DE10043130C1 - Stadiondach - Google Patents

Stadiondach

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    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Stadiondach oder dergleichen in Klappkonstruktion, umfassend zwei Tragbögen 11, 12 aus stabilem Tragwerk, die um zueinander parallele horizontale Schwenkachsen A¶11¶, A¶12¶ gegensinnig schwenkbar sind zwischen einer Funktionsstellung, in der die von den Tragbögen 11, 12 aufgespannten Ebenen etwa senkrecht stehen, und einer Lagerungsstellung, in der die von den Tragbögen 11, 12 aufgespannten Ebenen etwa waggerecht liegen, ein flexibles Foliendach 39 mit den Dachfirst stabilisierenden und erhöhenden Luftkammern 40, das in der Funktionsstellung der Tragbögen 11, 12 variierbar ist zwischen einer Funktionsstellung, in der es zwischen den Tragbögen 11, 12 aufgespannt ist, und einer Lagerungsstellung, in der es an einem Ende der Tragbögen 11, 12 zusammengefältelt ist, sowie Führungsmitteln 41, 42 für das Foliendach 39, die sich längs der beiden Tragbögen 11, 12 erstrecken.

Description

Die Erfindung betrifft ein Stadiondach oder dergleichen in Klappkonstruktion. Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich damit im weiteren Sinne auch auf Schutzdächer für Sportplätze und ähnliches, die im Normalfall in Freiluft benutzt werden, witterungs- oder saisonabhängig aber überdacht werden können sollen. Verschließbare Stadiondächer sind bereits bekannt, wobei bisher ein Foliendach oder Lamellendach eine offene Hallenkon­ struktion in einer Ebene verschließen oder freigeben kann.
Mit der hier vorliegenden Erfindung soll eine leichtere und bessere Konstruktion bereitgestellt werden, die außerdem höheren ästhetischen Ansprüchen genügt.
Die Lösung hierfür besteht in einem erfindungsgemäßen Stadion­ dach, umfassend zwei Tragbögen aus stabilem Tragwerk, die um zueinander parallele horizontale Schwenkachsen gegensinnig schwenkbar sind zwischen einer Funktionsstellung, in der die von den Tragbögen aufgespannten Ebenen etwa senkrecht stehen, und einer Lagerungsstellung, in der die von den Tragbögen aufge­ spannten Ebenen etwa waagerecht liegen, ein flexibles Foliendach mit den Dachfirst stabilisierenden und erhöhenden Luftkammern, das in der Funktionsstellung der Tragbögen variierbar ist zwi­ schen einer Funktionsstellung, in der es zwischen den Tragbögen aufgespannt ist, und einer Lagerungsstellung, in der es an einem Ende der Tragbögen zusammengefaltet ist, sowie Führungsmitteln für das Foliendach, die sich längs der beiden Tragbögen erstrec­ ken.
Die hiermit angegebene Konstruktion hat den wesentlichen Vor­ teil, daß in der Lagerungsstellung mit zu beiden Seiten weg­ geklappten Tragbügeln das Stadion oder der Sportplatz den un­ eingeschränkten Freiluftcharakter erhält. In der aufgebauten Funktionsstellung ist in günstiger Weise sichergestellt, daß trotz Verwendung eines einfachen und damit relativ kostengün­ stigen Foliendaches dieses ohne die Verwendung besonderer Sprie­ gel oder dergleichen eine stabile Außenwölbung erhält, durch die das Ablaufen von Regen und Tauwasser sichergestellt ist und durch die das Dach insbesondere seine harmonische Form erhält. Durch Verwendung von Warmluft für die Luftkammern kann zum einen ein zusätzlicher Trageffekt bei Vorliegen einer ausreichenden Temperaturdifferenz erzielt werden, zum anderen bei Schneefall das sofortige Abtauen sichergestellt werden, so daß sich keine Schneelast auf dem Foliendach aufbauen kann. Das Foliendach kann transparent ausgeführt werden. Um hierbei ein unerwünschtes Aufheizen unter dem Dach zu vermeiden, ist eine entsprechende Bedampfung vorzuschlagen. Wenn opakes Material für das Folien­ dach verwendet wird, können die notwendigen Beleuchtungsmittel unmittelbar in der Tragbogenkonstruktion installiert werden. Die Tragbögen sind in vorteilhafter Weise je nach Anwendungszweck flach oder als bis zur Halbkreisform gebogenes Gitterwerk mit insbesondere dreieckigem Querschnitt auszuführen. Bei kleineren Konstruktionen kann die Lagerung der Tragbögen ausschließlich an ihren Enden in entsprechenden Zapfenlagern erfolgen. Bei größe­ ren Konstruktionen kann es erforderlich sein, zusätzliche Zwi­ schenstützen vom Bogen bis zur jeweiligen Schwenkachse verlau­ fend vorzusehen, die in weiteren Zapfen- oder Kugellagern abge­ stützt sind.
