschaltens eines Kanals wird in Verbindung mit dem Flußdiagramm, das in 10 gezeigt ist, nunmehr erläutert.
  • Beim Betrieb des Zuschaltens des Kanals wird, basierend auf dem PCR-Wert „EN" des zu empfangenden Kanals beurteilt, ob der Objektkanal innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung empfangen werden kann. Der zuzuschaltende Objektkanal wird in einem Leerbereich zwischen den bereits aufgeführten Kanälen oder in einem unbenutzten Bereich am Ende katalogisiert.
  • Am Anfang wird eine Beurteilung angestellt, ob ein Leerbereich, der einen zum Zuschalten angeforderten Kanal empfangen kann, in der bereits organisierten Zellenlesefolge-Management-Aufstellung vorhanden ist (Schritt 401).
  • Wenn die Beurteilung so ausfällt, daß ein Leerbereich entsprechend dem Objektkanal vorhanden ist, werden entsprechende Daten „FEP" aus der Planungsmanagementtafel ausgelesen und als Zuordnungsposition des Kanals innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung bestimmt, gefolgt von der Zuordnung des Kanals zur Position (Schritt 402). Dies aktualisiert die Zellenlesefolge-Management-Aufstellung, und daher wird das entsprechende Aktualisieren an der Planungsmanagementtafel durchgeführt (Schritt 403).
  • In dem Fall, in dem die Beurteilung über das Zuschalten des Kanals in einem Leerbereich derart ist, daß der Kanal nicht in dem Leerbereich aufgenommen werden kann, und wenn zur gleichen Zeit die Beurteilung über das Zuschalten des Kanals in einem unbenutzten Bereich in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung (Schritt 404) so ist, daß der Kanal nicht zugeschaltet werden kann (Schritt 405), wird das Zuschalten des Kanals als unmöglich beurteilt, was zur Folge des Endes der Kanalzuschaltbearbeitung führt.
  • Hier besteht nun die Möglichkeit, daß selbst obwohl das Zuschalten eines Kanals in dem Leerbereich unmöglich ist, die Zuordnung des Kanals zu einem unbenutzten Bereich als möglich beurteilt wird. In diesem Fall wird eine Position in dem unbenutzten Bereich, der den Kanal aufnehmen kann und für das Zuschalten des Kanals geeignet ist (d.h. eine Position, die eine Stelle vor der einem Wert liegt, der durch Multiplizieren des PCR-Wertes mit einer ganzen Zahl erhalten wird), berechnet (Schritt 406), und er wird als Position zum Zuschalten des Objektkanals bestimmt (Schritt 407). Nach der Entscheidung über die Kanal-Zuschaltposition wird die Organisations- oder Planungsmanagementtafel aktualisiert.
  • Wie in jedem der obigen Beispiele beschrieben, wird die Planungsmanagementtafel so aktualisiert, daß jeder Kanal durch ein gewünschtes Verfahren zugeordnet wird. In diesem Beispiel führt der Organisations- oder Planungsberechnungsabschnitt 20 das folgende Aktualisierungsbearbeiten aus:
    Parameter zum Organisieren eines neuen Leerbereichs, der nach dem Empfang eines Kanals erzeugt wird, werden zuerst aktualisiert, wie dies in 12 (Schritte 408 bis 414) gezeigt ist.
  • Im Spezifischen wird nach dem Empfang eines Kanals ein Leerbereich berechnet, gefolgt durch Substitution des Berechnungsergebnisses für den Parameter „C" (Schritt 408), und die folgende Bearbeitung wird jeweils nacheinander von Kanälen eines schmaleren Bandes als dem PCR-Wert des zugeschalteten bzw. empfangenen Kanals „EN" in absteigender Ordnung (Schritt 409) ausgeführt.
  • Am Anfang wird eine Beurteilung durchgeführt, ob der Kanal mit dem PCR-Wert in den berechneten Leerbereich zugeschaltet/empfangen werden kann (Schritte 410 und 411). Wenn das Urteil so ausfällt, daß der Kanal empfangen werden kann, werden die Zuordnungsposition und der Freibereich aktualisiert (Schritt 312), gefolgt von dem Verzeichnen/Katalogisieren der Pasition als Zuordnungsposition (FEP) des Kanals mit dem PCR-Wert „EN" in der Organisations-, Plan- oder Listenmanagementtabelle (Schritt 413).
