DE10047194C1 - Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders

Info

Publication number
DE10047194C1
DE10047194C1 DE10047194A DE10047194A DE10047194C1 DE 10047194 C1 DE10047194 C1 DE 10047194C1 DE 10047194 A DE10047194 A DE 10047194A DE 10047194 A DE10047194 A DE 10047194A DE 10047194 C1 DE10047194 C1 DE 10047194C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
test
testing
bottle
fire detector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10047194A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Schneider
Anton Pfefferseder
Bernd Siber
Andreas Hensel
Ulrich Oppelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10047194A priority Critical patent/DE10047194C1/de
Priority to DE50108373T priority patent/DE50108373D1/de
Priority to EP01120069A priority patent/EP1191497B1/de
Priority to US09/954,582 priority patent/US6769285B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE10047194C1 publication Critical patent/DE10047194C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/14Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits
    • G08B29/145Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits of fire detection circuits

Abstract

Es wird eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders vorgeschlagen, wobei neben einem Rauchmelder des Brandmelders auch wenigstens ein Gassensor des Brandmelders bezüglich seiner Funktion überprüft wird. Dazu wird ein Prüfgas neben dem Aerosol für die Rauchmelderüberprüfung auf den Brandmelder gegeben. Das Prüfgas ist entweder mit dem Aerosol in einer Gasflasche oder getrennt von dem Aerosol in der erfindungsgemäßen Vorrichtung untergebracht. Dabei kann das Prüfgas auch als Aerosol verwendet werden. Als Prüfgas kann Methanol oder Ethanol oder Wasserstoff verwendet werden, wobei Wasserstoff bei Bedarf mittels Elektrolyse hergestellt wird. Darüber hinaus ist es möglich, dass neben dem Rauchmelder und dem Gassensor auch ein Temperatursensor durch Verdunstungs- oder Entspannungskälte überprüft wird.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung bzw. einem Ver­ fahren zur Prüfung eines Brandmelders nach der Gattung der unabhängigen Patentansprüche.
Brandmelder werden in zyklischen Zeitabständen auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft.
In der Auslegeschrift DE 20 54 027 B2 wird eine Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsbereitschaft von Rauchmeldern vor­ geschlagen, die unter anderem aus einem über dem Melder stülpbaren Prüfgefäß, das hier durch eine balkförmige Man­ schette gebildet wird sowie aus einer mit einem Aerosol­ gefüllten Spraydose mit einem Ventil und aus einer in dem Prüfraum mündenden Gasaustrittsöffnung besteht. Aus der Of­ fenlegungsschrift DE 198 45 553 A1 ist ein Brandmelder, der einen Rauchmelder und wenigstens einen Gassensor aufweist, bekannt. Aus dem Gebrauchsmuster DE 94 08 898 U1 ist ein Ge­ fahrenmelder bekannt, der eine Umschaltung in einen Prüfmo­ dus ermöglicht und der auch Mittel zur optischen und/oder akustischen Signalisierung einer Funktionsfähigkeit des Mel­ ders aufweist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders haben demgegenüber den Vorteil, dass für einen Brandmelder, der einen Rauchmel­ der und wenigstens einen Gassensor aufweist, in einem Ar­ beitsgang der Rauchmelder und der wenigstens eine Gassensor auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüfbar sind. Damit wird die Funktionsprüfung des Brandmelders vereinfacht und be­ schleunigt. Weiterhin schafft die erfindungsgemäße Vorrich­ tung ein Prüfgerät, das alle Stimuli für die vorhandenen Sensoren (Rauchmelder, Gassensor, Temperatursensor) des Brandmelders bereitstellt.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Vorrichtung bzw. des im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Verfahrens zur Prüfung eines Brandmelders möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass das Aerosol für den Rauchmelder und das Prüfgas für den wenigstens einen Gassensor in getrennten Gasflaschen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorliegt, so dass individuell die Gase austauschbar und lagerbar sind.
Darüber hinaus ist von Vorteil, dass das wenigstens eine Prüfgas und das Aerosol in einer Gasflasche gelagert werden, so dass Platz für eine weitere Gasflasche in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingespart wird. Dies vereinfacht die Lagerung und das Ersetzen des Aerosols mit dem Prüfgas. Es ist dabei vorteilhafterweise weiterhin möglich, dass das Prüfgas und das Aerosol identisch sind, was erheblich an Aufwand für den Aufbau und den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung einspart.