Zum Aufrichten der Tragbögen aus der waagerechten Lagerungs­ position in die senkrechte Funktionsposition können bei kleine­ ren Konstruktionen einfache Pralluftkörper als pneumatische Heber vorgesehen werden, die druckluftbefüllt oder entlüftet werden. Bei größeren Konstruktionen sind pneumatische oder hy­ draulische Teleskopzylinder möglicherweise besser geeignet. Bei sehr großen Konstruktionen kann der Einsatz von Seilwinden mit Zugseilen und gegebenenfalls fest installierten Umlenkstützen erforderlich werden. Je nach Anforderung ist es möglich, eine Konstruktion vorzusehen, die ausschließlich die Tragbögen und das Foliendach aufweist, wobei dann eine seitliche Durchlüftung des vom Foliendach überspannten Raumes möglich ist. Vorzugsweise ist jedoch vorzusehen, daß zwischen den Tragbögen und zwei au­ ßerhalb dieser horizontal liegenden Spannbögen von etwa gleicher Bogenform jeweils Seitendächer gespannt sind, die in der Funk­ tionsstellung der Tragbögen cabrioverdeckartig aufgespannt sind und in der Lagerungsstellung der Tragbögen parallel zu diesen entweder unterhalb dieser versenkt liegend oder außerhalb dieser liegend aufgefaltet sind.
An den Tragbögen sind jeweils innenliegend als Führungsmittel vorzugsweise Schienen vorzusehen, die zumindest an einem Ende der Tragbögen so verlängert sein müssen, daß das Foliendach vollständig aus dem Bereich der Tragbögen entfernt werden kann, um deren Wegschwenken in die Lagerungsstellung nicht zu behin­ dern.
Das Foliendach kann auch aus Einzelsegmenten bestehen, so daß eine Teilüberdachung möglich wird. Um eine erhöhte Variations­ möglichkeit zu erhalten, können hierbei einzelne Dachsegemente jeweils über eigene Führungsmittel verfügen, d. h. daß an den Tragbögen mehrere parallel verlaufende Führungsschienen vor­ gesehen sind und die einzelnen Dachsegmente jeweils eigene An­ triebsmittel haben.
Um einen problemlosen Antrieb des Foliendaches mit gleichmäßiger Kraftverteilung sicherzustellen, kann das Foliendach längs sei­ ner Kanten beispielsweise mit Zahnriemen oder Ketten verbunden sein, die über längs der Tragbögen verteilte synchron gesteuerte Antriebsmotoren mit Zahn- oder Kettenritzeln angetrieben werden. Andere Formen des Antriebs für das Foliendach sind selbstver­ ständlich möglich.
Im Rahmen des hier offenbarten sind Abwandlungen des Erfindungs­ gegenstandes, dessen wesentliche Merkmale wegschwenkbare Tragbü­ gel und luftgestütztes Foliendach sind, ohne weiteres möglich.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Figur in per­ spektivischer Ansicht gezeigt. Hierbei ist das Stadiondach in seiner Funktionsstellung, d. h. vollständig geschlossen gezeigt, wobei davon auszugehen ist, daß die Auflagerung und Verankerung, auf die noch näher eingegangen wird, dem oberen Stadionrang entspricht, gleich, ob die Ränge über Bodenniveau aufgebaut sind oder ob Ränge und Spielfläche ganz oder teilweise unter Bodenni­ veau versenkt liegen. Die aufgespannte Dachkonstruktion läßt zwei Tragbögen 11, 12 erkennen, die als Gittertragwerk von etwa dreieckigem Querschnitt mit untenliegender Basis ausgeführt sind, wie am Tragbogen 11 zu erkennen. Die Tragbögen sind an ihren Enden in Zapfenlagern 13, 14 (11), 15 (12, zweites Lager nicht erkennbar) gelagert und wie durch Pfeile 17, 18 verdeut­ licht aus ihrer dargestellten Funktionsstellung, in der sie eine im wesentlichen jeweils senkrechte Ebene aufspannen, in eine Lagerungsstellung, in der sie eine im wesentlichen waagerechte Ebene aufspannen, verschwenkbar. Dieses Verschwenken wird durch eine Mehrzahl von Hebern bewerkstelligt, von denen nur diejeni­ gen des Tragbogens 11 erkennbar sind. Diese Heber 19, 20, 21, 22, 23, 24 greifen an Knotenpunkten 25, 26, 27, 28, 29, 30 der Tragbögen einerseits und an festen Auflagern 31, 32, 33, 34, 35, 36 andererseits vorzugsweise gelenkig an. Die Heber können hier­ bei in sich verkürzbar oder vollständig in sich kollabierbar sein oder sie können so ausgestaltet sein, daß sie in die Aufla­ ger eingezogen werden. Sofern die Heber als aufblasbare Prall­ luftelemente ausgeführt sind, können sie eine Außenwölbung haben und dadurch Seitendächer 44, 45 aussteifen, die zwischen den Tragbögen 11, 12 und auf den Auflagern ruhenden Spannbögen, von denen nur der vordere Spannbogen 37 erkennbar ist, aufspannbar sind. Zwischen den Tragbögen 11, 12 ist ein parallel begrenztes, nach außen gewölbtes Foliendach 39 erkennbar, das im wesentli­ chen einlagig sein kann, entlang dessen Dachfirst jedoch einzelne untereinander pneumatisch verbundene ballonförmige Luft­ kammern 40 erkennbar sind. Diese können bei ausreichender Tempe­ raturdifferenz zum Stadioninneren mit Warmluft beaufschlagt werden, um einen Trageffekt zu erzeugen, der das Dach 39 nach außen wölbt. Alternativ hierzu können ballon- oder schlauchför­ mige Luftkammern im Foliendach 39 auch als sich gegeneinander abstützende Prallkörper mit Druckluft gefüllt werden. Das Fo­ liendach 39 ist in schienenförmigen Führungsmitteln 41, 42 auf den Innenseiten der Tragbögen geführt und, wie durch den Doppel­ pfeil 43 angedeutet, aus seiner aufgespannten Funktionsstellung in eine zusammengefaltete Lagerungsstellung zurückziehbar. Hier­ bei sind die Schienen zumindest in Richtung der Zapfenlager 13, 15 zu verlängern, damit das Foliendach vollständig aus dem Bo­ genbereich entfernt werden kann, so daß die Schwenkbewegung der Tragbögen nach außen nicht behindert wird.

