DE10045124A1 - WS/GS-Stromversorgung mit zusätzlicher Energiespeicherung - Google Patents
WS/GS-Stromversorgung mit zusätzlicher EnergiespeicherungInfo
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Abstract
Eine WS/GS-Stromversorgung wird offenbart, die eine WS-Eingabespannung in eine GS-Ausgabespannung umwandelt und die GS-Ausgabespannung Strom-betriebenen Vorrichtungen zuführt. Die Stromversorgung schließt einen Transformator ein, um einen Spannungspegel der WS-Eingabespannung zu verringern, und eine Energiespeichervorrichtung in Form eines Bolder-Akkus, der einen geringen Innenwiderstand aufweist und der in der Lage ist, allgemein augenblicklich eine hohe Leistung zu erzeugen. Die Energiespeichervorrichtung ermöglicht es, daß die Stromversorgung hohen elektrischen Lasten gerecht wird, die die Ausgabe des Transformators übersteigen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Stromversor
gungen für Batterie-betriebene Vorrichtungen und insbesondere
ein WS-Stromversorgungssystem, das ausgebildet ist, um Batterie
betriebenen Vorrichtungen GS-Strom zuzuführen.
Für Strom-betriebene Vorrichtungen bzw. Werkzeugen wie
beispielsweise Bohrer, Kreissägen, Sandpapierschleifmaschinen,
usw. ist es normal, Batterie-betrieben zu werden. Wenn solche
Vorrichtungen ausgebildet sind, um Batterie-betrieben zu sein,
haben sie notwendigerweise Gleichstrommotoren, und wenn sie mit
einer WS-Stromquelle verbunden werden, müssen sie einen WS/GS-
Wandler haben, um die Vorrichtungen zu betreiben. Viele
Werkzeuge sind aufgebaut, kabellose Energieversorgungseinheiten
aufzunehmen, die direkt am Werkzeug angebracht sind, und es ist
wünschenswert, einen mit einem Kabel versehenen WS/GS-Wandler zu
haben, der so groß ist, daß er in dasselbe Fach wie die
Energieversorgungseinheit paßt.
Ein typischer Wandler schließt eine Stromtransformatorvor
richtung ein, um einen Wechselstrom (WS) in Gleichstrom (GS) zu
wandeln und den gewandelten Gleichstrom dem Werkzeug zuzuführen.
Der im Wandler enthaltene Transformator neigt zum Überhitzen,
vor allem wenn sich aus dem Gebrauch des Werkzeugs eine große
Last ergibt. Mit der Zunahme der Größe des Transformators kann
das Problem des Überhitzens verhindert oder zumindest
erleichtert werden, aber es entstehen Kosten in Verbindung mit
der größeren Größe und es gibt praktische Einschränkungen der
Größe, die durch das Fach des Werkzeugs auferlegt werden, in dem
der Wandler zu passen hat. Auch kann ein großer Transformator
unerwünscht sein, weil die Größe und das Gewicht der
Stromversorgung es erschweren, das Werkzeug zu benutzen.
Entsprechend ist es eine primäre Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine verbesserte WS/GS-Stromversorgung bereitzustel
len, um GS-Vorrichtungen und -werkzeuge mit Strom zu versorgen,
und die angepaßt ist, einen adäquaten Gleichstrom bereitzustel
len, aber auch in der Lage ist, eine hohe Leistung zuzuführen,
um eine elektrische Last zur Verfügung zu stellen, die für kurze
Zeitspannen von einem Werkzeug aufgenommen wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine verbesserte WS/GS-Stromversorgung zur Verfügung zu stellen,
die einen Transformator mit einer vorbestimmten Nennleistung
aufweist, wobei die Stromversorgung in der Lage ist, die vom
Transformator zugeführte Energie zu ergänzen, um einer durch ein
Werkzeug aufgenommenen elektrischen Last zu genügen, die nicht
nur vom Transformator alleine zugeführt werden kann.
Eine detaillierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt
darin, eine derart verbesserte Stromversorgung bereitzustellen,
die einen Transformator mit einer vorbestimmten Nennleistung und
eine Batterie aufweist, die einen hohen Strom beinahe
augenblicklich bereitstellt, um die Transformatorausgabe zu
ergänzen, um elektrischen Lasten kurzer Dauer zu genügen, die
während des Betriebs eines Werkzeugs bzw. einer anderen
Vorrichtung auftreten.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt
darin, eine derartig verbesserte Stromversorgung bereitzustel
len, die ausgebildet ist, um gleichzeitig dem Werkzeug Strom
bereitzustellen und die Batterie aufzuladen, wenn die Batterie
das Werkzeug nicht versorgt.
Weitere Aufgaben und Vorteile werden beim Lesen der
folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den
anhängenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 ein detailliertes schematisches Diagramm des Strom
kreises aus Fig. 1 ist; und
Fig. 3 ein Diagramm vom Strom in Bezug zur Spannung der
Ausgabe der vorliegenden Erfindung unter verschiedenen Betriebs
lasten ist.
Allgemein erläutert, betrifft die vorliegende Erfindung
eine Stromversorgung zum Wandeln einer WS-Eingabespannung in
eine GS-Ausgabespannung und das Zuführen der GS-Ausgabespannung
an Strom-betriebenen Vorrichtungen wie beispielsweise Strom
betriebene Handwerkzeuge, z. B. Kreissägen, Schweifsägen, Sandpa
pierschleifmaschinen, Taschenlampen, Rasen- und Gartenwerkzeuge,
Luftpumpen, usw. Die Stromversorgung schließt einen Transforma
tor zum Verringern des Spannungspegels der WS-Eingabespannung
und einen Gleichrichter ein, der elektrisch mit dem Transforma
tor verbunden ist, um die durch den Transformator verringerte
WS-Eingabespannung in die GS-Ausgabespannung gleichzurichten,
die den Strom-betriebenen Vorrichtungen zugeführt wird. Die
Erfindung schließt auch ein Energiespeichermittel ein, das
elektrisch mit der GS-Ausgabe verbunden ist, um als Reaktion auf
die Strom-betriebene Vorrichtung, die eine Last aufnimmt, die
die Leistungsfähigkeit des Transformators übersteigt, Strom mit
einer vorbestimmten Spannung an die GS-Ausgabe zu führen.
Kehrt man jetzt auf Fig. 1 zurück, wird der Stromkreis der
vorliegenden Stromversorgung allgemein mit 10 bezeichnet und
schließt einen Abwärtstransformator 12 (nicht gezeigt) ein, der
die an die Eingangsleitungen 14 angelegte Eingabespannung von
allgemein 120 Wechselspannung zu einer Spannung umwandelt, die
geeignet ist, um jeweils den Gleichstrom auf den positiven und
den negativen Leitungen an Werkzeugen und anderen motorisierten
vorstehend bezeichneten Anwendungen zu führen.
Eine Stromversorgung 10 hat auch eine Ausgabeleitung 20,
die mit dem Pluspol einer Energiequelle 22 und mit der Anode
einer Diode 24 verbunden wird, deren Kathode mit der Leitung 16
verbunden ist. Die Energiequelle hat ihren Minuspol mit der
Leitung 18 verbunden. Wie gewünscht, verhindert die Diode 24 den
Stromfluß von der Leitung 16 in die Energiequelle 22. Jedoch ist
die Leitung 20 mit dem Pluspol der Energiequelle verbunden, und
diese wiederaufzuladen, wenn sie erschöpft ist.
In Übereinstimmung mit einem wichtigen Aspekt der vorlie
genden Erfindung weist die Stromversorgung mit ihrem Transformator
12 (nicht gezeigt) eine vorbestimmte Nennleistung auf, die
ausgebildet ist, um vorzugsweise genügend Strom zuzuführen, um
die Werkzeuge und die motorisierten Anwendungen, die mit Strom
zu versorgen sind, unter allgemeinen Standardbetriebs- und
Lastbedingungen zu betreiben. Die Bedingungen in Bezug auf den
Aufbau der Stromversorgung sind Kosten und Größe betreffend, so
daß es erwünscht ist, daß die Stromversorgung genügend Strom
bereitstellt, um eine Reihe von Werkzeugen und von anderen
motorisierten Anwendungen unter normalen Bedingungen zu
betreiben, und daß die Stromversorgung jedoch klein genug ist,
um in das Fach der Anwendung zu passen, wobei diese ebenfalls so
groß sein würde, um beispielsweise eine kabellose GS-Energie
versorgungseinheit aufzunehmen. Einer der wichtigen Faktoren
beim Bestimmen der Stromausgabe der Stromversorgung ist die
Größe des Transformators, der für gewöhnlich verwendet wird, um
die eingegebene WS-Spannung (für gewöhnlich 120 Wechselspannung)
auf eine niedrigere Spannung zu verringern, die dann zu einer
GS-Spannung gleichgerichtet wird, die verwendet werden kann, um
die GS-Werkzeuge und die motorisierten Anwendungen zu betreiben.