Desweiteren ist es von Vorteil, dass als die Prüfgase Methanol oder Ethanol oder Wasserstoff verwendbar sind, die aufgrund einer Querempfindlichkeit der Gassensoren für die Funktionsprüfung einsetzbar sind. Querempfindlichkeit von Gassensoren bedeutet, dass ein Gassensor nicht nur für das Gas, für das er konzipiert ist, ein Detektionssignal liefert, sondern auch für andere Gase, wobei Methanol, Ethanol und Wasserstoff hierfür besonders geeignet sind. Dabei ist es von Vorteil, dass Wasserstoff, der im Allgemeinen schwer zu bevorraten ist, hier für die Funktionsprüfung mittels Elektrolyse aus einer Natriumsulfatlösung gewonnen wird, um den Wasserstoff nur bei Bedarf bereitzustellen. Die Alkohole Methanol und Ethanol bieten zudem die Möglichkeit, auch als Aerosol zu wirken.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass eine Gasaustrittsöffnung auf einen Temperatursensor des Brandmelders gerichtet ist, um durch den Gasaustritt eine Temperatursenkung am Temperatursensor zu erzwingen, die für einen Funktionstest des Temperatursensors verwendbar ist. Damit werden dann drei verschiedene Meßprinzipien in einem Arbeitsgang an dem Brandmelder auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass die Ventile mechanisch oder elektromechanisch betätigbar sind, wobei bei einer automatischen Betätigung zeitliche Öffnungsfolgen einstellbar sind, die für eine optimale gleichzeitige Prüfung des Rauchmelders und des Gassensors sich als vorteilhaft erwiesen haben. Damit läßt sich insbesondere der Verbrauch an Prüfgas und Aerosol optimieren.
Es ist weiterhin von Vorteil, dass die Gasflaschen als Spraydosen ausgebildet sind, womit der Einbau und die Benutzung erheblich vereinfacht wird.
Schließlich ist es auch von Vorteil, dass ein Brandmelder, der auf seine Funktionsfähigkeit hin überprüft werden soll, Mittel aufweist, um in einen Prüfmodus zu schalten und weiterhin Mittel aufweist, um zu signalisieren, ob der Brandmelder funktioniert oder nicht. Dabei kann insbesondere angegeben werden, welcher Sensor der Rauchmelder, der wenigstens eine Gassensor oder der Temperatursensor funktionsfähig sind oder nicht. Dies ist vor allem in Verbindung mit einem Sicherheitsnetz zu sehen, das von einer Zentrale überwacht wird und an das die zu überprüfenden Melder angeschlossen sind. Der Brandmelder wird dann im Prüfmodus der Zentrale signalisieren, ob die Funktionsfähigkeit der vorhandenen Sensoren (Rauch, Gas, Temperatur) gegeben ist oder nicht. Als ein Sicherheitsnetz ist beispielsweise der bekannte LSN (Lokales Sicherheitsnetzwerk)-Bus verwendbar.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 4 die Elektrolyseeinheit und Fig. 5 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beschreibung
In Zukunft ist es zu erwarten, dass neben reinen Rauchmeldern für eine Branddetektion auch kombinierte Brandmelder eingesetzt werden, die neben dem Rauchmelder einen oder mehrere Gassensoren aufweisen, die auf die bei einem Brand entstehenden gasförmigen Verbrennungsprodukte reagieren. Zu solchen Verbrennungsprodukten gehören beispielsweise Kohlendioxid, Kohlenmonoxid oder Stickoxide. Der große Vorteil dieser kombinierten Brandmelder ist, dass durch die gewonnene Mehrinformation ein zuverlässigerer Melder vorliegt. Da jedoch auch solche Brandmelder in periodischen Zeitabständen auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft werden, wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Überprüfung des Brandmelders bzw. ein Verfahren zur Überprüfung des Brandmelders angegeben, die es ermöglichen, dass die vorhandenen Sensoren in einem Brandmelder gleichzeitig auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüfbar sind.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Überprüfung eines Brandmelders. Ein Brandmelder 2 ist an einer Wand oder Decke 1 befestigt. Der Brandmelder 2 weist einen Temperatursensor 25, einen Gassensor 26 und einen Rauchmelder 27 auf. Der Rauchmelder ist hier eine optische Meßkammer, zu der ein labyrinthähnlicher Gang führt. Das ist ein Streulichtrauchmelder. Der Brandmelder 2 kann auch ohne Temperatursensor 25 und/oder mit mehreren Gassensoren versehen sein. Der Temperatursensor 25, der Gassensor 26 und der Rauchmelder 27 sind mit der Signalverarbeitung im Brandmelder 2 verbunden, so dass Detektionssignale erkannt und signalisiert werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Prüftopf 3 auf, der über den Brandmelder 2 gestülpt wird. Ein Gehäuse 4 weist Gasflaschen 9 und 10 sowie Ventile 7 und 8 und Leitungen auf, über die das Aerosol und das wenigstens eine Prüfgas in den Prüftopf 3 geleitet werden. Daher ist für die Gasflasche 9 eine Gasaustrittsöffnung 11 und für die Gasflasche 10 eine Gasaustrittsöffnung 12 vorgesehen, die in den Prüftopf 3 hineinragen. In den Gasflaschen 9 und 10 ist das Aerosol beziehungsweise das Prüfgas unter Überdruck gelagert, so dass bei einem Öffnen der Ventile 7 und 8 das Aerosol beziehungsweise das Prüfgas automatisch entweichen. Der Überdruck in den Gasflaschen 9 und 10 kann auch durch den Verdampfungsdruck des Aerosol beziehungsweise des Prüfgases entstehen. Die Gasflaschen 9 und 10 sind hier als Spraydosen ausgeführt.
