DE10045542A1 - Mobile Einheit, Einrichtung und Verfahren für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr - Google Patents

Mobile Einheit, Einrichtung und Verfahren für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr

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Abstract

Die vorliegende mobile Einheit für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr umfaßt wenigstens eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich zur Leistungserfassung, eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Fernbereich für Bezahltransaktionen und ein Identifikationsmodul zur Identifikation des Benutzers. Durch diese Maßnahmen wird die "Direkte Nutzungserfassung" für den Fahrgast einfach gestaltet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Einheit, eine Einrichtung und ein Verfahren für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr.
Die Anbieter des öffentlichen Verkehrs wollen einerseits das Sortiment ihrer Produkte modernisieren, z. B. durch eine flexible und dynamisch Preisberechnung, und andererseits detaillierte Informationen über die Nutzung der von ihnen angebotenen Leistungen erhalten, um den öffentlichen Verkehr attraktiver und wirtschaftlicher zu gestalten.
Zur Umsetzung der vorgenannten Ziele ist eine direkte Erfassung der vom Fahrgast genutzten Leistungen des öffentlichen Verkehrs notwendig. Diese "Direkte Nutzungserfassung" befreit einerseits den Fahrgast vor Fahrtantritt Entscheidungen über Art, Umfang und Zeitraum seiner Reise zu treffen und erlaubt andererseits die Leistungsanbieter zur Fahrpreisberechnung vollkommen neue Parameter heranzuziehen, z. B. die Summe der genutzten Leistungen in einem Monat oder Verspätungen.
Zur Zeit befinden sich folgende Verfahren in der Entwicklung bzw. sind bereits im Einsatz:
  • - Check-In/Check-Out Verfahren.
    Eine passive Chipkarte, d. h. eine Chipkarte mit Spannungsversorgung über das Lesegerät, wird beim Ein-/Aus- und Umsteigen im Nahbereich (Proximity, wenige Zentimeter) eines Akzeptanzterminals gehalten. Die Akzeptanzterminals werden in den Fahrzeugen oder auf Haltestellen installiert. Die gewonnenen Daten werden entweder für eine nachträgliche Abrechnung (Post-Paid) herangezogen oder es wird der Fahrpreis sofort berechnet und aus einer auf der Chipkarte befindlichen elektronischen Geldbörse abgebucht (Pre-Paid)
  • - Walk-In/Walk-Out Verfahren.
    Das Verfahren ähnelt dem Check-In/Check-Out Verfahren. Die Erfassung findet jedoch im sog. Vincinity-Bereich (bis ca. 1,5 Meter) statt. Die Akzeptanzterminals werden i. d. R. in den Eingängen der Fahrzeuge installiert. Das Abbuchen eines Geldbetrages aus einer elektronischen Börse auf der Karte wird aus Sicherheitsgründen derzeit abgelehnt (keine willentliche Aktion des Karteninhabers).
  • - Wide-Range-Erfassung mit aktiven Chipkarten, d. h. Chipkarten mit eigener Spannungsversorgung.
    Der Kunde führt eine aktive Chipkarte mit sich. Diese ist in der Lage mit einem Erfassungsgerät im Fahrzeug zu kommunizieren ohne das der Karteninhaber aktiv werden muss. Die Verrechnung der genutzten Leistungen erfolgt im Post- Paid Verfahren. Das Abbuchen eines Geldbetrages aus einer elektronischen Börse auf der Karte wird derzeit aus den o. g. Gründen abgelehnt.
Alle Verfahren erzeugen auf der Chipkarte mindestens einen Berechtigungsnachweis, der durch einen Kontrolleur des Leistungsanbieters prüfbar ist. Zum Teil weisen die Verfahren Schwachpunkte bezüglich einer korrekten Erfassung des Fahrtbeginns bzw. -endes auf.
Aus Gründen des Datenschutzes kann ein Verfahren, welches Bewegungsprofile personenbezogen speichert, nicht allein angeboten werden. Dem Fahrgast ist immer alternativ ein anonymes Produkt anzubieten, welches nur über ein Pre-Paid Verfahren realisierbar ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine mobile Einheit, eine Einrichtung und ein Verfahren für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr anzugeben, wodurch dem Kunden, daß heißt dem Fahrgast, des öffentlichen Verkehrs der Systemzugang und das Bezahlen der genutzten Leistungen wesentlich vereinfacht wird und zugleich ein Minimum an Infrastruktur bereitgestellt werden muß.
Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst durch eine mobile Einheit für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr, wobei gemäß der Erfindung die mobile Einheit wenigstens eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich zur Leistungserfassung, wenigstens eine weitere Datenkommunikationsschnittstelle für den Fernbereich für Bezahltransaktionen, und ein Identifikationsmodul zur Identifikation des Benutzers aufweist.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die mobile Einheit als Mobiltelefon ausgebildet.
Mobiltelefone haben eine große Verbreitung über alle Bevölkerungsgruppen der Bundesrepublik erreicht. Die aktuelle technische Entwicklung der Mobiltelefone wird kurzfristig Geräte auf den Markt bringen, die neben der GSM- bzw. zukünftig UMTS-Schnittstelle auch eine zusätzliche schnelle Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich (bis ca. 100 Meter) aufweisen. Am vielversprechensten stellt sich in diesem Zusammenhang die Bluetooth-Schnittstelle dar.
Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr, wobei gemäß der Erfindung die Einrichtung wenigstens eine mobile Einheit, ein SMS Center zum Empfangen und Senden von SMS Nachrichten, welches durch einen Mobilfunkanbieter im Auftrag eines Leistungsanbieters betrieben wird, ein Akzeptanzterminal, welches ein im Fahrzeug des Leistungserbringers installiertes Endgerät zur Erfassung der Nutzung von Verkehrsleistungen ist, ein Netzwerk, das Systeme und Verbindungen für das Verteilen und Sammeln von Nutzungsdaten aufweist, und ein Abrechnungssystem für Zwecke der nachträglichen Abrechnung genutzter Leistungen, der statistischen Auswertung für die Planung des Leistungsanbieters sowie zum Steuern aller Komponenten der Einrichtung, umfaßt.
Die drittgenannte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur direkten Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr, wobei gemäß der Erfindung beim Betreten des Fahrzeugs durch einen Fahrgast zwischen einer mobilen Einheit im Besitz des Fahrgasts und einem Akzeptanzterminal im Fahrzeug ein Kommunikationskanal über eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich aufgebaut wird, beim Aufbau überprüft wird, ob die mobile Einheit für die Teilnahme am Verfahren zugelassen ist, der Kommunikationskanal abgesichert und ein Startereignis erfaßt wird, vom Akzeptanzterminal die fahrgastspezifischen Vertrags- und Tarifparameter abgefragt werden, das Akzeptanzterminal eine Fahrtberechtigung mit aktuellen Reiseinformationen an die mobile Einheit überträgt, bei Verlassen des Fahrzeugs der Kommunikationskanal zusammenbricht und das Ereignis als Fahrtende interpretiert wird, und das Fahrtende vom Akzeptanzterminal registriert und über das Netzwerk an ein Hintergrundsystem übertragen wird.
Mit dem Verfahren wird die "Direkte Nutzungserfassung" für den Fahrgast einfach gestaltet, das Verfahren ist schnell und einfach zu Handhaben und wirtschaftlich tragbar.
Die hier beschriebene Vorgehensweise nutzt diese technische Entwicklung für eine "Direkten Nutzungserfassung" von Leistungen im öffentlichen Verkehr und ergänzt dieses Verfahren durch einfache Bezahlfunktionen.
Das vorliegende Verfahren kombiniert vorhandene und aktuell in Entwicklung befindliche Technik zu einer ganzheitlichen Lösung und bietet damit erstmals die Möglichkeit die Anforderungen der Verkehrsunternehmen technisch sicher und wirtschaftlich umzusetzen.
Voraussetzung für das Verfahren ist der Besitz eines Mobiltelefons oder eines gleichwertigen Gerätes (mobile Datenfernübertragung) mit einer zusätzlichen Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich, z. B. Bluetooth oder Infrarot, und andererseits die Installation von Akzeptanzterminals mit der gleichen Datenkommunikationsschnittstelle in den Fahrzeugen der Leistungserbringer, d. h. der Verkehrsunternehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in der FIG näher erläutert, wobei die FIG einen Ausschnitt einer Einrichtung für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr in schematischer Darstellung aufzeigt.
Das Verfahren und die Einrichtung umfassen die folgenden Elemente:
Leistungsanbieter: Eine Organisationseinheit, die Leistungen im öffentlichen Verkehr u. a. über das hier beschriebene Verfahren anbietet.
