DE10047223A1 - Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses (1) umfaßt wenigstens ein einer Stichunterlage (4) gegenüberliegendes Nadelbrett (2) und ein dem Nadelbrett (2) nachgeordnetes, zwischen sich einen Durchlaufspalt (10) für das Vlies (1) bildendes, in Abhängigkeit von der Hubfrequenz des Nadelbrettes (2) antreibbares Abzugswalzenpaar (6), von dem eine Walze (8) mit über die Arbeitsbreite durchgehenden, rotationssymmetrisch verteilten Mitnehmernocken (9) für das Vlies (1) aufweist. Um vorteilhafte Abzugsbedingungen für das Vlies (1) zu ermöglichen, ist die Weite des Durchlaufspaltes (10) zwischen den Abzugswalzen (7, 8) über eine Steuereinrichtung (19) in Abhängigkeit von der gemessenen Vliesdicke steuerbar.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenig
stens einem einer Stichunterlage gegenüberliegenden Nadelbrett und einem dem
Nadelbrett nachgeordneten, zwischen sich einen Durchlaufspalt für das Vlies bilden
den, in Abhängigkeit von der Hubfrequenz des Nadelbrettes antreibbaren Abzugswal
zenpaar, von dem eine Walze mit über die Arbeitsbreite durchgehenden, rotations
symmetrisch verteilten Mitnehmernocken für das Vlies aufweist.
Da die beim Vernadelungsvorgang in das Vlies einstechenden Nadeln das Vlies ge
genüber einem kontinuierlichen Vliesabzug zurückhalten, wird das Vlies in Vliesab
zugsrichtung auf Zug beansprucht, was zu in vielen Fällen unerwünschten Längsdeh
nungen des Vlieses führt. Damit der durch die einstechenden Nadeln erhöhte Abzugs
widerstand des Vlieses entsprechend berücksichtigt werden kann, ist es bekannt (US 5
909 883 A), den Antrieb der Abzugswalzen so zu steuern, daß während des Nadelein
griffs die Abzugsgeschwindigkeit verringert wird. Der damit verbundene Konstruktions-
und Steueraufwand ist jedoch vergleichsweise groß. Einfachere Bedingungen zum
Herabsetzen der Zugbelastung des Vlieses während des Nadeleinstiches ergeben sich
(AT 259 246 B), wenn von den beiden Walzen eines Abzugwalzenpaares eine mit
einander diametral gegenüberliegenden Mitnehmernocken für das Vlies ausgebildet
und in Abhängigkeit von der Hubfrequenz des Nadelbrettes so angetrieben wird, daß
sich zwischen den Abzugswalzen und dem Vlies nur dann ein Kraftschluß ergibt, wenn
das Vlies von den Nadeln des Nadelbrettes freigegeben wird. Ein solcher intermittie
render Förderantrieb für das Vlies stellt zwar eine vorteilhafte Voraussetzung für eine
verzugsarme Vernadelung des Vlieses dar, doch bedingt diese intermittierende För
derwirkung eine gleichmäßige Vliesdicke, die allerdings in der Praxis nicht gewährlei
stet werden kann. Unvermeidbare Dick- und Dünnstellen des Vlieses bringen nämlich
Unregelmäßigkeiten hinsichtlich des Vliesvorschubes und damit ein ungleichmäßiges
Vernadelungsergebnis mit sich. Dickstellen des Vlieses können außerdem zu einer
Oberflächenbeschädigung des Vlieses durch die auf das Vlies aufschlagenden Mit
nehmernocken der einen Abzugswalze und zu einer mechanischen Überlastung dieser
Abzugswalze insbesondere im Bereich ihrer Lagerung führen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nadeln eines
Vlieses der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß ein gleichmäßiger
intermittierender Vliesvorschub sichergestellt werden kann, ohne eine Überlastung des
Abzugswalzenpaares befürchten zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Weite des Durchlaufspaltes
zwischen den Abzugswalzen über eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der
Vliesdicke steuerbar ist.
Durch diese Maßnahme kann die Weite des Durchlaufspaltes zwischen den
Abzugswalzen durch eine entsprechende Verlagerung einer der beiden Abzugswalzen
so eingestellt werden, daß auch im Bereich von Dickenabweichungen gleichbleibende
Förderbedingungen erreicht werden. Dies bedeutet, daß die Länge der Förderschritte
des Vlieses zwischen den einzelnen Nadeleingriffen auch beim Einlaufen von Dick-
oder Dünnstellen in das Abzugswalzenpaar konstant gehalten werden kann. Zugleich
wird eine sonst bei Dickstellen auftretende Überlastung einerseits des Vlieses durch die
Mitnehmernocken der einen Abzugswalze und anderseits dieser Abzugswalze
hintangehalten.
Bei Vliesen mit einer vergleichsweise geringen Arbeitsbreite kann davon ausgegangen
werden, daß die Vliesdicke über die Vliesbreite ausreichend konstant für die Steuerung
des Durchlaufspaltes zwischen den Abzugswalzen verläuft. Bei größeren Vliesbreiten
empfiehlt es sich allerdings, die Walze mit den Mitnehmernocken der Länge nach in
wenigstens zwei Abschnitte zu unterteilen, die in einem gemeinsamen Zwischenträger
gelagert sind, wobei die Abschnitte in Abhängigkeit von der Vliesdicke im jeweiligen
Abschnittsbereich zur abschnittsweisen Steuerung der Weite des Durchlaufspaltes
über die Außenlager und Zwischenträger verstellbar sind. Die Lagerung der
Walzenabschnitte in gemeinsamen Zwischenträgern verhindert, daß sich im
Übergangsbereich vom einen auf den anderen Abschnitt eine Stufe ergibt, die
naturgemäß zu einer unzulässigen, unterschiedlichen Vliesbelastung führen würde.
Aus ähnlichen Gründen muß auch die zulässige gegenseitige Neigungsverstellung der
Walzenabschnitte beschränkt werden.
Der synchrone Antrieb der die Mitnehmernocken aufweisenden Antriebswalze mit dem
Nadelbrett kann über eine entsprechende Antriebsverbindung, beispielsweise über
einen Zahnriementrieb, von einem gemeinsamen Motor her erfolgen. Einfachere
Konstruktionsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die Abzugswalze mit den
Mitnehmernocken über einen vom Nadelbrettantrieb getrennten, in Abhängigkeit von
der Drehzahl des Nadelbrettantriebes drehzahlgeregelten Antrieb antreibbar ist. In
diesem Fall läßt sich in besonders einfacher Weise der Mitnehmernockeneingriff
gegenüber dem Nadeleingriff einstellen, um je nach dem Anwendungsfall auch einen
gegenüber der Freigabe des Nadelvlieses durch die Nadeln vor- oder nacheilenden
Vliesvorschub zu ermöglichen.
Um eine von der Vliesdicke abhängige Steuerung der Weite des Durchlaufspaltes
zwischen den Abzugswalzen sicherzustellen, kann zwischen dem Nadelbrett und dem
Abzugswalzenpaar eine an die Steuereinrichtung angeschlossene Dickenmeßeinrich
tung für das Vlies vorgesehen sein. Über diese Dickenmeßeinrichtung werden
Dickenabweichungen erfaßt, bevor sie sich im Durchlaufspalt zwischen den
Abzugswalzen bemerkbar machen können, so daß die Steuereinrichtung voreilend mit
den für die Walzenverstellung erforderlichen Kenndaten beaufschlagt werden kann.
Eine solche voreilende Steuerung des Durchlaufspaltes ist aber vielfach nicht
erforderlich. Aus diesem Grunde können die Lager wenigstens einer der beiden
Abzugswalzen mit einer an die Steuereinrichtung angeschlossenen Meßeinrichtung für
Lagerreaktionskräfte versehen werden. Überschreiten die Lagerreaktionskräfte
vorgegebene Grenzwerte, so wird die Abzugswalze mit den Mitnehmernocken
zumindest abschnittsweise hinsichtlich des Durchlaufspaltes verlagert, bis der
vorgegebene Sollwertbereich wieder erreicht ist. Da in diesem Zusammenhang die
Lagerreaktionskräfte insbesondere während des Einsatzes der Mitnehmernocken zu
überwachen sind, sollte zugleich die Drehstellung der Walze mit den Mitnehmernocken
überwacht und der Steuereinrichtung mitgeteilt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses ausschnittsweise
in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 ein Abzugswalzenpaar einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zum Teil
aufgerissenen Ansicht in Vliesdurchlaufrichtung,
Fig. 3 die Steuerung eines Walzenabzugspaares entsprechend der Fig. 2 in einem
vereinfachten Blockschaltbild und
Fig. 4 eine Konstruktionsvariante der Steuerung eines Walzenabzugspaares
ausschnittsweise in einem Blockschaltbild.
Gemäß der Fig. 1 weist die dargestellte Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses 1 ein in
herkömmlicher Weise über einen Exzentertrieb in Einstichrichtung hin- und hergehend
antreibbares Nadelbrett 2 auf, das an einem Nadelbalken 3 angeklemmt ist. Das Vlies
1 wird auf einer konvex gekrümmten Stichunterlage 4 geführt, zwischen der und dem
Nadelbrett 2 ein Abstreifer 5 vorgesehen ist. Der Stichunterlage 4 ist mit Abstand in
Vliesdurchlaufrichtung ein Abzugswalzenpaar 6 nachgeordnet. Während die untere
Walze 7 dieses Abzugswalzenpaares 6 kreiszylindrisch ausgebildet ist, weist die obere
Walze 8 zumindest zwei rotationssymmetrisch angeordnete Mitnehmernocken 9 auf,
die sich über die Arbeitsbreite der Walze 8 erstrecken und für eine kraftschlüssige
Mitnahme des Vlieses 1 durch den Durchlaufspalt 10 zwischen den Abzugswalzen 7
und 8 sorgen. Im Umfangsbereich außerhalb der Mitnehmernocken 9 fehlt dieser
Kraftschluß, so daß das Vlies 1 nur in Förderschritten während des Eingriffes der
Mitnehmernocken 9 gefördert wird. Da der Antrieb der Abzugswalze 8 mit den
Mitnehmernocken 9 über einen Motor 11 erfolgt, der in Abhängigkeit von der
Hubfrequenz des Nadelbrettes 2 so angetrieben wird, daß der Eingriff der Nadeln 12 in
das Vlies 1 abwechselnd mit dem Eingriff der Mitnehmernocken 9 erfolgt, wird das
Vlies 1 lediglich während seiner Freigabe durch die Nadeln 12 schrittweise
weitergefördert. Die schrittweise Förderung des Vlieses 1 kann dabei gegenüber dem
Nadeleingriff bzw. der Freigabe des Vlieses 1 durch die Nadeln 12 vor- bzw.
nacheilend über den drehzahlgeregelten Motor 11 angestellt werden, von dem der
Antrieb der Walze 8 über einen Zahnriementrieb 13 abgeleitet ist. Der Antriebsmotor 14
für die untere Walze 7, die ebenfalls über einen Zahnriementrieb 15 mit dem
zugehörigen Antriebsmotor 14 in Antriebsverbindung steht, braucht naturgemäß
hinsichtlich der Drehlage nicht eingestellt zu werden.
Die Weite des Durchlaufspaltes 10 zwischen den beiden Abzugswalzen 7 und 8 kann
über einen Stelltrieb 16 für die Walzenlager 17 in Abhängigkeit von der Dicke des dem
Abzugswalzenpaar 6 zulaufenden Vlieses 1 verstellt werden. Zu diesem Zweck ist
gemäß der Fig. 1 zwischen der Stichunterlage 4 und dem Abzugswalzenpaar 6 eine
Dickenmeßeinrichtung 18 für das Vlies 1 vorgesehen, die eine Steuereinrichtung 19 mit
den Dickenmeßwerten beaufschlagt. Da die Dicke des Vlieses 1 den Sollwert für den
Durchlaufspalt 10 zwischen den Abzugswalzen 7 und 8 bestimmt, wird bei einer
festgestellten Änderung der Vliesdicke der Sollwert für die Weite des Durchlaufspaltes
10 nachgeführt, was einen Soll-Istwertabgleich durch ein Nachstellen der Abzugswalze
8 über den Stelltrieb 16 nach sich zieht. Durch diese Durchlaufspaltregelung in
Abhängigkeit von der Vliesdicke können die Förderbedingungen für einen schrittweisen
Vliesvorschub unabhängig von Dickenschwankungen des Vlieses 1 konstant gehalten
werden, was sich unmittelbar auf das Vernadelungsergebnis und auf die Belastung des
Abzugswalzenpaares 6 vorteilhaft auswirkt.
Wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, empfiehlt es sich, bei größeren
Arbeitsbreiten die obere Abzugswalze 8 des Abzugswalzenpaares 6 in zwei oder
mehrere Abschnitte 20 zu unterteilen. Dies bringt nicht nur Vorteile hinsichtlich einer
möglichst biegesteifen Ausbildung der Abzugswalze 8 aufgrund der kürzeren
Lagerabstände mit sich, sondern eröffnet auch die Möglichkeit, auf eine
ungleichmäßige Dickenverteilung über die Vliesbreite Rücksicht zu nehmen, indem
jedem Abschnitt 20 der Abzugswalze 8 eine Meßstelle 21 der Dickenmeßeinrichtung
18 zugeordnet wird. Voraussetzung für eine über die Arbeitsbreite unterschiedliche
Anstellung der oberen Abzugswalze 8 ist selbstverständlich, daß die Abschnitte 20 der
Abzugswalze 8 in gemeinsamen Zwischenträgern 22 gelagert sind, die wiederum über
einen Stelltrieb 16 von der Steuereinrichtung 19 her verstellt werden können. Die im
Ausführungsbeispiel als hydraulische Stellzylinder ausgebildeten Stelltriebe 16 werden
über Steuerventile 23 an einen Hydraulikkreis 24 angeschlossen, wobei die Stelltriebe
25 für die Steuerventile 23 von der Steuereinrichtung 19 her angesteuert werden.
Aufgrund der gemeinsamen Zwischenträger 22, die so ausgestaltet sein müssen, daß
zwischen den einzelnen Abschnitten 20 der Abzugswalze 8 ein möglichst geringer
axialer Zwischenraum verbleibt, werden die im gemeinsamen Zwischenträger 22
gelagerten Abschnitte 20 gemeinsam verstellt, was in einfacher Weise einen
stufenlosen Übergang zwischen den aneinanderstoßenden Abschnitten 20 der
Abzugswalze 8 sicherstellt, ohne eine abschnittsweise Anpassung des
Durchlaufspaltes 10 an die sich über die Breite des Vlieses 1 ändernde Vliesdicke zu
unterbinden.
Anstelle einer Dickenmeßeinrichtung 18 zwischen der Stichunterlage 4 und dem
Abzugswalzenpaar 6 kann gemäß der Fig. 4 eine Meßeinrichtung 26 für die
Lagerreaktionskräfte vorgesehen werden. Da die Lagerreaktionskräfte von der
Drehlage der Abzugswalze 8 mit den Mitnehmernocken 9 abhängen, wird neben den
Lagerreaktionskräften auch die Winkellage der Abzugswalze 8 erfaßt, beispielsweise
über einen Winkelgeber 27, der wie die Meßeinrichtung 26 für die Lagerreaktionskräfte
an die Steuereinrichtung 19 angeschlossen ist. Damit können über die in Abhängigkeit
von der Drehlage der Abzugswalze 8 ermittelten Lagerreaktionskräfte allfällige
Dickenschwankungen des Vlieses 1 erfaßt und zur Steuerung des Durchlaufspaltes 10
zwischen den Abzugswalzen 7 und 8 herangezogen werden. Die Ansteuerung der
Stelltriebe 16 für die Außenlager 17 bzw. für Zwischenträger 22 kann in der im
Zusammenhang mit der Fig. 3 beschriebenen Weise durchgeführt werden.
Selbstverständlich können die Stelltriebe 16 unterschiedlich ausgeführt und
beispielsweise elektrisch angetrieben werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem einer
Stichunterlage gegenüberliegenden Nadelbrett und einem dem Nadelbrett
nachgeordneten, zwischen sich einen Durchlaufspalt für das Vlies bildenden, in
Abhängigkeit von der Hubfrequenz des Nadelbrettes antreibbaren Abzugswalzenpaar,
von dem eine Walze mit über die Arbeitsbreite durchgehenden, rotationssymmetrisch
verteilten Mitnehmernocken für das Vlies aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Weite des Durchlaufspaltes (10) zwischen den Abzugswalzen (7, 8) über eine
Steuereinrichtung (19) in Abhängigkeit von der Vliesdicke steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) mit
den Mitnehmernocken (9) der Länge nach in wenigstens zwei Abschnitte (20) unterteilt
ist, die in einem gemeinsamen Zwischenträger (22) lagern, und daß die Abschnitte (20)
in Abhängigkeit von der Vliesdicke im jeweiligen Abschnittsbereich zur
abschnittsweisen Steuerung der Weite des Durchlaufspaltes (10) über die Außenlager
(17) und Zwischenträger (22) verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abzugswalze (8) mit den Mitnehmernocken (9) über einen vom Nadelbrettantrieb
getrennten, in Abhängigkeit von der Drehzahl des Nadelbrettantriebes
drehzahlgeregelten Antrieb (11) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Nadelbrett (2) und dem Abzugswalzenpaar (6) eine an die
Steuereinrichtung (19) angeschlossene Dickenmeßeinrichtung (18) für das Vlies (1)
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lager wenigstens einer der beiden Abzugswalzen (7, 8) mit einer an die
Steuereinrichtung (19) angeschlossenen Meßeinrichtung für Lagerreaktionskräfte
versehen sind.
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