DE10044418C2 - Bestückelemente-Entnahmeeinrichtung und Verfahren zum Entnehmen von Bestückelementen aus einem Bestückelemente-Gurt - Google Patents
Bestückelemente-Entnahmeeinrichtung und Verfahren zum Entnehmen von Bestückelementen aus einem Bestückelemente-GurtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen eine Bestückelemente-
Entnahmeeinrichtung und ein Verfahren zum Entnehmen von Be
stückelementen aus einem Bestückelemente-Gurt.
Bestückelemente, beispielsweise zum Bestücken von elektri
schen Leiterplatten, sind häufig in Form von Bestückelemente-
Gurten konfektioniert. Ein herkömmlicher Bestückelemente-Gurt
weist eine Basisschicht, in welcher in Längsrichtung des Be
stückelemente-Gurtes eine Mehrzahl von Öffnungen für Bestück
elemente ausgebildet ist, eine Bodenschicht, von welcher die
Öffnungen an einer Seite der Basisschicht bedeckt sind, sowie
eine Deckelschicht auf, von welcher die Öffnungen auf der an
deren Seite der Basisschicht bedeckt sind, wie zum Beispiel
aus der US 5,857,572 A bekannt. Die Bestückelemente sind hier
bei in den Öffnungen der Basisschicht zwischen der Deckel
schicht und der Bodenschicht angeordnet. Die Öffnungen sind
geringfügig größer als die Bestückelemente ausgebildet, so
daß die Bestückelemente innerhalb der Öffnungen Spiel aufwei
sen. Ein Nachteil herkömmlicher Bestückelemente-Gurte ist,
daß zum Entnehmen der Bestückelemente die Deckelschicht ent
fernt werden muß, um die Bestückelemente in den Öffnungen der
Basisschicht von außen zugänglich zu machen.
Die Taktrate, mit welcher Bestückelemente Bestückelemente-
Gurten entnommen werden, ist sehr hoch. Daher müssen bei ei
nem Bestückelemente-Gurt Vorkehrungen getroffen werden, wel
che ein Herausfallen der Bestückelemente verhindern, nachdem
die Deckelschicht entfernt wurde. Beispielsweise wird die De
ckelschicht bei festgehaltenem Bestückelemente-Gurt abgezo
gen.
Mit zunehmender Bestückleistung der Bestückautomaten ist ein
derartiges Halten des Gurtes zum Entfernen der Deckelschicht
jedoch nicht erwünscht. Außerdem besteht bei den
herkömmlichen Bestückelemente-Gurten der Nachteil, daß die
Bestückelemente nach dem Entfernen der Deckelschicht leicht
aus dem Bestückelemente-Gurt herausfallen können.
Beispielsweise ist aus der JP 6-37169 A oder aus der
JP 1-307240 A bekannt, zum Entnehmen von Halbleiterelementen
von einer Bodenschicht, auf welche die Halbleiterelemente
aufgeklebt sind, die Unterseite der Bodenschicht mit
Druckluft anzublasen, um hierdurch die Klebeverbindung zu
lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bestückelemente-Entnahmeeinrichtung sowie ein Verfahren zum
Entnehmen von Bestückelementen anzugeben, mittels welchen ein
sicheres und schnelles Entnehmen von Bestückelementen aus
einem Bestückelemente-Gurt möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß den unabhängigen
Ansprüchen gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
Eine erfindungsgemäße Bestückelemente-Entnahmeeinrichtung zum
Verwenden der erfindungsgemäßen Bestückelemente-Gurte weist
eine Abziehvorrichtung auf, mittels welcher es möglich ist,
die Bestückelemente in den Öffnungen der Basisschicht des
Bestückelemente-Gurtes zu ergreifen und die ergriffenen
Bestückelemente von der Bodenschicht abzuziehen, wobei eine
Blaseinheit vorgesehen ist, mittels welcher Druckluft in die
Öffnung der Basisschicht des Bestückelemente-Gurtes
eingeblasen werden kann. Hierdurch läßt sich die Verbindung
zwischen dem Bestückelement und der Haftschicht einfacher
lösen. Außerdem werden die zum Abziehen des Bestückelementes
von der Haftschicht erforderlichen Kräfte verringert. Eine
Deckelschicht muß dabei nicht entfernt werden, da die
Bestückelemente in dem Bestückelemente-Gurt mittels der
Haftschicht festgelegt sind.