Leistungserbringer: Eine Organisationseinheit, die Leistungen im öffentlichen Verkehr durchführt (Transportunternehmen).
e-F@re Handy: Mobiltelefon mit Datenkommunikations Schnittstelle. Das Gerät ist im Besitz des Fahrgastes.
e-F@re SMS Center: Die e-F@re SMS Center wird durch einen Mobilfunkanbieter im Auftrag eines oder mehrerer Leistungsanbieters betrieben. Es empfängt und sendet SMS im Zusammenhang mit den durch dieses Verfahren angebotenen Diensten.
e-F@re Akzeptanzterminal: Ein im Fahrzeug des Leistungserbringers installiertes Endgerät zur Erfassung der Nutzung von Verkehrsleistungen.
e-F@re Netzwerk: Systeme und Verbindungen für das Sammeln und Verteilen von Nutzungsdaten.
e-F@re Abrechnungssystem: Systeme zur Verarbeitung der Nutzungsdaten für Zwecke der nachträglichen Abrechnung genutzter Leistungen, der statistischen Auswertung für die Planung der Leistungsanbieter sowie zur Steuerung und Kontrolle alle Systemkomponenten.
e-F@re ist hierbei eine Namensgebung für das erfindungsgemäße Verfahren samt der dazugehörigen Komponenten.
Das Handy weist wenigstens eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich zur Leistungserfassung, eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Fernbereich für Bezahltransaktionen, und ein Identifikationsmodul zur Identifikation des Benutzers auf.
Die Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich ist eine Bluetooth- oder eine Infrarotschnittstelle. Das Verfahren bedingt ein eingeschaltetes Mobiltelefon während der Fahrt. Der Ablauf des Verfahrens ist wie folgt:
Der Fahrgast meldet sich beim Leistungsanbieter zur Teilnahme am Verfahren an. Mit der Anmeldung erhält er die e-F@re Zusatzanwendung auf die SIM-Karte seines Handys geladen. Dies geschieht durch eine Kartenlesegerät beim Leistungsanbieter oder durch das Übertragen einer entsprechenden Konfiguration über die GSM/UMTS-Schnittstelle aus dem e-F@re SMS Center.
Bei der Anmeldung hat der Kunde die Wahl, genutzte Leistungen direkt von einem anonymen Konto abzubuchen oder nachträglich in Rechnung gestellt zu bekommen (über die Telefonrechnung des Mobilfunkanbieters oder eine gesonderte Rechnung des Leistungsanbieters).
Vor Beginn einer Reise, als Reise wird hier die Abfolge einer Kette von Einzelfahrten bezeichnet, aktiviert der Kunde an seinem Mobiltelefon die e-F@re Zusatzanwendung. Die Anwendung bleibt solange aktiv, bis sie durch den Kunden wieder deaktiviert wird. Alternativ kann die e-F@re Anwendung automatisch bei Tageswechsel oder zu einem anderen vorgegebenen Ereignis deaktiviert werden. Eine automatische Aktivierung (mit Bestätigung durch den Kunden) mit Betreten eines Fahrzeuges ist ebenfalls möglich.
Bei der Aktivierung und auch vor Beginn jeder Einzelfahrt kann der Kunde ggf. Optionen wählen, die tariflichen Besonderheiten entsprechen, z. B. Mitnahme eines Fahrrades bzw. weiterer Fahrgäste, 1. Klasse.
Betritt der Kunde ein Fahrzeug, das an dem Verfahren teilnimmt, so wird zwischen dem Mobiltelefon des Kunden und dem e-F@re Akzeptanzterminal im Fahrzeug ein Kommunikationskanal über die zusätzliche Datenkommunikationsschnittstelle des Mobiltelefons aufgebaut. Das e-F@re Akzeptanzterminal kann eine auf die maximale Fahrgastzahl ausgerichtete Anzahl von Kommunikationskanälen gleichzeitig aufbauen und getrennt voneinander bedienen.
Beim Aufbau des Kommunikationskanals wird festgestellt, ob das Mobiltelefon für die Teilnahme am Verfahren zugelassen ist.
Nach Absicherung des Kommunikationskanals und nach Eintritt eines speziellen streckenbezogenen Startereignisses werden vom Akzeptanzterminal die kundenspezifischen Vertrags- und Tarifparameter, z. B. 1.Klasse oder Familienfahrt, abgefragt. Anschließend überträgt das e-F@re Akzeptanzterminal eine Fahrtberechtigung an das Mobiltelefon. Die Fahrtberechtigung enthält mindestens das aktuelle Datum und die Uhrzeit, die erste oder die aktuelle Haltestelle oder eine gleichwertige Information sowie ggf. eine Tarif- bzw. Preisinformation.
Das Startereignis und die Übertragung der Fahrtberechtigung wird regelmäßig in Abhängigkeit des Fahrtverlaufs wiederholt. Eine automatische Anzeige der Fahrtberechtigung auf dem Mobiltelefon sowie ein akustisches Signal ist optional möglich.
Der Kunde kann die Fahrtberechtigung über sein Mobiltelefon anzeigen lassen. Die Daten sind nicht veränderbar. Bei Beginn eines Telefonats erlischt die Anzeige der Fahrtberechtigung automatisch.
Die Anzeige der Fahrtberechtigung kann auch zur Kontrolle durch den Leistungsanbieter herangezogen werden. Alternativ ist eine drahtlose Kontrolle mit Hilfe der Datenkommunikationsschnittstelle und eines speziellen Kontrollgerätes möglich.
Bei Verlassen des Fahrzeugs bricht der Kommunikationskanal zusammen. Dieses Ereignis wird als Fahrtende interpretiert.
Das Fahrtende wird vom e-F@re Akzeptanzterminal registriert und über das e-F@re Netzwerk an das Hintergrundsystem übertragen.
Das Fahrtende führt im Mobiltelefon zu einer automatischen Anzeige der Fahrtdaten: Datum, Uhrzeit, Einstiegshaltestelle, Ausstiegshaltestelle, Preisinformationen.
Betritt der Fahrgast anschließend wieder ein Fahrzeug, das an dem Verfahren teilnimmt, so werden die tariflich festgelegten Bedingungen für Umstiege und Rückfahrten vom Akzeptanzterminal geprüft und in die Erstellung der nächsten Fahrtberechtigung mit einbezogen.
Hat der Kunde eine Abrechnung der Leistungen über sein Mobilfunkanbieter vereinbart, so wird nach Fahrtende automatisch eine (oder mehrere) SMS Nachricht(en) an die e- F@re Zentrale gesendet, welche die Fahrtdaten enthält. Der Preis der SMS Nachricht(en) entspricht dem Fahrpreis. Eine Rechung mit den Fahrdaten (ggf. aus Datenschutzgründen reduziert) erhält der Kunde in seiner Mobilfunkrechnung.
Es wird keine SMS Nachricht gesendet, wenn aufgrund der Tarifbestimmungen kein Fahrpreis zu entrichten ist (z. B. Weiterfahrt nach Umstieg).
Die Fahrtdaten werden anonymisiert über das e-F@re Akzeptanzterminal und das Netzwerk gesammelt und können im Hintergrundsystem für statistische Zwecke genutzt werden.
Hat der Kunde eine Abrechnung der Leistungen über den Leistungsanbieter vereinbart, so wird keine SMS Nachricht gesendet. Die Fahrtdaten werden über das e-F@re Akzeptanzterminal und das Netzwerk gesammelt und vom Hintergrundsystem regelmäßig abgerechnet. Weiterhin können die Fahrtdaten für statistische Zwecke genutzt werden.
Im Ablauf des Verfahrens können Sonderfälle auftreten, die eine den Tarifbestimmungen entsprechende Behandlung benötigen:
Ausschalten des Mobiltelefons vor der Fahrt Ein Ausschalten des Mobiltelefons wird wie eine Schwarzfahrt bewertet.
Ausschalten des Mobiltelefons während der Fahrt Vor dem Ausschalten des Mobiltelefons wird das Ereignis "Fahrtende" generiert und abgehandelt (ggf. Buchung des bisher angefallenen Fahrpreises über SMS). Wird die Fahrt fortgesetzt wird dies wie eine Schwarzfahrt bewertet.
Spannungsabfall des Mobiltelefons während der Fahrt Ein längerer Spannungsabfall, z. B. durch Herausnehmen des Akkus, wird wie eine Schwarzfahrt bewertet.
Keine Netzverbindung bei Fahrtende Falls nach Fahrtende eine SMS Nachricht zu Buchung des Fahrpreises gesendet werden soll und keine Netzverbindung steht, so wird die SMS Nachricht automatisch bei Wiederaufbau der Netzverbindung gesendet.
