DE10044604A1 - Verfahren zum Erzeugen eines an harmonischen Frequenzen reichen, sportlich klingenden Ansaug- und/oder Auspuffgeräusches bei Viertaktmotoren - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen eines an harmonischen Frequenzen reichen, sportlich klingenden Ansaug- und/oder Auspuffgeräusches bei ViertaktmotorenInfo
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Abstract
Um bei Viertaktmotoren (1), denen ein Ansaugsystem (5) und/oder eine Abgasanlage (7) zugeordnet ist, ein an harmonischen Frequenzen reiches, sportlich klingendes Ansaug- und/oder Auspuffgeräusch erzeugen zu können, wird die Öffnungscharakteristik wenigstens eines Einlassventils (3.11) bzw. wenigstens eines Auslassventils (4.11) gegenüber der Öffnungscharakteristik der übrigen Ventile verändert.
Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Erzeugen eines an harmonischen
Frequenzen reichen, sportlich klingenden Ansaug- und/oder Auspuffgeräusches
bei Viertaktmotoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, dass Kraftfahrzeuge, die mit Sechs-, Acht- oder
Zwölfzylindermotoren ausgerüstet sind, ein Auspuffgeräusch erzeugen, welches
der Kunde ins besonders sportlich bezeichnet. Es ist des weiteren bekannt,
dass Kraftfahrzeuge, die beispielsweise mit einem Vierzylindermotor
ausgerüstet sind, ein solches sportliches Auspuffgeräusch nicht erzeugen. Da
es aus Kosten- und sonstigen Gründen nicht möglich ist, jedes sportliche
Kraftfahrzeug mit einem Sechs-, Acht- oder Zwölfzylindermotor auszurüsten,
hat es nicht an Versuchen gefehlt, die Abgasanlage von Kraftfahrzeugen mit
Motoren, die weniger als sechs Zylinder haben, insbesondere mit
Vierzylindermotoren, so zu verändern, dass sie ein sportliches Geräusch
erzeugen. Die Mehrzahl dieser Maßnahmen läuft jedoch darauf hinaus, nur die
Amplitude des Mündungsgeräusches bei kleinen Drehzahlen und insbesondere
im Leerlauf zu erhöhen, indem Teile des Abgasschalldämpfers akustisch
abgeschaltet werden. Durch diese Maßnahmen wird das Auspuffgeräusch zwar
lauter, entspricht jedoch nach wie vor nicht dem bekannten und beliebten
Auspuffgeräusch von Sechs-, Acht- und Zwölfzylindermotoren.
Verbrennungsmotoren erzeugen nicht nur Auspuffgeräusche, sondern auch
Ansauggeräusche. Diese werden bei für den normalen Straßengebrauch
bestimmten Fahrzeugen mit einem Ansaugschalldämpfer gedämpft, der nach
dem gleichen Prinzip aufgebaut ist wie die Auspuffschalldämpfer. Manche
Sportfahrzeuge haben daher auch Ansaugschalldämpfer, die sportliche
Ansauggeräusche erzeugen. Bei vielen Fahrern von Serienfahrzeugen besteht
nun der Wunsch nach einem solchen sportlichen Ansauggeräusch. Die
bekannten Maßnahmen führen jedoch auch im Ansaugbereich nur dazu, dass
das Ansauggeräusch lauter wird, jedoch nach wie vor nicht dem bekannten und
beliebten Ansauggeräusch von Sechs-, Acht- und Zwölfzylindermotoren
entspricht.
Analysiert man die Auspuffgeräusche von z. B. Vierzylindermotoren, so stellt
man fest, dass darin die zweite, vierte, sechste, achte usw. Harmonische der
durch die Motordrehzahl bestimmten Grundfrequenz enthalten sind. Analysiert
man in der gleichen Weise die Auspuffgeräusche von Sechs-, Acht- und
Zwölfzylindermotoren, so stellt man fest, dass darin auch die erste, dritte, fünfte,
siebte usw. Harmonische, je nach Motortyp auch die 0,5te, 1,5te, 2,5te usw.
