DE10043745A1 - Planungsschaltkreis und Planungsverfahren zur Behandlung von Service-Klassen unterschiedlicher Priorität - Google Patents

Planungsschaltkreis und Planungsverfahren zur Behandlung von Service-Klassen unterschiedlicher Priorität

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DE10043745A1 DE2000143745 DE10043745A DE10043745A1 DE 10043745 A1 DE10043745 A1 DE 10043745A1 DE 2000143745 DE2000143745 DE 2000143745 DE 10043745 A DE10043745 A DE 10043745A DE 10043745 A1 DE10043745 A1 DE 10043745A1
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Abstract

Die Belegungsergebnis-Empfangsschaltung (11) empfängt das Akkumulations-Belegungsergebnis (S2¶1¶, S2¶2¶, S2¶3¶, ..., S2¶k¶ oder S4¶1¶, S4¶2¶, S4¶3¶, ..., S4¶k¶) von dem externen Teil und schickt die Information bezüglich der bereits belegten Eingangsports und Ausgangsports an die Belegungsanforderungsmaskierschaltung (12). Die Belegungsanforderungsmaskierschaltung (12) verwendet die Information bezüglich der bereits belegten Eingangsports und Ausgangsports, die von der Belegungsergebnis-Empfangsschaltung (11) empfangen worden ist, führt den Maskiervorgang für die Verbindungsbelegungsanforderung (R2¶1¶, R2¶2¶, R2¶3¶, ..., R2¶k¶) durch, die von dem externen Teil empfangen worden ist, und schickt ihr Ergebnis an den MxN-Planungsschaltkreis (13). Der MxN-Planungsschaltkreis (13) bestimmt die Belegung der Portverbindung in Übereinstimmung mit der Information, die von der Belegungsanforderungs-Maskierschaltung (12) empfangen worden ist und schickt das Verbindungsbelegungsergebnis (G2¶1¶, G2¶2¶, G2¶3¶, ..., G2¶k¶) an den externen Teil und die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung (14). Die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung (14) führt ein logisches ODER zwischen dem Verbindungsbelegungsergebnis (G2¶1¶, G2¶2¶, G2¶3¶, ..., G2¶k¶), das von dem MxN-Planungsschaltkreis (13) empfangen worden ist, und dem Akkumulationsbelegungsergebnis oder (S4¶1¶, S4¶2¶, S4¶3¶, ..., S4¶k¶), das vom externen Teil empfangen worden ist, durch und gibt das Ergebnis an den externen Teil. Somit ist ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Planungsschalt­ kreis und ein Planungsverfahren, das für diesen Schaltkreis verwendet wird. Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung eine Planungstechnik zum Errichten einer Priori­ tät zwischen einer Anzahl von Service-Klassen an dem glei­ chen Port und anschließendes Durchführen einer Planung.
Herkömmlicherweise ist als eine solche Planungstechnik eine Planungstechnik allgemein bekannt, die eine Anzahl von MxN- Planern (scheduler) verwendet und dann eine Priorität zwi­ schen einer Anzahl von Service-Klassen am selben Port er­ richtet. Diese Technik ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (JP-A-Heisei-9-326828) offenbart.
Fig. 1 zeigt eine Struktur eines Planungsschaltkreises, der für die vorstehend beschriebene Technik verwendet wird. Bei diesem Planungsschaltkreis werden Verbindungsbelegungsan­ forderungen S511, S522. . ., S52k, die jeweils k Arten Ser­ vice-Klassen entsprechen, in welchen die Prioritäten von­ einander unterschiedlich sind, an MxN Planern 5 1, 5 2, . . .5 k eingegeben, und zwar in der Reihenfolge beginnend mit der­ jenigen Service-Klasse, die eine höhere Priorität hat und dann wird eine Planung durchgeführt.
Die entsprechenden MxN-Planer 5 1, 5 2, . . .5 k führen unabhän­ gig voneinander Planungsoperationen, d. h. Verbindungsbele­ gungen durch und geben Verbindungsbelegungergebnisse S521 S522. . ., S52k jeweils aus. Weil die entsprechenden MxN Pla­ ner 5 1, 5 2, . . ., 5 k die Planungsoperationen unabhängig von­ einander durchführen, kann die Gefahr bestehen, daß zwei oder mehr MxN-Planer die Verbindungszuweisung oder -bele­ gung auf einen Eingangsport oder Ausgangsport geben.
Wenn jedoch die Verbindung tatsächlich durchgeführt wird, müssen die zwei oder mehr Verbindungsbelegungen nicht auf den Eingangs- oder Ausgangsport gegeben werden. Somit er­ fordert dies eine Belegungsergebnis-Schiedsschaltung 60, um zwischen den Ausgangsverbindungs-Belegungsergebnissen S521, S522. . ., S52k ein Schiedsverfahren durchzuführen.
Bei der herkömmlichen Planungstechnik wird angenommen, daß für den Fall k = 3 die Verbindungsbelegungsergebnisse für drei Service-Klassen durch die MxN-Planer 5 1, 5 2 und 5 3 in einem mittleren Teil der Figur gezeigt sind.
Wenn in diesem Fall das Schiedsverfahren in der Belegungs­ ergebnis-Schiedsschaltung 60 durchgeführt wird, in dem die Reihenfolge, beginnend mit dem Belegungsergebnis der Ser­ vice-Klasse, die die höhere Priorität hat, wird das Schiedsergebnis, das als eine Matrix an der Unterseite der Fig. 2 gezeigt ist, erhalten. Innerhalb der Matrix des Schiedsergebnisses repräsentiert eine durchgezogene Kreis­ markierung die aktuell belegte Verbindung und eine gestri­ chelte Kreismarkierung eine durch das Schiedsverfahren ver­ lorene Verbindung. Eine Ziffer innerhalb der Kreismarkie­ rung zeigt die Priorität an.
Wenn das Schiedsergebnis in Betracht gezogen wird, wird durch das Schiedsverfahren in der Belegungsergebnis- Schiedsschaltung 60 die Verbindung verloren, obwohl die Verbindungsbelegungen durch die MxN Planer 5 1, 5 2 und 5 3 durchgeführt worden sind.
Wenn Belegungsbedingungen von Service-Klassen, die eine hö­ here Priorität haben, vorab bekannt sind, kann ein Fall auftreten, daß eine andere Verbindungsbelegung möglich ist. Wenn eine solche Belegung möglich ist, sinkt die Sendeeffi­ zienz in der herkömmlichen Technik. Wenn beispielsweise die Belegungsbedingungen der Service-Klassen, die die höhere Priorität haben, im Voraus bekannt sind, ist es möglich, eine Verbindung auf eine Art und Weise zu belegen, wie sie in der Fig. 2 durch eine Sternmarkierung repräsentiert ist. Somit wird durch das Schiedsverfahren keine Verbindung ver­ loren. Daher fällt die Übertragungs- bzw. Sendeeffizienz niemals.
Das vorstehend beschriebene Problem wird durch die Tatsache verursacht, daß das Port-Belegungsergebnis nicht von den Planern geteilt wird, wenn die Planungsoperationen durch die Anzahl von MxN Planern durchgeführt werden.
Als eine verwandte Technik offenbart die japanische offen­ gelegte Patentanmeldung (JP-A-Heisei, 10-117200) einen Schalter, eine Kreuzverbindungsschaltvorrichtung, eine Ver­ bindungsvorrichtung und ein Routing-Verfahren in einem Schalter. Diese Technik ist mit einer Verbindungseinheit versehen, die zwischen einen Eingangsport einer Kreuzver­ bindungsschaltungseinheit und einer Anzahl von Dateneinhei­ ten geschaltet ist, und kann so getrieben werden, daß sie Daten von den verschiedenen Datenbaueinheiten zu voneinan­ der unterschiedlichen Zeitpunkten zum Eingangsport sendet. Somit können eine große Anzahl von Datenports ohne Begren­ zung auf die Anzahl von Eingangs-Ausgangsports der Kreuz­ verbindungsschaltbaueinheiten aufgenommen werden.
Die japanische offengelegte Patentanmeldung (JP-A-Heisei, 11-88374) offenbart eine große Kapazität einer Mehrfach­ klasse-Kern-ATM-Schaltarchitektur. Bei dieser Architektur stellt ein Schalter wirksam Echtzeit- und Nicht-Echtzeit- Mehrfach-Umformungs-Ströme ein. Der Schalter ist mit einem Schnell-Kern-Modul zum gegenseitigen Verbinden der Ein­ gangs-/Ausgangs-Module versehen, die jeweils eine große Pufferkapazität und einen intelligenten Planungs-/Puffer- Verwaltungsmechanismus haben. Die Planung kann erzielt wer­ den, indem eine neue dynamische Ratensteuerung zum Steuern einer inneren Überlastung verwendet wird, und dann zwischen den Strömen, die in einem Schaltengpaß im Wettstreit lie­ gen, ein faires Datendurchsatzverhalten erzielt wird. In einem Verfahren zum Steuern einer dynamischen Rate wird der Strom mit einer Rate gesteuert, basierend auf einer Überla­ stungsinformation, die vom Engpaß im Schalter überwacht wird. Eine Rate, bei der eine dynamische Raten-Komponente für faires Verteilen einer nicht verwendeten Bandbreite ei­ ner Minimum-Service-Rate hinzugefügt wird, ist für jeden Schaltstrom sichergestellt.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und daher hat sie die Auf­ gabe, einen Planungsschaltkreis zu schaffen, der eine Ver­ bindungsbelegung mit kleinem Verlust effektiv durchführen kann, und ein Planungsverfahren, das hierfür verwendet wird, zu schaffen.