  • In dem Fall, in dem das Urteil, ob der Kanal empfangen werden kann oder nicht, so ausfällt, daß der Empfang unmöglich ist, und wenn zur gleichen Zeit die Verbindung als endgültig beurteilt wurde (d.h. der PCR-Wert „1" ist) (Schritt 414), werden die Gesamtzahl der verwendeten Einträge „TUEN" und die endgültige Kästchennummer „TUEB" aktualisiert (Schritt 415), um die Kanalempfangsbearbeitung zu vervollständigen.
  • Als nächstes wird die Tätigkeit beim Löschen eines Kanals unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der 11 erläutert.
  • Bei dem Betrieb des Löschens eines Kanals wird der angefragte Kanal, der gelöscht werden soll, zunächst von der Zuordnungsposition des Kanals in „SOE" gelöscht (Schritt 501).
  • Als nächstes wird die Zuordnung-Bewegungsbearbeitung der organisierten/geplanten Kanäle innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung nach Löschen eines Kanals in verschiedenen klassifizierten Fällen erläutert.
  • Hierbei wird eine Beurteilung darüber angestellt, ob ein Leer- oder Freibereich, der dem gelöschten Kanal entspricht, innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung vorhanden ist (Schritt 503). Wenn die Beurteilung dahingeht, daß ein solcher Freibereich vorhanden ist, wird ein von der Lage bzw. Speicherplatzbewegung abgeleiteter Positionskonekturwert, wie in 13 gezeigt, berechnet (Schritte 504 bis 507). Hierbei befindet sich der dem Kanal entsprechende Leerbereich in einem in 13 gezeigten Zustand gemäß den Bedingungen in Schritt 505. Deshalb wird nach der Speicherplatzbewegung die Zuordnungsposition, wie in Schritt 506 oder 507 angedeutet, korrigiert.
  • Nach der Berechnung des Positionskonekturwertes wird der Objektkanal, wie in 14 gezeigt, bewegt (Schritte 508 und 509). In diesem Fall wird in Schritt 508 die Bedingung aufgestellt, wann die Länge des zu bewegenden Kanals identisch mit der Länge des gelöschten Kanals ist. Wenn die Bedingung in Schritt 508 nicht aufgebaut wird, wird ein Verzweigen ohne die Bewegung des Kanals durchgeführt.
  • Wenn die Lagebewegungsbearbeitung ausgeführt ist, werden wegen des durch die Lagebewegung verursachten Aktualisierens der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung die Werte der Planmanagementtabelle, wie in 15 gezeigt, aktualisiert (Schritte 510 bis 516). Bei dem Aktualisieren der Planmanagementtabelle wird, wenn die Position eines Leerbereiches von der Bewegungsbearbeitung bewegt worden ist (Schritte 511 und 512), die Zuordnungsposition innerhalb der Planmanagementtabelle korrigiert (Schritt 513). Das obige Aktualisieren wird sequentiell in der absteigenden Ordnung der PCR-Werte der Kanäle durchgeführt (Schritt 515).
  • Nach Vervollständigung der Bewegungsbearbeitung wird ein größerer Leer- oder Freibereich sichergestellt, und folglich kann in einigen Fällen die Stellenbewegung eines Kanals breiteren Bandes realisiert werden. In diesem Fall wird der PCR-Wert des Kanals aktualisiert, und das obige Verfahren wird dann wiederholt (Schritt 516).
  • Bei dem Verzweigen in Schritt 503 wird, wenn irgendein dem Objektkanal entsprechender Leerbereich nicht innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung vorhanden ist, die nächste Kanalemfpangsposition aktualisiert (Schritt 517), und es wird eine Beurteilung über die Platzbewegung durchgeführt (Schritt 518). Insbesondere wird in dem Fall, in dem nach der Kanallöschbearbeitung (Schritt 518) die Lage- oder Speicherplatzbewegung des Kanals unmöglich ist und es keine Änderung in der endgültigen Box- oder Kästchennummer „TUEB" gibt, die Gesamtzahl der gebrauchten Einträge aktualisiert, um das Kanallöschbearbeiten zu vervollständigen (Schritt 528).
