DE10044027A1 - Rekombinant erzeugtes Mistellektin (ML III) - Google Patents
Rekombinant erzeugtes Mistellektin (ML III)Info
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- C07K14/00—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
- C07K14/415—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from plants
- C07K14/42—Lectins, e.g. concanavalin, phytohaemagglutinin
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Erzeugung und Verwendung eines bestimmten
rekombinanten Mistellektins als therapeutisch wirksame Substanz. Aus Extrakten der in
Europa verbreiteten Mistelpflanzen (Viscum album spec.) werden Mistel-Präparate
hergestellt, die u. a. in der Krebstherapie eingesetzt werden. Als eine der
Hauptwirkkomponenten dieser Extrakte wurde eine Gruppe von Proteinen identifiziert, deren
Vertreter in der Literatur als Mistellektin I, II und III (ML 1, ML 2 und ML 3) bezeichnet
werden. Jedes dieser Proteine setzt sich aus zwei Untereinheiten mit sehr verschiedenen
biologischen Aktivitäten zusammen.
Die jeweils kleineren Untereinheiten, die A-Ketten, stellen Glykosidasen dar, die
spezifisch bestimmte rRNA Moleküle modifizieren und dadurch die Aktivität von
eukaryotischen Ribosomen sehr effektiv hemmen. Aufgrund dieser Aktivität werden die
angesprochenen Proteine zu den sog. RIP II Proteinen (ribosome inactivating proteins, type
11) gezählt und sind in geeigneten Zellkultursystemen sehr potente Toxine.
Die B-Ketten dieser Proteine stellen hingegen Lektine (d. h. zuckerbindende Proteine)
dar. Die Zuckerspezifität dieser Lektinkomponenten ist unter den drei Mistellektinen nicht
einheitlich. Während die B-Kette des ML I sehr hohe Affinitäten zu Galaktose zeigt, ist die
Zuckerspezifität der B-Kette des ML III durch eine ausgesprochen hohe N-Acetyl-
Galaktosamin-Affinität gekennzeichnet. Die B-Kette des ML II liegt in ihrem
Bindungsverhalten zwischen den beiden beschriebenen Aktivitäten, d. h. sie bindet recht
stark sowohl an Galaktose wie auch an N-Acetyl-Galaktosamin.
Die Holoproteine vereinen die Aktivitäten ihrer A- und B-Ketten, d. h. sie sind sowohl
Lektine (wegen des Vorhandenseins der B-Kette) als auch potentielle Toxine (wegen der
Ribosomen inaktivierenden Eigenschaften der A-Kette). Ihre Wirksamkeit in oben erwähnten
Präparaten geht offensichtlich auf beide Eigenschaften zurück. Ein einfaches Model, das
jedoch keineswegs alle beschriebenen Effekte der Proteine gegenüber humanen Zellen
erklären kann, beschreibt die Wirkungsweise dieser Proteine wie folgt: Die Moleküle binden
über die Aktion ihrer B-Ketten an die Oberflächen von Zellen, die die geeigneten
Zuckerkomponenten tragen. Diese Bindung führt zur Aufnahme der Proteine in die Zellen
und ermöglicht der A-Kette (des Toxins) die Ribosomen der Zelle zu blockieren, was zum
Absterben der betroffenen Zelle führt.
Dieses Model entspricht der Wirkungsweise eines anderen pflanzlichen Vertreters
dieser RIP II-Proteingruppe, des Ricins aus der Rhizinus-Bohne. Ricin stellt eines der
giftigsten - wenn nicht das giftigste - pflanzliche Protein dar. Obwohl die Mistellektine
strukturell und funktionell dem Ricin sehr ähnlich sind, ist ihre Toxizität gegenüber
Organismen dramatisch reduziert. Der Grund ist bis heute nicht verstanden. Diese
herabgesetzte Toxizität ermöglicht es jedoch, Mistellektine gefahrlos in der humanen
Therapie einzusetzen, wogegen der Einsatz des Ricins sehr problematisch ist.
Neben diesen zytotoxischen-Aktivitäten sind in der Literatur eine Reihe von anderen
Effekten der Mistellektine auf humane Zellen beschrieben, die mit oben erwähntem Modell
nicht zu erklären sind. So wird ein gegenteiliger Effekt, die Stimulation zur Teilung
bestimmter immunkompetenter Zellen (immunstimulierender Effekt) ebenso bekannt, wie
z. B. die Freisetzung verschiedener Wachstumsfaktoren durch unterschiedliche Zelltypen.
Die entsprechenden Experimente wurden überwiegend mit dem ML I durchgeführt.
