DE10045685A1 - Gegen Minen geschütztes Fahrzeug - Google Patents

Gegen Minen geschütztes Fahrzeug

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    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
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Abstract

Es wird gegen Minen geschütztes Fahrzeug (12) beschrieben, dessen Boden (14) durch eine Minenschutzplatte (16) geschützt ist, wobei zwischen dem Fahrzeugboden (14) und der Minenschutzplatte (16) Dämpfungselemente (18) vorgesehen sind. Das jeweilige Dämpfungselement (18) weist ein Schraubenfederelement (20) auf, das zwischen einem am Fahrzeugboden (14) vorgesehenen länglichen ersten Befestigungselement (26) und einem an der Minenschutzplatte (16) vorgesehenen länglichen zweiten Befestigungselement (28) festgelegt ist. Das erste und das zweite Befestigungselement (26, 28) sind zueinander parallel vorgesehen und in Fahrzeug-Längsrichtung orientiert.

Description

Die Erfindung betrifft ein gegen Minen geschütztes Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Fahrzeug ist aus der EP 0 963 903 A2 bekannt. Bei diesem als Kettenfahrzeug ausgebildeten Fahrzeug können die Dämpfungselemente von Gummikörpern und/oder von Federelementen gebildet sein. Wie diese Federelemente ausgebildet bzw. in welcher Orientierung sie zwischen dem Fahrzeugboden und der unter dem Fahrzeugboden und von diesem beabstandet vorgesehenen Minenschutzplatte angebracht sind, darüber macht diese Druckschrift keine detaillierten Angaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei von AT-Minen generierte Druckwellen von der Minenschutzplatte aufgefangen werden, so daß in das Fahrzeug eingeleitete hohe Beschleunigungen und Lagerkräfte erheblich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fahrzeuges sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäß zur Anwendungen gelangenden Dämpfungselemente in Gestalt von Schraubenfederelementen, die zwischen einem am Fahrzeugboden vorgesehenen länglichen ersten Befestigungselement und einem an der Minenschutzplatte vorgesehenen länglichen zweiten Befestigungselement festgelegt sind, wobei das jeweilige erste und zweite Befestigungselement zueinander parallel und in Fahrzeuglängsrichtung orientiert sind, ergibt in vorteilhafter Weise eine sehr starke Beschleunigungs-, d. h. Schockreduzierung sowie eine sehr starke Lagerkraftreduzierung, so daß die Fahrzeuginsassen nach einer Explosion einer AT-Mine unter dem Fahrzeug nicht lebensgefährlich verletzt werden und auch im Fahrzeug befindliche Ausrüstungsgegenstände nicht herumfliegen und beschädigt werden oder die Fahrzeuginsassen verletzen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Dämpfungselemente bei bekannten Rad- und Kettenfahrzeugen auch nachträglich ohne großen Aufwand adaptierbar sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch, stark abstrahiert dargestellten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen, gegen Minen geschützten Fahrzeuges sowie eines erfindungsgemäß zur Anwendung gelangenden Dämpfungselementes für das besagte Fahrzeug. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung wesentlicher Teile des Fahrzeugs, d. h. der Fahrzeugwanne und der Minenschutzplatte sowie der zwischen diesen vorgesehenen Dämpfungselemente,
Fig. 2 eine Darstellung eines Dämpfungselementes in einer der Fig. 1 entsprechenden Vorderansicht,
Fig. 3 das Dämpfungselement gemäß Fig. 2 in Blickrichtung des Pfeiles III, d. h. in einer Seitenansicht, und
Fig. 4 das Dämpfungselement gemäß den Fig. 2 und 3 in einer Draufsicht, d. h. in Blickrichtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Fahrzeugwanne 10 eines gegen Minen, insbesondere gegen AT-Minen, geschützten Fahrzeuges 12, bei dem es sich um ein Radfahrzeug oder um ein Kettenfahrzeug handelt. Das Fahrzeug 12 weist einen Fahrzeugboden 14 auf. Der Boden 14 des Fahrzeuges 12 ist durch eine Minenschutzplatte 16 geschützt, deren Abmessungen an die Abmessungen des Fahrzeugbodens 14 angepaßt ist. Die Minenschutzplatte 16 dient zum Schutz gegen AT-Minen sowie zum Schutz gegen Hohlladungen. Die Minenschutzplatte 16 ist vom Fahrzeugboden 14 definiert beabstandet. Zwischen dem Fahrzeugboden 14 und der Minenschutzplatte 16 sind Dämpfungselemente 18 vorgesehen, die dazu dienen, die bei der Explosion einer AT-Mine unter dem Fahrzeug 12 erzeugte Druckwelle derartig zu dämpfen, daß in die Fahrzeugwanne 10 eingeleitete Beschleunigungen und Lagerkräfte erheblich reduziert werden. Im Fahrzeug 12 befindliche Personen werden bei einer solchen Explosion einer AT-Mine folglich nicht lebensgefährlich verletzt.