  • Andererseits wird, wenn das Löschen eines Kanals von einer Speicherplatzbewegung begleitet wird, die Bewegungsbearbeitung durchgeführt (Schritt 520). In diesem Fall wird jedoch, wenn der zu löschende Objektkanal sich am rückwärtigen Ende der abschließenden Boxnummer befindet, die Bewegungsbearbeitung nicht durchgeführt (Schritt 519). Das Aktualisieren der Planmanagementparameter nach der Speicherplatzbewegungsbearbeitung (Schritte 521 bis 526) ist das gleiche wie in den Schritten 510 bis 516.
  • Nach Verollständigung des Aktualisierens der Organisation-Managementparameter werden die Gesamtzahl der gebrauchten Einträge „TUEN" und die abschließende Kästchennummer „TUEB" aktualisiert, um das Kanallöschbearbeiten zu vervollständigen (Schritt 527).
  • Wie vorstehend erläutert, kann gemäß dem Scheduling-System dieser bevorzugten Ausführungsform die Position einzelner Kanäle in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung genau durch ganz einfaches Bearbeiten zugeordnet werden.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform wird die beispielhaft in den 2 und 3 dargestellte Umsetzungsmethode bei der Umsetzung der Kanäle, die an jeweiligen Positionen in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung plaziert sind, in einen Zeitschlitz verwendet. Jedoch ist, wenn die Kanäle kontinuierlich von einer Position sichergestellt sind, die sich um eine Stelle der Position vorausbefindet, die einem durch Multiplizieren des PCR-Werts mit einer ganzen Zahl erhaltenen Wert entspricht, das Umsetzungsverfahren zum Verteilen der sichergestellten Elemente in gleichen Abständen in dem Zeitschlitz nicht auf das Verfahren, wie es in 2 und 3 gezeigt ist, beschränkt, und 2 und 3 illustrieren lediglich ein Beispiel möglicher Umsetzungsmethoden.
  • In diesem Fall sollte festgehalten werden, daß in allen oben beschriebenen Beispielen das Scheduling-Verfahren für eine Zellenlesefolge-Management-Aufstellung gemäß dem Scheduling-System der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform nicht durch das Verfahren zum Umsetzen von Kanälen in einen Zeitschlitz beeinflußt wird, und vielmehr kann der gleiche Effekt erzielt werden, wenn andere Umsetzungsverfahren aufgenommen werden, die das obige Erfordernis für Umsetzung in einen Zeitschlitz erfüllen.
  • Wie vorstehend beschrieben, hat das Scheduling-System gemäß der Erfindung folgende Wirkungen:
    Gemäß dem Scheduling-System der Erfindung wird es möglich, daß bei einer Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zum Sicherstellen der Rate bzw. des Durchsatzes der ATM-Kanäle und zum Managen der Übermittlung von Zellen unter Bezugnahme auf eine Organisations- bzw. Planmanagementtafel die Position jedes Kanals genau und geeignet bestimmt werden kann, basierend auf dem PCR-Wert des Kanals. Deshalb ist bei dem Scheduling-System der Erfindung, das die Erfordernisse erfüllt, die beim Stand der Technik notwendig waren, beispielsweise das Erfordernis zur Ausrichtung in absteigender Ordnung der PCR-Werte und das Erfordernis zum Vermeiden der Schaffung eines Frei- oder Leerbereichs zwischen den Kanälen, nicht erforderlich, und somit kann bei der Erfindung ein Scheduling in einer genauen und wesentlich flexibleren Art und Weise realisiert werden.
  • Bei dem herkömmlichen Scheduling-System sollte, um die Rate der einzelnen ATM-Kanäle beispielsweise beim neuen Zuschalten bzw. Empfang eines Kanals oder beim Löschen eines Kanals, das Scheduling in der absteigenden Ordnung der PCR-Werte, und zwar so ausgeführt werden, daß kein Freibereich zwischen den Kanälen vorgesehen ist. Aus diesem Grund mußte bei den bekannten Techniken jedesmal, wenn das Zuschaltender Empfang eines neuen Kanals, das Löschen eines Kanals oder dergleichen aufgetreten war, ein Unannehmlichkeiten bereitendes Aktualisierungsbeabeiten durchgeführt werden, wobei die einzelnen Kanäle ausgerichtet und neu arrangiert werden mußten.
