DE10040570C1 - Prüfvorrichtung zur Funktionsprüfung eines Temperaturfühlers eines Melders, Melder und Verfahren zur Funktionsprüfung eines Melders - Google Patents

Prüfvorrichtung zur Funktionsprüfung eines Temperaturfühlers eines Melders, Melder und Verfahren zur Funktionsprüfung eines Melders

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Abstract

Es wird eine Prüfvorrichtung zur Funktionsprüfung eines Temperaturfühlers eines Melders bzw. ein Melder bzw. ein Verfahren zur Funktionsprüfung eines Temperaturfühlers in einem Melder vorgeschlagen, die dazu dienen, den Temperaturfühler durch das Besprühen mittels eines Aerosols gleichzeitig zur Funktionsprüfung eines Rauchmelders durchzuführen. Der Melder wird entweder durch einen Schalter oder durch eine Zentrale oder mittels einer Fernbedienung in einen Prüfmodus geschaltet, den der Melder auch alternativ selbst erkennen kann.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Prüfvorrichtung zur Funktionsprüfung eines Temperaturfühlers eines Melders bzw. von einem Melder bzw. von einem Verfahren zur Funktionsprüfung eines Melders nach der Gattung der unabhängigen Patentansprüche.
Es ist bereits bekannt, dass Brandmelder in Deutschland nach der Vorschrift VDE 0833 wenigstens einmal pro Jahr im Hinblick auf ihre Funktion überprüft werden müssen. Weist der Brandmelder einen Rauchmelder und einen Temperaturfühler auf, so werden der Rauchmelder und der Temperaturfühler separat im Hinblick auf ihre Funktion überprüft. Der Temperaturfühler wird dabei mittels Heißluft getestet.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 20 54 027 ist eine Prüfvorrichtung zur Funktionsprüfung eines Rauchmelders bekannt, die u. a. aus einem über den Melder stülpbaren Prüfgefäß, das hier durch eine beinförmige Manschette gebildet wird und aus einer mit einem sprühbaren Stoff gefüllten Spraydose mit einem in den Prüfraum mündenden Ventil besteht. Die Betätigung des Ventils, d. h. das Besprühen des Melders erfolgt durch Andrücken der Prüfvorrichtung bzw. einer Platte gegen den Melder.
Aus der Offenlegungsschrift DE 198 45 553 A1 ist ein Brandmelder mit einer Sensorik bekannt, wobei die Sensorik wenigstens einen herkömmlichen Brandmeldesensor aufweist und mit einem Steuer- und Auswertegerät verbunden ist, das zur Signalauswertung des von wenigstens einem Brandmelder gelieferten Signals und gegebenenfalls zur Ausgabe wenigstens eines Steuersignals für den oder die Brandmeldesensoren eingerichtet ist. Die Sensorik weist außerdem einen Chemosensor oder ein entsprechendes Array von Chemosensoren auf. Der Chemosensor arbeitet auf Oktodenbasis.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 94 08 898 U1 ist ein Gefahrenmelder bekannt, wobei der Gefahrenmelder einen manuell zu betätigenden Alarmschalter und eine in einem Meldergehäuse angeordnete mit der Zentrale zu verbindende Melderschaltung umfaßt, welche in einem Alarmbereitschaftsmodus bei Betätigung des Alarmschalters einen Gefahrenalarm in der Zentrale auslöst, wobei die Betätigung des Alarmschalters in einem Prüfmodus eine Funktionsüberprüfung der den Melder einschließlich seines Alarmschalters in die Zentrale umfassenden Anlage bewirkt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung zur Funktionsprüfung eines Temperaturfühlers eines Melders bzw. der erfindungsgemäße Melder bzw. das erfindungsgemäße Verfahren zur Funktionsprüfung eines Melders haben demgegenüber den Vorteil, dass der Temperaturfühler mittels eines sprühbaren Stoffs, vorzugsweise eines Aerosols, das auf ihn gesprüht wird und damit eine Temperaturabsenkung bewirkt im Hinblick auf seine Funktion überprüft wird. Damit werden vorteilhafterweise Mittel zum Bereitstellen von elektrischer Energie, wie es bei Heißluft notwendig ist, überflüssig. Das Besprühen mittels des sprühbaren Stoffs des Temperaturfühlers führt zu einer Abkühlung und damit zu einem entgegengesetzten Temperaturverlauf, wie er bei einem Brand auftritt, was leicht als Kriterium für einen Prüfmodus verwendet werden kann.
