DE10046641C2 - Glasbaustein zum Einbau in Türen und Wände - Google Patents

Glasbaustein zum Einbau in Türen und Wände

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Description

Die Erfindung betrifft einen Glasbaustein zum Einbau in Tü­ ren und Wände, mit zwei auf Abstand gehaltenen Glaselemen­ ten, die jeweils als Halbschale mit einem Bodenteil und ei­ ner davon vorstehenden, umlaufenden Seitenwand ausgebildet sind, wobei die beiden Halbschalten mit den freien Enden ihrer Seitenwände unter Zwischenschaltung eines Distanz­ rings in gegeneinander abgedichteter Weise aufeinanderlie­ gen und durch äußere Haltemittel miteinander verbunden sind.
Um Licht durch Türen oder Wände hindurchtreten zu lassen und um gegebenenfalls den hinter einer Wand oder Tür lie­ genden Bereich überblicken zu können, ist es neben dem Ein­ bau von herkömmlichen Glasscheiben in Fensterform auch be­ kannt, in die Tür oder Wand lichtdurchlässige bzw. zumin­ dest teilweise durchsichtige Glasbausteine einzusetzen. Statt die Glasbausteine als massiven Glaskörper herzustel­ len, finden gemäß der US 2 194 731 Glasbausteine Verwen­ dung, die aus zwei napfartigen Halbschalen bestehen, die die mit den freien Enden ihrer Seitenwände unter Zwischen­ schaltung einer dichtenden Trennlage aufeinandergelegt und mittels eines äußeren metallischen Klemmrings gegeneinander gespannt sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß hierbei die Gefahr besteht, daß Feuchtigkeit in den Innenraum zwischen den beiden Halbschalen eindringt, die sich auf den Innen­ seiten des Glasbausteins niederschlagen und die Funktions­ weise des Glasbausteins beeinträchtigen kann.
Es ist versucht worden, durch Einbau von mit Trockenmittel gefüllten Beuteln, sogenannten Molekularsieben, die Feuch­ tigkeit zu binden und somit den Innenraum trocken zu hal­ ten. Auf diese Weise läßt sich das Problem jedoch nur um einige Zeit verzögern, ohne es grundsätzlich zu lösen, da das Trockenmittel nach einigen Jahren erschöpft ist und die Feuchtigkeit dann in den Innenraum eindringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glasbau­ stein der genannten Art zu schaffen, bei dem ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Zwischenraum zuverlässig vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Glasbaustein mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der zwischen den einander zugewandten Oberseiten der Sei­ tenwände der Halbschalen liegende Distanzring kann als um­ laufendes Flachprofil ausgebildet sein, wobei insbesondere ein Kunststoff beispielsweise Polyamid Verwendung findet. Dabei ist jedoch vorgesehen, daß der Distanzring zumindest abschnittsweise einen äußeren Kopfabschnitt aufweist, der auf den Außenseiten der Seitenwände der Halbschale anliegt. Der Distanzring ist somit nicht nur zwischen den Halbscha­ len angeordnet, sondern dient mit seinem von außen im Stoß­ bereich der Halbschalen anliegenden Kopfbereich der gegen­ seitigen Positionierung der Halbschalen und begrenzt oder verhindert auch das Eindringen von Feuchtigkeit.
Das Bodenteil der Halbschale ist plattenförmig mit gegebe­ nenfalls gewölbter und/oder strukturierter Oberfläche aus­ gebildet. Im Randbereich des Bodenteils ist die Seitenwand angeformt, die vollständig umläuft und sich im wesentlichen senkrecht zur Fläche des Bodenteils erstreckt. Dabei sollte die Oberseite der Seitenwand, die mit einer entsprechenden Oberseite einer anderen Halbschale unter Zwischenschaltung des Distanzrings in Anlage kommt, ausreichend breit sein, um eine möglichst große Anlagefläche zu bilden.
Die Außenseite der Seitenwand verläuft im wesentlichen ver­ tikal oder ist leicht zum Inneren der Halbschale geneigt, so daß die Seitenwand einen sich zu ihrem freien Ende hin leicht konisch verjüngenden Querschnitt aufweist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die beiden Halbschalen, die unter Zwischenschaltung des Distanzrings aufeinanderliegen, mittels eines umlaufenden, auf die Außenseite der Seiten­ wände aufgebrachten Klebebandes in ihrer gegenseitigen Soll-Lage zu fixieren. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß das Klebeband luft- und wasserundurchlässig aus­ gebildet ist, so daß beispielsweise eine selbstklebende Me­ tall- oder Kunststoffolie verwendet werden kann. Diese Art der gegenseitigen Fixierung der beiden Halbschalen ist her­ stellungstechnisch sehr einfach und benötigt einen nur sehr geringen Bauraum. Darüber hinaus ist damit die Abdichtung zwischen den Halbschalen durch das außenseitige Klebeband verbessert. Das Klebeband kann auf der Außenseite des Kopf­ abschnittes des Distanzrings aufgebracht sein und eine ra­ dial nach innen gerichtete Vorspannung erzeugen und somit den Kopfabschnitt gegen die Außenseite der Seitenwand span­ nen.
Der Kopfabschnitt kann über den gesamten Umfang des Di­ stanzrings ausgebildet sein, in Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der Kopfabschnitt des Distanz­ rings nur annähernd vollständig umläuft und in einem Ab­ schnitt unter Bildung eines kopffreien Bereiches weggelas­ sen ist. In diesem kopffreien Bereich wird auf der Außen­ seite der Seitenwände der Halbschalen ein Trocknungsmittel insbesondere in Form eines entsprechend gefüllten Beutels angeordnet, der dafür sorgt, daß eventuell eintretende Feuchtigkeit sich nicht im Innenraum niederschlagen kann. Der Trockenmittelbeutel ist außenseitig von dem Klebeband vollständig überdeckt und durch dieses in seiner Position gehalten. Dabei kann der Distanzring vorbestimmte Durch­ gangslöcher besitzen, so daß das im Beutel enthaltene Troc­ kenmittel durch den Distanzring hindurch für eine Trocknung des Innenraums des Glasbausteins sorgt.