Der Transformator ist ein Schlüsselelement, das die Nennleistung
der Stromversorgung sowie ihre Größe bestimmt, und es ist
ebenfalls der Transformator, der bedeutend zu den Kosten der
Stromversorgung beiträgt.
In Übereinstimmung mit einem anderen wichtigen Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist die Energiequelle 22 vorzugsweise ein
Batteriesystem, das ein Nickel-Kadmium-Stahlakku, Nickel-MH-Akku
oder ein Bolder-Blei-Säureakku sein kann. Der Bolder-Akku wird
bevorzugt, da er den geringsten Innenwiderstand aufweist und in
der Lage ist, beinahe augenblicklich die höchste Strommenge zu
erzeugen. Es wird bevorzugt, daß der Bolder-Blei-Säureakku ein
Bolder-Packet umfaßt, das vier Zellen mit einer Ausgabe von 8,4 Volt
enthält, obwohl Ausgaben von 10 und 12 Volt erhältlich sind
und gewiß auch im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung
enthalten sind. Die Stromversorgung 10 schließt auch eine
Doppelweg-Diodenbrücke (nicht gezeigt) ein, die die WS-Spannung
in eine GS-Spannung wandelt, die an den Ausgangsleitungen 16 und
18 bereitgestellt wird. In Zusammenhang mit dem mit der
Doppelweg-Diodenbrücke verbundenen Transformator wird die
Ausgabecharakteristik in Fig. 3 durch die Linie 26 gezeigt. Wie
gezeigt, nimmt die Spannung ab, wenn der Strom bzw. die Last
zunimmt, was geschehen kann, sobald ein Werkzeug wie
beispielsweise eine Säge verwendet wird, um beispielsweise
Holzbretter zu schneiden. Je größer der Widerstand des Holzes
ist, was zur Verlangsamung der Säge führt, desto größer wird
auch der aufgenommene Strom sein, was bewirken wird, daß die
Ausgabespannung in Übereinstimmung mit der Linie 26 abnimmt.
Wenn jedoch die Ausgabespannung auf einen bestimmten Pegel
fällt, der durch die Ausgabespannung der Energiequelle 22
bestimmt wird, die im Falle von vier Zellen der Bolder-Einheit
eine in der Linie 28 gezeigte Ausgabe von 8,4 Volt aufweist,
startet die Bolder-Einheit mit dem Beitrag zur Stromausgabe,
wenn die Stromausgabe einmal etwa 15 Ampere erreicht. Dies
ermöglicht es der Spannung, beinahe konstant zu bleiben, während
die erhöhte Ladung vom Bolder-Akku 22 zugeführt wird. Die Art
und Weise dieses Vorgangs ermöglicht die Verwendung des kleinst
möglichen Transformators. Indem dem Bolder-Akku 22 erlaubt wird,
Strom unter schweren Lastbedingungen, denen die Werkzeuge oder
dergleichen ausgesetzt werden, die 20 Ampere überschreiten, zu
speisen, kann die Zeitspanne, bevor sich ein Wärmeschutzgerät
öffnet, verlängert werden, was wünschenswert ist. Wenn die Last
auf die Strompegel verringert wird, die vom Transformator selbst
zugeführt werden können, kann der Bolder-Akku 22 durch die
Leitung 20 wiederaufgeladen werden, so daß er für eine
anschließende Verwendung unter hoher Last verfügbar ist. Die
Linien 30 und 32 zeigen einen ähnlichen Betrieb mit Bolder-
Zellen, die Ausgaben von etwa 10 und 12 Volt aufweisen, und die
Linien 34, 36 und 38 zeigen die Ausgabereaktionen von jeweils
12 V, 13,2 V und 14,4 V Nickel-Kadmium-Akkus, die nicht
gleichermaßen in der Lage sind, eine erhöhte Last bei konstanter
Spannung bereitzustellen, jedoch die Ausgabecharakteristik in
Bezug auf die Leitung 26 verbessern.