Harmonische enthalten sind. Diese durch die höhere Zylinderzahl erzeugten
ungeradzahligen und/oder nicht-ganzzahligen Harmonischen fehlen bei einem
Vierzylindermotor beispielsweise völlig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dessen Hilfe es möglich ist, auch bei Viertaktmotoren mit
geringer Zylinderzahl ein an harmonischen Frequenzen reiches, sogenanntes
sportliches Ansaug- und/oder Auspuffgeräusch zu erzeugen, natürlich möglichst
ohne die Summenamplitude der Geräusche zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung beruht auf dem Prinzip, das bei den herkömmlichen
Motoren gleichförmige Schallereignis, vorgegeben durch die gleichförmige und
gleichbleibende Ventilsteuerung insbesondere bei Verwendung einer
mechanischen Nockenwelle, in ein ungleichförmiges Schallereignis zu
verändern, indem die Öffnungscharakteristik wenigstens eines Eingangsventils
und/oder eines Ausgangsventils gegenüber der Öffnungscharakteristik der
anderen entsprechenden Ventile verändert wird. Durch die veränderte
Ventilsteuerung erzeugt dann der wenigstens eine Zylinder ein gegenüber den
identischen und regelmäßigen Schallereignissen der anderen Zylinder
verändertes Schallereignis, welches die im Frequenzspektrum fehlenden oder
pegelschwach ausgeprägten ungeradzahligen und/oder nicht-ganzzahligen
Harmonischen erzeugt. Dabei ist von besonderem Vorteil, dass hierfür die
Schallenergie verwendet wird, die der Verbrennungsmotor sowieso erzeugt.
Aufgrund der Tatsache, dass der Verbrennungsmotor nur eine bestimmte
Motorleistung und damit auch nur eine bestimmte Schalleistung erzeugt, so
dass der Summenpegel aller harmonischen Frequenzen praktisch unverändert
bleibt, werden beim Ansteigen der Amplitude der nicht-geradzahligen und der
nicht-ganzzahligen Harmonischen die Amplituden der bisher allein vorhandenen
anderen Harmonischen entsprechend abgesenkt. Dank dieser gegensinnigen
Auswirkung auf die Amplituden der verschiedenen Harmonischen ergeben sich
schon bei geringen Eingriffen in die Ventilsteuerung des Viertaktmotors deutlich
hörbare akustische Veränderungen des Klangbildes.
Gemäß vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich der
Öffnungszeitpunkt, die Öffnungsdauer, der Öffnungshub und/oder die
Öffnungskurve bzw. die Schließkurve des wenigstens einen Ventils verändern.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Öffnungscharakteristik eines
Ventils nur jedes zweite oder dritte oder vierte usw. Mal verändert.
Es versteht sich, dass eine solche, von der Gleichförmigkeit abweichende
Öffnungscharakteristik eines oder mehrerer Ventile eine besondere
Ventilsteuerung voraussetzt. Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, die
Ventile mit der veränderten Öffnungscharakteristik mit Hilfe einer
elektrodynamischen Steuerung zu betätigen.
Die Erzeugung der zusätzlichen ungeradzahligen bzw. nicht-ganzzahligen
Harmonischen lässt sich durch weitere Maßnahmen je nach Wunsch verstärken
oder abschwächen. Gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung werden
Länge und/oder Querschnitt wenigstens eines der Rohre, mit denen die
Verbrennungsluft dem Motor zugeführt bzw. die Abgase vom Motor abgeführt
werden, gegenüber Länge und/oder Querschnitt der anderen Rohre verändert.
Auf diese Weise wird erreicht, dass die Schallereignisse, die durch die
veränderten Rohre geleitet werden, den Ansaug- bzw. Auspuff Schalldämpfer
früher oder später erreichen, so dass den gleichförmigen und regelmäßigen
Schallsignalen wieder ein verändertes Schallsignal überlagert wird, welches zur
Bildung der gewünschten ungeradzahligen bzw. nicht-ganzzahligen
Harmonischen führt.
Gemäß einer Alternative hierzu lässt sich das gleiche Ergebnis auch dadurch
erreichen, dass an wenigstens eines der Rohre ein Resonator angekoppelt
wird.
Gemäß einer dritten Variante wird zum selben Zweck in wenigstens eines der
Rohre eine Düse, eine Blende, ein Ventil oder ein anderer strömungsaktiver
Körper eingebaut.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 bis Fig. 23 die Pegeländerungen verschiedener geradzahliger,
ungeradzahliger und nicht-ganzzahliger Harmonischen zu der durch die
Motordrehzahl vorgegebenen Grundfrequenz bei nachfolgend näher
definierten Veränderungen der Öffnungscharakteristik eines bzw. zweier
Auslassventile/s und
Fig. 24 rein schematisch einen Viertakt-Vierzylinder-Verbrennungsmotor mit
Ansaugsystem, Abgasanlage und den entsprechenden gasführenden
Rohren.