  • Die Verwendung des Schedulding-Systems gemäß der Erfindung kann im wesentlichen die Notwendigkeit beseitigen, eine solche Ausrichtung und andere Bearbeitungsschritte jedesmal dann, wenn beispielsweise ein Kanal neu zugeschaltet, aufgenommen oder empfangen wurde, durchzuführen.
  • Das Bearbeiten gemäß der Erfindung kann in dem Fall, in dem das neue Zuschalten eines Kanals oder das Löschen eines Kanals wiederholt ausgeführt werden, mit dem Bearbeiten in dem Fall verglichen werden, in dem das neue Zuschalten eines Kanals oder das Löschen eines Kanals wiederholt ausgeführt werden, und zwar gemäß dem Stand der Technik unter Vergleich von 16 (Erfindung mit 1) (bekannte Technik). Sowohl in 16 wie in 1 sind identische Bearbeitungsschritte für das Hinzufügen oder Löschen von Verbindungen, die von oben nach unten in der linken Spalte angedeutet sind, auszuführen. Der Vergleich zeigt, daß bei dem Scheduling-System gemäß der Erfindung die Zahl der Objekte, die Stellen-bewegt werden maß, in bemerkenswerter Weise, verglichen mit dem Vorgehen des Standes der Technik, reduziert ist.
  • Beispielsweise müssen beim neuen Zuschalten eines Kanals beim Stand der Technik ein Teil anderer Verbindungen, die einen PCR-Wert gleich der betrachteten Verbindung haben, und alle Verbindungen, die einen kleineren PCR-Wert als die in Betracht gezogene Verbindung haben, bewegt werden, wohingegen bei dem Scheduling-System nach der Erfindung keine Notwendigkeit besteht, die Verbindungen zu bewegen.
  • Andererseits müssen beim Löschen eines Kanals beim Stand der Technik ein Teil der anderen Verbindungen, die einen PCR-Wert gleich der in Betracht gezogenen Verbindung haben, und alle Verbindungen, die einen kleineren PCR-Wert als die in Betracht gezogene Verbindung haben, bewegt werden, wohingegen beim Scheduling-System gemäß der Erfindung nur erforderlich ist, eine Verbindung zu bewegen, die einen PCR-Wert gleich oder größer als die in Betracht gezogene Verbindung hat.
  • Weiterhin hat auch in dem unbenutzten (freien) Bereich innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung die Erfindung keinen Nachteil gegenüber dem Stand der Technik.
  • Dies ergibt sich aus 16 (Beispiel der Erfindung) und 1 (Beispiel des Standes der Technik), die jeweils eine Aufstellung/Tafel zeigen, die die Umsetzung auf die Zahl der Kanäle mit PCR-Werten darstellen, die man durch Erheben von 2 in die n-te Potenz erhält, wobei n eine ganze Zahl ist, und zwar in dem unbelegten Bereich innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung. Der Vergleich von 16 mit 1 zeigt, daß bei dem Scheduling-System gemäß der Erfindung die gleiche Menge an Kanälen wie beim Stand der Technik neu in jedem Schritt dieses Beispiels zugeschaltet/empfangen werden kann.
  • Wie man aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt, kann die Verwendung des Scheduling-Systems gemäß der Erfindung die Bearbeitung maßgeblich reduzieren, die für das Scheduling nötig ist, während die gleich Kanalkapazität wie beim Stand der Technik realisiert werden kann.
  • Die Erfindung ist im Detail unter spezieller Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden, aber es versteht sich, daß Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, die innerhalb des Bereichs der Erfindung liegen, wie er durch die beigefügten Ansprüche umrissen ist.

Claims (26)

  1. Scheduling-System, umfassend einen Zeitschlitz, der eine Vielzahl von Schlitzen enthält, wobei der Zeitschlitz eine Übermittlungsfolge eines Kanals genau angibt; eine Zellenlesefolge-Management-Aufstellung, die eine Vielzahl von Elementen entsprechend der Vielzahl von Schlitzen in dem Zeitschlitz aufweist; eine Organisations-Management-Tabelle, die Informationen speichert, die Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen von neuen Kanälen basierend auf Werten der Peak-Zellen-Rate, PCR-Werten, der neuen Kanäle identifizieren, wobei die Organisations-Management-Tabelle ein jeweils freies Element innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für neue Kanäle basierend auf den PCR-Werten der neuen Kanäle und einer Anordnung der neuen Kanäle in bestimmten Positionen der Organisations-Management-Tabelle identifiziert; und einen Organisationsberechnungsabschnitt, der eine Zelle eines neuen Kanals für die Übertragung durch Identifizieren eines Elements in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für die Zelle des neuen Kanals unter Verwendung der Informationen, die in der Organisations-Management-Tabelle gespeichert sind, die Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen der neuen Kanäle identifiziert, organisiert.