Darüber hinaus ist die Messung mittels Aerosols auch für den gleichzeitigen Funktionstest eines Rauchmelders verwendbar, so dass durch eine einmalige Positionierung der Prüfvorrichtung beide Meßverfahren der Rauchmelder und der Temperaturfühler auf ihre Funktion hin gleichzeitig getestet werden können. Dies führt zu einer vereinfachten, schnelleren und leichteren Überprüfung eines Brandmelders.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Prüfvorrichtung und Melders und des Verfahrens zur Funktionsprüfung eines Melders möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass die Umschaltung des Melders in einen Prüfmodus entweder durch eine an den Melder angeschlossene Zentrale oder durch einen am Melder befindlichen Schalter oder durch eine Fernbedienung oder durch den Melder selbst vorgenommen wird. Damit wird sichergestellt, dass der Prüfmodus erkannt und eingestellt wird und somit die Funktionsfähigkeit des Temperaturfühlers und gegebenenfalls des Rauchmelders überprüft wird. Insbesondere durch die Verwendung des Aerosols oder eines anderen sprühbaren Stoffs für die Funktionsprüfung des Temperaturfühlers ist es möglich, dass der Melder eine Funktionsprüfung selbst erkennt, denn die rasche Abkühlung, die durch das Besprühen des Temperaturfühlers mit Aerosolen bewirkt wird, ist sonst nicht zu erwarten. Dabei ist ein Temperaturgradient von -10°C/sec. zu erwarten, der im Normalfall nicht vorkommen wird. Da viele Melder insbesondere im professionellen Bereich, mit einer Zentrale, beispielsweise über einen Bus, vernetzt sind, kann über die Zentrale, wenn die Funktionsprüfungen vorgenommen werden sollen, dies den Meldern signalisiert werden, so dass sie im Prüfmodus eingestellt sind. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass während der Einleitung des Funktionsprüfvorgangs entweder durch die Prüfvorrichtung oder durch einen Bediener mittels einer Fernbedienung der Prüfmodus des Melders aktiviert wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung mit einem Melder, Fig. 2 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Melders, der an eine Zentrale angeschlossen ist, Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Melders, der einen Schalter bzw. einen Empfänger zur Aktivierung in den Prüfungsmodus aufweist und Fig. 4 das erfindungsgemäße Verfahren als Flußdiagramm.
Beschreibung
Eine Prüfung von Brandmeldern, insbesondere solchen, die Temperaturfühler und Rauchmelder aufweisen, ist in großen Hallen und Gebäuden, wo die Brandmelder einige Meter vom Boden entfernt an der Decke plaziert sind, eine mühsame Arbeit. Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren zur Funktionsüberprüfung von Temperaturfühlern vorgestellt, das auch für die Funktionsüberprüfung von Rauchmeldern verwendbar ist und dass in einem Arbeitsgang beide Sensoren, Temperaturfühler und Rauchmelder, überprüft werden. Dazu werden Aerosole verwendet, die auf den Temperaturfühler gesprüht werden und dort durch die Druckabsenkung und/oder durch die Verdunstung des Treibmittels eine proportionale Temperaturabsenkung bewirken. Weiterhin führen die Aerosole dazu, dass ein vorhandener Rauchmelder auf seine Funktion hin durch die Aerosole überprüft wird, die einen Rauch imitieren. Um einen Brandmelder in einen Prüfmodus zu versetzen, dass er also erkennt, dass eine Funktionsprüfung des Temperaturfühlers und gegebenenfalls des Rauchmelders vorliegt, wird entweder eine an den Brandmelder angeschlossene Zentrale oder einer am Melder vorhandener Schalter oder eine dem Melder eigene Intelligenz verwendet.
Aerosole sind Flüssigkeitströpfchen, die sich in einem Gas, hier einem Treibmittel befinden. Es liegt dann eine Art Nebel vor. Durch einen Gasstrom, der durch Besprühen hervorgerufen wird, kommt es zu einer Druckabsenkung und zur Verdunstung des Treibmittels, was bekanntermaßen beides zu einer proportionalen Temperaturabsenkung führt. Soll nur ein Temperaturfühler getestet werden, können auch andere sprühbare Stoffe verwendet werden, um die rasche Temperaturabsenkung zu bewirken, beispielsweise Wasser oder Propanol.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung im Einsatz mit einem Melder dargestellt. Ein Melder 2 ist an eine Decke 1, die auch alternativ eine Wand sein kann, angebracht. Der Melder 1 weist einen Temperaturfühler 3 auf. Darüber hinaus ist es möglich, dass der Melder 2, der hier als Brandmelder ausgeführt ist, einen zusätzlichen Rauchmelder aufweist, wobei ein Rauchmelder üblicherweise einen labyrinthähnlichen Gang aufweist, durch den der Rauch in den Melder bei einem Brand eindringt, um in eine Meßkammer zu gelangen, wo mittels einer optischen Messung eine Rauchdetektion vorgenommen wird.