Die Leitungen zu den Gasaustrittsöffnungen 11 und 12 sind jeweils an den Bohrungen durch den Prüftopf 3 abgedichtet.
Das Gehäuse 4 ist am Prüftopf 3 befestigt. Die Gasflasche 9 in dem Gehäuse 4 weist hier das Aerosol auf, das zur Funktionsprüfung des Rauchmelders 27 verwendet wird. An der Gasflasche 9 ist ein Ventil 7 befestigt, das die Menge des ausströmenden Aerosols durch die Gasaustrittsöffnung 11 bestimmt. Das Ventil 7 ist über eine elektrische Verbindung mit einer Ansteuereinheit 6 verbunden, die am Gehäuse 4 angebracht ist. Die Ansteuereinheit 6 steuert das Öffnen und Schließen des Ventils 7. Die Ansteuereinheit 6 ist hier ein programmierbarer Baustein, also ein Prozessor, mit entsprechender Signalverarbeitung zur Ansteuerung der Ventile und zur Verarbeitung von Ansteuersignalen, die von einem Bediener der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesendet werden.
Die Gasflasche 10 weist ein Ventil 8 auf, das die ausströmende Menge des Prüfgases, das sich in der Gasflasche 10 befindet, durch die Gasaustrittsöffnung 12 festlegt. Auch das Ventil 8 ist mit der Ansteuereinheit 6 über eine Leitung elektrisch verbunden, so dass die Ansteuereinheit 6 das Öffnen des Ventils 8 regelt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit einer Haltestange 5, die an dem Gehäuse 4 befestigt ist, an den Brandmelder 2 gehalten.
Es ist möglich, die Ventile 7 und 8 über eine mechanische Steuerung zu öffnen und zu schließen. Dazu können beispielsweise entsprechende mechanische Zug- und Hebelvorrichtungen verwendet werden. Die Ansteuereinheit 6 weist hier jedoch einen Infrarotempfänger mit einem optisch­ elektrischem Wandler und Empfangsverstärker auf, um mittels einer Fernbedienung steuerbar zu sein. Gemäß diesen Infrarotsignalen werden dann die Ventile 7 und 8 gesteuert. Es ist jedoch auch eine Funksteuerung der Ansteuereinheit 6 möglich. Weiterhin ist es möglich, dass die Ansteuereinheit 6 innerhalb des Gehäuses 4 angebracht ist, wobei sich eine Sende-/Emfpangsstation für Infrarotsignale außerhalb des Gehäuses 4 befindet, oder die Ansteuereinheit 6 ist durch ein Fenster über die Fernbedienung steuerbar.
Die Ansteuereinheit 6 ist insbesondere dafür geeignet, die Ventile 7 und 8 zeitgenau zu steuern. Dies ist von Vorteil, denn die für die Prüfung des Rauchmelders geeignete Aerosoldichte kann nach einer unterschiedlichen Zeitdauer erreicht sein, als es die geeignete Gaskonzentration für den Gassensor 26 ist. In diesem Fall löst der Bediener an der Ansteuereinheit ein Programm aus, das das Öffnen und Schließen der Ventile automatisch steuert. Dies führt auch zu einem geringeren Verbrauch an Prüfgas und Aerosol und erhöht somit die Standzeiten einer Gasfüllung.
Das Aerosol hat die Wirkung von Rauch, so dass ein Rauchmelder mit dem Aerosol auf seine Funktionsfähigkeit hin überprüft werden kann. Liegt der Rauchmelder 27 wie hier mit einem labyrinthähnlichen Gang vor, durch den der Rauch vordringen muß, dann wird hier das Aerosol durch diesen labyrinthähnlichen Gang eindringen, um in die Meßkammer zu gelangen. In der Meßkammer wird mit einer optischen Messung festgestellt, ob Rauch vorliegt oder nicht. Dazu wird beispielsweise eine Transmissionsmessung eingesetzt. Häufiger wird jedoch eine Streulichtmessung eingesetzt.