Die Blaseinheit kann beispielsweise einstückig mit der
Vakuumpipette, als zusätzliche Blasdüse ausgebildet sein,
welche in der Stirnseite der Vakuumpipette mündet. Eine
derartige Vakuumpipette kann mit einer Saugdüse über dem
Bestückelemente angeordnet werden und mittels der Blasdüse
kann von der
Vakuumpipette Druckluft in die Öffnung des Bestückelemente-
Gurtes eingeblasen werden.
Die Vakuumpipette kann jedoch auch mit einer teleskopartigen,
beispielsweise federnd gelagerten Bauteilaufnahme versehen
sein, welche von dem Vakuumpipettenkörper vorsteht. Dies ist
insbesondere vorteilhaft, wenn zwischen dicht aneinanderlie
genden, bereits bestückten Bauelementen auf einer Leiterplat
te ein weiteres Bauelement bestückt werden soll. Dabei kann
die Bauteilaufnahme der Vakuumpipette in der Vakuumpipette in
axialer Richtung geführt und federnd gelagert sein. Der Saug
kanal der vakuumpipette ist dabei in der federnd gelagerten
Bauteilaufnahme ausgebildet. Die teleskopartige Bauteilauf
nahme kann an ihrer dem Bestückelement zugewandten Stirnseite
einen Aufnahmewulst oder -ring aufweisen, an welchem das Be
stückelement mittels Vakuum festlegbar ist. Zwischen der te
leskopartigen Bauteilaufnahme und der Vakuumpipette kann eine
Dichtung vorgesehen sein, welche die Bauteilaufnahme auch
wenn diese relativ zu der Vakuumpipette bewegt wird gegenüber
der Vakuumpipette abdichtet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Entnehmen von Be
stückelementen aus einem Bestückelemente-Gurt wird zunächst
die Abziehvorrichtung über einem zu entnehmenden Bestückele
mente positioniert. Anschließend wird das zu entnehmende Be
stückelement mittels der Hebevorrichtung bis zu der Abzieh
vorrichtung angehoben, wobei die Haftverbindung zwischen dem
Bestückelement und der Bodenschicht des Bestückelemente-
Gurtes zumindest teilweise gelöst wird. Abschließend wird das
Bestückelement aus dem Bestückelemente-Gurt mittels der Ab
ziehvorrichtung entnommen. Hierbei wird die Haftverbindung
zwischen dem Bestückelement und der Bodenschicht vollständig
gelöst und das Bestückelement vom dem Bestückelemente-Gurt
abgehoben. Zum Anheben des Bestückelementes und zum Lösen der
Haftverbindung zwischen dem Bestückelement und der Boden
schicht wird Druckluft in die Öffnung des Bestückelemente-
Gurtes eingeblasen.
Das Einblasen von Druckluft kann auch so stark erfolgen, daß
die Haftverbindung zwischen dem Bestückelement und der Boden
schicht vollständig gelöst wird und die Hebevorrichtung durch
die Druckluft zurückgedrängt wird, nachdem das Bestückelement
an der Abziehvorrichtung angebracht worden ist.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausfüh
rungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Bestückelemente-Gurtes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Bestückelemente-Gurt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Bestückelemente-Gurt,
Fig. 4a bis 4c eine Durchführungsform des
Verfahrens gemäß Stand der Technik zum Entnehmen von Bestückelemen
ten,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Hebevorrichtung und
Fig. 6a bis 6e eine weitere Durchführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens zum Entnehmen von Bestückelementen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Be
stückelemente-Gurt 100 eine Basisschicht 110 und eine Boden
schicht 120 auf. Die Basisschicht 110 ist mit einer Mehrzahl
von Öffnungen 115 versehen. An der der Basisschicht 110 zuge
wandten Seite der Bodenschicht 120 ist die Bodenschicht mit
einer Haftschicht 125 versehen. Bestückelemente 200 können
auf der Haftschicht 125 in den Öffnungen 115 angeordnet wer
den. Dabei wird zwischen der freien Oberseite der Bestückele
mente 200 und der oberen Begrenzung der Basisschicht 110 ein
Abstand h eingehalten. Dadurch kann vermieden werden, daß die
Bestückelemente bereits vor dem Entnehmen aus dem Bestückele
mente-Gurt 100 beschädigt werden oder verrutschen können.