Ein Dämpfungselement 18 ist in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt und wird nachfolgend in Verbindung mit diesen Figuren beschrieben. Das jeweilige Dämpfungselement 18 weist ein Schraubenfederelement 20 auf, das von einem Drahtseil 22 aus rostfreiem Stahl wie V3CA gebildet sein kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt das Schraubenfederelement 20 des jeweiligen Dämpfungselementes 18 ein abgeplattet ovales Querschnittsprofil. Die abgeplatteten Abschnitte 24 des Schraubenfederelementes 20 liegen sich diametral gegenüber.
Das Schraubenfederelement 20 des jeweiligen Dämpfungselementes 18 ist zwischen einem am Fahrzeugboden 14 vorgesehenen länglichen ersten Befestigungselement 26 und einem an der Minenschutzplatte 16 vorgesehenen länglichen zweiten Befestigungselement 28 - zum Fahrzeugboden 14 und zur Minenschutzplatte 16 parallel und in Fahrzeug-Längsrichtung orientiert - festgelegt. Die Fahrzeug- Längsrichtung ist zur Zeichnungsebene der Fig. 1 senkrecht orientiert.
Das längliche erste Befestigungselement 26 und das längliche zweite Befestigungselement 28 weisen jeweils ein erstes Leistenelement 30 und ein zweites Leistenelement 32 auf. Das jeweilige erste Leistenelement 30 und das zugehörige zweite Leistenelement 32 sind an ihren einander zugewandten Längsstirnflächen 34 mit Querrinnen 36 ausgebildet, die voneinander äquidistant beabstandet sind. Die Querrinnen 36 sind derartig dimensioniert, daß sie im zusammengebauten Zustand des jeweiligen ersten Leistenelementes 30 und des zugehörigen zweiten Leistenelementes 32 zum ersten oder zweiten länglichen Befestigungselement 26, 28 jeweils ein Klemmloch 38 zum Einklemmen einer zugehörigen Federwendel 38 des jeweiligen Schraubenfederelementes 20 bilden.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weist das jeweilige Schraubenfederelement 20 zwei axial nebeneinander vorgesehene Federabschnitte 40 auf, deren Federwendeln 38 zueinander entgegengesetzte Wendelsteigungen bei gleicher Wendelhöhe besitzen. Die Wendelhöhe ist durch den axialen Abstand der benachbarten Klemmlöcher 37 bestimmt.
Das längliche erste Befestigungselement 26 und das längliche zweite Befestigungselement 28 des ersten oder zweiten Leistenelementes 30, 32 bestehen vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung. Die Leistenelemente 30 und 32 sind zweckmäßigerweise oberflächenbehandelt. Erfindungsgemäß ergibt sich eine elektrisch leitende Kontaktierung, eine Abreißsicherung, eine Beständigkeit gegen Öl, Salzwasser, organische Lösungsmittel, Ozon usw. sowie eine Temperaturbeständigkeit im Bereich zwischen -180°C und +300°C.
Das jeweilige längliche erste Befestigungselement 26 und das zugehörige längliche zweite Befestigungselement 28 können zum jeweiligen Leistenelement 30, 32 verschraubt sein. Mit Hilfe geeigneter Befestigungsschrauben können die Befestigungselemente 26 und 28 am Fahrzeugboden 14 bzw. an der Minenschutzplatte 16 befestigt sein. Entsprechende Schraublöcher sind in Fig. 4 mit der Bezugsziffer 42 bezeichnet.
Bezugsziffernliste
10
Fahrzeugwanne (von
12
)
12
Fahrzeug
14
Fahrzeugboden (von
12
)
16
Minenschutzplatte (von
12
)
18
Dämpfungselemente (zwischen
14
und
16
)
20
Schraubenfederelement (von
18
)
22
Drahtseil (von
20
)
24
abgeplattete Abschnitte (von
20
)
26
längliches erstes Befestigungselement (für
20
)
28
längliches zweites Befestigungselement (für
20
)
30
erstes Leistenelement (von
26
,
28
)
32
zweites Leistenelement (von
26
,
28
)
34
Längsstirnflächen (von
30
,
32
)
36
Querrinnen (in
34
)
37
Klemmlöcher (von
30
,
32
)
38
Federwendel (von
20
)
40
Federabschnitte (von
20
)
42
Schraublöcher (in
26
,
28
)

Claims (8)

1. Gegen Minen geschütztes Fahrzeug, dessen Boden (14) durch eine Minenschutzplatte (16) geschützt ist, wobei zwischen dem Fahrzeugboden (14) und der Minenschutzplatte (16) Dämpfungselemente (18) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Dämpfungselement (18) ein Schraubenfederelement (20) aufweist, das zwischen einem am Fahrzeugboden (14) vorgesehenen länglichen ersten Befestigungselement (26) und einem an der Minenschutzplatte (16) vorgesehenen länglichen zweiten Befestigungselement (28) festgelegt ist, wobei das erste und das zweite längliche Befestigungselement (26, 28) zueinander parallel und in Fahrzeug-Längsrichtung orientiert sind.
2. Gegen Minen geschütztes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenfederelement (20) des jeweiligen Dämpfungselementes (18) Federwendeln (38) mit einer konstanten Wendelsteigung aufweist.
3. Gegen Minen geschütztes Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenfederelement (20) zwei Federabschnitte (40) aufweist, deren Federwendeln (38) zueinander entgegengesetzte Wendelsteigungen aufweist.
4. Gegen Minen geschütztes Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwendeln (38) der Federabschnitte (40) die gleiche Wendelhöhe besitzen.
5. Gegen Minen geschütztes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenfederelement (20) des jeweiligen Dämpfungselementes (18) ein abgeplattet ovales Querschnittsprofil aufweist, wobei die länglichen Befestigungselemente (26, 28) an den sich diametral gegenüberliegenden abgeplatteten Federabschnitten (24) vorgesehen sind.
6. Gegen Minen geschütztes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite längliche Befestigungselement (26, 28) jeweils ein erstes und ein zweites Leistenelement (30, 32) aufweisen, die an ihren einander zugewandten Längsstirnflächen (34) mit voneinander äquidistant beabstandeten Querrinnen (36) ausgebildet sind, die im zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Leistenelementes (30, 32) zum ersten oder zweiten länglichen Befestigungselement (26, 28) jeweils ein Klemmloch (37) zum Einklemmen einer zugehörigen Federwendel (38) des Schraubenfederelementes (20) bilden.
7. Gegen Minen geschütztes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Schraubenfederelement (20) von einem Drahtseil aus rostfreiem Stahl gebildet ist.
8. Gegen Minen geschütztes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Leistenelement (30, 32) des ersten oder zweiten Befestigungselementes (26, 28) aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, bestehen.
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