DE10045542A1 - Mobile Einheit, Einrichtung und Verfahren für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr - Google Patents
Mobile Einheit, Einrichtung und Verfahren für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen VerkehrInfo
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Abstract
Die vorliegende mobile Einheit für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr umfaßt wenigstens eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich zur Leistungserfassung, eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Fernbereich für Bezahltransaktionen und ein Identifikationsmodul zur Identifikation des Benutzers. Durch diese Maßnahmen wird die "Direkte Nutzungserfassung" für den Fahrgast einfach gestaltet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Einheit, eine
Einrichtung und ein Verfahren für eine direkte
Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im
öffentlichen Verkehr.
Die Anbieter des öffentlichen Verkehrs wollen einerseits das
Sortiment ihrer Produkte modernisieren, z. B. durch eine
flexible und dynamisch Preisberechnung, und andererseits
detaillierte Informationen über die Nutzung der von ihnen
angebotenen Leistungen erhalten, um den öffentlichen Verkehr
attraktiver und wirtschaftlicher zu gestalten.
Zur Umsetzung der vorgenannten Ziele ist eine direkte
Erfassung der vom Fahrgast genutzten Leistungen des
öffentlichen Verkehrs notwendig. Diese "Direkte
Nutzungserfassung" befreit einerseits den Fahrgast vor
Fahrtantritt Entscheidungen über Art, Umfang und Zeitraum
seiner Reise zu treffen und erlaubt andererseits die
Leistungsanbieter zur Fahrpreisberechnung vollkommen neue
Parameter heranzuziehen, z. B. die Summe der genutzten
Leistungen in einem Monat oder Verspätungen.
Zur Zeit befinden sich folgende Verfahren in der Entwicklung
bzw. sind bereits im Einsatz:
- - Check-In/Check-Out Verfahren.
Eine passive Chipkarte, d. h. eine Chipkarte mit Spannungsversorgung über das Lesegerät, wird beim Ein-/Aus- und Umsteigen im Nahbereich (Proximity, wenige Zentimeter) eines Akzeptanzterminals gehalten. Die Akzeptanzterminals werden in den Fahrzeugen oder auf Haltestellen installiert. Die gewonnenen Daten werden entweder für eine nachträgliche Abrechnung (Post-Paid) herangezogen oder es wird der Fahrpreis sofort berechnet und aus einer auf der Chipkarte befindlichen elektronischen Geldbörse abgebucht (Pre-Paid) - - Walk-In/Walk-Out Verfahren.
Das Verfahren ähnelt dem Check-In/Check-Out Verfahren. Die Erfassung findet jedoch im sog. Vincinity-Bereich (bis ca. 1,5 Meter) statt. Die Akzeptanzterminals werden i. d. R. in den Eingängen der Fahrzeuge installiert. Das Abbuchen eines Geldbetrages aus einer elektronischen Börse auf der Karte wird aus Sicherheitsgründen derzeit abgelehnt (keine willentliche Aktion des Karteninhabers). - - Wide-Range-Erfassung mit aktiven Chipkarten, d. h. Chipkarten
mit eigener Spannungsversorgung.
Der Kunde führt eine aktive Chipkarte mit sich. Diese ist in der Lage mit einem Erfassungsgerät im Fahrzeug zu kommunizieren ohne das der Karteninhaber aktiv werden muss. Die Verrechnung der genutzten Leistungen erfolgt im Post- Paid Verfahren. Das Abbuchen eines Geldbetrages aus einer elektronischen Börse auf der Karte wird derzeit aus den o. g. Gründen abgelehnt.
Alle Verfahren erzeugen auf der Chipkarte mindestens einen
Berechtigungsnachweis, der durch einen Kontrolleur des
Leistungsanbieters prüfbar ist. Zum Teil weisen die Verfahren
Schwachpunkte bezüglich einer korrekten Erfassung des
Fahrtbeginns bzw. -endes auf.
Aus Gründen des Datenschutzes kann ein Verfahren, welches
Bewegungsprofile personenbezogen speichert, nicht allein
angeboten werden. Dem Fahrgast ist immer alternativ ein
anonymes Produkt anzubieten, welches nur über ein Pre-Paid
Verfahren realisierbar ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine mobile
Einheit, eine Einrichtung und ein Verfahren für eine direkte
Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im
öffentlichen Verkehr anzugeben, wodurch dem Kunden, daß heißt
dem Fahrgast, des öffentlichen Verkehrs der Systemzugang und
das Bezahlen der genutzten Leistungen wesentlich vereinfacht
wird und zugleich ein Minimum an Infrastruktur bereitgestellt
werden muß.
Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst durch eine mobile Einheit
für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines
Fahrgastes im öffentlichen Verkehr, wobei gemäß der Erfindung
die mobile Einheit wenigstens eine
Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich zur
Leistungserfassung, wenigstens eine weitere
Datenkommunikationsschnittstelle für den Fernbereich für
Bezahltransaktionen, und ein Identifikationsmodul zur
Identifikation des Benutzers aufweist.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die mobile Einheit als
Mobiltelefon ausgebildet.
Mobiltelefone haben eine große Verbreitung über alle
Bevölkerungsgruppen der Bundesrepublik erreicht. Die aktuelle
technische Entwicklung der Mobiltelefone wird kurzfristig
Geräte auf den Markt bringen, die neben der GSM- bzw.
zukünftig UMTS-Schnittstelle auch eine zusätzliche schnelle
Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich (bis ca.
100 Meter) aufweisen. Am vielversprechensten stellt sich in
diesem Zusammenhang die Bluetooth-Schnittstelle dar.
Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung
für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines
Fahrgastes im öffentlichen Verkehr, wobei gemäß der Erfindung
die Einrichtung wenigstens eine mobile Einheit, ein SMS Center
zum Empfangen und Senden von SMS Nachrichten, welches durch
einen Mobilfunkanbieter im Auftrag eines Leistungsanbieters
betrieben wird, ein Akzeptanzterminal, welches ein im Fahrzeug
des Leistungserbringers installiertes Endgerät zur Erfassung
der Nutzung von Verkehrsleistungen ist, ein Netzwerk, das
Systeme und Verbindungen für das Verteilen und Sammeln von
Nutzungsdaten aufweist, und ein Abrechnungssystem für Zwecke
der nachträglichen Abrechnung genutzter Leistungen, der
statistischen Auswertung für die Planung des
Leistungsanbieters sowie zum Steuern aller Komponenten der
Einrichtung, umfaßt.
Die drittgenannte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur
direkten Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im
öffentlichen Verkehr, wobei gemäß der Erfindung beim Betreten
des Fahrzeugs durch einen Fahrgast zwischen einer mobilen
Einheit im Besitz des Fahrgasts und einem Akzeptanzterminal im
Fahrzeug ein Kommunikationskanal über eine
Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich aufgebaut
wird, beim Aufbau überprüft wird, ob die mobile Einheit für
die Teilnahme am Verfahren zugelassen ist, der
Kommunikationskanal abgesichert und ein Startereignis erfaßt
wird, vom Akzeptanzterminal die fahrgastspezifischen Vertrags-
und Tarifparameter abgefragt werden, das Akzeptanzterminal
eine Fahrtberechtigung mit aktuellen Reiseinformationen an die
mobile Einheit überträgt, bei Verlassen des Fahrzeugs der
Kommunikationskanal zusammenbricht und das Ereignis als
Fahrtende interpretiert wird, und das Fahrtende vom
Akzeptanzterminal registriert und über das Netzwerk an ein
Hintergrundsystem übertragen wird.
Mit dem Verfahren wird die "Direkte Nutzungserfassung" für den
Fahrgast einfach gestaltet, das Verfahren ist schnell und
einfach zu Handhaben und wirtschaftlich tragbar.
Die hier beschriebene Vorgehensweise nutzt diese technische
Entwicklung für eine "Direkten Nutzungserfassung" von
Leistungen im öffentlichen Verkehr und ergänzt dieses
Verfahren durch einfache Bezahlfunktionen.
Das vorliegende Verfahren kombiniert vorhandene und aktuell in
Entwicklung befindliche Technik zu einer ganzheitlichen Lösung
und bietet damit erstmals die Möglichkeit die Anforderungen
der Verkehrsunternehmen technisch sicher und wirtschaftlich
umzusetzen.
Voraussetzung für das Verfahren ist der Besitz eines
Mobiltelefons oder eines gleichwertigen Gerätes (mobile
Datenfernübertragung) mit einer zusätzlichen
Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich, z. B.
Bluetooth oder Infrarot, und andererseits die Installation von
Akzeptanzterminals mit der gleichen
Datenkommunikationsschnittstelle in den Fahrzeugen der
Leistungserbringer, d. h. der Verkehrsunternehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in der
FIG näher erläutert, wobei die FIG einen Ausschnitt einer
Einrichtung für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen
eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr in schematischer
Darstellung aufzeigt.
Das Verfahren und die Einrichtung umfassen die folgenden
Elemente:
Leistungsanbieter: Eine Organisationseinheit, die Leistungen im öffentlichen Verkehr u. a. über das hier beschriebene Verfahren anbietet.
Leistungserbringer: Eine Organisationseinheit, die Leistungen im öffentlichen Verkehr durchführt (Transportunternehmen).
e-F@re Handy: Mobiltelefon mit Datenkommunikations Schnittstelle. Das Gerät ist im Besitz des Fahrgastes.
e-F@re SMS Center: Die e-F@re SMS Center wird durch einen Mobilfunkanbieter im Auftrag eines oder mehrerer Leistungsanbieters betrieben. Es empfängt und sendet SMS im Zusammenhang mit den durch dieses Verfahren angebotenen Diensten.
e-F@re Akzeptanzterminal: Ein im Fahrzeug des Leistungserbringers installiertes Endgerät zur Erfassung der Nutzung von Verkehrsleistungen.
e-F@re Netzwerk: Systeme und Verbindungen für das Sammeln und Verteilen von Nutzungsdaten.
e-F@re Abrechnungssystem: Systeme zur Verarbeitung der Nutzungsdaten für Zwecke der nachträglichen Abrechnung genutzter Leistungen, der statistischen Auswertung für die Planung der Leistungsanbieter sowie zur Steuerung und Kontrolle alle Systemkomponenten.
Leistungsanbieter: Eine Organisationseinheit, die Leistungen im öffentlichen Verkehr u. a. über das hier beschriebene Verfahren anbietet.
Leistungserbringer: Eine Organisationseinheit, die Leistungen im öffentlichen Verkehr durchführt (Transportunternehmen).
e-F@re Handy: Mobiltelefon mit Datenkommunikations Schnittstelle. Das Gerät ist im Besitz des Fahrgastes.
e-F@re SMS Center: Die e-F@re SMS Center wird durch einen Mobilfunkanbieter im Auftrag eines oder mehrerer Leistungsanbieters betrieben. Es empfängt und sendet SMS im Zusammenhang mit den durch dieses Verfahren angebotenen Diensten.
e-F@re Akzeptanzterminal: Ein im Fahrzeug des Leistungserbringers installiertes Endgerät zur Erfassung der Nutzung von Verkehrsleistungen.
e-F@re Netzwerk: Systeme und Verbindungen für das Sammeln und Verteilen von Nutzungsdaten.
e-F@re Abrechnungssystem: Systeme zur Verarbeitung der Nutzungsdaten für Zwecke der nachträglichen Abrechnung genutzter Leistungen, der statistischen Auswertung für die Planung der Leistungsanbieter sowie zur Steuerung und Kontrolle alle Systemkomponenten.
e-F@re ist hierbei eine Namensgebung für das erfindungsgemäße
Verfahren samt der dazugehörigen Komponenten.