Nach der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform weist der Be
stückelemente-Gurt in Querrichtung jeweils zwei nebeneinander
angeordnete Öffnungen 115 der Basisschicht 110 auf. In den
Öffnungen ist jeweils ein Bestückelement 200 auf der Haftschicht
125 der Bodenschicht 120 angeordnet. Außerdem ist der
Bestückelemente-Gurt 100 mit einer Mehrzahl von Transportöff
nungen 116 versehen. In diese Transportöffnungen kann bei
spielsweise ein Transportstift eines Stachelrades oder auch
ein Indexstift eingreifen, mittels welchem eine exakte Posi
tionsbestimmung des Bestückelemente-Gurtes 100 möglich ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere bevorzugte
Ausführungsform des Bestückelemente-Gurtes nach der Erfin
dung. Verglichen mit dem Bestückelemente-Gurt 100 nach Fig.
2 ist der Bestückelemente-Gurt 101 nach Fig. 3 mit jeweils
fünf Bestückelementen 250 in Querrichtung nebeneinander ver
sehen. Die Bestückelemente 250 weisen dabei eine geringere
Gehäusegröße auf als die Bestückelemente 200. Diese Bestück
elemente 250 sind in Öffnungen 117 einer Basisschicht 111 auf
einer Haftschicht 127 der Bodenschicht 120 angeordnet. Der
Bestückelemente-Gurt 101 nach dieser bevorzugten Ausführungs
form ist ebenfalls mit den Transportöffnungen 116 versehen,
wie der Bestückelemente-Gurt 100 nach Fig. 2.
Aus den Fig. 4a bis 4c ist eine Durchführungs
form des Verfahrens gemäß Stand der Technik ersichtlich. Fig. 4a
zeigt, wie eine Vakuumpipette 300, welche eine Saugöffnung
310 aufweist, über einem Bauelement 200 angeordnet wird, wel
ches sich auf einer Haftschicht 125 in einer Öffnung 115 ei
nes Bestückelemente-Gurtes 100 befindet.
Nachdem die Vakuumpipette 300 auf den Bestückelemente-Gurt
100 aufgesetzt worden ist wird, wie aus Fig. 4b ersichtlich,
das Bestückelement 200 mittels einer Hebevorrichtung 400 zu
der Saugöffnung 310 der Vakuumpipette 300 angehoben. Hierbei
wird mittels der Hebevorrichtung 400 die Bodenschicht 120 des
Bestückelemente-Gurtes 100 derart verformt, daß sich die
Haftverbindung der Haftschicht 125 mit dem Bestückelement 200
teilweise löst. Lediglich in dem Kontaktbereich der Hebevor
richtung 400 mit der Bodenschicht 120 bleibt die Haftverbindung
zwischen der Haftschicht 125 und dem Bestückelement 200
bestehen.
Daraufhin ist es, wie aus Fig. 4c ersichtlich, leicht mög
lich, das Bestückelement 200 mittels der Vakuumpipette 300
von der Haftschicht 125 abzuheben. Die Hebevorrichtung 400
kehrt wieder in ihre ursprüngliche Position unterhalb der Bo
denschicht 120 zurück.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht einer Hebeeinrichtung.
Die Hebeeinrichtung ist mit einem Gehäuse 600
für eine Mehrzahl von Hebevorrichtungen 400 versehen. Der Be
stückelemente-Gurt 100 ist über dem Gehäuse 600 der Hebeein
richtung in einer Gurtvertiefung 610 geführt. Wie aus Fig. 5
ersichtlich, sind fünf Hebevorrichtungen 400-1, 400-2, 400-3,
400-4 und, 400-5 vorgesehen. Jede der fünf Hebevorrichtungen
400-1 bis 400-5 ist an einer Position angeordnet, welche ei
ner möglichen Position eines Bestückelements 200 in einem Be
stückelemente-Gurt entspricht. In der Fig. 5 ist beispiels
weise der Bestückelemente-Gurt 100 aus Fig. 2 in der Gurt
vertiefung 610 der Hebeeinrichtung nach der Erfindung ge
zeigt. Bei diesem Bestückelemente-Gurt sind zwei Bestückele
mente 200 in Querrichtung des Bestückelemente-Gurtes neben
einander angeordnet. Diese können mit der zweiten 400-2 bzw.
der vierten Hebevorrichtung 400-4 der Hebeeinrichtung nach
der Erfindung selektiv angehoben werden. Es ist jedoch auch
möglich, mit der gezeigten Hebeeinrichtung den aus Fig. 3
ersichtlichen Bestückelemente-Gurt 101 mit fünf nebeneinander
angeordneten Bestückelementen 250 zu verarbeiten. Bei diesem
aus Fig. 3 ersichtlichen Bestückelemente-Gurt 101 ist dann
jeweils über jeder Hebevorrichtung 400-1, 400-2, 400-3, 400-4
und 400-5 ein Bestückelement 250 angeordnet und kann jeweils
mittels der entsprechenden Hebevorrichtung 400-1, 400-2, 400-
3, 400-4 bzw. 400-5 selektiv angehoben werden.
Aus den Fig. 6a bis 6e ist eine Durchführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Entnehmen von Bestückelementen
aus einem Bestückelemente-Gurt ersichtlich. In ei
nem ersten Schritt wird eine Saugpipette 300, welche mit ei
ner Saugöffnung 310 und einer Blasöffnung 320 versehen ist,
auf einen Bestückelemente-Gurt 100 über einem Bestückelement
200 aufgesetzt, wie aus Fig. 6a ersichtlich.
In einem zweiten Schritt wird, wie aus Fig. 6b ersichtlich,
das Bestückelement 200 mittels einer Hebevorrichtung 400 samt
der Bodenschicht 120, auf welcher das Bestückelement 200 auf
einer Haftschicht 125 angeordnet ist, zu der Saugpipette 300
hin angehoben, bis es an der Saugöffnung 310 der Saugpipette
300 anliegt.
In einem dritten Schritt wird, wie aus Fig. 6c ersichtlich,
durch die Blasöffnung 320 der Saugpipette 300 Druckluft in
die Öffnung 115 des Bestückelemente-Gurtes 100 eingeblasen.
Hierdurch wird die Haftverbindung zwischen dem Bestückelement
200 und der Haftschicht 125 der Bodenschicht 120 zunächst
teilweise gelöst. Bei weiterer Beaufschlagung der Öffnung 115
des Bestückelemente-Gurtes 100 wird, wie aus Fig. 6d er
sichtlich, die Haftverbindung vollständig gelöst und die He
bevorrichtung 400 in ihre Ursprungslage zurückgeschoben.
In einem abschließenden vierten Schritt kann das Bestückele
ment 200 mittels der Vakuumpipette 300 einfach aus dem Be
stückelemente-Gurt 100 entnommen werden, wie aus Fig. 6e er
sichtlich.
Claims (5)
1. Bestückelemente-Entnahmeeinrichtung zum Entnehmen von Be
stückelementen (200, 250) aus einem Bestückelemente-Gurt
(100, 101), in welchem die Bestückelemente (200, 250) mittels
einer Haftschicht (125, 127) in Öffnungen einer Basisschicht
(110, 111) des Bestückelemente-Gurtes (100, 101) auf einer
Bodenschicht (120) festgelegt sind, mit einer Abziehvorrich
tung (300) zum Greifen und Abziehen der Bestückelemente (200,
250) von der Bodenschicht (120), und mit einer Blaseinheit
(320), von welcher die Öffnung (115, 117) von der Entnahme
seite mit Druckluft beaufschlagbar ist.
2. Bestückelemente-Entnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei
die Blaseinheit (320) einstückig mit der Vakuumpipette ausge
bildet ist.
3. Bestückelemente-Entnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, wobei die Abziehvorrichtung (300) eine in dieser axial
verschiebbar und federnd gelagerte Bauteilaufnahme zum Grei
fen und Abziehen der Bestückelemente (200,250) von der Boden
schicht (120) aufweist.
4. Verfahren zum Entnehmen von Bestückelementen (200, 250) -
aus einem Bestückelemente-Gurt (100, 101)
- - Positionieren einer Abziehvorrichtung (300) über einem zu entnehmenden Bestückelement (200, 250),
- - Anheben des zu entnehmenden Bestückelements (200, 250) mittels einer Hebevorrichtung (400) bis zu der Abziehvor richtung (300), wobei die Haftverbindung zwischen dem Be stückelement (200, 250) und der Bodenschicht (120) zumin dest teilweise gelöst wird,
- - Entnehmen des Bestückelementes (200, 250) aus dem Bestück elemente-Gurt (100, 101) mittels der Abziehvorrichtung (300), wobei nach dem Anheben Druckluft in die Öffnung (115, 117) eingeblasen wird, um die Haftverbindung zwischen dem Bestückelement (200, 250) und der Bodenschicht (120) im wesentlichen zu lösen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei nach dem Anheben Druck
luft in die Öffnung (115, 117) eingeblasen wird, um die Haft
verbindung zwischen dem Bestückelement (200, 250) und der Bo
denschicht (120) vollständig zu lösen.
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