Dieses Protein ist der Vertreter der Mistellektine, der in Mistelpflanzen, die auf Laubbäumen
wachsen, bei weitem überwiegt. Die anderen zwei Vertreter (ML II und ML III) treten
dagegen in den Hintergrund und sind sehr viel schwieriger in hinreichenden Mengen zu
isolieren, was zum fast ausschließlichem Einsatz des ML I in oben genannten Studien
geführt hat.
Obwohl sich die drei Vertreter der RIP II-Mistellektine ähnlich sind, besitzen sie z. B.
unterschiedliche molekulare Massen und verschiedene Zuckerbindungseigenschaften. Die
"verwandtschaftlichen" Beziehungen dieser drei Proteine zueinander war bis vor kurzem
nicht klar. Die bis dahin vorliegenden biochemischen und strukturellen Daten ließen zwei
prinzipielle Möglichkeiten zu:
- - Jedes Protein wird von einem eigenen Gen kodiert und abgelesen, die zu beobachtenden Unterschiede zwischen den Proteinen gehen letztendlich auf Unterschiede in diesen Genen zurück.
- - Die unterschiedlichen Proteine entstehen durch unterschiedliche Modifizierungsschritte aus einem gemeinsamen Proteinvorläufer (oder auch Nukleinsäurevorläufers). Dieser wird durch ein Gen kodiert.
Im ersten Fall liegen mindestens so viele für Mistellektine kodierende Gene in Genom der
Mistelpflanze vor, wie Protein-Typen zu beobachten sind, im zweiten Fall existiert nur ein
Gen.
In dem Patent Nr. EP 0 751 221 A1 über ein rekombinantes Mistellektin wird
ausdrücklich von diesem zweiten Fall ausgegangen: Es wird angenommen, daß es nur
ein Gen gibt und die Nutzung des von diesem Gen kodierten Proteins wird unter Schutz
gestellt. Die Antragsteller umgingen damit das Problem, dass sie das Produkt (das kodierte
Protein; ML I, ML II oder ML III) nicht eindeutig benennen konnten.
Das hier beantragte Patent betrifft das N-Acetyl-Galaktosamin erkennende
Mistellektin ML III. Es wird von einem eigenen Gen kodiert und das exprimierte Protein
unterscheidet sich u. a. in seiner Aminosäurezusammensetzung, der Anzahl der
Aminosäuren, seiner Masse, der Art der posttranslationalen Veränderungen und seiner
biologischen Aktivität von dem in oben genanntem Patent unter Schutz gestellten Protein
(aus heutiger Kenntnis ML I) und weicht damit in wesentlichen biophysikalischen
Eigenschaften erheblich von diesem Protein ab. Zudem wurde das Gen aus einer anderen
Mistel-Unterart/Varietät isoliert (Kiefern-Mistel), als es in dem Patent Nr. EP 0 751 221
geschehen ist (Pappel-Mistel). Die Verwendung dieses anderen Pflanzenmaterials zur
Isolierung der hier beschriebenen Nukleinsäure und des von ihr codierten Proteins muß als
wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Isolierung angesehen werden. In Kiefern-
Misteln dominiert das ML III im Gegensatz zu oben beschriebenen Verteilungsverhältnissen
bei weitem über die anderen RIP II-Proteine. In Abhängigkeit von anderen - nicht
verstandenen - Standortfaktoren der Wirtspflanzen ist das ML III häufig der einzige Vertreter
dieser Proteingruppe in der Kiefern-Mistel. Derartiges Material wurde für die Isolierung der
hier beschriebenen Nukleinsäure benutzt.
Die Abb. 1 zeigt die Gesamtsequenz des Präpro-ML III Leserahmens. Die aus
diesem Leserahmen im Zuge der Biogenese des Präproproteins entstehenden A- bzw. B-
Ketten sind in dem Dreibuchstaben-Code für Aminosäuren dargestellt, das Targetingpeptid
für den Eintransport in das Lumen des Endoplasmatischen Reticulums sowie das
Linkerpeptid, welches die A- und B-Kette während der frühen Biogeneseschritte verbindet
und am Ende der Reifung des Proteins proteolytisch entfernt wird, sind dagegen im
Einbuchstaben-Code wiedergegeben.
Das galaktoseerkennende Mistellektin (ML III) kann unter geeigneten Bedingungen in
homologen oder heterologen Expressionssystemen dargestellt werden. Die zu
verwendenden Vektoren müssen die für den jeweiligen Wirt passenden
Regulationssequenzen aufweisen. Als Beispiel sei hier die Expression in Escherichia coli
unter Kontrolle eines Bakteriophagen-Promoters (T7 Gen 10 Promotor) dargestellt.
Von dem dargestellten Plasmid kann eine Untereinheit des Mistellektins rekombinant
in E. coli erzeugt werden. Die Darstellung des Gesamt-Mistellektins (ML III) erfolgt nach der
getrennten Expression der beiden Untereinheiten durch Vereinigung der beiden Ketten in
vitro.