Das Handy weist wenigstens eine
Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich zur
Leistungserfassung, eine Datenkommunikationsschnittstelle für
den Fernbereich für Bezahltransaktionen, und ein
Identifikationsmodul zur Identifikation des Benutzers auf.
Die Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich ist
eine Bluetooth- oder eine Infrarotschnittstelle. Das Verfahren
bedingt ein eingeschaltetes Mobiltelefon während der Fahrt.
Der Ablauf des Verfahrens ist wie folgt:
Der Fahrgast meldet sich beim Leistungsanbieter zur Teilnahme am Verfahren an. Mit der Anmeldung erhält er die e-F@re Zusatzanwendung auf die SIM-Karte seines Handys geladen. Dies geschieht durch eine Kartenlesegerät beim Leistungsanbieter oder durch das Übertragen einer entsprechenden Konfiguration über die GSM/UMTS-Schnittstelle aus dem e-F@re SMS Center.
Der Fahrgast meldet sich beim Leistungsanbieter zur Teilnahme am Verfahren an. Mit der Anmeldung erhält er die e-F@re Zusatzanwendung auf die SIM-Karte seines Handys geladen. Dies geschieht durch eine Kartenlesegerät beim Leistungsanbieter oder durch das Übertragen einer entsprechenden Konfiguration über die GSM/UMTS-Schnittstelle aus dem e-F@re SMS Center.
Bei der Anmeldung hat der Kunde die Wahl, genutzte Leistungen
direkt von einem anonymen Konto abzubuchen oder nachträglich
in Rechnung gestellt zu bekommen (über die Telefonrechnung des
Mobilfunkanbieters oder eine gesonderte Rechnung des
Leistungsanbieters).
Vor Beginn einer Reise, als Reise wird hier die Abfolge einer
Kette von Einzelfahrten bezeichnet, aktiviert der Kunde an
seinem Mobiltelefon die e-F@re Zusatzanwendung. Die Anwendung
bleibt solange aktiv, bis sie durch den Kunden wieder
deaktiviert wird. Alternativ kann die e-F@re Anwendung
automatisch bei Tageswechsel oder zu einem anderen
vorgegebenen Ereignis deaktiviert werden. Eine automatische
Aktivierung (mit Bestätigung durch den Kunden) mit Betreten
eines Fahrzeuges ist ebenfalls möglich.
Bei der Aktivierung und auch vor Beginn jeder Einzelfahrt kann
der Kunde ggf. Optionen wählen, die tariflichen Besonderheiten
entsprechen, z. B. Mitnahme eines Fahrrades bzw. weiterer
Fahrgäste, 1. Klasse.
Betritt der Kunde ein Fahrzeug, das an dem Verfahren
teilnimmt, so wird zwischen dem Mobiltelefon des Kunden und
dem e-F@re Akzeptanzterminal im Fahrzeug ein
Kommunikationskanal über die zusätzliche
Datenkommunikationsschnittstelle des Mobiltelefons aufgebaut.
Das e-F@re Akzeptanzterminal kann eine auf die maximale
Fahrgastzahl ausgerichtete Anzahl von Kommunikationskanälen
gleichzeitig aufbauen und getrennt voneinander bedienen.
Beim Aufbau des Kommunikationskanals wird festgestellt, ob das
Mobiltelefon für die Teilnahme am Verfahren zugelassen ist.
Nach Absicherung des Kommunikationskanals und nach Eintritt
eines speziellen streckenbezogenen Startereignisses werden vom
Akzeptanzterminal die kundenspezifischen Vertrags- und
Tarifparameter, z. B. 1.Klasse oder Familienfahrt, abgefragt.