Fig. 24 zeigt rein schematisch einen Viertaktmotor 1 mit vier Zylindern 2.1, . . .
2.4, wobei jedem Zylinder zwei Einlassventile 3.11, . . . 3.42 und zwei
Auslassventile 4.11, . . . 4.42 zugeordnet sind. Die Verbrennungsluft wird dem
Motor 1 über ein Ansaugsystem 5 und Gaseinlassrohre 6.1, . . . 6.4 zugeführt.
Das im Motor 1 erzeugte Abgas wird über vier Krümmerrohre 8.1, . . . 8.4 einer
Abgasanlage 7 zugeführt, hinter der die Abgase in die Umgebung austreten.
Dort ist ein akustischer Sensor S angeordnet, mit dem die in den Fig. 1 bis 23
dargestellten Analysen der Auspuffgeräusche durchgeführt wurden.
Das Ergebnis dieser Auspuffgeräuschanalyse ist in den Fig. 1 bis 23 für die
0,5te Harmonische H0,5, die 1,0te Harmonische H1,0, die 1,5te Harmonische
H1,5, die 2,0te Harmonische H2,0, die 2,5te Harmonische H2,5, die 3,0te
Harmonische H3,0, die 3,5te Harmonische H3,5, die 4,0te Harmonische H4,0
und den Summenpegel (OA) der durch die Motordrehzahl vorgegebenen
Grundfrequenz dargestellt. Dabei wurden an einem Vierzylinder-
Sechzehnventil-Viertakt-Verbrennungsmotor 1 die nachfolgend beschriebenen
Messreihen durchgeführt.
Die Geräuschmessung erfolgte an einem Motor 1 mit symmetrischem Aufbau.
Alle Ansaugrohre 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 sind gleich lang und haben den gleichen
Durchmesser. Alle Krümmerrohre 8.1, 8.2, 8.3, 8.4 sind ebenfalls gleich lang
und als Vier-in-Eins-Zusammenführung ausgeführt.
Alle Einlassventile 3.11, 3.12, 3.21, 3.22, 3.31, 3.32, 3.41, 3.42 und
Auslassventile 4.11, 4.12, 4.21, 4.22, 4.31, 4.32, 4.41, 4.42 haben
untereinander identische Öffnungscharakteristiken. Die sich dabei ergebenden
drehzahlabhängigen Pegelkurven der Harmonischen sind in den Diagrammen
mit "a0" bezeichnet.
Für die Messreihe 1 wurde der Öffnungszeitpunkt des Auslassventils 4.11 des
ersten Zylinders 2.1 um 5° vorverlegt. Die Öffnungsdauer wurde nicht
verändert. Die Messkurven sind in den Diagrammen mit "a1" bezeichnet.
Für die Messreihe 2 wurden die Öffnungszeitpunkte beider Auslassventile 4.11
und 4.12 des ersten Zylinders 2.1 um 5° vorverlegt. Die Öffnungsdauer wurde
nicht verändert. Die Messkurven sind in den Diagrammen mit "a2" bezeichnet.
Für die Messreihe 3 wurden die Öffnungszeitpunkte beider Auslassventile 4.11,
4.12, 4.21, 4.22 des ersten und zweiten Zylinders 2.1, 2.2 um 5° vorverlegt. Die
Öffnungsdauer wurde nicht verändert. Die Messkurven sind in den Diagrammen
mit "a3" bezeichnet.
Für die Messreihe 5 wurden die Öffnungszeitpunkte beider Auslassventile 4.11,
4.12 des ersten Zylinders 2.1 um 10° vorverlegt. Die Öffnungsdauer wurde um
5° verlängert. Die Messkurven sind in den Diagrammen mit "a5" bezeichnet.
Für die Messreihe 6 wurden die Öffnungszeitpunkte beider Auslassventile 4.11,
4.12, des ersten Zylinders 2.1 um 10° vorverlegt. Die Öffnungsdauer wurde um
10° verlängert. Die Messkurven sind in den Diagrammen mit "a6" bezeichnet.