Mit dem Prüfgas, das aus der Austrittsöffnung 12 kommt und in der Flasche 10 gelagert ist, wird die Funktionsfähigkeit des Gassensors 26 des Brandmelders 2 überprüft. Das Prüfgas kann dabei entweder das von dem Gassensor 26 zu detektierende Gas beinhalten oder ein weiteres Gas, auf das der Gassensor 26 auch mit einem Detektionssignal reagiert. Dieses Verhalten wird mit Querempfindlichkeit bezeichnet. Solche Gase, auf die ein Gassensor querempfindlich reagiert sind beispielsweise gasförmiges Methanol, Ethanol, andere Alkohole oder Wasserstoff. Bei den Alkoholen Methanol und Ethanol ist zu beachten, dass diese Alkohole leicht flüchtig sind und damit relativ schnell in einen gasförmigen Zustand übergehen. Weiterhin ist es möglich, dass das ausströmende Gas aus den Gasaustrittsöffnungen 11 bzw. 12 zur Funktionsprüfung des am Brandmelder 2 befindlichen Temperatursensors 25 verwendet werden kann. Strömt ein Gas aus einer Gasaustrittsöffnung auf den Temperatursensor 25, kommt es durch die Verdunstungs- oder Entspannungskälte, d. h. zu einer Abkühlung am Temperatursensor 25. Diese Abkühlung geschieht so schnell, dass sie sonst unter normalen Betriebsbedingungen nicht auftreten wird. Daher kann dieser schnelle Temperaturabfall für eine Funktionsüberprüfung des Temperatursensors 25 verwendet werden.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Prüfung eines Brandmelders dargestellt. Der Brandmelder 2 ist an der Wand 1 angebracht. Der Brandmelder 2 weist den Temperatursensor 25, den Gassensor 26 und den Rauchmelder 27 auf. Über dem Brandmelder 2 ist der Prüftopf 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestülpt. In den Prüftopf 3 ragt die Gasaustrittsöffnung 11 hinein, über die nun sowohl das Aerosol aus der Gasflasche 9 als auch das Prüfgas aus der Gasflasche 10 in den Prüftopf 3 gelängen. Die Gasflaschen 9 und 10 sowie die Ventile 7 und 8 befinden sich innerhalb des Gehäuses 4, das an den Prüftopf 3 angebracht ist. Am Gehäuse 4 befindet sich weiterhin die Ansteuereinheit 6, die die Ventile 7 und 8 ansteuert. Das Gehäuse 4 mit dem Prüftopf 3 wird von der Haltestange 5 gehalten, die selbst an dem Gehäuse 4 angebracht ist. Die Ventile 7 und 8 lassen also hier sowohl das Prüfgas als auch das Aerosol über eine gemeinsame Leitung zu der Gasaustrittsöffnung 11 gelangen.
In Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Überprüfung des Brandmelders dargestellt. Der Brandmelder 2 ist wiederum an der Wand 1 angebracht. Der Brandmelder 2 weist den Temperatursensor 25, den Gassensor 26 und den Rauchmelder 27 auf. Über den Brandmelder 2 ist der Prüftopf 3 gestülpt. An den Prüftopf 3 ist das Gehäuse 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht. Am Gehäuse 4 ist weiterhin die Haltestange 5 befestigt, mit der die erfindungsgemäße Vorrichtung gehalten wird. Am Gehäuse 4 ist auch die Auswerteeinheit 6 angebracht, die das Ventil 7 innerhalb des Gehäuses steuert. Das Ventil 7 gehört zur Gasflasche 9, die sowohl das Aerosol als auch das Prüfgas beinhaltet. Diese Gasmischung wird dann über das Ventil 7 zu der Gasaustrittsöffnung 11 gelangen, die in den Prüftopf 3 hineinragt, um den Funktionstest des Brandmelders 2 durchzuführen. Das Aerosol kann eine komplexe Kohlenwasserstoffverbindung sein, es ist jedoch möglich auch einen Alkohol wie Methanol, Ethanol oder Propanol als Aerosol und Prüfgas gleichzeitig einzusetzen. Dabei ist dann die rasche Verdampfung dieser Alkohole beim Prüfvorgang zu beachten. Wichtig ist, dass genügend Alkohol als Aerosol in die Meßkammer des Brandmelders 2 gelangen kann, um ein Detektionssignal hervorzurufen.