Ein Planungsschaltkreis gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat eine Anzahl von Planern (scheduler) zum Durchführen einer Port-Verbindungsbelegung an einer Schaltermatrix mit M-(M ist eine natürliche Zahl) Eingangsports und N(N ist eine natürliche Zahl) Ausgangs­ ports, die eine Anzahl von Service-Klassen zu einer Anzahl von Planern jeweils zuordnen und eine Port-Verbindungszu­ weisung oder -belegung in Übereinstimmung mit einer Priori­ tät zwischen der Anzahl von Service-Klassen durchführt. Dann führt jeder der Anzahl Planer die Port-Verbindungsbe­ legungübereinstimmung mit einem Verbindungsbelegungsergeb­ nis in einem Planer (scheduler) durch, der sich mit einer höheren Prioritätsklasse als diejenige eines Selbst-Planers und einer Verbindungsbelegungsanforderung, die von einem externen Teil empfangen worden ist, beschäftigt.
Ein Planungsverfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Planungsverfahren eines Planungsschaltkreises, der eine Anzahl von Planern hat zum Durchführen einer Port-Verbindungsbelegung einer Schaltma­ trix mit M (M ist eine natürliche Zahl) Eingangsports und N (N ist eine natürliche Zahl) Ausgangsports, der eine An­ zahl von Service-Klassen jeweils einer Anzahl von Planern zuweist, und Durchführen einer Port-Verbindungsbelegung in Übereinstimmung mit einer Priorität zwischen der Anzahl von Service-Klassen. Dann führt jeder der Planer eine Verbin­ dungsbelegung durch, bei der in einem Planer, der mit einer höheren Prioritätsklasse als diejenige eines Selbstplaners beschäftigt ist, in einem Verbindungsbelegungsergebnis keine Duplikation induziert wird, und zwar in einer Reihen­ folge ausgehend von einem Planer, der eine Service-Klasse bearbeitet, die eine höhere Priorität hat, bis zu einem Planer, der sich mit einer Service-Klasse beschäftigt, die eine niedrigere Priorität hat.
Das heißt, das Planungsverfahren gemäß der vorliegenden Er­ findung ist so gestaltet, daß das Verbindungsbelegungser­ gebnis in dem Planer, der sich mit der höheren Prioritäts­ klasse beschäftigt, auf den Planer, der sich mit der nied­ rigeren Prioritätsklasse beschäftigt, in dem Planungsver­ fahren überträgt, das die Anzahl von Planern zum Durchfüh­ ren der Port-Verbindungsbelegung der Schaltmatrix mit M (M = natürliche Zahl) und N (N = natürliche Zahl) verwendet, die Anzahl von Service-Klassen für einzelne Planer jeweils be­ zeichnet, und die Port-Verbindungsbelegung in Übereinstim­ mung mit der Priorität zwischen der Anzahl von Service- Klassen durchführt.
Somit wird keine Verbindung durch das Schiedsverfahren ver­ loren und es gibt keinen Verlust einer Übertragungseffizi­ enz. Daher ist es möglich, die Verbindungsbelegung wirksam mit geringem Verlust durchzuführen. Die Duplizierung der Ports bezogen auf das Verbindungszuweisungsergebnis wird in den beiden Ports, dem Eingangsport und dem Ausgangsport, ebenfalls nicht hervorgerufen. Daher ist die Belegungser­ gebnis-Schiedsschaltung nicht erforderlich.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Pla­ nungsschaltkreises gemäß einem herkömmlichen Bei­ spiel;
Fig. 2 eine erläuternde graphische Darstellung zur Be­ schreibung der Probleme bei einer herkömmlichen Technik und zum Beschreiben der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Pla­ ners gemäß einer ersten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfingung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Pla­ nungsschaltkreises gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Pla­ nungsschaltkreises gemäß einem ersten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Pla­ nungsschaltkreises gemäß einem zweiten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Pla­ ners gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Pla­ nungsschaltkreises gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Bei­ spieles des Planungsschaltkreises gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
Erste Ausführungsform
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Planers 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung. Der Planer 10 besteht aus einer Bele­ gungsergebnis-Empfangsschaltung 11, einer Belegungsanforde­ rungs-Maskierschaltung 12, einem MxN-Planungsschaltkreis 13 und einer Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 14.
Die Belegungsergebnis-Empfangsschaltung 11 empfängt ein Ak­ kumulations-Belegungsergebnis 511 von einem externen Teil und schickt eine bereits belegte Eingangsport- und Aus­ gangsport-Information an die Belegungsanforderungs-Maskier­ schaltung 12. Die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 12 führt einen Maskierungsprozeß in Antwort auf eine Verbin­ dungsbelegungsanforderung R11 durch, die von dem externen Teil empfangen worden ist, in dem die bereits belegte Ein­ gangsport und Ausgangsport-Information, die von der Bele­ gungsergebnis-Empfangsschaltung 11 empfangen worden ist, verwendet, und schickt dann das Ergebnis des Maskierungs­ prozesses an den MxN-Planungsschaltkreis 13.
Der MxN-Planungsschaltkreis 13 weist eine Portverbindung in Übereinstimmung mit der Information zu, die er von der Be­ legungsanforderungs-Maskierungsschaltung 12 empfangen hat, und schickt ein Verbindungsbelegungsergebnis G11 an den ex­ ternen Teil, und schickt auch das Verbindungsbelegungser­ gebnis G11 an die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 14. Die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 14 führt eine logische ODER-Operation zwischen dem Verbindungsbele­ gungsergebnis, das von dem MxN-Planungsschaltkreis 13 emp­ fangen worden ist, und dem Akkumulations-Belegungsergebnis 511, das vom externen Teil empfangen worden ist, durch und schickt ein Akkumulations-Belegungsergebnis 512 an den ex­ ternen Teil.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Pla­ nungsschaltkreises gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieser Planungsschaltkreis besteht aus k ("k" ist eine ganze Zahl) Planern 2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k.
Der Planer 2 1 schickt ein Akkumulations-Belegungsergebnis S21 an den Planer 2 2. Der Planer 2 2 schickt ein Akkumula­ tions-Belegungsergebnis S22 an den Planer 2 3. Wenn dies verallgemeinert wird, schickt der Planer 2 i ("i" ist eine ganze Zahl zwischen "1" bis "k - 1") ein Akkumulations-Bele­ gungsergebnis S2i an den Planer 2 (i + 1). Anzumerken ist, daß jede Struktur der Planer 2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k ähnlich wie diejenige des in der Fig. 3 gezeigten Planers 10 ist, und daß deren Funktionsweise ebenfalls ähnlich ist.
Die innere Funktionsweise jedes der Planer 2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 be­ schrieben.
Die Belegungsergebnis-Empfangsschaltung 11 detektiert einen Eingangsport und einen Ausgangsport, die bereits im benutz­ ten Zustand sind, und zwar basierend auf dem Akkumulations- Ergebnis S11, das vom externen Teil empfangen wird, und schickt die basierend auf der Detektion erzeugte Port-Be­ nutzt-Information an die Belegungsanforderungs-Maskierungs­ schaltung 12. Die Port-Benutzt-Information ist eine Infor­ mation, die für den Eingangsport und den Ausgangsport, wel­ che im benutzten Zustand sind, Indikativ ist.
Die Belegungsanforderungs-Maskierungsschaltung 12 macht eine Verbindungsbelegungsanforderung an den benutzten Port in der Verbindungsbelegungsanforderung R11, die vom exter­ nen Teil des Planers 10 eingegeben worden ist, ungültig, und zwar auf der Basis der Port-Benutzt-Information, die von der Belegungsergebnis-Empfangsschaltung 12 empfangen worden ist.
Konkreter gesagt werden alle Verbindungsbelegungsanforde­ rungen bezüglich eines Eingangsports "s" ungültig gemacht, wenn der Eingangsport "s" ("s" ist eine ganze Zahl zwischen "1" und "M") bereits in dem benutzten Zustand ist. Es wer­ den auch alle Verbindungsbelegungsanforderungen bezüglich eines Ausgangsports "d" ungültig gemacht, wenn der Aus­ gangsport "d" ("d" ist eine ganze Zahl zwischen "1" und "N") bereits im benutzten Zustand ist. Die Belegungsanfor­ derungs-Maskierungsschaltung 12 führt die vorstehend be­ schriebene Operation für alle Eingangsports und Ausgangs­ ports durch. Dann schickt die Belegungsanforderungs-Maskie­ rungsschaltung 12 die Verbindungsbelegungs-Anforderung, die durch die vorstehend beschriebenen Operationen geändert worden ist, an den MxN-Planungsschaltkreis 13.