Ein Ventil 4 ist mit einer Öffnung auf den Temperaturfühler 3 gerichtet, so dass ein von der Öffnung ausströmendes Aerosol direkt auf den Temperaturfühler 3 gesprüht wird. Das Ventil 4 sitzt auf einer Leitung, die an eine Spraydose 5 angeschlossen ist. Die Spraydose 5 beinhaltet das Aerosol mit einem Treibmittel, das in der Spraydose 5 als Flüssigkeit vorliegt. Die Spraydose 5 befindet sich hier innerhalb eines Gehäuses 6 der Prüfvorrichtung, während sich das Ventil 4 innerhalb eines Prüftopfs 7 befindet, der über den Melder 2 gestülpt wird, um die Messung durchzuführen. Das Gehäuse 6 umfasst den Prüftopf 7 und ist an diesem befestigt.
Alternativ ist es möglich, dass die Spraydose 5 in den Prüftopf 7 hineinragt, wobei Durchführungen durch den Prüftopf 7 wie auch für die Leitung abgedichtet sind, so dass das Aerosol, das mittels des Ventils 4 in den Prüftopf 7 gesprüht wird, in dem Prüftopf 7 verbleibt, um für die Messung bereitzustehen. Der Prüftopf 7 ist an der Wand befestigt oder wird daran gedrückt. Das Gehäuse 6 der Prüfvorrichtung wird durch eine Stange 8 gehalten. Die Stange 8 dient einem Bediener, um die Prüfvorrichtung über den Melder zu stülpen. Der Prüftopf 7 und das Gehäuse 6 können jeweils aus einem transparenten Kunststoff angefertigt sein, so dass der Bediener ein möglichst einfaches Plazieren der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung durchführen kann. Damit wird insbesondere vermieden, dass das Ventil 4 gegen den Melder 2 stößt und somit gegebenenfalls beschädigt werden kann. Die Spraydose 5 ist an dem Gehäuse 6 beispielsweise mittels Klammern befestigt, so dass ein einfaches Austauschen der Spraydose 5 leicht möglich ist. In Fig. 1 sind nicht die Mittel zum Öffnen des Ventils dargestellt, die rein mechanisch oder elektro­ mechanisch ausgebildet sein können.
In Fig. 2 ist als Blockschaltbild eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Melders dargestellt. Ein Temperaturfühler 9 und ein Rauchmelder 10 sind jeweils über ihre Ausgänge an eine Signalverarbeitung 11, und zwar jeweils an den ersten und zweiten Eingang angeschlossen. Ein Datenausgang der Signalverarbeitung 11 führt zu einem Dateneingang eines Prozessors 12. Ein erster Datenein-/- ausgang des Prozessors 12 führt zu einem Speicher 13. Ein zweiter Datenein-/-ausgang des Prozessors 12 führt zu einem Kommunikationsbaustein 14, wobei ein zweiter Datenein-/- ausgang des Kommunikationsbausteins 14 an eine Kommunikationsleitung 15 angeschlossen ist. Ein Datenausgang des Prozessors 12 führt zu einer Signalverarbeitung 16, an die Mittel 17 zur optischen und akustischen Wiedergabe angeschlossen sind. Die Mittel 17 zur optischen und akustischen Wiedergabe sind hier eine Leuchte und eine Sirene, wobei auch nur die Leuchte oder nur die Sirene oder ein Lautsprecher verwendbar sind.
Die Sensoren, der Temperaturfühler 9 und der Rauchmelder 10, liefern Signale an die Signalverarbeitung 11. Die Signalverarbeitung 11 verstärkt und digitalisiert diese Sensordaten. Weiterhin bildet die Signalverarbeitung 11 einen Multiplex aus diesen Sensordaten, der dann an den Prozessor 12 übermittelt wird.
Der Prozessor 12 führt eine Analyse der Sensordaten durch, wobei im Normalbetrieb diese Sensordaten mit Schwellwerten verglichen werden, um eine Branderkennung durchzuführen.
Diese Schwellwerte sind im Speicher 13 abgelegt, der auch als Arbeitsspeicher für den Prozessor 12 verwendet wird.