In Übereinstimmung mit einem wichtigen Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein schematisches Diagramm des
Stromkreises der Fig. 1 in Fig. 2 gezeigt, die die Leitungen 14
darstellt, die mit der Eingangswicklung eines Transformators 112
verbunden sind, wobei eine Sicherung 40 mit der Primärwicklung
verbunden wird, die betreibbar ist, um den Schaltkreis zu
öffnen, wenn die Temperatur der Eingangswicklung eine vorbe
stimmte Grenze übersteigt. Ein vorab eingestelltes Thermostat 42
ist ebenfalls mit der Sekundärwicklung des Transformators 12
operativ verbunden und ausgebildet, um zu öffnen, sobald ihre
Temperatureinstellung überschritten wird. Der Stromkreis an der
Primärseite des Transformators 12 hat rote und grüne LEDs
(Lichtdioden), um eine Anzeige des Betriebs der Stromversorgung
bereitzustellen.
Die Schaltung aus Fig. 2 verfügt auch über eine
Batterieladeschaltung 44, die einen Widerstand 46 aufweist, die
mit der Leitung 20 verbunden ist, die mit dem Pluspol der
Bolder-Energiequelle 22 verbunden wird und dazu ausgebildet ist,
dieselbe wiederaufzuladen. Die Schaltung 44 verfügt auch über
eine Leitung 45, die zusammen mit der Leitung 18 eine Ausgabe
bereitstellt, um ein NICAD-Batterie-Energieversorgungseinheit
aufzuladen, das bereitgestellt werden kann, um das Strom
betriebene Werkzeug oder eine andere motorisierte Anwendung mit
Strom zu speisen. Die Sekundärwicklung des Transformators 12 ist
mit einem allgemein mit 46 gekennzeichneten Doppelweg-
Diodenbrücken-Gleichrichter verbunden, der auf der Leitung 16
und 18 eine GS-Spannung bereitstellt, um das Werkzeug oder die
andere Anwendung zu betreiben. Die Ausgabe schließt auch einen
Metalloxid-Varistor 48, einen Filterkondensator 50 und einen
Entladungswiderstand 52 ein. Der Varistor sorgt für einen
vorübergehenden Schutz, der Filterkondensator 50 hält die
Spannung auf, wenn kein Strom fließt, und der
Entladungswiderstand 52 strahl die Energie aus dem
Filterkondensator aus.
Aus der vorherigen Beschreibung sollte verständlich sein,
daß ein verbessertes Stromversorgungssystem für Strom-betriebene
Werkzeuge und andere motorisierte Anwendungen gezeigt und
beschrieben wurde, das viele wünschenswerte Zusätze und Vorteile
aufweist.
Die Wirkungsweise des Vier-Zellen-8,4-Volt-Bolder-
Energieversorgungseinheit, die in der Schaltung aus Fig. 1
verwendet wird und bei einem 8 Volt-Pegel und einem 10 Volt-
Pegel zusätzliche Energie bereitstellt, sowie die Wirkungsweise
einer Kreissäge ohne einer Bolder-Energieversorgungseinheit
werden unten in Tabelle 1 gezeigt.
Wie in Spalte 1 der Tabelle gezeigt, wurde ohne die
Unterstützung der Bolder-Batterie-Energieversorgungseinheit eine
14,4 Volt Kreissäge verwendet, um Zweimal-Vier-Bretter zu
schneiden, und es wurden nur acht Schnitte vorgenommen, bevor
die Wärmeüberladung 42 heraussprang. In Spalte 2 wurden mit
einer 8 Volt Bolder-Unterstützung, die in Übereinstimmung mit
der Erfindung verwendet wird, achtzehn Schnitte vorgenommen,
bevor sich die Wärmeüberladung 42 öffnete. In Bolder-Energiever
sorgungseinheit blieben auch 48% der Energie übrig, als dies
geschah. Schließlich wurde in Spalte 3 eine 10 Volt Bolder-
Energieversorgungseinheit mit derselben Kreissäge verwendet und
29 Schnitte vorgenommen, bevor der Wärmeüberladungsschalter 42
heraussprang, und in der Bolder-Energieversorgungseinheit blieben
33% der Energie blieb übrig, als dies geschah.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Stromversorgung
der Art, die einen Abwärtstransformator verwendet, der kleiner
und billiger ist als es sonst erforderlich wäre, um den hohen
Lastbedingungen gerecht zu werden, da die Stromversorgung eine
Ergänzungsquelle vorzugsweise in Form eines niedrigen Innenwi
derstands und einer hohen augenblicklichen Energie oder Ausgabe
einschließt. Dies ermöglicht, daß die Ausgabe des Transforma
tors, die durch die Doppelweg-Diodenbrücke gleichgerichtet wird,
von der Bolder-Batterie-Energieversorgungseinheit ergänzt wird,
wodurch es ermöglicht wird, daß eine sehr hohe Stromlast über
eine kurze Zeitspanne zugeführt wird, was beträchtlich die Zeit
ausdehnt, die anderenfalls zu einer Öffnung der Schaltung durch
den Wärmeschutz führen würde.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sollte es klar sein,
daß dem durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet weitere Modi
fikationen, Substitutionen und Alternativen ersichtlich sind.