Der MxN-Planungsschaltkreis 13 führt die Planung zwischen M-Eingangsports und N-Ausgangsports durch und zwar in Über­ einstimmung mit der Information, die von der Belegungsan­ forderungs-Maskierungsschaltung 12 erhalten worden ist. Für diese Planung kann irgendein Algorithmus verwendet werden.
Der MxN-Planungsschaltkreis 13 schickt das Verbindungsbele­ gungsergebnis G11, das durch Planen erzeugt worden ist, an die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 14 und schickt dieses auch an den externen Teil des Planers 10.
Die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 14 addiert das Verbindungsbelegungsergebnis, welches von dem MxN-Planungs­ schaltkreis 13 empfangen worden ist, dem Akkumulationsbele­ gungsergebnis SL, das vom externen Teil des Planers 10 eingegeben worden ist, und schickt das Additionsergebnis an den externen Teil als ein Akkumulations-Belegungsergebnis S12.
Als ein Verfahren zum Kommunizieren eines Akkumulations-Be­ legungsergebnisses kann ein erstes Verfahren vorgesehen sein, um eine Kombination aus Eingangs- und Ausgangsports, an welche die Verbindungsbelegungen gegeben werden, unter Verwendung einer MxN-Matrix zu schicken, und ein zweites Verfahren vorgesehen sein, um die Information der bereits belegten Eingangs- und Ausgangsports zu schicken. Als ein Verfahren ähnlich dem zweiten Verfahren gibt es ein Verfah­ ren zum Schicken der Information von nichtbenutzten Ein­ gangs- und Ausgangsports.
Die Operationen des Planungsschaltkreises gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nämlich die Operationen der Planer 2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k werden im folgen­ den unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben.
In dem Planungsschaltkreis und bei dem Planungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verbindungsbelegung zwischen den M Eingangsports und den N Ausgangsports bestimmt. Der Nachrichtenverkehr einer Vielzahl von Serviceklassen (im Nachfolgenden als k Service-Klassen bezeichnet) wird in demselben Port aufge­ nommen. Die Verbindungsbelegung wird in der Reihenfolge, beginnend mit einer Service-Klasse mit der höheren Priori­ tät durchgeführt.
Die Verbindungsbelegungsanforderung wird den Planern 2 1, 2 2, 2 3, . . .2 k in Form einer Matrix für jede Service-Klasse eingegeben. Die Matrix der Verbindungsbelegungsanforderung ist durch M Zeilen x N Spalten gebildet. M ist gleich der Anzahl der Eingangsports und N ist gleich der Anzahl der Ausgangsports. Die Matrix ist für jede Service-Klasse vor­ bereitet und sie repräsentiert eine Verbindungsanforderung, die zu jeder Service-Klasse gehört.
Eine Verbindungsbelegungsanforderung R21 einer Service- Klasse, die die höchste Priorität hat, wird dem Planer 2 1 eingegeben. Eine Verbindungsbelegungsanforderung R22 einer Service-Klasse mit der nächsthöheren Priorität wird dem Planer 2 2 eingegeben. Danach wird die Verbindungsbelegungs­ anforderung auf ähnliche Art und Weise demjenigen Planer eingegeben, der der Service-Klasse entspricht. Ferner wird die Verbindungsbelegungsanforderung R2k einer Service- Klasse die niedrigste Priorität hat, dem Planer 2 k eingege­ ben.
Jeder der Planer 2 1, 2 2, 2 3, . . .2 k, empfängt die Verbindungs­ belegungsanforderung und das Akkumulationsbelegungsergebnis von einem Planer, der sich mit einer Service-Klasse be­ schäftigt, die eine benachbarte höhere Priorität hat. Dann führt er die Verbindungsbelegung durch, so daß nicht die Eingangs- und Ausgangsports verwendet werden, die bereits mit einer Verbindungsbelegung belegt sind, und gibt sein Verbindungsbelegungsergebnis aus.
Gleichzeitig schickt jeder der Planer 2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k zu einem Planer, der sich mit einer Service-Klasse beschäf­ tigt, die eine benachbarte niedrigere Priorität hat, das Akkumulationsbelegungsergebnis, welches durch Reflektieren eines neu erzeugten Verbindungsbelegungsergebnisses in dem empfangenen Akkumulationsbelegungsergebnis, aktualisiert ist.
Ein Akkumulationsbelegungsergebnis S20, das am Planer 2 1 eingegeben worden ist, ist eine Information die anzeigt, daß die Verbindungsbelegung überhaupt nicht durchgeführt worden ist, nämlich alle Ports gewählt werden können.
Der Planer 2 1 führt die Planung basierend auf der Verbin­ dungsbelegungsanforderung R21 und dem Akkumulationsbele­ gungsergebnis S20 durch und schickt das Verbindungsbele­ gungsergebnis G21 an den externen Teil, und schickt gleich­ zeitig das Akkumulationsbelegungsergebnis S21 an den Planer 2 2.
Der Planer 2 1 führt die Planung mit der höchsten Priorität durch. Somit ist das Akkumulationsergebnis S21, das dem Planer 2 2 zugeführt wird, perfekt gleich dem Verbindungsbe­ legungsergebnis G21.
Der Planer 2 2 empfängt eine Verbindungsbelegungsanforderung R22 und das Akkumulationsbelegungsergebnis S21 vom Planer 2 1. Der Planer 2 2 macht basierend auf dem Akkumulationsbe­ legungsergebnis S21 in der Verbingungsbelegungsanforderung R22 die Belegungsanforderungen bezüglich der Eingangs- und Ausgangsports, an welche Verbindungsbelegungen bereits durch den Planer 2 1 angelegt worden sind, ungültig. Dann führt der Planer 2 2 die Planung durch, basierend auf der so aktualisierten Verbindungsbelegungsanforderung und schickt das Verbindungsbelegungsergebnis G22 an den externen Teil.
Gleichzeitig schickt der Planer 2 2 ein Akkumulationsbele­ gungsergebnis S22 an den Planer 2 3. Das Akkumulationsbele­ gungsergebnis S22 ist eine Summe aus den Verbindungsbele­ gungsergebnissen, die durch die Planer 2 1 und 2 2 bestimmt worden sind.
Der Planer 2 3 empfängt eine Verbindungsbelegungsanforderung R23 und das Akkumulationsbelegungsergebnis S22 vom Planer 2 2. Der Planer 2 3 macht in der Verbindungsbelegungsanforde­ rung R23, basierend auf dem Akkumulationsbelegungsergebnis S22 diejenigen Belegungsanforderungen bezüglich der Ein­ gangs- und Ausgangsports, an welche die Verbindungsbelegun­ gen bereits durch die Planer 2 1 und 2 2 geschickt worden sind, ungültig. Dann führt der Planer 2 3 die Planung basie­ rend auf der so aktualisierten Verbindungsbelegungsanforde­ rung durch und schickt das Verbindungsbelegungsergebnis G23 an den externen Teil.
Gleichzeitig schickt der Planer 2 3 ein Akkumulationsbele­ gungsergebnis S23 an den Planer 2 4 (nicht dargestellt). Das Akkumulationsbelegungsergebnis S23 ist die Summe der Ver­ bindungsbelegungsergebnisse, die durch die Planer 2 1, 2 2 und 2 3 bestimmt worden sind.
Danach werden Operationen ähnlich den vorstehend beschrie­ benen Operationen bis zum Planer 2 (k-1) durchgeführt. Der Planer 2 k empfängt eine Verbindungsbelegungsanforderung R2k und ein Akkumulatiansbelegungsergebnis S2(k-1) vom Planer 2 (k-1).
Der Planer 2 k macht die Belegungsanforderungen bezüglich derjenigen Eingangs- und Ausgangsports, an welche Verbin­ dungsbelegungen bereits durch den Planer angelegt worden sind, der die Serviceklasse bearbeitet, welche eine höhere Priorität als diejenige des Planers 2 k hat, in der Verbin­ dungsbelegungsanforderung R2k ungültig, und zwar basierend auf dem Akkumulationsbelegungsergebnis S2(k-1). Dann führt der Planer 2 k die Planung basierend auf der so aktualisier­ ten Verbindungsbelegungsanforderung durch und schickt ein Verbindungsbelegungsergebnis G2k an den externen Teil.
Gleichzeitig schickt der Planer 2 k ein Akkumulationsbele­ gungsergebnis S2k an den externen Teil. Das Akkumulations­ belegungsergebnis S2k ist eine Summe aus den Verbindungsbe­ legungsergebnissen, die durch die Planer 2 1, 2 2, 2 3. . ., 2k bestimmt worden sind.
Die Verbindungsbelegungsergebnisse G21, G22, G23, . . ., G2k können durch die vorstehend beschriebenen Operationen er­ zeugt werden. Da die Akkumulationsbelegungsergebnisse zwi­ schen der Anzahl von Planern 2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k verschickt und empfangen werden, werden in jedem der Verbindungsbele­ gungsergebnisse G21, G22, G23, . . ., G2k kein Eingangsport und Ausgangsport zwei- oder mehrmals gewählt. Somit ist es nicht notwendig, die Anwesenheit oder Abwesenheit von Dop­ pelbelegung der Eingangsports oder Ausgangsports zwischen den Verbindungsbelegungsergebnissen G21, G22, G23, . . ., G2k zu überprüfen.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines er­ sten Beispieles des Planungsschaltkreises gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieser Planungsschaltkreis ist so gestaltet, daß die Anzahl M der Eingangsports auf "5" begrenzt ist, die Anzahl N der Aus­ gangsports auf "5" begrenzt ist und die Anzahl k der Ser­ vice-Klassen auf "4" begrenzt ist, und zwar gemäß dem Pla­ nungsschaltkreis gemäß der ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, wie er in der Fig. 4 gezeigt ist.
Dieser Planungsschaltkreis hat vier Service-Klassen mit un­ terschiedlichen Prioritäten. Eine Verbindungsbelegungsan­ forderung jeder Service-Klasse ist durch eine 5x5-Matrix repräsentiert. Die vertikale Achse der Matrix bezeichnet die Eingangsports und die horizontale Achse bezeichnet die Ausgangsports. Wenn ein Element durch einen Eingangsport "s" und einen Ausgangsport "d" = 1 spezifiziert ist, bein­ haltet dies, daß von dem Eingangsport "s" an den Ausgangs­ port "d" eine Verbindungsbelegungsanforderung vorliegt.
Bei der vorstehend beschriebenen Struktur werden die Ver­ bindungsbelegungsanforderungen der Klasse mit der höchsten Priorität, der Klasse mit der zweithöchsten Priorität, der Klasse mit der dritthöchsten Priorität und der Klasse mit der niedrigsten Priorität an den Planern 2 1, 2 2, 2 3 bzw. 2 4 eingegeben.
Die Matrix der Verbindungsbelegungsergebnisse, die an den Planern 2 1, 2 2, 2 3 und 2 4 ausgegeben worden sind, ist eben­ falls ähnlich wie die vorstehend beschriebene Matrix defi­ niert. Ein Abschnitt, in welchem ein Element "1" ist, gibt eine Kombination aus Eingangs- und Ausgangsports an, die mit Verbindungsbelegungen belegt sind. Danach wird ein Ele­ ment, das durch einen Eingangsport s und einen Ausgangsport d bestimmt ist, durch (s, d) beschrieben.
Bei diesem ersten Beispiel werden die Eingangsport-Benutzt- Information und die Ausgangsport-Benutzt-Information als die Akkumulationsbelegungsergebnisse verwendet, die zwi­ schen den Planern 2 1, 2 2, 2 3 und 2 4 kommuniziert werden. In diesem Fall zeigt ein Port, bei dem ein Wert eines Elemen­ tes der Matrix "1" ist, an, daß er bereits benutzt ist. Im folgenden wird die Eingangsport-Benutzt-Information und die Ausgangsport-Benutzt-Information gemeinsam als Port-Be­ nutzt-Information bezeichnet.
Bei der vorstehend beschriebenen Struktur gibt es keinen Planer, der eine höhere Priorität als diejenige des Planers 2 1 hat. Somit sind die Eingangsport-Benutzt-Information und die Ausgangsport-Benutzt-Information, die am Planer 2 1 ein­ geben werden, alle "0".
In dem Planer 2 2 gibt es keine benutzten Eingangs-Ausgangs­ ports. Somit wird die eingegebene Belegungsanforderung R21 in den MxN-Planungsschaltkreis 13 ohne irgendeine Änderung eingegeben. Hierbei wird davon ausgegangen, daß der MxN- Planungsschaltkreis 13 die in dem Verbindungsbelegungser­ gebnis G21 gemäß Fig. 5 gezeigte Verbindungsbelegung durch­ führt. Anzumerken ist, daß der MxN-Planungsschaltkreis 13 irgendeinen Planungsalgorithmus verwenden kann.
Die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 14 erzeugt Ein­ gangsport-Benutzt-Information und Ausgangsport-Benutzt-In­ formation, basierend auf Port-Benutzt-Information S20 und dem Verbindungsbelegungsergebnis G21, das von dem MxN-Pla­ nungsschaltkreis 13 empfangen worden ist. Die Verbindungs­ belegungen, die in dem Planer 2 1 erzeugt werden, sind (1, 1) und (4, 4). Somit erzeugt der Planer 2 1 eine Eingangsport- Benutzt-Information, bei dir "1" an denjenigen Positionen gesetzt ist, die den Eingangsports 1, 4 entspricht und eine Ausgangsport-Benutzt-Information, bei der "1" an den Posi­ tionen entsprechend der Ausgangsports 1, 4 gesetzt ist, und schickt diese an den Planer 2 2 als die Port-Benutzt-Infor­ mation S21.
Der Planer 2 2 empfängt die Port-Benutzt-Information S21 vom Planer 2 1 an der Belegungsergebnis-Empfangsschaltung 11 und schickt diese zu der Belegungsanforderungs-Markierschaltung 12. Die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 12 führt an der eingegebenen Verbindungsbelegungsanforderung R22 einen Maskiervorgang durch, und zwar basierend auf der Port-Be­ nutzt-Information, die von der Belegungsergebnis-Empfangs­ schaltung 11 empfangen worden ist.
Die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 12 macht dieje­ nigen Verbindungsbelegungsanforderungen ungültig, die zu den Eingangsports 1, 4 in Verbindung stehen, in welchen die Eingangsport-Benutzt-Information auf "1" gesetzt ist, und in denjenigen Ausgangsports 1, 4, in welchen die Ausgangs­ port-Benutzt-Information auf "1" gesetzt ist. Wie in der Fig. 5 gezeigt, sind alle Elemente in dem schraffierten Be­ reich der Matrix in der Verbindungsbelegungsanforderung R22 durch den Maskiervorgang in der Belegungsanforderungs-Mas­ kierschaltung 12 durch "0" ersetzt.
Es wird angenommen, daß der MxN-Planungsschaltkreis 13 die Verbindungsbelegung basierend auf der Verbindungsbelegungs­ anforderung durchführt, die durch die Belegungsanforde­ rungs-Maskierschaltung 12 aktualisiert worden ist, und dann die Verbindungsbelegung durchführt, die in dem Verbindungs­ belegungsergebnis G22 gezeigt ist. Die Belegungsergebnis- Übertragungsschaltung 14 berechnet die Eingangsport-Be­ nutzt-Information und die Ausgangsport-Benutzt-Information, basierend auf der eingegebenen Port-Benutzt-Information und dem Verbindungsbelegungsergebnis G22, das von dem MxN-Pla­ nungsschaltkreis 13 empfangen worden ist.
Die Verbindungsbelegung, die durch den Planer 2 2 erzeugt worden ist, ist (3, 5). Somit ist "1" an einer Position ent­ sprechend einem Eingangsport 3 gesetzt, der ferner neu der Eingangsport-Benutzt-Information, die vom Planer 2 1 empfan­ gen worden ist, zugeordnet wird. Somit gelangen insgesamt drei Sektionen in den benutzten Zustand. Auch für den Fall der Ausgangsport-Benutzt-Information wird "1" an einer Po­ sition entsprechend einem Ausgangsport 5 gesetzt, ähnlich wie beim Eingangsport. Somit gelangen in diesem Fall insge­ samt drei Sektionen in den benutzten Zustand.
Der Planer 2 2 schickt die aktualisierte Port-Benutzt-Infor­ mation S22 an den Planer 2 3. Die Belegungsergebnisse der Planer 2 1 und 2 2 sind in der Port-Benutzt-Information S22 reflektiert.
Der Planer 2 3 empfängt die Port-Benutzt-Information S22 vom Planer 2 2 an der Belegungsergebnis-Empfangsschaltung 11 und schickt diese zu der Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 12. Die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 12 führt den Maskiervorgang für die Verbindungsbelegungsanforderung R23 basierend auf der Port-Benutzt-Information, die von der Be­ legungsergebnis-Empfangsschaltung 11 empfangen worden ist, durch.
Die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 12 macht dieje­ nigen Verbindungsbelegungsanforderungen, bezogen auf die Eingangsports 1, 3 und 4, in welchen die Eingangsport-Be­ nutzt-Information auf "1" gesetzt ist, und die Ausgangs­ ports 1, 4 und 5, in welchen die Ausgangsport-Benutzt-Infor­ mation auf "1" gesetzt ist, ungültig. Wie in der Fig. 5 ge­ zeigt, werden alle Elemente in dem schraffierten Bereich der Matrix in der Verbindungsbelegungsanforderung R23 durch den Maskiervorgang in der Belegungsanforderungs-Maskier­ schaltung 12 durch "0" ersetzt.
Der MxN-Planungsschaltkreis 13 führt die Verbindungsbele­ gung basierend auf der Verbindungsbelegungsanforderung, die durch die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 12 aktua­ lisiert worden ist, durch. Alle Verbindungsbelegungsanfor­ derungen sind jedoch durch den Maskiervorgang durch "0" er­ setzt. Somit wird die Verbindungsbelegung nicht durchge­ führt. Kurz gesagt, die Matrix des Verbindungsbelegungser­ gebnisses G23 ist perfekt auf "0" gesetzt.
Die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 14 berechnet die Eingangsport-Benutzt-Information und die Ausgangsport- Benutzt-Information basierend auf der eingegebenen Port-Be­ nutzt-Information S22 und des Verbindungsbelegungsergebnis­ ses G23, das von dem MxN-Planungsschaltkreis 13 empfangen worden ist. Die Verbindungsbelegung wird jedoch nicht durchgeführt. Somit schickt sie die Port-Benutzt-Informa­ tion, die vom Planer 2 2 empfangen worden ist, ohne jegliche Änderung an den Planer 2 4.
Der Planer 2 4 empfängt eine Verbindungsbelegungsanforderung R24 und die Port-Benutzt-Information S23 vom Planer 2 3 und führt eine Operation ähnlich derjenigen des Planers 2 3 durch, und schickt dann ein Verbindungsbelegungsergebnis G24 und eine Port-Benutzt-Information S24 ab. Die Bele­ gungsergebnisse in den Planern 2 1, 2 2, 2 3 und 2 4 sind in der Port-Benutzt-Information S24 reflektiert.
Wie vorstehend angegeben, werden kein Eingangs-Port und kein Ausgangs-Port zwei oder mehrmals bei den Verbindungs­ belegungsergebnissen G21, G22, G23 und G24 gewählt. Dies ist deshalb der Fall, weil das Akkumulationsbelegungsergebnis (die Port-Benutzt-Information bei diesem ersten Beispiel) von dem Planer mit der höheren Priorität auf den Planer mit der niedrigeren Priorität geschickt wird, um dadurch die Verbindungsbelegungsanforderungen bezogen auf die bereits benutzten Eingangs-/Ausgangs-Ports ungültig zu machen.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines zweiten Beispiels des Planungsschaltkreises gemäß der er­ sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die­ ser Planungsschaltkreis ist so gestaltet, daß die Anzahl M der Eingangs-Ports auf "5" begrenzt ist, die Anzahl N der Ausgangs-Ports auf "5" begrenzt ist, und die Anzahl k der Service-Klassen auf "4" begrenzt ist, und zwar in dem Pla­ nungsschaltkreis gemäß der ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, wie er in der Fig. 4 gezeigt ist.
Bei diesem zweiten Beispiel sind die Korrespondenzbeziehung zu dem Planer für das Eingeben der Service-Klasse und der Verbindungsbelegungsanforderung, die Definitionen der Ma­ trizen der Verbindungsbelegungsanforderung und des Verbin­ dungsbelegungsergebnisses, die Operationen der Belegungsan­ forderungs-Maskierschaltung 12 und des MxN-Planungsschalt­ kreises 13 in jedem Planer genau gleich wie bei dem ersten Beispiel. Als Unterschiede zwischen dem zweiten Beispiel und dem ersten Beispiel sind die drei Punkte des Verfahrens zum Schicken des Akkumulationsbelegungsergebnisses, die Operation der Belegungsergebnis-Empfangsschaltung 11 und die Operation der Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 12 zu nennen.
Bezüglich des Akkumulationsbelegungsergebnisses in der Kom­ munikation zwischen den Planern wird die MxN-Matrix dafür verwendet, die Kombination der Eingangs- und Ausgangs-Ports zu enthalten, an welche die Verbindungsbelegungen bereits gegeben worden sind. Die Definition der Matrix, die für das Akkumulationsbelegungsergebnis anzeigend ist, ist ähnlich wie diejenige des Verbindungsbelegungsergebnisses. Wenn die Verbindungsbelegung vom Eingangs-Port s an den Ausgangsport "d" gegeben worden ist, wird "1" für das Element (s, d) der Matrix gesetzt. Das Element der Matrix entsprechend der Kombination der Eingangs- und Ausgangs-Ports, an welche die Verbindungsbelegungen nicht gegeben sind, ist "0".
Die Operationen der Planer 2 1, 2 2, 2 3 und 2 4 bei diesem zweiten Beispiel sind genau gleich wie jene des ersten Bei­ spieles. Die Operationen der Belegungsergebnis-Empfangs­ schaltung 11 und der Belegungsergebnis-Übertragungsschal­ tung 14 werden im folgenden unter Verwendung des Planers 2 2 als ein Beispiel, beschrieben.
Die Belegungsergebnis-Empfangsschaltung 11 detektiert einen Eingangs-Port und einen Ausgangs-Port, die bereits durch den Planer belegt sind, der die Service-Klasse bearbeitet, welche die höhere Priorität als diejenige des Planers 2 2 hat, und zwar basierend auf dem Akkumulations-Belegungser­ gebnis S21, das vom Planer 2 1 empfangen worden ist. Bei diesem zweiten Beispiel wird detektiert, daß die Eingangs- Ports 1 und 4 bereits belegt worden sind und die Ausgangs­ forts 1 und 4 bereits belegt worden sind. Die Information bezüglich der belegten Eingangs- und Ausgangs-Ports wird an die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 12 geschickt.
Die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 14 führt ein logisches ODER zwischen dem Verbindungsbelegungsergebnis G22, das vom MxN-Planungsschaltkreis 13 empfangen worden ist, und dem Akkumulationsbelegungsergebnis S21, das vom Planer 2 1 geschickt worden ist, für jedes Element der Ma­ trix durch und erzeugt ein neues Akkumulationsbelegungser­ gebnis S22, und schickt dieses dann an den Planer 2 3. Durch Vergleichen des Akkumulationsbelegungsergebnisses S22 mit dem Akkumulationsbelegungsergebnis S21 ist zu ersehen, daß ein Element (3, 5), das vom Planer 2 2 belegt ist, dem Akku­ mulationsbelegungsergebnis S22 hinzugefügt wird.
Zweite Ausführungsform
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Pla­ ners 30 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt. Der Planer 30 besteht aus einer Bele­ gungsergebnis-Empfangsschaltung 31, einer Belegungsanforde­ rungs-Maskierschaltung 32, einem MxN-Planungsschaltkreis 33 und einer Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 34.
Die Belegungsergebnis-Empfangsschaltung 31 empfängt "j" ("j" ist eine natürliche Zahl) Portverbindungs-Belegungser­ gebnisse vom externen Teil und schickt eine Bereits-Belegt- Eingangsport- und Ausgangsport-Information an die Bele­ gungsanforderung-Maskierschaltung 32. Die Zahl "j" der Port-Verbindungsbelegungsergebnisse, die an der Belegungs­ ergebnis-Empfangsschaltung 31 eingegeben werden, ist für jeden Planer unterschiedlich.
Die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 32 führt einen Maskiervorgang in Antwort auf eine Verbindungsanforderung R31 durch, die von dem externen Teil empfangen worden ist, indem die Bereits-Belegt-Eingangsport- und Ausgangsport-In­ formation, die von der Belegungsergebnis-Empfangsschaltung 31 empfangen worden ist, verwendet wird und schickt dann das Ergebnis des Maskiervorganges an den MxN-Planungs­ schaltkreis 33.
Der MxN-Planungsschaltkreis 33 belegt eine Portverbindung in Übereinstimmung mit der Information, die er von der Be­ legungsanforderungs-Maskierschaltung 32 erhalten hat und schickt ein Verbindungsbelegungsergebnis G31 an den exter­ nen Teil und schickt auch das Verbindungsbelegungsergebnis G31 an die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 34. Die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 34 gibt das Verbin­ dungsbelegungsergebnis G31, das sie vom MxN-Planungsschalt­ kreis 33 empfangen hat an den externen Teil als eine Akku­ mulationsbelegung S32.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Pla­ nungsschaltkreises gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieser Planungsschaltkreis besteht aus k ("k" ist eine natürliche Zahl) Planern 4 1, 4 2, 4 3. . ., 4k.
Der Planer 4 1 schickt ein Verbindungsbelegungsergebnis S41 an die Planer 4 2, 4 3, . . .4 k. Der Planer 4 2 schickt ein Ver­ bindungsbelegungsergebnis S42 an die Planer 4 3, 4 4, . . ., 4 k. Wenn dies verallgemeinert wird, schickt der Planer 4 i ("i" = eine ganze Zahl zwischen "1" bis "k - 2") ein Verbindungs­ belegungsergebnis S4i an die Planer 4 (i+1). 4(i+2), . . ., 4k.
Anzumerken ist, daß jede Struktur der Planer 4 1, 4 2, 4 3. . ., 4k ähnlich derjenigen des Planers 30 ist, der in der Fig. 7 gezeigt ist und daß deren Operation ebenfalls ähnlich ist. In diesem Fall ist die Anzahl j der Port-Verbindungsbele­ gungsergebnisse für jeden der Planer 4 1, 4 2, 4 3, . . .4 k, die an der Belegungsergebnis-Empfangsschaltung 31 eingegeben wird, unterschiedlich. Für den Fall des Planers 4i ("i" = "1" bis "k - 1") gilt j = i - 1.
Die interne Operation jedes der Planer 4 1, 4 2, 4 3, . . .4 k wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 7 beschrieben.
Die Belegungsergebnisse-Empfangsschaltung 31 empfängt die Verbindungsbelegungsergebnisse S311 bis S31j, die vom ex­ ternen Teil eingegeben werden, und detektiert einen Ein­ gangsport- und einen Ausgangsport, die bereits im benutzten Zustand sind, und zwar basierend auf der empfangenen Infor­ mation, und schickt dann die Port-Benutzt-Information, die basierend auf der Detektion erzeugt worden ist, an die Be­ legungsanforderungs-Maskierschaltung 32. Die Port-Benutzt- Information ist eine Information, die diejenigen Eingangs- Ports und Ausgangs-Ports anzeigt, die im benutzten Zustand sind.
Die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 32 macht eine Verbindungsbelegungsanforderung für den benutzten Port in der Verbindungsbelegungsanforderung R31, die von dem exter­ nen Teil des Planers 30 eingegeben worden ist, auf der Ba­ sis der Port-Benutzt-Information, die von der Belegungser­ gebnis-Empfangsschaltung 31 empfangen worden ist, ungültig.
Konkreter gesagt werden alle Verbindungsbelegungsanforde­ rungen bezüglich eines Eingangsports "i" ungültig gemacht, wenn der Eingangsport "i" bereits im benutzten Zustand ist. Es werden auch alle Verbindungsbelegungsanforderungen be­ züglich eines Ausgangsports "j" ungültig gemacht, wenn der Ausgangsport "j" bereits im benutzten Zustand ist. Die Be­ legungsanforderungs-Maskierschaltung 32 führt die vorste­ hend beschriebene Operation für alle Eingang- und Ausgangs- Ports durch. Dann schickt die Belegungsanforderungs-Mas­ kierschaltung 32 die Verbindungsbelegungsanforderung, die durch die vorstehend beschriebene Operation geändert worden ist, an den MxN-Planungsschaltkreis 33.
Der MxN-Planungsschaltkreis 33 führt die Planung zwischen den M-Eingangsports und N-Ausgangsports in Übereinstimmung mit der Information durch, die er von der Belegungsanforde­ rungs-Maskierschaltung 32 empfangen hat. Für die Planung kann irgendein Algorithmus verwendet werden.
Der MxN-Planungsschaltkreis 33 schickt das Verbindungsbele­ gungsergebnis G31, das durch die Planung erzeugt worden ist, an die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 34 und schickt das Ergebnis auch an den externen Teil des Planers 30. Die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 34 schickt das Verbindungsbelegungsergebnis G31, das von dem MxN-Pla­ nungsschaltkreis 33 empfangen worden ist, als das Verbin­ dungsbelegungsergebnis G32 an den externen Teil des Planers 30.
Als ein Verfahren zum Kommunizieren der Verbindungsbele­ gungsergebnisse S41, S42, S43, . . ., S4k zwischen den Planern kann ein erstes Verfahren verwendet werden, um die Kombina­ tion der Eingangs- und Ausgangs-Ports, für welche die Ver­ bindungsbelegung unter Verwendung der MxN-Matrix gegeben worden ist, abzuschicken und das zweite Verfahren verwendet werden, um die Information der bereits belegten Eingangs- und Ausgangsports abzuschicken. Als ein Verfahren ähnlich dem zweiten Verfahren gibt es das Verfahren zum Schicken der Information der nichtbenutzten Eingangs- und Ausgangs- Ports.
Die Operationen des Planungsschaltkreises gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nämlich die Operationen der Planer 4 1, 4 2, 4 3, . . .4 k werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 8 beschrieben. In diesem Fall ist die eingegebene Verbindungsbelegungsanforderung genau gleich derjenigen bei dem Planungsschaltkreis gemäß der er­ sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Jeder der Planer 4 1, 4 2, 4 3. . ., 4k empfängt die Verbin­ dungsbelegungsanforderung und die Verbindungsbelegungser­ gebnisse von allen Planern, die mit den Service-Klassen mit höheren Prioritäten beschäftigt sind. Dann berechnen sie die Eingangs- und Ausgangsports, die durch die Planer mit den höheren Prioritäten bereits belegt sind. Dann wird die Verbindungsbelegung durchgeführt, damit die bereits beleg­ ten Eingangs- und Ausgangsports, die durch die Berechnung ermittelt worden sind, nicht benutzt werden und es werden die Verbindungsbelegungsergebnisse ausgegeben. Gleichzeitig schickt jeder der Planer 4 1, 4 2, 4 3, . . .4 k die Verbindungsbe­ legungsergebnisse an alle Planer, die die niedrigeren Prio­ ritäten haben.
Ein Verbindungsbelegungsergebnis S40, das am Planer 4 1 ein­ gegeben wird, ist die Information, die angibt, daß die Ver­ bindungsbelegung überhaupt noch nicht durchgeführt ist, nämlich daß alle Ports gewählt werden können. Der Planer 4 1 führt die Planung basierend auf der Verbindungsbelegungsan­ forderung R41 und des Verbindungsbelegungsergebnisses S40 durch und schickt das Verbindungsbelegungsergebnis G41 an den externen Teil und gleichzeitig schickt er das Verbin­ dungsbelegungsergebnis S41 an die Planer 4 2, 4 3, . . ., 4 k.
Der Planer 4 2 empfängt eine Verbindungsbelegungsanforderung R42 und das Verbindungsbelegungsergebnis S41 vom Planer 4 1. Der Planer 4 2 macht die Belegungsanforderungen bezüglich der Eingangs- und Ausgangsports, welche durch den Planer 4 1 bereits mit Verbindungsbelegungen belegt sind, in der Ver­ bindungsbelegungsanforderung R42 ungültig, und zwar basie­ rend auf dem Verbindungsbelegungsergebnis S41. Dann führt der Planer 4 2 die Planung basierend auf der so aktualisier­ ten Verbindungsbelegungsanforderung durch und schickt das Verbindungsbelegungsergebnis G42 ab. Gleichzeitig schickt der Planer 4 2 ein Verbindungsbelegungsergebnis S42 an die Planer 4 3, . . ., 4 k.
Der Planer 4 3 empfängt eine Verbindungsbelegungsanforderung R43 und die Verbindungsbelegungsergebnisse S41, S42 von dem Planern 4 1, 4 2. Der Planer 4 3 macht die Belegungsanforderun­ gen bezüglich der Eingangs- und Ausgangsports, welche durch die Planer 4 1, 4 2 bereits mit Verbindungsbelegungen belegt sind, in der Verbindungsbelegungsanforderung R43 ungültig und zwar basierend auf den empfangenen Verbindungsbele­ gungsergebnissen S41, S42. Dann führt der Planer 4 3 die Pla­ nung basierend auf der so aktualisierten Verbindungsbele­ gungsanforderung durch und schickt das Verbindungsbele­ gungsergebnis G43 an den externen Teil. Gleichzeitig schickt der Planer 4 3 ein Verbindungsbelegungsergebnis S43 an die Planer 4 4, . . ., 4 k.
Danach werden Operationen ähnlich den vorstehend beschrie­ benen Operationen bis zum Planer 4 (k-1) (der Planer 4 (k-1) ist nicht dargestellt) durchgeführt. Der Planer 4 k empfängt eine Verbindungsbelegungsanforderung R4k und die Verbin­ dungsbelegungsergebnisse S41, S42, S43, . . . S4(k-1) von den Planern 4 1, 4 2, 4 3, . . .4 (k-1).
Der Planer 4 k macht die Belegungsanforderungen bezüglich der Eingangs- und Ausgangsports, die durch die Planer, wel­ che die Service-Klassen mit den höheren Prioritäten als die Priorität des Planers 4 k bearbeiten, bereits mit Verbin­ dungsbelegungen belegt sind, in der Verbindungsbelegungsan­ forderung R4k ungültig, und zwar basierend auf den empfan­ genen Verbindungsbelegungsergebnissen S41, S42, S43, . . ., S(k-1). Dann führt der Planer 4 k die Planung basierend auf der so aktualisierten Verbindungsbelegungsanforderung durch und schickt ein Verbindungsbelegungsergebnis G4k an den ex­ ternen Teil. Gleichzeitig schickt der Planer 4 k ein Verbin­ dungsbelegungsergebnis S4k an den externen Teil.
Die Verbindungsbelegungsergebnisse G41, G42, G43, . . ., G4k können durch die vorstehend beschriebenen Operationen er­ zeugt werden. Da die Verbindungsbelegungsergebnisse zwi­ schen der Anzahl von Planern 4 1, 4 2, 4 3, . . ., 4 k kommuniziert werden, wird kein Eingangsport und kein Ausgangsport zwei oder mehrmals in jedem der Verbindungsbelegungsergebnisse G41, G42, G43, . . .G4k, gewählt.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Bei­ spieles des Planungsschaltkreises gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieser Pla­ nungsschaltkreis ist so gestaltet, daß die Anzahl der Ein­ gangsports auf "5" begrenzt ist, die Anzahl N der Ausgangs­ ports auf "5" begrenzt ist und die Anzahl k der Service- Klassen auf "4" begrenzt ist, und zwar in dem Planungs­ schaltkreis gemäß der zweiten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung, wie er in der Fig. 8 gezeigt ist.
Bei diesem Beispiel sind die entsprechende Relation zum Planer zum Eingeben der Service-Klasse und der Verbindungs­ belegungsanforderung, und die Definitionen der Matrixen der Verbindungsbelegungsanforderung und des Verbindungsbele­ gungsergebnisses genau gleich wie bei dem vorstehend be­ schriebenen ersten Beispiel.
Bei diesem Beispiel werden die Eingangsport-Benutzt-Infor­ mation und die Ausgangsport-Benutzt-Information anstatt des Akkumulationsbelegungsergebnisses in der Kommunikation zwi­ schen den Planern verwendet. In diesem Fall zeigt ein Ort entsprechend einem Element "1" der Matrix an, daß er be­ reits benutzt ist. Im folgenden wird die Eingangsport-Be­ nutzt-Information und die Ausgangsport-Benutzt-Information gemeinsam als die Port-Benutzt-Information bezeichnet.
In der vorstehend beschriebenen Struktur gibt es keinen Planer, der eine höhere Priorität als diejenige des Planers 4 1 hat. Somit ist sowohl für die Eingangsport-Benutzt-In­ formation als auch für die Ausgangsport-Benutzt-Information "0" gesetzt, und wird in den Planer 4 1 eingegeben.
Im Planer 4 1 gibt es keinen benutzten Port bei den Ein­ gangs- und Ausgangsports. Somit wird die eingegebene Bele­ gungsanforderung R41 ohne irgendeine Änderung in den MxN- Planungsschaltkreis 33 eingegeben. Hier ist davon auszuge­ hen, daß der MxN-Planungsschaltkreis 33 die Verbindungsbe­ legung durchführt, die in den Verbindungsbelegungsergebnis G41 gemäß Fig. 9 gezeigt ist. Anzumerken ist, daß es mög­ lich ist, einen Planungsalgorithmus frei für die Verwendung in dem MxN-Planungsschaltkreis 33 zu wählen.
Die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 34 erzeugt die Eingangsport-Benutzt-Information und die Ausgangsport-Be­ nutzt-Information basierend auf dem Verbindungsbelegungser­ gebnis G41, das vom MxN-Planungsschaltkreis 33 erhalten worden ist. Die Verbindungsbelegungen, die im Planer 4 1 er­ zeugt werden, sind (1, 1) und (4, 4). Somit erzeugt der Pla­ ner 4 1 die Eingangsport-Benutzt-Information, bei der "1" an Positionen entsprechend der Eingangsports 1, 4 gesetzt ist, und die Ausgangsport-Benutzt-Information, bei der "1" an den Positionen entsprechend der Ausgangsports 1, 4 gesetzt ist, als die Port-Benutzt-Information S41.
Die Port-Benutzt-Information S41, die am Planer 4 1 ausgege­ ben wird, wird an alle Planer geschickt, die niedrigere Prioritäten als diejenige des Planers 4 1 haben, nämlich die Planer 4 2, 4 3 und 4 4.
Der Planer 4 2 empfängt eine Port-Benutzt-Information S41 vom Planer 4 1 an der Belegungsergebnis-Empfangsschaltung 31 und schickt diese an die Belegungsanforderungs-Maskier­ schaltung 32. Die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 32 führt einen Maskiervorgang für die eingegebene Verbindungs­ belegungsanforderung R42 durch, und zwar basierend auf der Port-Benutzt-Information, die von der Belegungsergebnis- Empfangsschaltung 31 empfangen worden ist.
Die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 32 macht die Verbindungsbelegungsanforderungen bezüglich der Eingangs- Ports 1, 4, in welchen die Eingangs-Port-Benutzt-Information auf "1" gesetzt ist, und bezüglich der Ausgangsports 1, 4, in welchen die Ausgangsport-Benutzt-Information auf "1" ge­ setzt ist, ungültig. Wie in der Fig. 9 gezeigt, sind alle Elemente in dem schraffierten Bereich der Matrix in der Verbindungsbelegungsanforderung R42 durch den Maskiervor­ gang in der Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 32 durch "0" ersetzt worden.
Es wird angenommen, daß der MxN-Planungsschaltkreis 33 die Verbindungsbelegung basierend auf der durch die Belegungs­ anforderungs-Maskierschaltung 32 aktualisierten Verbin­ dungsbelegungsanforderung durchführt und dann die Verbin­ dungsbelegung wie in dem Verbindungsbelegungsergebnis G42 gezeigt, durchführt.
Die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 34 berechnet die Eingangsport-Benutzt-Information und die Ausgangsport- Benutzt-Information basierend auf dem Verbindungsbelegungs­ ergebnis G42, das von dem MxN-Planungsschaltkreis 33 emp­ fangen worden ist. Die Verbindungsbelegung, die durch den Planer 4 2 erzeugt wird, ist (3, 5). Somit wird "1" an einer Position entsprechend einem Eingangsport 3 der Eingangs­ port-Benutzt-Information und "0" an allen Positionen ent­ sprechend der anderen Ports gesetzt. Für die Ausgangsport- Benutzt-Information wird ähnlich wie bei den vorstehend be­ schriebenen Eingangsports-"1" an einer Position entspre­ chend einem Ausgangsport 5 und "0" an allen Positionen ent­ sprechend der anderen Ports gesetzt.
Die Port-Benutzt-Information S42, die an dem Planer 4 2 aus­ gegeben wird, wird an alle Planer geschickt, die niedrigere Prioritäten als diejenige des Planers 4 2 haben, nämlich die Planer 4 3, 4 4. So wird nur das Belegungsergebnis in dem Planer 4 2 in der Port-Benutzt-Information S42 reflektiert.
Der Planer 4 3 empfängt die Port-Benutzt-Information S41, S42 von den Planern 4 1 bzw. 4 2 an der Belegungsergebnis-Emp­ fangsschaltung 31 und berechnet das logische ODER zwischen der Port-Benutzt-Information S41 und S42, um dementspre­ chend die Bereits-Benutzt-Information für den Eingangs-Port und den Ausgangs-Port zu bestimmen.
Die so bestimmte Eingangs-Port-Benutzt-Information zeigt an, daß die Eingangsports 1, 2, 3 und 4 bereits belegt sind, und die Ausgangsport-Benutzt-Information zeigt an, daß die Ausgangs-Ports 1, 4 und 5 bereits belegt sind. Die Port-Benutzt-Information, die durch die Belegungsergebnis- Empfangsschaltung 31 auf diese Art und Weise bestimmt wor­ den ist, wird an die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 32 geschickt.
Die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 32 führt den Maskiervorgang an der eingegebenen Verbindungsbelegungsan­ forderung R43 basierend auf der Port-Benutzt-Information durch, die von der Belegungsergebnis-Empfangsschaltung 31 empfangen worden ist. Die Belegungsanforderungs-Maskier­ schaltung 32 macht die Verbindungsbelegungsanforderungen bezüglich der Eingangsports 1, 2, 3 und 4, in welchen die Eingangsport-Benutzt-Information auf "1" gesetzt ist, und die Ausgangsports 1, 4 und 5, in welchen die Ausgangsport- Benutzt-Information auf "1" gesetzt ist, ungültig. Wie in der Fig. 9 gezeigt, werden alle Elemente in dem schraffier­ ten Bereich der Matrix der Verbindungsbelegungsanforderung R43 durch den Maskiervorgang in der Belegungsanforderungs- Maskierschaltung 32 durch "0" ersetzt.
Der MxN-Planungsschaltkreis 33 führt die Verbindungsbele­ gung basierend auf der durch die Belegungsanforderungs-Mas­ kierschaltung 32 aktualisierten Verbindungsbelegungsanfor­ derung durch. Alle Verbindungsbelegungsanforderungen werden jedoch durch den Maskier-Prozeß mit "0" ersetzt. Somit wird die Verbindungsbelegung nicht durchgeführt. Kurz gesagt, die Matrix des Verbindungsbelegungsergebnisses G43 ist ganz auf "0" gesetzt.
Die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 34 berechnet die Eingangsport-Benutzt-Information und die Ausgangsport- Benutzt-Information basierend auf dem Verbindungsbelegungs­ ergebnis G43, das an dem MxN-Planungsschaltkreis 33 empfan­ gen worden ist. Es erfolgt jedoch keine Verbindungsbele­ gung. Somit sind alle Port-Benutzt-Informationen auf "0" gesetzt (Implizieren den nichtbenutzten Port), und zum Pla­ ner 49 geschickt. In der Port-Benutzt-Information S43 ist nur das Belegungsergebnis im Planer 4 3 reflektiert.
Der Planer 49 empfängt die Port-Benutzt-Information S41, S42 und S43 von dem Planer 4 1, 4 2 und 4 3, die die höheren Prio­ ritäten als diejenige des Planers 4 4 haben, an der Bele­ gungsergebnis-Empfangsschaltung 33 und berechnet das logi­ sche ODER zwischen der Port-Benutzt-Information S41, S42 und S43 ähnlich wie beim Planer 4 3 und bestimmt den bereits belegten Port und schickt das Ergebnis dann an die Bele­ gungsanforderungs-Maskierschaltung 32.
Die Belegungsanforderungs-Maskierschaltung 32 führt einen Verbindungsanforderungs-Maskiervorgang durch ähnlich wie im Fall des Planers 4 3 und zwar basierend auf der Verbindungs­ belegungsanforderung R44 und der Port-Benutzt-Information. Der MxN-Planungsschaltkreis 33 führt die Verbindungsbele­ gung basierend auf der aktualisierten Verbindungsbelegungs­ anforderung durch und geht davon aus, daß die Verbindungs­ belegung die in dem Verbindungsbelegungsergebnis G44 gemäß Fig. 9 gezeigt ist, durchgeführt worden ist.
Die Belegungsergebnis-Übertragungsschaltung 34 berechnet die Eingangsport-Benutzt-Information und die Ausgangsport- Benutzt-Information basierend auf dem Verbindungsbelegungs­ ergebnis G44, das von dem MxN-Planungsschaltkreis 33 emp­ fangen worden ist und gibt das Verbindungsbelegungsergebnis S44 aus. In der Port-Benutzt-Information S44 ist nur das Belegungsergebnis des Planers 4 4 reflektiert.
Kein Eingangsport und kein Ausgangsport wird bei den Ver­ bindungsbelegungsergebnissen G44, G42, G43 und G44 zwei oder mehrmals gewählt. Dies ist deshalb der Fall, weil das Ver­ bindungsbelegungsergebnis (bei diesem Beispiel die Port-Be­ nutzt-Information) von dem Planer mit der höheren Priorität zu dem Planer mit der niedrigeren Priorität geschickt wird, um dadurch die Verbindungsbelegungsanforderungen bezüglich des bereits belegten Eingangs-Ports/Ausgangs-Ports ungültig zu machen.
Wie vorstehend angegeben, kann infolge der Verwendung der Anzahl von MxN-Planern unter den Planern zum Durchführen der Verbindungsbelegung unter Berücksichtigung der Priori­ tät zwischen der Anzahl von Service-Klassen, der Planer, der die Klasse mit niedrigerer Priorität bearbeitet, auf das Verbindungsbelegungsergebnis desjenigen Planers Bezug nehmen, der die Klasse mit höherer Priorität bearbeitet, um dadurch die Verbindungsbelegung wirksam mit geringem Ver­ lust durchzuführen.
Wie vorstehend angegeben, kann die vorliegende Erfindung einen Planungsschaltkreis schaffen, der die Verbindungszu­ weisung wirksam mit geringem Abfall durchführt und ein Pla­ nungsverfahren zur Verwendung für diesen Schaltkreis, schaffen.

Claims (14)

1. Planungsschaltkreis mit:
einer Anzahl von Planern (2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k oder 4 1, 4 2, 4 3, . . ., 4 k) denen jeweils eine Anzahl von Service-Klassen und Prioritäten zugeordnet sind;
wobei jeder der Planer (2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k oder 4 1, 4 2, 4 3, . . ., 4 k) eine Port-Verbindungsbelegung durchführt, um Eingangsports und Ausgangsports zu belegen, die in einer Schaltoperation verwendet werden, basierend auf einem Ver­ bindungsbelegungsergebnis (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) von wenigstens einem der Anzahl von Pla­ nern ((2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k oder 4 1, 4 2, 4 3, . . ., 4 k), der eine höhere Priorität als dieser Planer hat, in Antwort auf eine Verbindungsbelegungsanforderung (R21, R22, R23, . . ., R2k oder R41, R42, R43, . . ., R4k), die von außen empfangen wird.
2. Planungsschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Planer (2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k oder 4 1, 4 2, 4 3, . . ., 4 k) die Port-Verbin­ dungsbelegung so durchführt, daß Eingangsports und Aus­ gangsports, die in der Schaltoperation verwendet werden, nicht mit Eingangsports und Ausgangsports überlappen, die durch das Verbindungsbelegungsergebnis (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) von dem wenigstens einen Pla­ ner mit der höheren Priorität, bezeichnet worden sind.
3. Planungsschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Planer (2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k oder 4 1, 4 2, 4 3, . . ., 4 k) eine Belegungsan­ forderungs-Maskierschaltung (12) oder (32) aufweist, die die Verbindungsbelegungsanforderung (R21, R22, R23, . . ., R2k oder R41, R42, R43, . . ., R4k) entsprechend den Eingangsports und Ausgangsports maskiert, die durch das Verbindungsbele­ gungsergebnis (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) von dem wenigstens einen Planer mit der höhe­ ren Priorität bezeichnet worden sind.
4. Planungsschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Planer (2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k oder 4 1, 4 2, 4 3, . . ., 4 k) weiterhin eine Be­ legungsergebnis-Übertragungsschaltung (14) oder (34) auf­ weist, die das Verbindungsbelegungsergebnis (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k), das durch die Port- Verbindungsbelegung erhalten worden ist, zu wenigstens ei­ nem der Anzahl von Planern (2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k oder 4 1, 4 2, 4 3, . . ., 4 k) überträgt, der eine niedrigere Priorität als der besagte Planer hat.
5. Planungsschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ belegungsergebnis (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) aus der Information, welche die bereits be­ nutzten Eingangsports und Ausgangsports repräsentiert, zu­ sammengesetzt ist.
6. Planungsschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ belegungsergebnis (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) aus der Information, die diejenigen Eingangs­ ports und Ausgangsports, die noch nicht benutzt sind, re­ präsentiert, zusammengesetzt ist.
7. Planungsschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ belegungsergebnis (S22, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) aus einer MxN-Matrix zusammengesetzt ist, die die Kombinationen der Eingangsports und Ausgangsports an­ zeigt, welche bereits mit Verbindungsbelegungen belegt sind, wobei M eine natürliche Zahl ist und die Anzahl der Eingangsports repräsentiert und N eine natürliche Zahl ist und die Anzahl der Ausgangsports repräsentiert.
8. Planungsverfahren bestehend aus:
Vorsehen einer Anzahl von Planern (2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k oder 4 1, 4 2, 4 3, . . ., 4 k), denen jeweils eine Anzahl von Ser­ vice-Klassen und Prioritäten zugeordnet sind; und
Durchführen einer Port-Verbindungsbelegung, um Ein­ gangsports und Ausgangsports zu belegen, die bei einer Schaltoperation in jedem der Anzahl von Planern (2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k oder 4 1, 4 2, 4 3, . . ., 4 k) benutzt werden sollen, ba­ sierend auf einem Verbindungsbelegungsergebnis (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) von wenigstens einem der Anzahl von Planern, der eine höhere Priorität als die­ ser Planer hat, in Antwort auf eine von außen empfangene Verbindungsbelegungsanforderung (R21, R22, R23, . . ., R2k oder R41, R42, R43, . . ., R4k).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfüh­ rungsschritt so durchgeführt wird, daß Eingangsports und Ausgangsports, die bei der Schaltoperation benutzt werden sollen, nicht mit den Eingangsports und den Ausgangsports überlappen, die durch das Verbindungsbelegungsergebnis (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) von wenig­ stens dem Planer mit der höheren Priorität bestimmt worden sind.
10. Planungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfüh­ rungsschritt aufweist: Maskieren der Verbindungsbelegungsanforderung (R21, R22, R23, . . ., R2k oder R41, R42, R43, . . ., R4k) entsprechend den Eingangsports und Ausgangsports, die durch das Verbindungs­ belegungsergebnis (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) von wenigstens demjenigen Planer, der eine hö­ here Priorität hat, bestimmt worden sind.
11. Planungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfüh­ rungsschritt aufweist: Übertragen eines Verbindungsbelegungsergebnisses (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) das durch die Port- Verbindungsbelegung von wenigstens einem der Anzahl von Planern (2 1, 2 2, 2 3, . . ., 2 k oder 4 1, 4 2, 4 3, . . ., 4 k) erhalten worden ist, der eine niedrigere Priorität als dieser Planer hat.
12. Planungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ belegungsergebnis (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) aus Information zusammengesetzt ist, die einen Eingangsport und einen Ausgangsport, die im benutzten Zu­ stand sind, repräsentiert.
13. Planungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ belegungsergebnis (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) aus Information zusammengesetzt ist, die, die Eingangsports und Ausgangsports, welche noch nicht benutzt sind, repräsentiert.
14. Planungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ belegungsergebnis (S21, S22, S23, . . ., S2k oder S41, S42, S43, . . ., S4k) aus einer MxN-Matrix zusammengesetzt ist, die Kombinationen der Eingangsports und Ausgangsports anzeigt, welche durch Verbindungsbelegungen belegt worden sind, wo­ bei M eine natürliche Zahl ist und die Anzahl der Eingangs­ ports repräsentiert und N eine natürliche Zahl ist und die Anzahl der Ausgangsports repräsentiert.
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