Für die Messreihe 7 wurden die Öffnungskennlinien beider Auslassventile 4.11,
4.12 des ersten Zylinders 2.1 verändert. Öffnungsdauer und Öffnungszeitpunkt
wurden nicht verändert. Die Messkurven sind in den Diagrammen mit "a7"
bezeichnet.
Für die Messreihe 8 wurden die Öffnungszeitpunkte beider Auslassventile 4.11,
4.12, 4.21, 4.22 des ersten und zweiten Zylinders 2.1, 2.2 um 10° vorverlegt.
Die Öffnungsdauer wurde nicht verändert. Die Messkurven sind in den
Diagrammen mit "a8" bezeichnet.
Für die Messreihe 9 wurden die Öffnungszeitpunkte beider Auslassventile 4.11,
4.12, 4.21, 4.22 des ersten und zweiten Zylinders 2.1, 2.2 um 10° vorverlegt.
Die Öffnungsdauer wurde um 10° verlängert. Die Messkurven sind in den
Diagrammen mit "a9" bezeichnet.
Für die Messreihe 10 wurden die Öffnungszeitpunkte beider Auslassventile 4.11
und 4.12 des ersten Zylinders 2.1 um 5° zurückverlegt. Die Öffnungsdauer
wurde nicht verändert. Die Messkurven sind in den Diagrammen mit "a10"
bezeichnet.
Für die Messreihe 11 wurden die Öffnungszeitpunkte beider Auslassventile
4.11, 4.12, 4.21, 4.22 des ersten und zweiten Zylinders 2.1, 2.2 um 5°
vorverlegt. Die Öffnungsdauer wurde um 5° verlängert. Die Messkurven sind in
den Diagrammen mit "a11" bezeichnet.
Für die Messreihe 12 wurden die Öffnungszeitpunkte beider Auslassventile
4.11, 4.12, 4.21, 4.22 des ersten und zweiten Zylinders 2.1, 2.2 um 10°
vorverlegt. Die Öffnungsdauer wurde nicht verändert. Die Messkurven sind in
den Diagrammen mit "a12" bezeichnet.
Die Fig. 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17 lassen erkennen, wie die Pegel der
jeweiligen Harmonischen sich ausgehend von der Kurve 0 verändern, wenn die
zuvor beschriebenen Änderungen an der Öffnungscharakteristik (Zeit) der
beiden Auslassventile 4.11, 4.12 des ersten Zylinders 2.1 durchgeführt werden.
Der größte Anstieg des Pegels wird bei Messreihe 8 erreicht. Hier beträgt die
Pegeländerung (Verstärkung) im Mittel über den Drehzahlbereich und alle
Harmonischen ca. 31 dB. Einzelne Harmonische erfahren eine Verstärkung bis
zu 50 dB.
Die Fig. 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18 lassen erkennen, wie die Pegel der
jeweiligen Harmonischen sich ausgehend von der Kurve 0 verändern, wenn die
zuvor beschriebenen Änderungen an der Öffnungscharakteristik (Zeit) der
Auslassventile 4.11, 4.12, 4.21, 4.22 der ersten zwei Zylinder 2.1, 2.2
durchgeführt werden. Der größte Anstieg des Pegels wird bei Messreihe 12
erreicht. Hier beträgt die Pegeländerung (Verstärkung) im Mittel über den
Drehzahlbereich und alle Harmonischen ca. 24 dB. Einzelne Harmonische
erfahren eine Verstärkung bis zu 50 dB.
Bei allen Modifikationen der Messreihen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12 erkennt
man in Fig. 17 und 18 keine Verstärkung des Summenpegels. Dessen
Änderungen sind kleiner 1 dB.
Bei allen Modifikationen der Messreihen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12 erkennt
man in Fig. 7, 8, 15, 16 keine Verstärkung der Harmonischen H2 und der
Harmonischen H4.
Die durch die geänderten Öffnungszeiten der Ventile erreichten Frequenz- und
Pegeländerungen gehen auf folgende physikalischen Ursachen zurück.
Viertaktmotoren haben eine Periodizität von 720° gemäß dem Viertakt-Ablauf "
Ansaugen, Verdichten, Verbrennen, Ausstoßen". Während dieses 720° Winkels
öffnen und schließen sich die Einlass- und Auslassventile gleichmäßig. Es gibt
keine Unterschiede zwischen den Zylindern. Dadurch ergibt sich bei einem
Achtzylindermotor eine Periodizität der Schallereignisse von 720° geteilt durch
8 = 90°, bei einem Sechszylindermotor eine Periodizität von 720° geteilt durch 6
= 120°, bei einem Fünfzylindermotor eine Periodizität von 720° geteilt durch 5 =
144°, bei einem Vierzylindermotor eine Periodizität von 720° geteilt durch 4 =
180°, bei einem Dreizylindermotor eine Periodizität von 720° geteilt durch 3 =
240° und bei einem Zweizylindermotor eine Periodizität von 720° geteilt durch 2
= 360°.
Wird die Öffnungscharakteristik eines Ventils verändert, so werden Periodizität
und ggf. Phase der Schallereignisse verändert. Man kann auch sagen, dass
dem regelmäßigen Schallereignis ein zusätzliches Schallereignis anderer
Periodizität überlagert wird. Wird nur ein Zylinder verändert, hat das überlagerte
Schallereignis eine Periodizität von 720°. Werden zwei Ventile verändert, so
werden dem regelmäßigen Schallereignis zwei zusätzliche Schallereignisse
überlagert, so dass sich weitere Interferenzen ergeben, die bei passender
Ventilsteuerung zur Bildung weiterer nicht-ganzzahliger Harmonischer führen.
Verändert man die Öffnungscharakteristik des Ventils nur bei jedem zweiten,
dritten, vierten usw. Mal, so entstehen weitere Zusatzfrequenzen und
Phasenverschiebungen, die ebenfalls zur Ausbildung zusätzlicher
Harmonischer führen.
In allen Messreihen wurde zur Bildung der Harmonischen nur die vom Motor 1
erzeugte Schallleistung verwendet, so dass sich zusätzliche
energieverschlingende Maßnahmen wie Lautsprecher, Umschaltventile usw.
völlig erübrigen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Erzeugen eines an harmonischen Frequenzen reichen,
sportlich klingenden Ansaug- und/oder Auspuffgeräusches bei
Viertaktmotoren (1), denen ein Ansaugsystem (5) und/oder eine
Abgasanlage (7) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Öffnungscharakteristik wenigstens eines Einlassventils (3.11) und/oder
wenigstens eines Auslassventils (4.11) gegenüber der
Öffnungscharakteristik der übrigen Ventile (3.12, 3.21, 3.22, 3.31, 3.32,
3.41, 3.42, 4.12, 4.21, 4.22, 4.31, 4.32, 4.41, 4.42) verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Öffnungszeitpunkt wenigstens eines Ventils (3.11, 4.11) verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Öffnungsdauer wenigstens eines Ventils (3.11, 4.11) verändert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Öffnungshub wenigstens eines Ventils (3.11, 4.11) verändert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungskurve und/oder die Schließkurve wenigstens eines Ventils
(3.11, 4.11) verändert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungscharakteristik eines Ventils (3.11, 4.11) nur jedes zweite
oder dritte oder vierte usw. Mal verändert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass eine elektrodynamische Ventilsteuerung verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass Länge und/oder Querschnitt wenigstens eines der Rohre (6.1; 8.1), mit
denen die Verbrennungsluft dem Motor (1) zugeführt bzw. die Abgase vom
Motor (1) abgeführt werden, gegenüber Länge und/oder Querschnitt der
parallelen anderen Rohre (6.2, 6.3, 6.4; 8.2, 8.3, 8.4) verändert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass an wenigstens eines der Rohre (6.1; 8.1), mit denen die
Verbrennungsluft dem Motor (1) zugeführt bzw. die Abgase vom Motor (1)
abgeführt werden, ein Resonator angekoppelt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass in wenigstens eines der Rohre (6.1, 8.1), mit denen die
Verbrennungsluft dem Motor (1) zugeführt bzw. die Abgase vom Motor (1)
abgeführt werden, eine Düse, eine Blende, ein Ventil oder ein anderer
strömungsaktiver Körper eingebaut wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Änderungen der Öffnungscharakteristik nur in bestimmten
Drehzahlbereichen aktiviert werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Änderungen der Öffnungscharakteristik nur in bestimmten
Lastbereichen aktiviert werden.
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