  2. Das Scheduling-System von Anspruch 1, worin die Organisations-Management-Tabelle ein Element in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für einen Kanal durch Multiplizieren des PCR-Werts des Kanals mit einer ganzen Zahl, um ein Multiplikationsergebnis zu erhalten, und Addieren von Eins zu dem Multiplikationsergebnis, identifiziert.
  3. Das Scheduling-System von Anspruch 1, worin, wenn zwischen Elementen, denen Kanäle in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zugewiesen sind, ein leerer Bereich liegt, der Organisationsberechnungsabschnitt einen Kanal von einer Speicherstelle in einem hinteren Teil der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zu dem leeren Bereich verschiebt.
  4. Das Scheduling-System von Anspruch 3, worin der leere Bereich durch Löschen eines Kanals aus der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung ausgebildet wird.
  5. Das Scheduling-System von Anspruch 3, worin der Organisationsberechnungsabschnitt die Zellenlesefolge-Management-Aufstellung absucht, um zu bestimmen, ob ein Kanal in dem hinteren Teil der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung vorhanden ist, der den leeren Bereich füllen kann, und den Kanal von dem hinteren Teil zu dem leeren Bereich verschiebt, wenn ein Kanal in dem hinteren Teil der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung vorhanden ist, der den leeren Bereich füllen kann.
  6. Das Scheduling-System von Anspruch 3, worin der Organisationsberechnungsabschnitt die Organisations-Management-Tabelle aktualisiert, wenn der Kanal verschoben worden ist.
  7. Das Scheduling-System von Anspruch 1, worin, wenn zwischen Elementen, denen Kanäle in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zugewiesen sind, ein leerer Bereich liegt, der Organisationsberechnungsabschnitt einen Kanal mit einem längsten PCR-Wert dem leeren Bereich zuweist.
  8. Das Scheduling-System von Anspruch 7, worin der Organisationsberechnungsabschnitt die Organisations-Management-Tabelle aktualisiert, wenn der Kanal mit dem längsten PCR-Wert dem leeren Bereich zugewiesen worden ist.
  9. Das Scheduling-System von Anspruch 1, worin der Organisationsberechnungsabschnitt bestimmt, ob der neue Kanal empfangen werden kann, indem er bestimmt, ob ein Bereich in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung verfügbar ist.
  10. Das Scheduling-System von Anspruch 9, worin der Organisationsberechnungsabschnitt bestimmt, ob ein leerer Bereich oder ein unbenutzter Bereich für den neuen Kanal in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung vorhanden ist.
  11. Das Scheduling-System von Anspruch 1, worin der Organisationsberechnungsabschnitt die Organisations-Management-Tabelle aktualisiert, wenn ein Element in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für die Zelle des neuen Kanals identifiziert worden ist.
  12. Das Scheduling-System von Anspruch 1, worin die Kanäle ATM-Kanäle sind.
  13. Scheduling-Verfahren, umfassend Bereitstellen einer Vielzahl von Schlitzen in einem Zeitschlitz, wobei der Zeitschlitz eine Übermittlungsfolge eines Kanals genau angibt; Bereitstellen einer Vielzahl von Elementen entsprechend der Vielzahl von Schlitzen in dem Zeitschlitz einer Zellenlesefolge-Management-Aufstellung; Bereitstellen einer Organisations-Management-Tabelle zum Speichern von Informationen, die Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen von neuen Kanälen basierend auf PCR-Werten der neuen Kanäle, identifizieren, wobei die Organisations-Management-Tabelle ein jeweils freies Element für neue Kanäle innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung basierend auf den PCR-Werten der neuen Kanäle und einer Anordnung der neuen Kanäle in bestimmten Positionen der Organisations-Management-Tabelle identifiziert; und Identifizieren eines Elements in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für eine Zelle eines neuen Kanals unter Verwendung der Informationen, die in der Organisations-Management-Tabelle gespeichert sind, welche Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen von neuen Kanälen identifiziert.
  14. Das Scheduling-Verfahren von Anspruch 13, Identifizieren eines Elements in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für einen Kanal durch Multiplizieren des PCR-Werts des Kanals mit einer ganzen Zahl, um ein Multiplikationsergebnis zu erhalten, und Addieren von Eins zu dem Multiplikationsergebnis, umfassend.
  15. Das Scheduling-Verfahren von Anspruch 13, worin, wenn zwischen Elementen, denen Kanäle in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zugewiesen sind, ein leerer Bereich liegt, das Verfahren ein Verschieben eines Kanals von einer Speicherstelle in einem hinteren Teil der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zu dem leeren Bereich umfasst.
  16. Das Scheduling-Verfahren von Anspruch 15, das Löschen eines Kanals aus der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zum Ausbilden des leeren Bereichs umfasst.
  17. Das Scheduling-Verfahren von Anspruch 15, umfassend: Absuchen der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zum Bestimmen, ob ein Kanal in dem hinteren Teil der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung vorhanden ist, der den leeren Bereich füllen kann, und Verschieben des Kanals von dem hinteren Teil zu dem leeren Bereich, wenn ein Kanal in dem hinteren Teil der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung vorhanden ist, der den leeren Bereich füllen kann.
  18. Das Scheduling-Verfahren von Anspruch 15, Aktualisieren der Organisations-Management-Tabelle, wenn der Kanal verschoben worden ist, umfassend.
  19. Das Scheduling-Verfahren von Anspruch 13, worin, wenn zwischen Elementen, denen Kanäle in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung zugewiesen sind, ein leerer Bereich liegt, das Verfahren Zuweisen eines Kanals mit dem längsten PCR-Wert zu dem leeren Bereich umfasst.
  20. Das Scheduling-Verfahren von Anspruch 19, Aktualisieren der Organisations-Management-Tabelle, wenn der Kanal mit dem längsten PCR-Wert dem leeren Bereich zugewiesen worden ist, umfassend.
  21. Das Scheduling-Verfahren von Anspruch 13, Bestimmen, ob der neue Kanal empfangen werden kann, durch Bestimmen, ob ein Bereich in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung verfügbar ist, umfassend.
  22. Das Scheduling-Verfahren von Anspruch 21, Bestimmen, ob ein leerer Bereich oder ein unbenutzter Bereich für den neuen Kanal in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung vorhanden ist, umfassend.
  23. Das Scheduling-Verfahren von Anspruch 13, Aktualisieren der Organisations-Management-Tabelle, wenn ein Element in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für die Zelle des neuen Kanals identifiziert worden ist, umfassend.
  24. Das Scheduling-Verfahren von Anspruch 13, worin die Kanäle ATM-Kanälen sind.
  25. Ein ATM-Schalter, umfassend Mittel zum Bereitstellen eines Zeitschlitzes mit einer Vielzahl von Schlitzen, wobei der Zeitschlitz eine Übermittlungsfolge eines ATM-Kanals genau angibt; Mittel zum Bereitstellen einer Vielzahl von Elementen, entsprechend der Vielzahl von Schützen in dem Zeitschlitz in einer Zellenlesefolge-Management-Aufstellung; Mittel zum Bereitstellen einer Organisations-Management-Tabelle, die Informationen speichert, die Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen von neuen ATM-Kanälen basierend auf PCR-Werten der neuen ATM-Kanäle identifizieren, wobei die Organisations-Management-Tabelle ein jeweils freies Element innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für neue ATM-Kanäle basierend auf den PCR-Werten der neuen ATM-Kanäle und einer Anordnung der neuen ATM-Kanäle in bestimmten Positionen der Organisations-Management-Tabelle identifiziert; und
  26. Mittel zum Organisieren einer Zelle eines neuen ATM-Kanals für die Übertragung durch Identifizieren eines Elements in der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für die Zelle des neuen ATM-Kanals unter Verwendung der Informationen, die in der Organisations-Management-Tabelle gespeichert sind, die Elemente innerhalb der Zellenlesefolge-Management-Aufstellung für Zellen der neuen ATM-Kanäle identifiziert.
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