In Fig. 4 ist eine Elektrolyseeinheit dargestellt, mit der Wasserstoff als Prüfgas gewonnen werden kann, der dann als Prüfgas für den Gassensor 26 des Brandmelders 2 verwendet wird. eine Steuereinheit 13 ist mit Elektroden 16 und 17 jeweils verbunden, die in ein Gefäß 18 hineinragen und innerhalb einer Natriumsulfatlösung 19 stehen. Die Steuereinheit 13 ist hier in die Ansteuerung 6 integriert. Alternativ ist es möglich, dass die Ansteuerung 6 und Steuereinheit 13 voneinander getrennte, aber elektrisch verbundene Komponenten sind. Die Elektrolyseeinheit ist anstatt der Gasflasche für das Prüfgas im Gehäuse 4 untergebracht.
An eine der Elektroden 16 oder 17 wird der Pluspol und an die andere Elektrode der Minuspol angeschlossen, so dass eine Reduktion bzw. eine Oxidation jeweils stattfinden kann, die dann einerseits zu einem Freiwerden von Wasserstoff in zweiatomiger Form und zu Sauerstoff ebenfalls in zweiatomiger Form führt. Über die Gasröhren 20 und 21 gelangen dann diese Gase aus dem Gefäß 18 nach außen, wobei am Gasrohr 20 sich ein Ventil 15 befindet, das von der Steuerung 13 gesteuert wird und an dem Gasrohr 21 sich ein Ventil 14 befindet, das ebenfalls von der Steuerung 13 gesteuert wird. Der freiwerdende Sauerstoff kann einfach in die Atmosphäre ausgegeben werden, während der freiwerdende Wasserstoff als Prüfgas in den Prüftopf 3 geleitet wird. Diese Vorrichtung zur Elektrolyse wird in dem Gehäuse 4 anstatt der Gasflasche 10 untergebracht. Sie hat den Vorteil, dass Wasserstoff nicht gelagert werden muß, sondern bei Bedarf produziert wird.
In Fig. 5 ist das erfindungsgemäße Verfahren als Flußdiagramm dargestellt. In Verfahrensschritt 22 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überprüfung des Brandmelders über den Brandmelder 2 gestülpt. Der Brandmelder 2 wird dabei in einen Prüfmodus geschaltet, entweder durch die Prüfvorrichtung, die einen magnetischen Schalter beim Darüberstülpen betätigt, oder durch die Zentrale, die für den Prüfvorgang alle zu überprüfenden Melder in den Prüfmodus versetzt. Dafür weist der Brandmelder 2 einen Kommunikationsbaustein und einen Prozessor auf, um Daten von der Zentrale zu empfangen und zu interpretieren. Der Kommunikationsbaustein wird dann auch dazu verwendet, die Messergebnisse wieder zur Zentrale zu übertragen.
In Verfahrensschritt 23 wird dann der eigentliche Funktionstest wie oben dargestellt durchgeführt. Dabei wird sowohl das Aerosol für den Funktionstest des Rauchmelders 27 als auch ein Prüfgas zum Funktionstest des Gassensors 26 eingesetzt und es werden die Signalisierungssignale des Brandmelders 2 überprüft, ob die Funktionsfähigkeit noch gegeben ist. Gegebenenfalls kann hier auch ein vorhandener Temperatursensor 25 in der oben beschriebenen Weise getestet werden. Der Brandmelder 2 kann dabei mit einer Zentrale über einen Bus oder eine Leitung verbunden sein, um diese Meßergebnisse an die Zentrale weiterzuleiten. Alternativ ist es möglich, dass der Brandmelder 2 Mittel zur Signalisierung hat, beispielsweise eine Anzeige oder einen Lautsprecher. Über diese Mittel zur Signalisierung werden dann die Funktionsfähigkeiten der einzelnen Sensoren dargestellt. In Verfahrensschritt 24 werden schließlich diese Meßergebnisse aufgenommen.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Prüfung eines Brandmelders, wobei der Brandmelder (2) einen Rauchmelder (27) und wenigstens einen Gassensor (26) aufweist, wobei die Vorrichtung einen Prüf­ topf (3) aufweist, der über den Brandmelder (2) stülpbar ist, wobei die Vorrichtung eine erste Gasflasche (9) mit Ae­ rosol zur Funktionsprüfung des Rauchmelders (27) aufweist, wobei die erste Gasflasche ein erstes Ventil und eine erste Gasaustrittsöffnung (11) aufweist, wobei die erste Gasaus­ trittsöffnung (11) in den Prüftopf (3) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichzeitigen Funktionsprüfung des Rauchmelders und wenigstens eines Gassensors die Vorrichtung eine dafür vorgesehene Gasflasche mit wenigstens einem für einen Gassensor geeigneten Prozeßgas aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine zweite Gasflasche (10) für das wenig­ stens eine Prüfgas aufweist, wobei die zweite Gasflasche (10) ein zweites Ventil (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gasflasche (10) an die erste Gasaustrittsöffnung (11) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gasflasche (10) eine zweite Gasaustrittsöffnung (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Prüfgas in der ersten Gasflasche (9) un­ tergebracht ist, wobei das wenigstens eine Prüfgas ein Aero­ sol ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Prüfgas Methanol oder Ethanol ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Elektrolyseeinheit zur Erzeugung von Wasserstoff als dem wenigstens einen Prüfgases aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolyseeinheit eine wässrige Natriumsulfatlösung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die erste Gasaustrittsöffnung (11) auf einen Temperaturfühler des Brandmelders (2) gerich­ tet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Ventil (7, 8) mechanisch oder elektromechanisch steuerbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Ansteuereinheit (6) aufweist, die das erste und/oder zweite Ventil (7, 8) ansteuert.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Gasfla­ sche (9, 10) als Spraydose ausgebildet sind.