Solche Modifikationen, Substitutionen und Alternativen können
vorgenommen werden, ohne sich vom Geist und Schutzumfang der
Erfindung zu lösen, wie er in den anliegenden Ansprüchen
bestimmt werden sollte.
Verschiedene Merkmale der Erfindung werden in den anliegen
den Ansprüchen dargelegt.
Claims (12)
1. Ein Stromversorgungsgerät zum Umwandeln einer WS-
Eingabespannung in eine GS-Ausgabespannung, die einer GS-Ausgabe
zugeführt wird, um eine motorisierte Anwendung oder dergleichen
mit Energie zu versorgen, wobei das Gerät folgendes umfaßt:
ein Transformationsmittel, das ausgebildet ist, damit es elektrisch mit der WS-Eingabespannung verbunden wird, um den Spannungspegel der Eingabespannung zu verringern, wobei das Transformationsmittel eine vorbestimmte Stromleistung aufweist;
ein Mittel, das elektrisch mit dem Transformationsmittel verbunden ist, um die vom Transformationsmittel verringerte WS- Eingabespannung in die GS-Ausgabespannung gleichzurichten, die der Strom-betriebenen Vorrichtung zugeführt wird;
ein elektrisch mit der GS-Ausgabe verbundenes Energiespei chermittel, um als Reaktion auf die Aufnahme einer Last durch die Strom-betriebene Vorrichtung, die die Stromleistung des Transformationsmittel übersteigt, einen Strom mit einer vorbe stimmten Spannung der GS-Ausgabe zuzuführen.
ein Transformationsmittel, das ausgebildet ist, damit es elektrisch mit der WS-Eingabespannung verbunden wird, um den Spannungspegel der Eingabespannung zu verringern, wobei das Transformationsmittel eine vorbestimmte Stromleistung aufweist;
ein Mittel, das elektrisch mit dem Transformationsmittel verbunden ist, um die vom Transformationsmittel verringerte WS- Eingabespannung in die GS-Ausgabespannung gleichzurichten, die der Strom-betriebenen Vorrichtung zugeführt wird;
ein elektrisch mit der GS-Ausgabe verbundenes Energiespei chermittel, um als Reaktion auf die Aufnahme einer Last durch die Strom-betriebene Vorrichtung, die die Stromleistung des Transformationsmittel übersteigt, einen Strom mit einer vorbe stimmten Spannung der GS-Ausgabe zuzuführen.
2. Das Gerät nach Anspruch 1 wobei, das Transformationsmit
tel ein Abwärtstransformator ist, der eine Primärwicklung und
eine Sekundärwicklung aufweist.
3. Das Gerät nach Anspruch 1, wobei das Gleichrichtermittel
ein Doppelweg-WS/GS-Gleichrichter ist.
4. Das Gerät nach Anspruch 1, wobei das Energiespeichermit
tel einen Bolder-Bleisäure-Akku einschließt, der einen Pluspol
und einen Minuspol aufweist, wobei der Akku einen niedrigen
Innenwiderstand hat und in der Lage ist, allgemein augenblick
lich eine hohe Energie zu erzeugen.
5. Das Gerät nach Anspruch 4, das weiterhin ein Batteriela
degerät einschließt, das elektrisch und operativ mit dem
Transformationsmittel verbunden ist, um die Batterie aufzuladen.
6. Das Gerät nach Anspruch 4, wobei die GS-Ausgabe positive
und einen negative Anschlußpunkte aufweist, wobei das Gerät eine
Diode einschließt, deren Anode mit der Batterie und deren
Kathode mit dem positiven Anschlußpunkt derart verbunden sind,
daß ein Strom aus dem Gleichrichtermittel nicht in die Batterie
fließen kann.
7. Das Gerät nach Anspruch 5, wobei die GS-Ausgabe positive
und negative Anschlußpunkte aufweist, wobei das Gerät eine Diode
einschließt, deren Anode mit Pluspol der Batterie verbunden ist
und deren Kathode mit dem positiven Anschlußpunkt verbunden ist,
und zwar derart, daß der Strom nicht vom Gleichrichtermittel in
die Batterie fließen kann, wobei das Batterieladegerät mit der
Anode und dem Pluspol der Batterie verbunden wird.