Keine Datenverbindung zum Akzeptanzterminal Eine kurzfristige Unterbrechung der Datenverbindung zwischen Mobiltelefon und Akzeptanzterminal (z. B. bei Wechsel des Akkus) wird erkannt und zugelassen.
Kommt aus technischen Gründen keine Datenverbindung zustande, wird dieser Fall durch organsatorische Maßnahmen behandelt, die durch den Leistungsanbieter festzulegen sind. Das Verfahren ist dadurch nicht betroffen.
Alternativ zu einem Handy kann auch ein spezielles Gerät an die Kunden herausgegeben werden, welches die gleichen Grundfunktionen (GSM, zusätzlichen Datenkommunikation) besitzt, aber in seinen Diensten eingeschränkt ist. So kann z. B. die GSM-Funktionalität ausschließlich für einen Notrufdienst genutzt werden. Da der Kunde in diesem Fall kein echtes Telefon besitzt brauch auch kein entsprechender Vertrag geschlossen werden.

Claims (15)

1. Mobile Einheit für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Einheit wenigstens eine
Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich zur Leistungserfassung,
eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Fernbereich für Bezahltransaktionen, und
ein Identifikationsmodul zur Identifikation des Benutzers aufweist.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Einheit als Mobiltelefon ausgebildet ist.
3. Einheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich eine Bluetoothschnittstelle ist.
4. Einheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich eine Infrarotschnittstelle ist.
5. Einrichtung für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung wenigstens
eine mobile Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
ein SMS Center zum Empfangen und Senden von SMS Nachrichten, welches durch einen Mobilfunkanbieter im Auftrag eines Leistungsanbieters betrieben wird,
ein Akzeptanzterminal, welches ein im Fahrzeug des Leistungserbringers installiertes Endgerät zur Erfassung der Nutzung von Verkehrsleistungen ist,
ein Netzwerk, das Systeme und Verbindungen für das Verteilen und Sammeln von Nutzungsdaten aufweist, und
ein Abrechnungssystem für Zwecke der nachträglichen Abrechnung genutzter Leistungen, der statistischen Auswertung für die Planung des Leistungsanbieters sowie zum Steuern aller Komponenten der Einrichtung, umfaßt.
6. Verfahren zur direkten Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr, dadurch gekennzeichnet, dass
beim Betreten des Fahrzeugs durch einen Fahrgast zwischen einer mobilen Einheit im Besitz des Fahrgasts und einem Akzeptanzterminal im Fahrzeug ein Kommunikationskanal über eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich aufgebaut wird,
beim Aufbau überprüft wird, ob die mobile Einheit für die Teilnahme am Verfahren zugelassen ist,
der Kommunikationskanal abgesichert und ein Startereignis erfaßt wird,
vom Akzeptanzterminal die fahrgastspezifischen Vertrags- und Tarifparameter abgefragt werden,
das Akzeptanzterminal eine Fahrtberechtigung mit aktuellen Reiseinformationen an die mobile Einheit überträgt,
bei Verlassen des Fahrzeugs der Kommunikationskanal zusammenbricht und das Ereignis als Fahrtende interpretiert wird, und
das Fahrtende vom Akzeptanzterminal registriert und über das Netzwerk an ein Hintergrundsystem übertragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim wiederholten Betreten eines Fahrzeugs, das am Verfahren teilnimmt, durch den Fahrgast die tariflich festgelegten Bedingungen für Umstiege und Rückfahrten vom Akzeptanzterminal geprüft und in die Erstellung der nächsten Fahrtberechtigung mit einbezogen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung eines Startereignisses und die Übertragung der Fahrtberechtigung in Abhängigkeit vom Reiseverlaufs wiederholt erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor Beginn der Reise der Fahrgast an der mobilen Einheit eine Zusatzanwendung für eine Teilnahme am Verfahren aktiviert.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrgast vor Antritt der Reise Optionen auswählen kann, die tariflichen Besonderheiten entsprechen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzanwendung automatisch bei Tageswechsel oder zu einem anderen vorgegebenen Ereignis deaktiviert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genutzte Leistung direkt von einem Konto abgebucht oder nachträglich in Rechnung gestellt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Anzeige der Fahrtberechtigung in der mobilen Einheit erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Fahrtberechtigung zur Kontrolle durch den Leistungsanbieter herangezogen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine drahtlose Kontrolle der Fahrtberechtigung mit Hilfe der Datenkommunikationsschnittstelle und eines Kontrollgerätes erfolgt.
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