13. Verfahren zur Prüfung von einem Brandmelder, wobei eine Funktionsprüfung eines Rauchmelders des Brandmelders (2) mit einem Aerosol durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass gemeinsam zur Funktionsprüfung des Rauchmelders eine Funktionsprüfung wenigstens eines Gassensors des Brandmel­ ders (2) mit wenigstens einem Prüfgas durchgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Aerosol und das wenigstens eine Prüfgas entweder gleich­ zeitig oder direkt nacheinander auf den Brandmelder (2) an­ gewendet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, dass zur Prüfung des wenigstens einen Gassensors (26) Wasserstoff verwendet wird, der mittels Elektrolyse gewonnen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, dass zur Prüfung des wenigstens einen Gassensors Metha­ nol oder Ethanol verwendet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor des Brandmelders (2) durch eine Temperaturabsenkung durch das auf den Tempe­ ratursensor gesprühte Aerosol und/oder das wenigstens eine Prüfgas einer Funktionsprüfung unterzogen wird.
DE10047194A 2000-09-23 2000-09-23 Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders Expired - Fee Related DE10047194C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10047194A DE10047194C1 (de) 2000-09-23 2000-09-23 Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders
DE50108373T DE50108373D1 (de) 2000-09-23 2001-08-21 Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders
EP01120069A EP1191497B1 (de) 2000-09-23 2001-08-21 Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders
US09/954,582 US6769285B2 (en) 2000-09-23 2001-09-17 Device for and method of testing a fire alarm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10047194A DE10047194C1 (de) 2000-09-23 2000-09-23 Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10047194C1 true DE10047194C1 (de) 2002-03-07

Family

ID=7657367

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10047194A Expired - Fee Related DE10047194C1 (de) 2000-09-23 2000-09-23 Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders
DE50108373T Expired - Lifetime DE50108373D1 (de) 2000-09-23 2001-08-21 Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50108373T Expired - Lifetime DE50108373D1 (de) 2000-09-23 2001-08-21 Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6769285B2 (de)
EP (1) EP1191497B1 (de)
DE (2) DE10047194C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7167098B2 (en) 2003-11-18 2007-01-23 Robert Bosch Gmbh Testing equipment for a fire alarm

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2392727A (en) * 2002-09-03 2004-03-10 Infitron Inc A gas supply adapter for a gas sensor
EP1628132B1 (de) * 2004-08-17 2015-01-07 Sensirion Holding AG Verfahren und Vorrichtung zur Eichung von Sensoren
GB0421435D0 (en) * 2004-09-27 2004-10-27 Sata Ltd Testing detectors
DE102004049862B4 (de) * 2004-10-13 2013-08-01 Automatik Plastics Machinery Gmbh Messerrotor zum Granulieren von Kunststoffsträngen
US7281404B2 (en) * 2004-10-19 2007-10-16 Industrial Scientific Corporation Apparatus and method for testing gas detection instruments
US7275411B2 (en) * 2004-10-19 2007-10-02 Industrial Scientific Corporation Apparatus and method for testing gas detection instruments
GB2432703A (en) 2005-11-24 2007-05-30 Sata Ltd Testing hazard detectors using a plurality of test stimuli
US7243541B1 (en) * 2006-03-30 2007-07-17 Honeywell International Inc. Combi-sensor for measuring multiple measurands in a common package
US8175835B2 (en) * 2006-05-17 2012-05-08 Honeywell International Inc. Flow sensor with conditioning-coefficient memory
DE102006045055B3 (de) 2006-09-21 2008-02-21 Micronas Gmbh Gasmeldeeinrichtung und Verfahren zum Überprüfen einer solchen
US7497108B2 (en) * 2006-10-23 2009-03-03 3M Innovative Properties Company Gas monitor testing apparatus, method, and system