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Distanzring dichtend zwischen den beiden Halbschalen liegt und somit eine Ringdichtung bildet. Um für die umlaufende Ringdich­ tung eine möglichst große Dichtfläche zu erreichen und um eine Soll-Position der Ringdichtung über einen möglichst langen Zeitraum sicherzustellen, kann in Weiterbildung der Erfindung auf der Oberseite der Seitenwände eine umlaufende Ausnehmung zur Aufnahme der Ringdichtung ausgebildet sein, wobei es sich insbesondere um eine nutartige Vertiefung handelt, in die die Ringdichtung jeweils halbseitig ein­ setzbar ist. Um die Dichtwirkung an der umlaufenden Dich­ tung zwischen den Oberseiten aufeinanderliegender Halbscha­ len über einen möglichst langen Zeitraum zuverlässig zu ge­ währleisten, sollten die beiden Halbschalen gegeneinander gespannt sein. Dies kann durch äußere Spannmittel erfolgen. Der gleiche Effekt läßt sich jedoch auch erzielen, wenn im Innenraum des Glasbausteins ein Unterdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre herrscht, so daß der äußere Luftdruck die beiden Glasbausteine gegeneinander spannt. Der Unter­ druck läßt sich herstellungstechnisch beispielsweise dadurch erreichen, daß im Innenraum bei der Montage des Glas­ bausteins heiße, trockene Luft eingebracht wird. Beim Ab­ kühlen der heißen Luft verringert sich deren Volumen, so daß im Inneren ein Unterdruck entsteht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Tür mit Glasbausteinen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Glasbau­ stein gemäß einem Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 den Glasbaustein gemäß Fig. 2 in seinem in die Tür eingebauten Zustand.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Tür 1 her­ kömmlichen Aufbaus mit einer Türzarge 2, in die ein Tür­ blatt 3 eingesetzt ist. In dem Türblatt 3 sind eine Viel­ zahl von kreisförmigen Glasbausteinen 10 eingesetzt, die den Durchtritt von Licht durch die Tür ermöglichen. Der konstruktive Aufbau eines Glasbausteins 10 ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Glasbaustein 10 besteht aus zwei gläsernen Halbschalen 11, wobei jede Halbschale 11 ein Bodenteil 11a und eine einstückig angeformte, sich im wesentlichen senkrecht zum Bodenteil 11a erstreckende, umlaufende Seitenwand 11b auf­ weist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Bodenteil 11 als Kreisscheibe ausgebildet, die auf ihrer äußeren Seite eben ist und auf ihrer inneren Seite eine abwechselnd konvexe und konkave Strukturierung aufweist. Im Randbereich des Bodenteils 11a ist die Seitenwand 11b ange­ formt, die einen sich zu ihrem freien Ende leicht konisch verjüngenden Querschnitt aufweist. Zur Montage des Glasbau­ steins 10 werden die beiden Halbschalen 11 mit den Obersei­ ten ihrer Seitenwände 11b unter Zwischenschaltung eines aus Kunststoff bestehenden Distanzrings 12 dichtend aufeinan­ dergelegt. Der Distanzring 12 ist im Bereich zwischen den Oberseiten der Seitenwände 11b der Glasbausteine 11 als Flachprofil mit beidseitig vorstehenden Nasen 12b ausgebil­ det und besitzt einen angeformten, pilzkopfartigen Kopfab­ schnitt 12a, der im Stoßbereich der Halbschalen 11 auf der Außenseite der Seitenwände 11b anliegt. Der Kopfabschnitt 12a erstreckt sich annähernd über den gesamten Umfang des Distanzrings 12, jedoch in einem kurzen, in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellten kopffreien Bereich 12c ist der Kopfabschnitt 12a weggelassen. Stattdessen ist auf der Au­ ßenseite der Seitenwände 11b ein Trockenmittelbeutel 14 an­ geordnet.
Wenn die beiden Halbschalen 11, der Distanzring 12 und der Trockenmittelbeutel 14 die gewünschte Soll-Position einge­ nommen haben, werden sie in dieser Position gegenseitig fi­ xiert, indem außenseitig ein aus Metall- oder Kunststoffo­ lie bestehendes luft- und feuchtigkeitsdichtes Klebeband 13 auf die Seitenwände aufgebracht wird, dessen Breite im we­ sentlichen der doppelten Höhe einer Seitenwand 11b ent­ spricht. Das Klebeband 13 hält einerseits die beiden Halb­ schalen 11 in der gewünschten Relativposition und übt ande­ rerseits auf den Kopfabschnitt 12a des Distanzrings 12 eine radial nach innen gerichtete Spannkraft aus, die den Kopf­ abschnitt 12a von außen gegen die Seitenwände 11b drückt und dadurch die Positionierung gewährleistet. Darüber hin­ aus hält das außenseitig aufgebrachte Klebeband 13 den Trockenmittelbeutel 14 in der Soll-Position nahe dem kopffreien Bereich 12c des Distanzrings 12 und dichtet den In­ nenraum zwischen den Halbschalen 11 nach außen ab. Der Trockenmittelbeutel 14 sorgt für eine Entfeuchtung des In­ nenraums zwischen den beiden Halbschalen 11 durch den Di­ stanzring 12 hindurch.
Auf der der Seitenwand 11b abgewandten Seite des Bodenteils 11a ist in deren Randbereich eine umlaufende, nach innen gerichtete Abstufung 11c ausgebildet, die der Montage des Glasbausteins 10 in der Tür dient, wie Fig. 3 zeigt.
Der Glasbaustein 10 wird zwischen zwei äußeren Schichten 4 eines Türaufbaus gehalten, die über eine Türfüllung 5 auf Abstand gehalten sind. Die beiden äußeren Schichten 4 grei­ fen dabei in die Abstufungen 11c des Glasbausteins 10 ein und sind mit diesem über elastische Zwischenpolster 7 ver­ bunden. Anschließend wird die verbleibende Fuge mit einer elastischen Dichtmasse 6 ausgespritzt.
Um die beiden Halbschalen 11 gegeneinander zu spannen, kann während des Herstellungsprozesses der Innenraum 15 des Glasbausteins 10 mit heißer, trockener Luft gefüllt werden, die nach ihrer Abkühlung einen Unterdruck im Innenraum 15 erzeugt, so daß der äußere Atmosphärendruck die Halbschalen 11 gegeneinander spannt. Bei dieser Ausgestaltung kann eventuell auf das Klebeband verzichtet werden, wenn der At­ mosphärendruck für eine ausreichende gegenseitige Fixierung und Positionierung sorgt.

Claims (6)

1. Glasbaustein zum Einbau in Türen und Wände, mit zwei auf Abstand gehaltenen Glaselementen, die jeweils als Halbschale (11) mit einem Bodenteil (11a) und einer davon vorstehenden, umlaufenden Seitenwand (11b) aus­ gebildet sind, wobei die beiden Halbschalten (11) mit den freien Enden ihrer Seitenwände (11b) unter Zwi­ schenschaltung eines Distanzrings (12) in gegeneinan­ der abgedichteter Weise aufeinanderliegen und durch äußere Haltemittel (13) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (12) zu­ mindest abschnittsweise einen Kopfabschnitt (12a) auf­ weist, der auf den Außenseiten der Seitenwände (11b) der Halbschalen (11) anliegt.
2. Glasbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (12a) des Distanzrings (12) an­ nähernd vollständig umläuft und in einem kopffreien Bereich (12c) weggelassen ist, wobei in dem kopffreien Bereich (12c) auf der Außenseite der Seitenwände (11b) ein Trocknungsmittel (14) angeordnet ist.
3. Glasbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Oberseite der Seitenwände (11b) eine umlaufende Ausnehmung zur Aufnahme des Distanz­ rings (12) ausgebildet ist.
4. Glasbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Haltemittel von einem umlaufenden, auf die Außenseite der Seitenwände (11b) aufgebrachten Klebeband (13) gebildet sind.
5. Glasbaustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (13) luft- und feuchtigkeitsdicht ist.
6. Glasbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (15) des Glasbau­ steins (10) ein Unterdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre herrscht.
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