Anschließend überträgt das e-F@re Akzeptanzterminal eine
Fahrtberechtigung an das Mobiltelefon. Die Fahrtberechtigung
enthält mindestens das aktuelle Datum und die Uhrzeit, die
erste oder die aktuelle Haltestelle oder eine gleichwertige
Information sowie ggf. eine Tarif- bzw. Preisinformation.
Das Startereignis und die Übertragung der Fahrtberechtigung
wird regelmäßig in Abhängigkeit des Fahrtverlaufs wiederholt.
Eine automatische Anzeige der Fahrtberechtigung auf dem
Mobiltelefon sowie ein akustisches Signal ist optional
möglich.
Der Kunde kann die Fahrtberechtigung über sein Mobiltelefon
anzeigen lassen. Die Daten sind nicht veränderbar. Bei Beginn
eines Telefonats erlischt die Anzeige der Fahrtberechtigung
automatisch.
Die Anzeige der Fahrtberechtigung kann auch zur Kontrolle
durch den Leistungsanbieter herangezogen werden. Alternativ
ist eine drahtlose Kontrolle mit Hilfe der
Datenkommunikationsschnittstelle und eines speziellen
Kontrollgerätes möglich.
Bei Verlassen des Fahrzeugs bricht der Kommunikationskanal
zusammen. Dieses Ereignis wird als Fahrtende interpretiert.
Das Fahrtende wird vom e-F@re Akzeptanzterminal registriert
und über das e-F@re Netzwerk an das Hintergrundsystem
übertragen.
Das Fahrtende führt im Mobiltelefon zu einer automatischen
Anzeige der Fahrtdaten: Datum, Uhrzeit, Einstiegshaltestelle,
Ausstiegshaltestelle, Preisinformationen.
Betritt der Fahrgast anschließend wieder ein Fahrzeug, das an
dem Verfahren teilnimmt, so werden die tariflich festgelegten
Bedingungen für Umstiege und Rückfahrten vom Akzeptanzterminal
geprüft und in die Erstellung der nächsten Fahrtberechtigung
mit einbezogen.
Hat der Kunde eine Abrechnung der Leistungen über sein
Mobilfunkanbieter vereinbart, so wird nach Fahrtende
automatisch eine (oder mehrere) SMS Nachricht(en) an die e-
F@re Zentrale gesendet, welche die Fahrtdaten enthält. Der
Preis der SMS Nachricht(en) entspricht dem Fahrpreis. Eine
Rechung mit den Fahrdaten (ggf. aus Datenschutzgründen
reduziert) erhält der Kunde in seiner Mobilfunkrechnung.
Es wird keine SMS Nachricht gesendet, wenn aufgrund der
Tarifbestimmungen kein Fahrpreis zu entrichten ist (z. B.
Weiterfahrt nach Umstieg).
Die Fahrtdaten werden anonymisiert über das e-F@re
Akzeptanzterminal und das Netzwerk gesammelt und können im
Hintergrundsystem für statistische Zwecke genutzt werden.
Hat der Kunde eine Abrechnung der Leistungen über den
Leistungsanbieter vereinbart, so wird keine SMS Nachricht
gesendet. Die Fahrtdaten werden über das e-F@re
Akzeptanzterminal und das Netzwerk gesammelt und vom
Hintergrundsystem regelmäßig abgerechnet. Weiterhin können die
Fahrtdaten für statistische Zwecke genutzt werden.
Im Ablauf des Verfahrens können Sonderfälle auftreten, die
eine den Tarifbestimmungen entsprechende Behandlung benötigen:
Ausschalten des Mobiltelefons vor der Fahrt | Ein Ausschalten des Mobiltelefons wird wie eine Schwarzfahrt bewertet. |
Ausschalten des Mobiltelefons während der Fahrt | Vor dem Ausschalten des Mobiltelefons wird das Ereignis "Fahrtende" generiert und abgehandelt (ggf. Buchung des bisher angefallenen Fahrpreises über SMS). Wird die Fahrt fortgesetzt wird dies wie eine Schwarzfahrt bewertet. |
Spannungsabfall des Mobiltelefons während der Fahrt | Ein längerer Spannungsabfall, z. B. durch Herausnehmen des Akkus, wird wie eine Schwarzfahrt bewertet. |
Keine Netzverbindung bei Fahrtende | Falls nach Fahrtende eine SMS Nachricht zu Buchung des Fahrpreises gesendet werden soll und keine Netzverbindung steht, so wird die SMS Nachricht automatisch bei Wiederaufbau der Netzverbindung gesendet. |
Keine Datenverbindung zum Akzeptanzterminal | Eine kurzfristige Unterbrechung der Datenverbindung zwischen Mobiltelefon und Akzeptanzterminal (z. B. bei Wechsel des Akkus) wird erkannt und zugelassen. |
Kommt aus technischen Gründen keine Datenverbindung zustande, wird dieser Fall durch organsatorische Maßnahmen behandelt, die durch den Leistungsanbieter festzulegen sind. Das Verfahren ist dadurch nicht betroffen. |
Alternativ zu einem Handy kann auch ein spezielles Gerät an
die Kunden herausgegeben werden, welches die gleichen
Grundfunktionen (GSM, zusätzlichen Datenkommunikation)
besitzt, aber in seinen Diensten eingeschränkt ist. So kann
z. B. die GSM-Funktionalität ausschließlich für einen
Notrufdienst genutzt werden. Da der Kunde in diesem Fall kein
echtes Telefon besitzt brauch auch kein entsprechender Vertrag
geschlossen werden.
Claims (15)
1. Mobile Einheit für eine direkte Nutzungserfassung von
Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr,
dadurch gekennzeichnet, dass
die mobile Einheit wenigstens eine
Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich zur Leistungserfassung,
eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Fernbereich für Bezahltransaktionen, und
ein Identifikationsmodul zur Identifikation des Benutzers aufweist.
Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich zur Leistungserfassung,
eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Fernbereich für Bezahltransaktionen, und
ein Identifikationsmodul zur Identifikation des Benutzers aufweist.
2. Einheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die mobile Einheit als Mobiltelefon ausgebildet ist.
3. Einheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich
eine Bluetoothschnittstelle ist.
4. Einheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich
eine Infrarotschnittstelle ist.
5. Einrichtung für eine direkte Nutzungserfassung von
Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung wenigstens
eine mobile Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
ein SMS Center zum Empfangen und Senden von SMS Nachrichten, welches durch einen Mobilfunkanbieter im Auftrag eines Leistungsanbieters betrieben wird,
ein Akzeptanzterminal, welches ein im Fahrzeug des Leistungserbringers installiertes Endgerät zur Erfassung der Nutzung von Verkehrsleistungen ist,
ein Netzwerk, das Systeme und Verbindungen für das Verteilen und Sammeln von Nutzungsdaten aufweist, und
ein Abrechnungssystem für Zwecke der nachträglichen Abrechnung genutzter Leistungen, der statistischen Auswertung für die Planung des Leistungsanbieters sowie zum Steuern aller Komponenten der Einrichtung, umfaßt.
eine mobile Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
ein SMS Center zum Empfangen und Senden von SMS Nachrichten, welches durch einen Mobilfunkanbieter im Auftrag eines Leistungsanbieters betrieben wird,
ein Akzeptanzterminal, welches ein im Fahrzeug des Leistungserbringers installiertes Endgerät zur Erfassung der Nutzung von Verkehrsleistungen ist,
ein Netzwerk, das Systeme und Verbindungen für das Verteilen und Sammeln von Nutzungsdaten aufweist, und
ein Abrechnungssystem für Zwecke der nachträglichen Abrechnung genutzter Leistungen, der statistischen Auswertung für die Planung des Leistungsanbieters sowie zum Steuern aller Komponenten der Einrichtung, umfaßt.
6. Verfahren zur direkten Nutzungserfassung von Leistungen
eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr,
dadurch gekennzeichnet, dass
beim Betreten des Fahrzeugs durch einen Fahrgast zwischen einer mobilen Einheit im Besitz des Fahrgasts und einem Akzeptanzterminal im Fahrzeug ein Kommunikationskanal über eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich aufgebaut wird,
beim Aufbau überprüft wird, ob die mobile Einheit für die Teilnahme am Verfahren zugelassen ist,
der Kommunikationskanal abgesichert und ein Startereignis erfaßt wird,
vom Akzeptanzterminal die fahrgastspezifischen Vertrags- und Tarifparameter abgefragt werden,
das Akzeptanzterminal eine Fahrtberechtigung mit aktuellen Reiseinformationen an die mobile Einheit überträgt,
bei Verlassen des Fahrzeugs der Kommunikationskanal zusammenbricht und das Ereignis als Fahrtende interpretiert wird, und
das Fahrtende vom Akzeptanzterminal registriert und über das Netzwerk an ein Hintergrundsystem übertragen wird.
beim Betreten des Fahrzeugs durch einen Fahrgast zwischen einer mobilen Einheit im Besitz des Fahrgasts und einem Akzeptanzterminal im Fahrzeug ein Kommunikationskanal über eine Datenkommunikationsschnittstelle für den Nahbereich aufgebaut wird,
beim Aufbau überprüft wird, ob die mobile Einheit für die Teilnahme am Verfahren zugelassen ist,
der Kommunikationskanal abgesichert und ein Startereignis erfaßt wird,
vom Akzeptanzterminal die fahrgastspezifischen Vertrags- und Tarifparameter abgefragt werden,
das Akzeptanzterminal eine Fahrtberechtigung mit aktuellen Reiseinformationen an die mobile Einheit überträgt,
bei Verlassen des Fahrzeugs der Kommunikationskanal zusammenbricht und das Ereignis als Fahrtende interpretiert wird, und
das Fahrtende vom Akzeptanzterminal registriert und über das Netzwerk an ein Hintergrundsystem übertragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
beim wiederholten Betreten eines Fahrzeugs, das am
Verfahren teilnimmt, durch den Fahrgast die tariflich
festgelegten Bedingungen für Umstiege und Rückfahrten vom
Akzeptanzterminal geprüft und in die Erstellung der
nächsten Fahrtberechtigung mit einbezogen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Erfassung eines Startereignisses und die Übertragung
der Fahrtberechtigung in Abhängigkeit vom Reiseverlaufs
wiederholt erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
vor Beginn der Reise der Fahrgast an der mobilen Einheit
eine Zusatzanwendung für eine Teilnahme am Verfahren
aktiviert.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Fahrgast vor Antritt der Reise Optionen auswählen kann,
die tariflichen Besonderheiten entsprechen.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Zusatzanwendung automatisch bei Tageswechsel oder zu
einem anderen vorgegebenen Ereignis deaktiviert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
die genutzte Leistung direkt von einem Konto abgebucht oder
nachträglich in Rechnung gestellt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine automatische Anzeige der Fahrtberechtigung in der
mobilen Einheit erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Anzeige der Fahrtberechtigung zur Kontrolle durch den
Leistungsanbieter herangezogen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine drahtlose Kontrolle der Fahrtberechtigung mit Hilfe
der Datenkommunikationsschnittstelle und eines
Kontrollgerätes erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10045542A DE10045542A1 (de) | 2000-09-11 | 2000-09-11 | Mobile Einheit, Einrichtung und Verfahren für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10045542A DE10045542A1 (de) | 2000-09-11 | 2000-09-11 | Mobile Einheit, Einrichtung und Verfahren für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10045542A1 true DE10045542A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7656232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10045542A Ceased DE10045542A1 (de) | 2000-09-11 | 2000-09-11 | Mobile Einheit, Einrichtung und Verfahren für eine direkte Nutzungserfassung von Leistungen eines Fahrgastes im öffentlichen Verkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10045542A1 (de) |
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