Wird über die Kommunikationsleitung 15 von einer an die Kommunikationsleitung 15 angeschlossenen Zentrale eine Signalisierung übertragen, dass der Melder 2 in einen Prüfmodus geschaltet wird, dann wertet der Prozessor 12 die Prüfsignale dahingehend aus, ob eine normale Funktionalität der Sensoren 9 und 10 gegeben ist. Auch dies wird anhand im Speicher 13 abgespeicherter Schwellwerte durchgeführt. Alternativ ist es möglich, dass diese Meßwerte der Zentrale über die Kommunikationsleitung 15 übertragen werden, so dass die Zentrale diese Auswertung vornimmt. Nimmt der Prozessor 12 die Auswertung selbst vor, kann er mittels den Mitteln 17 zur optischen und akustischen Wiedergabe dies anzeigen. Nimmt die Zentrale dies vor, kann die Zentrale ein entsprechendes Signal dem Melder 2 übertragen, so dass wiederum mittels der Mittel 17 zur akustischen und optischen Wiedergabe eine vorhandene oder eine fehlende Funktionalität angezeigt werden kann.
Die Signalverarbeitung 16 wandelt einen vom Prozessor 12 kommenden Befehl in ein entsprechendes Signal für die Sirene und die Leuchte um. Der Kommunikationsbaustein 14 ist hier ein Modem, der den Melder an die Kommunikationsleitung 15 anschließt. Alternativ ist es möglich, dass der Kommunikationsbaustein 14 als Buscontroller ausgebildet wird und die Kommunikationsleitung 15 ein Bussystem ist, beispielsweise der bekannte LSN-Bus, über den Melder zusammenschaltbar sind. Die Signalverarbeitung 11 kann alternativ in jeweils zwei für den jeweiligen Sensor dedizierten Signalverarbeitungen aufgeteilt werden, wobei sie dann aus einem jeweiligen Signalverstärker, einem Analog-/Digital-Wandler besteht und die digitalisierten Signale in einem Multiplexer zusammengeführt werden, um den Datenstrom für den Prozessor 12 zu bilden.
In Fig. 3 ist als Blockschaltbild eine zweite Ausführungsform des Melders dargestellt. Der Temperaturfühler 9 und der Rauchmelder 10 sind dann jeweils an den ersten und zweiten Eingang der Signalverarbeitung 11 angeschlossen. Die Signalverarbeitung 11 ist an einen ersten Dateneingang des Prozessors 12 angeschlossen. An einen zweiten Dateneingang des Prozessors 12 ist hier ein Schalter 18 angeschlossen, der anzeigt, ob für den Melder 2 ein Prüfmodus vorliegt oder nicht, und der bewirkt, dass der Melder 2 in den Prüfmodus geschaltet wird. An einen Datenein-/-ausgang des Prozessors 12 ist der Speicher 13 angeschlossen. An einen Dateneingang des Prozessors 12 ist die Signalverarbeitung 16 angeschlossen, an die wiederum die Mittel 17 zur akustischen und optischen Wiedergabe angeschlossen sind.
Der Schalter 18 ist hier als Reed-Kontakt ausgebildet. Bei einem Reed-Kontakt werden mittels magnetisierter Federn ein Schaltelement geschlossen oder geöffnet. Damit ist der Reed- Kontakt 18 für von außen beaufschlagte Magnetfelder zugänglich. Solch ein Magnet wird hier in der Prüfvorrichtung beispielsweise im Gehäuse 6 angebracht, um diesen Reed-Kontakt 18 mittels dieses Magneten zu aktivieren. Wird dann der Prüftopf 7 über den Melder 2 gestülpt, dann schaltet der Magnet bei dem Überstülpen den Reed-Kontakt 18, so dass der Melder 2 in den Prüfmodus geschaltet wird. Alternativ ist es möglich, dass der Schalter 18 als Infrarot- oder als Funkschnittstelle mit angeschlossener Elektronik ausgebildet ist, so dass mittels einer Fernbedienung mittels Infrarotsignalen oder mittels Funksignalen der Melder 2 in einen Prüfmodus schaltbar ist.
Für die Funksignale eignet sich beispielsweise das für kurze Entfernung geeignete Übertragungsverfahren Bluetooth.
In Fig. 4 ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Funktionsprüfung des Temperaturfühlers 3 in dem Melder 2 als Flußdiagramm dargestellt. In Verfahrensschritt 19 wird die Prüfung durch einen Bediener eingeleitet, indem der Bediener die Prüfvorrichtung mit dem Gehäuse 6 und dem Prüftopf 7 über den Melder 2, der an der Decke 1 angebracht ist, stülpt. Dazu verwendet der Bediener die Stange 8. In Verfahrensschritt 20 wird der Melder 2 in den Prüfmodus geschaltet. Dies erfolgt entweder über eine Fernbedienung durch den Bediener wie oben dargestellt oder durch das Überstülpen der Prüfvorrichtung, indem der Reed-Kontakt 18 aktiviert wird oder über eine an den Melder 2 angeschlossene Zentrale, die den Melder 2 in den Prüfmodus schaltet. Alternativ ist es möglich, dass der Melder 2 anhand der von dem Temperaturfühler 3 kommenden Signale erkennt, dass eine Funktionsprüfung vorliegt und damit automatisch selbst in den Prüfmodus schaltet.
In Verfahrensschritt 21 wird durch das vom Benutzer geöffnete Ventil 4 Aerosol aus der Spraydose 5 auf den Temperaturfühler 3 gesprüht und führt somit zu einer raschen Temperaturabsenkung. Der Prozessor 12 überprüft nun anhand dieser gemessenen Temperaturabsenkung, ob der Temperaturfühler 3 noch richtig funktioniert. Dies wird in Verfahrensschritt 22, der für die Temperaturmessung gedacht ist und in Verfahrensschritt 23, wo der Prozessor 12 die eigentliche Auswertung vornimmt, durchgeführt.
Gegebenenfalls führt hier der Prozessor 12 die Schaltung in den Prüfmodus durch, falls der Prozessor 12 erkennt, dass es sich um ein Prüfsignal handelt. Gegebenenfalls werden hier auch noch Meßsignale vom Rauchmelder 10 ausgewertet, ob der Rauchmelder 10 noch Rauch korrekt detektiert. In Verfahrensschritt 24 wird dann überprüft, ob der Prozessor festgestellt hat, dass eine korrekte Funktion des Rauchmelders 10 und des Temperaturfühlers 9 vorliegt. Ist das der Fall, dann wird in Verfahrensschritt 26 angezeigt, dass alles in Ordnung ist. Ist das nicht der Fall, oder funktioniert zumindest einer der Sensoren 9 und 10 nicht richtig, dann wird in Verfahrensschritt 25 durch die Mittel 17 zur akustischen und optischen Ausgabe dies angezeigt. Alternativ ist es möglich, dass dies zusätzlich oder anstatt zu der Zentrale übertragen wird.

Claims (12)

1. Prüfvorrichtung zur Funktionsprüfung eines Temperaturfühlers eines Melders (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung eine Spraydose (5) mit einem sprühbaren Stoff und einen Prüftopf (7) aufweist, wobei der Prüftopf (7) über den Temperaturfühler (3, 9) stülpbar ist und dass ein Ventil (4) für den Auslaß des sprühbaren Stoffs an der Spraydose (5) angebracht ist und in den Prüftopf (7) hineinragt, wobei sich eine Ventilöffnung in der Nähe des Temperaturfühlers (3, 9) befindet, so dass der sprühbare Stoff auf den Temperaturfühler (3, 9) sprühbar ist.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung zur Funktionsprüfung eines Rauchmelders (10) geeignet ist, wobei der sprühbare Stoff ein Aerosol ist.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung einen Magneten zur Umschaltung des Melders (2) in einen Prüfmodus aufweist.
4. Verfahren zur Funktionsprüfung eines Temperaturfühlers (3) in einem Melder (2) dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (3, 9) mit einem sprühbaren Stoff durch eine Prüfvorrichtung besprüht wird, dass eine Temperaturabsenkung aufgrund des Besprühens mit dem sprühbaren Stoff überprüft wird und dass in Abhängigkeit von der Überprüfung eine Funk­ tionsfähigkeit des Temperaturfühlers (3, 9) angezeigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Melder (2) für die Funktionsprüfung in einen Prüfmodus geschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Melder (2) durch einen Schalter (18) in den Prüfmodus geschaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (18) durch einen Magneten der Prüfvorrichtung geschaltet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Melder (2) durch eine mit dem Melder (2) verbundene Zentrale in den Prüfmodus geschaltet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Melder (2) eine Funktionsprüfung selbst erkennt und sich dann in den Prüfmodus schaltet.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Fernbedienung der Melder 2 in den Prüfmodus geschaltet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig zur Funktionsprüfung des Temperaturfühlers (3, 9) die Funktion eines Rauchmelders (10), der sich in dem Melder (2) befindet, mit einem Aerosol als dem sprühbaren Stoff überprüft wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung zur Schaltung des Melders (2) in den Prüfmodus als Sendestation für Funksignale oder Infrarotsignale ausgebildet ist.
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