DE10044060C1 - Kontaktanordnung für einen elektrischen Schalter - Google Patents
Kontaktanordnung für einen elektrischen SchalterInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine einen ortsfesten und einen beweglichen Kontakt aufweisende Kontaktanordnung, bei der einer der beiden Kontakte federnd an einem - mit einem Widerlager für eine die federnde Halterung bewirkende Kontaktkraftfeder versehenen - Träger gehalten ist und der eine Einrichtung zum Einstellen der bei geschlossener Stellung der Kontakte wirksamwerdenden Kontaktkraft zugeordnet ist. DOLLAR A Um das Einstellen der Kontaktkraft unter Beibehaltung der Geometrie des den beweglichen Kontakt steuernden Antriebes auf einfache Weise zu ermöglichen, weist die Einrichtung zum Einstellen der Kontaktkraft einen im Träger verschiebbar und positionierbar angeordneten Einsatz auf, der das Widerlager der Kontaktkraftfeder bildet.
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektrischen Schalter
und ist bei der konstruktiven Gestaltung einer Kontaktanord
nung anzuwenden, die einen ortsfesten und einen beweglichen
Kontakt aufweist, von denen einer mittels einer Kontaktkraft
feder an einem mit einem Widerlager für die Kontaktkraftfeder
versehenen Träger federnd gehalten ist, und bei der die Kon
taktkraft einstellbar ist.
Bei einer bekannten Kontaktanordnung dieser Art, kontaktiert
ein als Schaltfeder ausgebildeter beweglicher Kontakt eines
druckabhängigen Schnappschalters je nach Schaltzustand einen
von zwei ortsfesten Kontakten. Dabei ist die Schaltfeder im
Bereich einer Schaltzunge federnd an einem Träger gehalten.
Der Träger weist eine an ihrem Boden mit einer Öffnung verse
hene Ausnehmung zur Aufnahme eines Einsatzes auf, der das Wi
derlager für eine die federnde Halterung bewirkende Kontakt
kraftfeder bildet. Zum Einstellen der Kontaktkraft ist der
Einsatz an einer die Öffnung durchgreifenden Stützfläche ei
ner Justierschraube abgestützt, die in den Träger eingeführt
ist. Durch Justieren der Stützfläche ist der Einsatz in Wirk
richtung der Kontaktkraftfeder verschiebbar und positionier
bar (GB 1 503 296). - Der Träger ist hierbei von einem die
Schaltkontaktanordnung aufnehmenden Gehäuse gebildet. Zur Ge
währleistung einer punktförmigen Auflage zwischen der Jus
tierschraube und dem Einsatz ist an der Justierschraube oder
an dem Einsatz eine Warze ausgebildet.
Bei einer anderen bekannten Kontaktanordnung dieser Art sind
mehrere parallel zueinander angeordnete, federnd gehaltene
Kontakte einer beweglichen Kontakteinheit als Kontakthebel
ausgebildet. Als Träger dieser Kontakte weist die bewegliche
Kontakteinheit einen die Kontakthebel aufnehmenden, drehbaren
Kontakthebelträger auf, wobei in dem Kontakthebelträger Ausnehmungen
zur Aufnahme der den Kontakthebeln jeweils zugeord
neten, als Schraubendruckfedern ausgebildeten Kontaktkraftfe
dern ausgebildet sind. - Zur Einstellung der bei geschlosse
ner Stellung der Kontakte wirksam werdenden Kontaktkraft ist
eine radial verschiebbar gelagerte Schaltwelle vorgesehen,
die drei oder vier Schaltpolen zugeordnet und daher über Kop
pelhebel mit drei oder vier derartigen drehbaren Kontakthe
belträgern verbunden ist. Durch Einstellen der Lage der äuße
ren Schaltwellenlager ist die Schwenkbewegung der Kontakthe
belträger und als Folge dessen der Abstandes zwischen den Wi
derlagern und den federnd gehaltenen Kontakten regulierbar
(EP 0 853 326 A2). - Im Unterschied zu der aus der Druck
schrift GB 1 503 296 bekannten Kontaktanordnung ist der Trä
ger hierbei Teil der beweglichen Kontakteinheit.
Es ist bekannt, derartige bewegliche Kontakteinheiten gemein
sam mit einer ihr zugeordneten ortsfesten Kontakteinheit in
einem separaten Schaltpol-Gehäuse aufzunehmen (WO 98/09307). -
Bei einer derartigen Ausgestaltung ist der Zugang zum Träger
auf der dem ortsfesten Kontakt abgewandten Seite, d. h. in
Wirkrichtung der Kontaktkraftfedern durch das Gehäuse er
schwert.