US7377147B1 (en) * 2006-10-23 2008-05-27 3M Innovative Properties Company Testing performance of gas monitors
US20100042333A1 (en) * 2007-04-02 2010-02-18 3M Innovative Properties Company System, method and computer network for testing gas monitors
US7832269B2 (en) * 2007-06-22 2010-11-16 Honeywell International Inc. Packaging multiple measurands into a combinational sensor system using elastomeric seals
US7712347B2 (en) 2007-08-29 2010-05-11 Honeywell International Inc. Self diagnostic measurement method to detect microbridge null drift and performance
US20090188296A1 (en) * 2008-01-25 2009-07-30 D Amico Sam Method and apparatus for testing smoke and fire detectors
GB0805063D0 (en) * 2008-03-18 2008-04-23 No Climb Products Ltd Testing of aspirating systems
US8132546B2 (en) * 2008-05-08 2012-03-13 Ford Global Technologies, Llc Control strategy for multi-stroke engine system
EP2259027B1 (de) * 2009-06-04 2012-12-05 Sensirion AG Verfahren und Vorrichtung zur Ausführung individueller Sensorvorrichtungen
JP5540085B2 (ja) 2009-06-05 2014-07-02 エックストラリス・テクノロジーズ・リミテッド ガス検出装置
US8220308B2 (en) * 2009-09-25 2012-07-17 General Electric Company Systems and methods for remotely calibrating a gas sensor
DE102009046556B4 (de) 2009-11-10 2022-07-14 Robert Bosch Gmbh Brandmeldervorrichtung mit Prüfeinrichtung
JP4944972B2 (ja) * 2010-01-18 2012-06-06 日本碍子株式会社 センサ素子の検査装置およびセンサ素子の電気的特性検査方法
EP2418503B1 (de) 2010-07-14 2013-07-03 Sensirion AG Nadelkopf
EP2437229A1 (de) * 2010-10-04 2012-04-04 Siemens Aktiengesellschaft Erkennen einer Brandmelderinspektion durch den Brandmelder auf Basis eines durch den Kühleffekt von Prüfgas in einem Brandmelder bewirkten signifikanten Temperaturabfalls
US8718981B2 (en) 2011-05-09 2014-05-06 Honeywell International Inc. Modular sensor assembly including removable sensing module
US8973211B2 (en) * 2012-02-04 2015-03-10 Hsi Fire & Safety Group, Llc Detector cleaner and/or tester and method of using same
GB2499410B (en) * 2012-02-14 2018-07-11 Gas Safe Europe Ltd An improved valve system for external enclosure type in-situ gas detector testers
US20130305807A1 (en) * 2012-05-16 2013-11-21 Hon Hai Precision Industry Co., Ltd. Gas detector test system and apparatus
EP2634756A3 (de) * 2013-06-10 2013-12-04 Siemens Aktiengesellschaft Tabakrauchmelder
US9767679B2 (en) 2014-02-28 2017-09-19 Tyco Fire & Security Gmbh Method and apparatus for testing fire alarm initiating devices
US9679468B2 (en) 2014-04-21 2017-06-13 Tyco Fire & Security Gmbh Device and apparatus for self-testing smoke detector baffle system
US9659485B2 (en) 2014-04-23 2017-05-23 Tyco Fire & Security Gmbh Self-testing smoke detector with integrated smoke source
JP6808558B2 (ja) * 2017-03-31 2021-01-06 新コスモス電機株式会社 ガス検知器の点検処理システム
CA3098999A1 (en) 2018-05-11 2019-11-14 Carrier Corporation System and method for testing networked alarm units
US10210747B1 (en) * 2018-05-25 2019-02-19 Stephen David Ainsworth Fire alarm testing device and method
CN110053775A (zh) * 2019-05-31 2019-07-26 安磊 烟雾报警器测试用无人机
US11614429B1 (en) * 2021-09-21 2023-03-28 Saudi Arabian Oil Company Universal autonomous safety guard
JP7090954B1 (ja) * 2021-11-08 2022-06-27 アークリード株式会社 加熱試験器

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2054027B2 (de) * 1969-11-14 1977-08-25 Cerberus AG, Männedorf, Zürich (Schweiz) Vorrichtung zur pruefung der funktionsbereitschaft von rauchmeldern
DE9408898U1 (de) * 1994-05-31 1995-09-28 Zettler Gmbh Gefahrenmelder
DE19845553A1 (de) * 1998-10-02 2000-04-13 Bosch Gmbh Robert Brandmelder

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US475985A (en) 1892-05-31 Damper for fireplace chimney-flues
DE2717014A1 (de) * 1977-04-18 1978-10-19 Preussag Ag Feuerschutz Verfahren und vorrichtung zur pruefung der funktionstuechtigkeit eines waermemelders