Zur Vermeidung der Ausbildung von nicht löslichen Proteinaggregaten wird das
exprimierte Protein in diesem Beispiel als Fusionsprotein mit einer E. coli Leadersequenz
des Enterotoxins II gebildet. Dieses Leaderpeptid wird von E. coli eigenen Leaderpeptidasen
erkannt und nach der Passage des Fusionsproteins in den Periplasmatischen Raum der
Zellen entfernt. Die entscheidende Sequenz um den Promotor ist dargestellt. Bis auf die für
das zu exprimierende Protein codierende Nukleinsäuresequenz können die beiden Plasmide
zur Expression der A- bzw. B-Kette gleich aufgebaut sein.
Claims (10)
1. Nukleinsäuremolekül, das
- a) ein Präproprotein codiert, das nach Reifung die biologische Funktion des Galaktose-erkennenden Mistellektindimers aufweist und die in Fig. 1 dargestellte Nukleotidsequenz aufweist;
- b) ein Fragment des Präproproteins gemäß (a) codiert;
- c) sich durch Degeneration des genetischen Codes vom Nukleinsäuremolekül gemäß (a) oder (b) unterscheidet und ein Polypeptid mit der in (a) oder (b) angegebenen biologischen Funktion codiert.
2. Vektor, der mindestens ein Nukleinsäuremolekül nach Anspruch 1 oder 2 enthält.
3. Wirt, der mindestens einen Vector nach Anspruch 2 enthält und pro- oder
eukaryotischer Natur ist.
4. Polypeptid, das von einem Nukleinsäuremolekül nach Anspruch 1 kodiert wird
oder von einem Vector nach Anspruch 2 in einem Wirt nach Anspruch 3
produziert wird.
5. Polypeptid nach Anspruch 4 das ein Fusionsprotein ist.
6. Polypeptid nach Anspruch 4 oder 5, das mindestens eine chemische oder
enzymatische Modifikation enthält.
7. Polypeptid mach Anspruch 4, 5 oder 6, das durch chemische oder enzymatische
Kopplung an beliebige andere Moleküle gebunden ist.
8. Oligomere Polypeptide in denen mindestens ein Monomer ein Polypeptid nach
Anspruch 4, 5, 6 oder 7 ist.
9. Verfahren zur Herstellung von Polypeptiden nach den Ansprüchen 4, 5, 6, 7 oder
8, bei denen man einen Wirt nach Anspruch 3 züchtet und ein Polypeptid nach
den Ansprüchen 4, 5, 6, 7 oder 8 isoliert.
10. Arzneimittel und diagnostische Zusammensetzungen, die
- a) ein Nukeinsäuremolekül nach Anspruch 1,
- b) einen Primer und/oder ein Primerpaar der/das spezifisch an das Nukleinsäuremolekül nach (a) oder an seinen Komplementärstrang bindet, und/oder
- c) ein Polypeptid nach den Ansprüchen 4, 5, 6, 7 oder 8 enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144027 DE10044027A1 (de) | 2000-09-06 | 2000-09-06 | Rekombinant erzeugtes Mistellektin (ML III) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000144027 DE10044027A1 (de) | 2000-09-06 | 2000-09-06 | Rekombinant erzeugtes Mistellektin (ML III) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10044027A1 true DE10044027A1 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=7655257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000144027 Withdrawn DE10044027A1 (de) | 2000-09-06 | 2000-09-06 | Rekombinant erzeugtes Mistellektin (ML III) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10044027A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424275A1 (de) * | 1994-07-09 | 1996-01-11 | Sifin Inst Fuer Immunpraeparat | Verfahren zur Erfassung von Mistellektinen in Mistelextrakten sowie von Mistellektin-spezifischen Immunglobulinen |
EP0751221A1 (de) * | 1995-06-26 | 1997-01-02 | MADAUS AG Köln | Rekombinantes Mistellektin (rML) |
DE19804210A1 (de) * | 1998-02-03 | 1999-08-12 | Biosyn Arzneimittel Gmbh | Rekombinante Mistellektine |
-
2000
- 2000-09-06 DE DE2000144027 patent/DE10044027A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424275A1 (de) * | 1994-07-09 | 1996-01-11 | Sifin Inst Fuer Immunpraeparat | Verfahren zur Erfassung von Mistellektinen in Mistelextrakten sowie von Mistellektin-spezifischen Immunglobulinen |
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DE19804210A1 (de) * | 1998-02-03 | 1999-08-12 | Biosyn Arzneimittel Gmbh | Rekombinante Mistellektine |
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: KLEFF, STEFAN, DR., 44137 DORTMUND, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |