DE10047444A1 - Verfahren zur Trennung und hochreinen Isolierung von niedermolekularen, strukturell ähnlichen Verbindungen insbesondere von Tetrahydropyrimidinderivaten wie z.B. 1,4,5,6-Tetrahydro-2-methyl-4-pyrimidincarbonsäuren (Ectoine) und deren Spaltprodukte - Google Patents
Verfahren zur Trennung und hochreinen Isolierung von niedermolekularen, strukturell ähnlichen Verbindungen insbesondere von Tetrahydropyrimidinderivaten wie z.B. 1,4,5,6-Tetrahydro-2-methyl-4-pyrimidincarbonsäuren (Ectoine) und deren SpaltprodukteInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Trennung und hochreine Isolierung von niedermolekularen, strukturell ähnlichen Verbindungen insbesondere von Tetrahydropyrimidinderivaten wie z. B. 1,4,5,6-Tetrahydro-2-methyl-4-pyrimidincarbonsäuren (Ectoine) und deren Spaltprodukte. Diese Verbindungen sind auch in hochkonzentrierter Form mit dem Zellstoffwechsel kompatibel und zeichnen sich dadurch aus, daß sie Biomoleküle unter verschiedenen Streßbedingungen stabilisieren. DOLLAR A Bei ihrer biotechnischen Herstellung werden stets Derivatgemische unterschiedlicher Zusammensetzung aus den Mikroorganismen gewonnen. Durch chemische Veränderung, z. B. alkalische Hydrolyse, von Ectoinen werden als Spaltprodukte Gemische verschiedener Aminosäuren gewonnen. DOLLAR A Durch die erfindungsgemäße Verwendung von diskontinuierlichen oder kontinuierlichen chromatographischen Verfahren oder der fraktionierenden Kristallisation oder eine Kopplung dieser Verfahren können diese Komponenten getrennt und bis zu einer Reinheit von >= 99,9% erhalten werden. Gemäß der Erfindung können die Trennungen ohne oder mit stark vermindertem Einsatz von organischen Lösungsmitteln durchgeführt werden.
Description
Niedermolekulare, strukturell ähnliche Verbindungen, insbesondere
Tetrahydropyrimidinderivate wie z. B. 1,4,5,6-Tetrahydro-2-methyl-4-
pyrimidincarbonsäuren (Ectoine) und deren Spaltprodukte sind
Aminosäurederivate, die zur Klasse der kompatiblen Solute gehören. Sie
sind auch in hochkonzentrierter Form mit dem Zellstoffwechsel kompatibel
und zeichnen sich dadurch aus, daß sie Biomoleküle unter verschiedenen
Streßbedingungen stabilisieren. Diese Wirkung weist auf ein großes
Anwendungspotential in pharmazeutischen und kosmetischen Bereichen
hin.
Es ist bekannt, daß Kompatible Solute, z. B. Ectoine von einer Vielzahl von
Mikroorganismen wie z. B. extremophile Bakterien und Actinomyceten
synthetisiert werden. Die biotechnische Gewinnung der Kompatiblen Solute
wie z. B. Ectoine aus den Organismen kann durch chemische Extraktion,
mechanischen Zellaufschluß oder durch Melken der Bakterien erfolgen. In
den sich anschließenden Aufarbeitungsverfahren werden die Substanzen
über Querstromfiltration, Elektrodialyse, organische Kationenaustauscher
und Extraktion von Zellresten, Salzen sowie hoch- und niedermolekularen
Verunreinigungen befreit und durch Auskristallisieren als Feststoff
gewonnen.
Durch Variation verschiedener Verfahrensparameter in der Fermentation
kann die Produktzusammensetzung variiert werden. Bei der Herstellung der
Kompatiblen Solute (z. B. Ectoine oder Firoine) werden daher stets
Produktgemische unterschiedlicher Zusammensetzung gewonnen. Ein
Verfahren zur Auftrennung der Gemische und zur Isolierung sowohl von
Ectoin als auch Hydroxyectoin mit Spezifikationen von ≧ 99,9% Reinheit
existiert bisher nicht.
Durch alkalische Hydrolyse von Ectoinen lassen sich verschiedene
Aminosäuren als Spaltprodukte synthetisieren. Bei der Herstellung dieser
Verbindungen fallen stets Produktgemische unterschiedlicher
Zusammensetzung an. Eine Methode zur effektiven Trennung der
verschiedenen Komponenten existiert bislang nicht.
Bei den nach dem Stand der Technik durchgeführten Verfahren werden
Produktgemische von Kompatiblen Soluten, z. B.
Tetrahydropyrimidinderivate oder deren Spaltprodukten unterschiedlicher
Zusammensetzung erhalten.
Eine Trennung der Produktgemische ist nach dem Stand der Technik nur
unter großen Ausbeuteverlusten möglich.
Die Verfahren gemäß des Standes der Technik ermöglichen keine
Herstellung von Tetrahydropyrimidinderivaten und deren Spaltprodukten
mit einer Reinheit von ≧ 99,9%.
Die Verfahren gemäß des Standes der Technik zur Isolierung der
Einzelsubstanzen zeichnen sich durch eine geringe Produktivität und
Effektivität aus.
Die Verfahren gemäß des Standes der Technik sind für den technischen
Maßstab nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das
eine effektive Abtrennung von niedermolekularen, strukturell ähnlichen
Verbindungen insbesondere von Tetrahydropyrimidinderivaten wie z. B.
1,4,5,6-Tetrahydro-2-methyl-4-pyrimidincarbonsäuren (Ectoine) und deren
Spaltprodukte von Nebenkomponenten sowie eine hochreine Isolierung
dieser Substanzen mit hohen Ausbeuten beinhaltet.
Überraschend wurde nun gefunden, daß durch diskontinuierliche oder
kontinuierliche chromatographische Verfahren oder fraktionierende
Kristallisation oder eine optimale Kopplung dieser Verfahren
niedermolekulare, strukturell ähnliche Verbindungen insbesondere
Tetrahydropyrimidinderivate wie z. B. 1,4,5,6-Tetrahydro-2-methyl4-
pyrimidincarbonsäuren (Ectoine) und deren Spaltprodukte in hoher
Reinheit gewonnen werden können.
Die Erfindung gewährleistet die Gewinnung von
Tetrahydropyrimidinderivaten und deren Spaltprodukten mit hoher
Ausbeute und in einer Reinheit von ≧ 99,9%.
Die Erfindung gewährleistet eine Reduktion der Anzahl der
Trennoperationen für die genannten Substanzen.
Die Erfindung ermöglicht es, flexibel auf vom Markt gestellte
Reinheitsanforderungen zu reagieren.
Die Erfindung ermöglicht die Gewinnung der reinen Verbindungen mit
hoher Produktivität und gewährleistet damit die Wirtschaftlichkeit des
Gesamtprozesses.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der chromatographische
Prozeß mit wäßrigen Eluenten ohne oder mit stark vermindertem Einsatz
von organischen Lösungsmitteln durchgeführt werden kann.
Im folgenden wird ein diskontinuierliches HPLC-(Hochleistungsflüssig
chromatographie)-Verfahren beschrieben, das die Zielkomponenten Ectoin
und Hydroxyectoin unter Ausnutzung ihrer unterschiedlichen
Adsorptionsneigung auftrennt. Nach den im Stand der Technik
beschriebenen Aufarbeitungsverfahren liegen die Ectoine in geringen
Konzentrationen (< 10 g/l,) in wässriger Lösung vor. Als Elutionsmittel für
die chromatographische Trennung wird vollentsalztes Wasser gewählt. Als
stationäre Phase werden RP18-Materialien eingesetzt. Diese sind in eine
25 × 125 mm temperierbare Edelstahlsäule gepackt, die vor Beginn der
Trennung mit mindestens 40 Säulenvolumina vollentsalztem Wasser in das
thermodynamische Gleichgewicht gebracht wird. Die Trennung erfolgt bei
einem Druck von 50 bar und einem Durchflussvolumenstrom von 10 ml/min.
Bereits bei dreifacher Durchströmung der beschriebenen Säule
können Reinheiten von 99,9% erreicht werden. Dabei wird zunächst die
zuerst eluierende Komponente Hydroxyectoin aufgefangen, im Anschluss
daran das unpolarere Ectoin. Die Detektion des Substanzgemisches erfolgt
mit einem UV-Detektor bei einer Wellenfänge von 243 nm.
Nachfolgend wird ein diskontinuierliches Verfahren nach dem Prinzip der
fraktionierenden Kristallisation beschrieben, welches die Zielkomponenten
Ectoin und Hydroxyectoin unter Ausnutzung ihrer unterschiedlichen
Löslickeiten in flüssigen Medien auftrennt. Als Lösungsmittel wird hier
Methanol gewählt. Ausgehend von einer Gemischkonzentration der
genannten Substanzen von 4 g/l, wird in einem 500 ml Glaskolben bei
15°C eine Verdampfungskristallisation unter Wasserstrahlvakuum
durchgeführt bis sich das Gesamtvolumen auf 70 ml reduziert hat.
Anschließend wird das auskristallisierte Hydroxyectoin abfiltriert. Auf diese
Weise können 1,95 g hochreines (≧ 99,9%) Hydroxyectoin gewonnen
werden. Nach Temperaturerhöhung wird in einem zweiten Schritt eine
Verdampfungskristallisation bei 55°C unter Wasserstrahlvakuum
durchgeführt bis sich das Volumen auf 10 ml reduziert hat. Dabei werden
1,5 g reines Ectoin auskristallisiert. Die noch geringe Mengen an Ectoin und
Hydroxyectoin enthaltende Restlösung wird dem Feed wieder zugemischt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Trennung und hochreinen Isolierung von niedermolekularen, strukturell
ähnlichen Verbindungen insbesondere von Tetrahydropyrimidinderivaten und deren
Spaltprodukte aus wäßrigen Lösungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Substanzfraktionen in einem geeigneten Phasensystem nach dem Prinzip
der Adsorptionschromatographie trennt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die chromatographische Trennung adsorptiv an chemisch modifizierten Kieselgelen
durchgeführt wird.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Adsorbentien Umkehrphasenmaterialien (RP18, RP8) eingesetzt werden.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Adsorbentien mittelpolare Phasenmaterialien (CN, NH2) eingesetzt werden.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß wäßrige Eluenten oder wäßrige Eluenten mit Anteil organischer Lösungsmittel
eingesetzt werden.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie diskontinuierlich oder kontinuierlich betrieben werden.
7. Verfahren zur Trennung und hochreinen Isolierung von niedermolekularen, strukturell
ähnlichen Verbindungen insbesondere von Tetrahydropyrimidinderivaten und deren
Spaltprodukte aus wäßrigen Lösungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Substanzfraktionen in einem geeignetem Lösungsmittel nach dem Prinzip
der fraktionierten Verdampfungskristallisation trennt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fraktionierte Kristallisation in reinem Methanol oder wäßrigen Methanollösungen
durchgeführt wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fraktionierte Kristallisation mehrstufig auf verschiedenen Temperaturniveaus
durchgeführt wird.
10. Verfahren zur Trennung und hochreinen Isolierung von niedermolekularen, strukturell
ähnlichen Verbindungen insbesondere von Tetrahydropyrimidinderivaten und deren
Spaltprodukte aus wäßrigen Lösungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 mehrstufig kombiniert
werden.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fraktionierte Kristallisation gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 im Anschluß an die
Adsorptionschromatographie nach Ansprüchen 1 bis 6 betrieben wird.
12. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beschriebenen Trennverfahren mit einem vorangehenden Aufreinigungsschritt
nach dem Prinzip der Ionenchromatographie kombiniert werden.
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AU2002210513A AU2002210513A1 (en) | 2000-09-21 | 2001-09-21 | Method for separating and isolating in a highly purified manner low molecular, similar structured compounds, particularly tetrahydropyrimidine derivatives and fission products thereof |
PCT/EP2001/010952 WO2002024664A1 (de) | 2000-09-21 | 2001-09-21 | Verfahren zur trennung und hochreinen isolierung von niedermolekularen, strukturell ähnlichen verbindungen, insbesondere von tetrahydropyrimidinderivaten und deren spaltprodukte |
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DE2000147444 DE10047444A1 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Verfahren zur Trennung und hochreinen Isolierung von niedermolekularen, strukturell ähnlichen Verbindungen insbesondere von Tetrahydropyrimidinderivaten wie z.B. 1,4,5,6-Tetrahydro-2-methyl-4-pyrimidincarbonsäuren (Ectoine) und deren Spaltprodukte |
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DE2000147444 Withdrawn DE10047444A1 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Verfahren zur Trennung und hochreinen Isolierung von niedermolekularen, strukturell ähnlichen Verbindungen insbesondere von Tetrahydropyrimidinderivaten wie z.B. 1,4,5,6-Tetrahydro-2-methyl-4-pyrimidincarbonsäuren (Ectoine) und deren Spaltprodukte |
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Cited By (1)
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EP2253312A2 (de) | 2003-07-07 | 2010-11-24 | Bitop Aktiengesellschaft Für Biotechnische Optimierung | Verwendung von aus extremophilen Bakterien gewonnenen Osmolyten zur Herstellung von inhalierbaren Arzneimittel zur Prophylaxe und Behandlung pulmonaler und kardiovaskulärer Erkrankungen, sowie eine Osmolyte als Wirkstoffbestandteil enthaltende Inhalationsvorrichtung |
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DE19711082A1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-09-24 | Degussa | Verfahren zur Abtrennung von Tetrahydropyrimidinen aus wäßrigen Lösungen |
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- 2000-09-21 DE DE2000147444 patent/DE10047444A1/de not_active Withdrawn
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- 2001-09-21 AU AU2002210513A patent/AU2002210513A1/en not_active Abandoned
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WO2002024664A1 (de) | 2002-03-28 |
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