FR2572293B1 (fr) * 1984-10-30 1987-01-30 Air Liquide Composition de controle du fonctionnement des installations de detection d'incendie et application a divers types de detecteurs
US5365575A (en) 1985-07-10 1994-11-15 First Data Resources Inc. Telephonic-interface lottery system
GB9309115D0 (en) * 1993-05-04 1993-06-16 No Climb Prod Ltd Smoke testing detector sensitivity testing apparatus
US6107925A (en) * 1993-06-14 2000-08-22 Edwards Systems Technology, Inc. Method for dynamically adjusting criteria for detecting fire through smoke concentration
DE4425889C2 (de) 1994-07-11 1997-07-31 Compur Monitors Sensor Technol Verfahren und Einrichtung zur Überprüfung von Gassensoren sowie Anwendung bzw. Verwendung der- bzw. denselben
US6426703B1 (en) * 1997-08-07 2002-07-30 Brk Brands, Inc. Carbon monoxide and smoke detection apparatus
US5959188A (en) * 1997-12-08 1999-09-28 Leon Cooper Method and apparatus for testing of carbon monoxide detectors
US6081195A (en) * 1999-01-27 2000-06-27 Lynch; Adam Q. System for monitoring operability of fire event sensors

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2054027B2 (de) * 1969-11-14 1977-08-25 Cerberus AG, Männedorf, Zürich (Schweiz) Vorrichtung zur pruefung der funktionsbereitschaft von rauchmeldern
DE9408898U1 (de) * 1994-05-31 1995-09-28 Zettler Gmbh Gefahrenmelder
DE19845553A1 (de) * 1998-10-02 2000-04-13 Bosch Gmbh Robert Brandmelder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7167098B2 (en) 2003-11-18 2007-01-23 Robert Bosch Gmbh Testing equipment for a fire alarm
DE10353837B4 (de) * 2003-11-18 2017-05-24 Robert Bosch Gmbh Prüfeinrichtung für Brandmelder

Also Published As

Publication number Publication date
EP1191497A2 (de) 2002-03-27
EP1191497B1 (de) 2005-12-14
DE50108373D1 (de) 2006-01-19
EP1191497A3 (de) 2003-07-09
US20020047782A1 (en) 2002-04-25
US6769285B2 (en) 2004-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10047194C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Brandmelders
DE2204377C2 (de) Analysengerätesystem
EP0636266B1 (de) Vorrichtung zur funktionsprüfung von rauchmeldern
EP3485473B1 (de) Verfahren und unbemanntes fahrzeug zur überprüfung von brandschutzkomponenten
DE2136968C3 (de) Brandmeldeanlagen
EP1281166B1 (de) Bildgebender brandmelder
DE3244878A1 (de) Meldeeinrichtung fuer brennbare gase
DE102009046556A1 (de) Brandmeldervorrichtung mit Prüfeinrichtung
DE10133567A1 (de) Schnüffellecksucher und Verfahren zu seinem Betrieb
EP1065509A2 (de) Diagnosevorrichtung für eine Mehrantennenanordnung
DE102014010712A1 (de) "Gassensoranordnung zur Messung einer Zielgaskonzentration"
DE102008001391A1 (de) Brandmeldervorrichtung sowie Verfahren zur Branddetektion
DE10040570C1 (de) Prüfvorrichtung zur Funktionsprüfung eines Temperaturfühlers eines Melders, Melder und Verfahren zur Funktionsprüfung eines Melders
CN108036976A (zh) 大气污染物自动监测留样系统
EP3578294A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur überwachung eines aufnahmestatus eines werkstücks
DE10353837A1 (de) Prüfeinrichtung für Brandmelder
DE19708052C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Kalibrieren von Gassensoren
DE2843545C3 (de) Verfahren zur Kontrolle von thermokatalytischen Schlagwetteranzeigern von Grubensystemen
WO1981003706A1 (en) Optical control method for controlling the quality of transparent articles and apparatus for implementing such method
WO2003012381A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur auswertung elektromagnetischer strahlung
CH648731A5 (de) Vorrichtung zum abrauchen von rauchbaren gegenstaenden.
EP2172531A1 (de) Funktionsüberprüfung für einen Gasalarmmelder
DE3144769C2 (de)
DE4209200A1 (de) Vorrichtung zur untersuchung von gasen
CN206818593U (zh) 基于无线传输的航空器内一氧化碳、二氧化碳监测装置

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee