DE10043494A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes an freiem Chlor in Wasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes an freiem Chlor in Wasser

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein potentialbezogenes amperometrisches Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an freiem Chlor in Wasser mit geringem Wasserverbrauch. Bei diesem neuartigen Verfahren befinden sich die Messelektroden direkt im Wasser und die Nachteile der möglichen Vergiftung und Verschmutzung der Elektrodenoberfläche werden durch eine gesonderte elektrochemische Verfahrensführung vermieden.

Description

Die Überwachung des Gehaltes an freiem Chlor im Wasser besonders in Trinkwasser kommt gerade bei der Erhaltung oder Wiederherstellung der Qualität des Wassers in Wasserversorgungsanlagen und in Schwimmbädern große Bedeutung zu. Dabei sind spektroskopische Verfahren, die bestimmte Farbreaktionen nutzen, als manuelle und auch als automatisch arbeitende Kontrollverfahren etabliert und unumstritten. Die Reagenzien der spektroskopischen Verfahren sind immer auch pH-Wert gepuffert. Sie dienen allgemein auch für alle elektronischen Verfahren als Kalibriermethode. Letztere bieten gegenüber den spektroskopischen Methoden leichtere Integrierbarkeit in Steuerungen und leichtere Handhabung.
Die amperometrisch arbeitenden Sensoren bestehen jeweils aus einer Kathode (in der Regel Gold) und einer Anode geeigneten Materials, die mit einer festen Potentialdifferenz betrieben werden, die in dem Bereich liegt, wo die im Wasser gelöste hypochlorige Säure reduziert wird, und möglichst nur diese. Das Vorliegen des freien Chlors als unterchloriger Säure ist stark pH-Wert abhängig. Amperometrische Sensoren müssen deshalb korrigiert werden oder aber bei gleichbleibenden pH-Werten betrieben werden. Sinngemäß gilt für die Temperatur die gleiche Aussage.
Eine weitere Variante nutzt amperometrische Sensoren und hält die Kathode bei einem festen Potential. Zur Anwendung kommen allgemein bekannte Elektrodenmaterialien wie Platin, Gold, Silber und Stahl.
Um die Schwierigkeiten mit den sonstigen Wasserinhaltsstoffen zu vermeiden werden auch amperometrische Sensoren angeboten, die in eigenen Elektrolyten arbeiten und in die das freie Chlor durch Membranen diffundiert. Die Elektrodenmaterialien sind hier Gold und Silber, wobei die große Silberelektrode im Betrieb dann eine quasi unendlich große Silberchloridmenge aufnehmen kann.
Alle vorgenannten Varianten nach dem Stand der Technik zur amperometrischen Bestimmung von freiem Chlor weisen Nachteile hinsichtlich der Kosten, der Wartung und teilweise der Eignung im Zusammenspiel mit Wasserbehandlungsanlagen auf.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Bestimmung von freiem Chlor in Wasser anzugeben, das in Systemen zur Wasserbehandlung mit geringem Wasserverbrauch zuverlässig arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Elektroden aus geeignetem Material frei im Wasser umströmt werden und die Elektroden zyklisch mit einem ihrem Material eigenen Potenzial beaufschlagt werden. Des weiteren wird eine Vorrichtung zu Bestimmung von freiem Chlor in Wasser angegeben.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur automatischen Bestimmung des Gehaltes an freiem Chlor in Wasser wird die Reinigung der Elektrodenoberflächen mittels der elektrochemischen Prozesse durchgeführt, wobei es bei den spezifischen Potenzialen zu Auflösung unedlerer Materialien und über die stattfindende Gasbildung an den Elektroden zum Ablösen von sonstigen Belägen kommt. In den Ausführungsbeispielen werden das Verfahren und die Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes an freiem Chlor in Wasser beschrieben.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1 Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes von freiem Chlor in Wasser
In einer zylindrischen Messkammer von 50 ml Volumen werden über eine Injektordüse zwei parallel stehende Elektrodenbleche mit einem feinen Strahl des zu messenden Wassers angeströmt. Die Messkammer ist mit einem freien Überlauf versehen. Über den Eingangsdruck wird der Volumenstrom auf typisch fünf Liter eingestellt.
Durch die Anordnung der Elektroden und der Düse kommt es in der Messkammer zu einer intensiven Rotation des Wassers. Nach der Zeit t1, bei der die Messung bei dem Potenzial E1 gegen die Bezugselektrode erfolgt, wird mit Beginn der Zeit t2 das Potential zu E2 verschoben. Das Potenzial E2 liegt dabei typischerweise um 50 Millivolt unter der für das Elektrodenmaterial spezifischen Spannung.
Beispiel 2 Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes von freiem Chlor in Wasser
In einer Messleitung mit 0,06 mm2 Querschnitt fließen 6 l/h Volumenstrom Wasser. Zwei parallel stehende Bleche (Au und SiC) werden mit dem zu messenden Wasser angeströmt. Über einen T-förmigen Anschluss der Leitung wird das Bezugspotenzial erfasst.
In dem Zeitintervall t1 erfolgt die Messung des katodischen Stroms. Der katodische Strom ist dem Gehalt an freiem Chlor proportional.
Nach der Zeit t1, bei der die Messung bei dem Potenzial E1 gegen die Bezugselektrode erfolgt, wird mit Beginn der Zeit t2 das Potential zu E2 verschoben. Das Potenzial E2 liegt dabei typischerweise um 50 Millivolt unter dem für Gold spezifischen Spannung. Das Verhältnis t1 zu t2 sollte größer 5 betragen.
Beispiel 3 Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes von freiem Chlor in Wasser
In einer zylindrischen Messkammer von 50 ml Volumen werden zwei parallel stehende Elektrodendrähte mit dem zu messenden Wasser angeströmt. Die intensive Bewegung wird mechanisch erzwungen. Die Messkammer ist mit einem freien Überlauf versehen. Über den Eingangsdruck wird der Volumenstrom auf typisch fünf Liter eingestellt.
Nach der Zeit t1 (typisch 29 min) bei der die Messung bei dem Potenzial E1 gegen die Bezugselektrode erfolgt, wird mit Beginn der Zeit t2 von 1 min das Potential zu E2 verschoben und zur besseren Reinigung im Intervall t3 über eine Potentialrampe zu E1 verschoben. Das Potenzial E2 liegt dabei typischerweise um 50 Millivolt unter der für das Elektrodenmaterial spezifischen Spannung.

Claims (7)

1. Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes an freiem Chlor in Wasser dadurch gekennzeichnet, dass zwei Elektroden direkt im Wasser sind und die Kathode zyklisch mit einem materialspezifischen Reinigungspotenzial beaufschlagt wird.
2. Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes an freiem Chlor in Wasser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden aus Gold bestehen und die Kathode zyklisch mit einem Potenzial von typisch 1,3 V beaufschlagt werden.
3. Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes an freiem Chlor in Wasser nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode zyklisch mit einem Potenzial von typisch 1,3 V beaufschlagt und die Elektroden zyklisch umgepolt werden.
4. Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes an freiem Chlor in Wasser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode zyklisch mit einem Potenzial so beaufschlagt wird, dass die Anode auf dem Messpotenzial gehalten wird.
5. Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes an freiem Chlor in Wasser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode aus Gold, die Anode aus einem breitlückigen Halbleiter besteht, und die Kathode zyklisch mit einem Potenzial von typisch 1,3 V beaufschlagt wird.
6. Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes an freiem Chlor in Wasser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zur effektiven Reinigung eine verunreinigungsspezifische Potentialrampe auf die Kathode gelegt wird.
7. Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des Gehaltes an freiem Chlor in Wasser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden in schlanker Form (Länge zu Breite < 2) in das Wasser ragen.
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