Ausgehend von einer Kontaktanordnung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1 (GB 1 503 296) liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Justierelement und seine
Führung in dem Träger so zu gestalten, dass ein Einführen
quer zur Wirkrichtung der Kontaktkraftfedern möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
dass das Justierelement von einer Exzenterwelle gebildet ist
und dass der Träger zur Aufnahme der Exzenterwelle eine quer
zur Wirkrichtung der Kontaktkraftfedern verlaufende, die Öff
nung zum Boden der Ausnehmung bildende zylindrische Bohrung
aufweist, wobei die Öffnung von einem die Stützfläche bildenden
Teilbereich der Mantelfläche der Exzenterwelle durchgrif
fen ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung der Kontaktanordnung ist
das Justierelement zum Einstellen der Kontaktkraft montage
technisch leichter in den Träger einführbar und justierbar,
und zwar unabhängig davon, ob der Träger als Teil der Kon
taktanordnung in einem Gehäuse aufgenommen oder aber selbst
Teil des Gehäuses ist. - Bei mehrpoligen Schaltern, bei denen
die den einzelnen Polen zugeordneten beweglichen Kontakte
mittels einer gemeinsamen Schaltwelle bewegt werden, kann die
Kontaktkraft für jeden Pol einzeln auf den minimal erforder
lichen Wert eingestellt werden. Diese in Bezug auf eine mög
lichst energiearme Dimensionierung des Antriebes wesentliche
Einzelpoleinstellung ist auf einfache Weise durchführbar, un
abhängig von zwischen den einzelnen Polen bestehenden tole
ranzbedingten Abweichungen. Derartige Abweichungen können
auftreten in Form beispielsweise unterschiedlicher Federkräf
te der Kontaktkraftfedern - insbesondere bei Verwendung von
Kontaktkraftfedern unterschiedlicher Chargen - oder unter
schiedlicher Geometrien der Träger und der diese Träger mit
der für alle Pole gemeinsamen Schaltwelle verbindenden Kop
pelgestänge.
Die Lagesicherung der Exzenterwelle ist dadurch realisierbar,
dass die Exzenterwelle an ihrem einen Ende einen ersten, ko
nusförmigen oder gerändelten Lagerzapfen und an ihrem anderen
Ende einen zweiten, zur Aufnahme einer Befestigungsschraube
mit einem Innengewinde versehenen Lagerzapfen aufweist. - Zur
Einstellung der Kontaktkraft durch Verdrehen der Exzenterwel
le kann eine Betätigungsfläche in Form beispielsweise eines
Innensechskantes an dem mit dem konusförmigen bzw. gerändel
ten Lagerzapfen versehenen Ende der Exzenterwelle vorgesehen
sein.
Die Exzenterwelle kann weitere als Bund ausgebildete und zu
den beiden äußeren Lagerzapfen konzentrisch verlaufende La
gerflächen aufweisen. Hierdurch kann bei besonders breit aus
gebildeten Kontakthebelträgern die Biegespannung der Exzen
terwelle auf die werkstoffzulässigen Werte begrenzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Kontaktanordnung ist in den
Fig. 1 bis 6 dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Niederspannungsleis
tungsschalter im Schnitt,
Fig. 2 einen zur Aufnahme mehrerer Kontakthebel ausgebilde
ten Kontakthebelträger mit als Widerlager für Kontaktkraftfe
dern dienenden Einsätzen und mit einer Exzenterwelle,
Fig. 3 eine erste Schnittdarstellung des in Fig. 2 dar
gestellten Kontakthebelträgers entlang der Linie A-A,
Fig. 4 eine zweite Schnittdarstellung des in Fig. 2
dargestellten Kontakthebelträgers entlang der Linie B-B,
Fig. 5 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Exzenterwelle
und
Fig. 6 einen mit Kontaktkraftfedern bestückten Einsatz des
Kontakthebelträgers gemäß Fig. 2.