Claims (9)

1. Stadiondach oder dergleichen in Klappkonstruktion, umfas­ send
zwei Tragbögen (11, 12) aus stabilem Tragwerk, die um zu­ einander parallele horizontale Schwenkachsen (A11, A12) ge­ gensinnig schwenkbar sind zwischen
einer Funktionsstellung, in der die von den Tragbögen (11, 12) aufgespannten Ebenen etwa senkrecht stehen, und
einer Lagerungsstellung, in der die von den Tragbögen (11, 12) aufgespannten Ebenen etwa waagerecht liegen,
ein flexibles Foliendach (39) mit den Dachfirst stabilisie­ renden und erhöhenden Luftkammern (40), das in der Funk­ tionsstellung der Tragbögen (11, 12) variierbar ist zwi­ schen
einer Funktionsstellung, in der es zwischen den Tragbögen (11, 12) aufgespannt ist, und
einer Lagerungsstellung, in der es an einem Ende der Trag­ bögen (11, 12) zusammengefaltet ist, sowie Führungsmitteln (41, 42) für das Foliendach (39), die sich längs der beiden Tragbögen (11, 12) erstrecken.
2. Stadiondach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern als Warmluftkammern ausgebildet sind und mit einem Warmluftgebläse oder einem Gasbrenner verbun­ den sind.
3. Stadiondach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern als Prallkammern ausgebildet sind und mit einem Druckluftgebläse verbunden sind.
4. Stadiondach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern jeweils ballonförmig ausgebildet und untereinander pneumatisch verbunden sind.
5. Stadiondach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern einen Schlauchbogen gleichen Quer­ schnitts mit Zwischenwänden bilden und untereinander pneu­ matisch verbunden sind.
6. Stadiondach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbögen (11, 12) jeweils an ihren beiden Enden in Zapfenlagern (13, 14, 15) gelagert sind.
7. Stadiondach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbögen (11, 12) jeweils auf ihren Außenseiten mit als Prallkammern ausgeführten pneumatischen Hebern (19 -24) verbunden sind, die auf Auflagern (31-36) abge­ stützt sind.
8. Stadiondach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbögen (11, 12) jeweils auf ihren Außenseiten mit als Teleskopzylinder ausgeführten pneumatischen oder hydraulischen Hebern verbunden sind, die auf Auflagern (31 -36) abgestützt sind.
9. Stadiondach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragbögen (11, 12) und zwei außerhalb dieser horizontal liegenden Spannbögen (37, -) von etwa gleicher Bogenform jeweils Seitendächer (44, 45) vorgesehen sind, die in der Funktionsstellung der Tragbögen (11, 12) cabrioverdeckartig aufgespannt sind und in der Lagerungs­ stellung der Tragbögen (11, 12) parallel zu diesen zusam­ mengefaltet sind.
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DE102013218331A1 (de) * 2013-09-12 2015-03-12 Christian Hartz Wand- oder Dachelement mit einem Folienkissen für eine bewegliche Gebäudestruktur

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