8. Das Gerät nach Anspruch 4, wobei das Energiespeichermit
tel einen Nickel-Kadmium-Stahlakku umfaßt.
9. In einem Gerät zum Umwandeln einer WS-Eingabespannung in
eine GS-Ausgabespannung, die einer GS-Ausgabe zugeführt wird, um
eine motorisierte Anwendung oder dergleichen mit Energie zu
versorgen, wobei das Gerät über ein Transformationsmittel
verfügt, das ausgebildet ist, damit es elektrisch mit der WS-
Eingabespannung verbunden wird, um den Spannungspegel der
Eingabespannung zu verringern, wobei das Transformationsmittel
eine vorbestimmte Stromleistung aufweist, und über ein Mittel
zum Gleichrichten der verringerten WS-Eingabespannung in die GS-
Ausgabespannung verfügt, die der Strom-betriebenen Vorrichtung
zugeführt wird, eine Verbesserung, die folgendes umfaßt:
ein Energiespeichermittel das elektrisch mit der GS-
Ausgabe verbunden ist, um als Reaktion auf die Aufnahme einer
Last durch die Strom-betriebene Vorrichtung, die die Stromlei
stung des Transformationsmittel übersteigt, einen Strom mit
einer vorbestimmten Spannung der GS-Ausgabe zuzuführen
10. Die Verbesserung nach Anspruch 9, wobei das
Energiespeichermittel einen Bolder-Bleisäure-Stahlakku umfaßt,
der einen Pluspol und einen Minuspol aufweist, wobei der Akku
einen geringen Innenwiderstand hat und in der Lage ist,
allgemein augenblicklich eine hohe Energie zu erzeugen.
11. Ein Stromversorgungsgerät zum Umwandeln einer WS-
Eingabespannung in eine GS-Ausgabespannung, die einer GS-Ausgabe
zugeführt wird, um eine motorisierte Anwendung wie beispielswei
se eine tragbare Säge oder dergleichen mit Energie zu versorgen,
wobei das Gerät folgendes umfaßt:
ein Transformationsmittel, das ausgebildet ist, damit es elektrisch mit der WS-Eingabespannung verbunden wird, um den Spannungspegel der Eingabespannung zu verringern, wobei das Transformationsmittel eine vorbestimmte Belastbarkeit aufweist;
ein Mittel, das elektrisch mit dem Transformationsmittel verbunden ist, um die vom Transformationsmittel verringerte WS- Eingabespannung gleichzurichten und um die sich daraus ergebende GS-Ausgabespannung der GS-Ausgabe zuzuführen, um die Strom betriebene Vorrichtung mit Energie zu versorgen;
ein elektrisch mit der GS-Ausgabe verbundenes Energiespei chermittel, um bei einer vorbestimmten Spannung, die etwa gleich der GS-Ausgabespannung ist, Strom zuzuführen, wenn die Strom betriebene Vorrichtung eine Last aufnimmt, die die Stromleistung des Transformationsmittels übersteigt.
ein Transformationsmittel, das ausgebildet ist, damit es elektrisch mit der WS-Eingabespannung verbunden wird, um den Spannungspegel der Eingabespannung zu verringern, wobei das Transformationsmittel eine vorbestimmte Belastbarkeit aufweist;
ein Mittel, das elektrisch mit dem Transformationsmittel verbunden ist, um die vom Transformationsmittel verringerte WS- Eingabespannung gleichzurichten und um die sich daraus ergebende GS-Ausgabespannung der GS-Ausgabe zuzuführen, um die Strom betriebene Vorrichtung mit Energie zu versorgen;
ein elektrisch mit der GS-Ausgabe verbundenes Energiespei chermittel, um bei einer vorbestimmten Spannung, die etwa gleich der GS-Ausgabespannung ist, Strom zuzuführen, wenn die Strom betriebene Vorrichtung eine Last aufnimmt, die die Stromleistung des Transformationsmittels übersteigt.
12. Das Gerät nach Anspruch 11, wobei das Energiespeicher
mittel einen Bolder-Bleisäure-Stahlakku einschließt, der einen
niedrigen Innenwiderstand aufweist und in der Lage ist, allge
mein augenblicklich eine hohe Leistung zu erzeugen.
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