Der Niederspannungs-Leistungsschalter 1 gemäß der Fig. 1
weist ein Gehäuse 2 zur Aufnahme einer Kontaktanordnung, eine
Lichtbogenlöschkammer 3 und eine zur Betätigung der Kontakt
anordnung dienende Antriebsvorrichtung 4 auf. Die Kontaktan
ordnung weist einen ortsfesten Kontakt 5 und einen als Kon
takthebel ausgebildeten, beweglichen Kontakt 6 auf. Der
ortsfeste Kontakt 5 ist mit einer oberen Anschlussschiene 7
verbunden. Der Kontakthebel 6 ist gemeinsam mit weiteren,
ebenfalls dem ortsfesten Kontakt 5 zugeordneten Kontakthebeln
(in der Figur nicht sichtbar) in einem drehbaren
Kontakthebelträger 8 aufgenommen. Biegsame Leiter 9 dienen
zur Verbindung der Kontakthebel 6 mit einer parallel zu der
oberen Anschlussschiene 7 angeordneten unteren An
schlussschiene 10. Zum Ein- und Ausschalten dient die im
frontseitigen Teil 11 des Gehäuses 2 untergebrachte An
triebsvorrichtung 4, die mittels einer Schaltwelle 12 und
einem mit dieser verbundenen gelenkigen Koppelgestänge 13 auf
den Kontakthebelträger 8 einwirkt. Mehrere Kontakthebelträger
können in bekannter Weise parallel nebeneinander angeordnet
und durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung sowie eine
gemeinsame Schaltwelle betätigbar sein. Die Kontakthebel 6
sind in bekannter, in der Zeichnung nicht weiter
dargestellter Weise mittels eines Gelenkbolzens in dem Kon
takthebelträger schwenkbar angebracht und durch je zwei Kon
taktkraftfedern 14 vorgespannt. Beim Auftreffen der Kontakt
hebel 6 auf den ortsfesten Schaltkontakt 5 schwenken die
Kontakthebel um den Gelenkbolzen im Sinne eines Pfeiles 15
gegen die Wirkung der Kontaktkraftfedern.
Gemäß der Fig. 2 weist der Kontakthebelträger 8 an seiner
den Kontakthebeln zugewandten Seite 16 mehrere, als Widerla
ger für die Kontaktkraftfedern dienende Einsätze 17 auf. Die
geometrische Gestaltung der Einsätze entspricht der Anzahl,
der Anordnung und der Größe der den Kontakthebeln paarweise
zugeordneten Kontaktkraftfedern. In dem gezeigten Kontakthe
belträger sind vier Einsätze als Widerlager für je sieben
Paare Kontaktkraftfedern vorgesehen. Jeder der vier Einsätze
weist dazu sieben Paare Aufnahmeöffnungen 18 auf, die in zwei
parallel zueinander verlaufenden Reihen angeordnet sind und
in die je eine Kontaktkraftfeder 14 einsetzbar ist (vgl.
Fig. 6).
Gemäß der Fig. 3 sind in dem Kontakthebelträger 8 taschenar
tige Ausnehmungen 19 zur Aufnahme der Einsätze 17 derart aus
gebildet, dass die Einsätze 17 in der Ausnehmung 19 in Rich
tung eines Doppelpfeiles 20 verschiebbar sind. Weiterhin
weist der Kontakthebelträger 8 eine quer zu dieser Verschie
bungsrichtung 20 der Einsätze 17 verlaufende zylindrische
Bohrung 21 zur Aufnahme einer Exzenterwelle 22 auf (vgl. Fig.
2). Die taschenartigen Ausnehmungen 19 sind an ihrem Boden
jeweils mit einer Öffnung 23 zu der zylindrischen Bohrung 21
versehen, die von einem Teilbereich 24 der Mantelfläche der
Exzenterwelle durchgreifbar ist. Die Mantelfläche ragt hier
bei je nach Stellung der Exzenterwelle unterschiedlich weit
in die taschenartigen Ausnehmungen 19 hinein. Die Einsätze 17
stützen sich mit einer quer zu ihrer Verschiebungsrichtung 20
verlaufenden Fläche 25 an diesem Teilbereich 24 der Exzen
terwelle 22 ab.
Gemäß Fig. 5 ist zur verdrehsicheren Positionierung der Ex
zenterwelle 22 in dem Kontakthebelträger an dem einen Ende
der Exzenterwelle ein konusförmiger Lagerzapfen 26 und an dem
anderen Ende ein zylindrischer, mit einem Innengewinde 27
versehener Lagerzapfen 28 ausgebildet. Über einen an der mit
dem konusförmigen Lagerzapfen versehenen Ende ausgebildeten
Innensechskant 29 ist die Exzenterwelle 22 nach dem Einführen
in die Bohrung des Kontakthebelträgers in eine der
gewünschten Kontaktkraft der Kontaktkraftfedern
entsprechenden Lage drehbar. Danach ist die Exzenterwelle in
dieser Lage über das an der gegenüberliegenden Seite
ausgebildete Innengewinde 27 mittels einer in einer
zylindrischen Senkung 30 des Kontakthebelträgers 8 abgestütz
ten Schraube 31 (vgl. Fig. 2) axial verschiebbar und über
den an der Innenfläche einer konusförmigen Senkung 32 des
Kontakthebelträgers anliegenden konusförmigen Lagerzapfen 26
fest positionierbar. Die Länge der Exzenterwelle 22 ist so
bemessen, dass sie gemeinsam mit der fest eingesetzten
Schraube 31 nicht über die Seitenflächen 33, 34 des Kontakt
hebelträgers hinaussteht. An Stelle des konusförmigen Lager
zapfens 26 kann auch ein beispielsweise gerändelter Lagerzap
fen vorgesehen werden.
Die Exzenterwelle 22 weist drei als Bund 35 ausgebildete La
gerflächen auf, die konzentrisch zu den beiden äußeren La
gerzapfen 26, 28 verlaufen und die in Bezug auf die Längs
achse 36 der Exzenterwelle 22 zwischen den Öffnungen 23 der
taschenartigen Ausnehmungen 19 angeordnet sind (vgl. Fig.
4).
Claims (3)
1. Kontaktanordnung für einen elektrischen Schalter mit ei
nem ortsfesten Kontakt (5) und einem beweglichen Kontakt
(6),
bei der einer der beiden Kontakte federnd an einem Träger (8) gehalten ist, der eine an ihrem Boden mit einer Öff nung (23) versehene Ausnehmung (19) zur Aufnahme eines Einsatzes (17) aufweist,
wobei der Einsatz (17) das Wiederlager für eine die fe dernde Halterung bewirkende Kontaktkraftfeder (14) bildet und
wobei der Einsatz (17) an einer die Öffnung (23) durch greifenden Stützfläche (24) eines in den Träger eingeführ ten Justierelementes (22) abgestützt und durch Justieren der Stützfläche in Wirkrichtung (20) der Kontaktkraftfeder verschiebbar und positionierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Justierelement (22) von einer Exzenterwelle ge bildet ist und
dass der Träger (8) zur Aufnahme der Exzenterwelle eine quer zur Wirkrichtung (20) der Kontaktkraftfedern (14) verlaufende, die Öffnung (23) zum Boden der Ausnehmung (19) bildende zylindrische Bohrung (21) aufweist,
wobei die Öffnung (23) von einem die Stützfläche (24) bil denden Teilbereich der Mantelfläche der Exzenterwelle durchgriffen ist.
bei der einer der beiden Kontakte federnd an einem Träger (8) gehalten ist, der eine an ihrem Boden mit einer Öff nung (23) versehene Ausnehmung (19) zur Aufnahme eines Einsatzes (17) aufweist,
wobei der Einsatz (17) das Wiederlager für eine die fe dernde Halterung bewirkende Kontaktkraftfeder (14) bildet und
wobei der Einsatz (17) an einer die Öffnung (23) durch greifenden Stützfläche (24) eines in den Träger eingeführ ten Justierelementes (22) abgestützt und durch Justieren der Stützfläche in Wirkrichtung (20) der Kontaktkraftfeder verschiebbar und positionierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Justierelement (22) von einer Exzenterwelle ge bildet ist und
dass der Träger (8) zur Aufnahme der Exzenterwelle eine quer zur Wirkrichtung (20) der Kontaktkraftfedern (14) verlaufende, die Öffnung (23) zum Boden der Ausnehmung (19) bildende zylindrische Bohrung (21) aufweist,
wobei die Öffnung (23) von einem die Stützfläche (24) bil denden Teilbereich der Mantelfläche der Exzenterwelle durchgriffen ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Exzenterwelle (22) an ihrem einen Ende einen
ersten, konusförmigen oder gerändelten Lagerzapfen (26)
und an ihrem anderen Ende einen zweiten, zur Aufnahme einer
Befestigungsschraube (31) mit einem Innengewinde (27)
versehenen Lagerzapfen (28) aufweist.
3. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Exzenterwelle (22) weitere jeweils als Bund (35)
ausgebildete und zu den beiden äußeren Lagerzapfen (26,
28) konzentrisch verlaufende Lagerflächen aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000144060 DE10044060C1 (de) | 2000-08-31 | 2000-08-31 | Kontaktanordnung für einen elektrischen Schalter |
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