DE1004312B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Spaltung und/oder Vergasung von Kohlenwasserstoffen, die auch noch andere organische Verbindungen enthalten koennen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Spaltung und/oder Vergasung von Kohlenwasserstoffen, die auch noch andere organische Verbindungen enthalten koennen

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DE1004312B
DE1004312B DEM24770A DEM0024770A DE1004312B DE 1004312 B DE1004312 B DE 1004312B DE M24770 A DEM24770 A DE M24770A DE M0024770 A DEM0024770 A DE M0024770A DE 1004312 B DE1004312 B DE 1004312B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/34Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
    • B29B7/38Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary
    • B29B7/46Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft
    • B29B7/48Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft with intermeshing devices, e.g. screws
    • B29B7/482Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft with intermeshing devices, e.g. screws provided with screw parts in addition to other mixing parts, e.g. paddles, gears, discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Spaltung und/oder Vergasung von Kohlenwasserstoffen, die auch noch andere organische Verbindungen enthalten können Zusatz zur Anmeldung M 21093 IVc/23b Die Hauptpatentanmeldung M 21093 IVc/23b bebetrifft die Spaltung und Vergasung von gasförmigen, dampfförmigen und/oder flüssigen Kohlenwasserstoffen, die auch noch andere organische Stoffe, wie sauerstoffhaltige, schwefelhaltige und stickstoffhaltige Verbindungen enthalten können. Sie hat zum Ziel, aus derartigen Kohlenwasserstoffen, insbesondere auch minderwertigen, z. B. den hochsiedenden Anteilen von Erdöl oder Schwelteeren, aus Asphalt, Pech, Heizöl, Spaltrückständen, ein stickstoffarmes Gas mit einem hohen Heizwert zu erzeugen, z. B. ein Reichgas mit einem oberen Heizwert von etwa 9000 kcal/NmS oder ein für Stadtgaszwecke brauchbares Gas mit einer Verbrennungswärme von etwa 4500 kcal/Nm8 oder auch ein Wassergas, das im wesentlichen aus Kohlenoxyd, Wasserstoff und Kohlendioxyd - wobei letzteres leicht nach bekannten Verfahren ganz oder teilweise entfernt werden kann -besteht und insbesondere für Synthesezwecke geeignet ist, oder Gas für die Ammoniaksynthese, für andere Hydrierzwecke. Oder es werden aus den gleichen Ausgangsstoffen oder auch anderen Kohlenwasserstoffen Gase mit hohem Gehalt an Olefinen, Benzol, Acetylen und ähnlichen ungesättigten organischen Stoffen gewonnen. Auch kann das Verfahren darauf abgestellt werden, aus hochsiedenden Kohlenwasserstoffen niedrigersiedende herzustellen. Die Zusammensetzung der gewonnenen Gase kann dabei durch Umwandlung nach bekannten Verfahren, wie Konvertierung, Methanisierung, Auswaschen, Adsorption, gegebenenfalls noch den einzelnen Verwendungszwecken besser angepaßt werden.
  • Das Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung besteht darin, die für den Spalt- und Vergasungsvorgang benötigte Wärme durch die Zufuhr von aufgeheizten feinkörnigen Wärmeträgern zu decken und die Mischung der Wärmeträger mit den zu spaltenden Ausgangsstoffen, z. B. Ölen, Teeren, in einem mechanischen Mischwerk zu bewirken. Das Mischwerk, z. B. Mischschnecke, hat die Aufgabe, eine schnelle und sorgfältige Mischung von Ausgangsstoff und Wärmeträgern zu bewirken. Im praktischen Betrieb ergab sich, daß die Mischschnecke diese Aufgabe gut löst. Nicht dagegen konnte in allen Fällen sicher verhindert werden, daß sich zwischen den einzelnen Paddeln der Schnecke Ansätze bildeten.
  • Dieser überstand wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß zwei im gleichen Sinn umlaufende Mischschnecken benutzt werden, die so miteinander kämmen, daß die Paddeln einer jeden Mischschnecke den freien Raum zwischen den Paddeln der anderen Mischschnecke säubern. Hierbei kann man beide Schneckenwellen mit gleicher Drehzahl oder im ganzzahligen Drehverhältnis, z. B. von 1 2 oder 1 : 3 umlaufen lassen. Zweckmäßig werden die Paddeln so ausgebildet, daß sie den nicht von den Paddeln der Gegenschnecke bestrichenen Raum ausfüllen.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen gemäß der Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt.
  • Die Abbildungen zeigen Schnitte durch Vorrichtungen mit im gleichen Sinn umlaufenden Mischschnecken. In der Vorrichtung nach Abb. 1 laufen die Wellen im Drehzahlverhältnis 1 : 1, in der Vorrichtung nach Abb. 2 im Drehzahlverhältnis 1: 2 und in der Vorrichtung nach Abb. 3 im Drehzahlverhältnis 1: 3 um; Abb. 4 und 5 sind ebenfalls Querschnitte durch zwei andere Ausführungsformen der Erfindung, Abb. 6 eine Seitenansicht der linken Schnecke von Abb. 4 und Abb. 7 eine Seitenansicht der linken Schnecke der Abb. 5; Abb. 8 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung; in Abb. 9 und 10 sind Einzelheiten der Erfindung dargestellt. i und 2 sind die rotierenden Schneckenwellen, die mit Paddeln 3 und 4 besetzt sind. Diese Paddeln können aus Rundeisen, Flacheisen, Blechschaufeln od. dgl bestehen. Sie sind vorteilhaft versetzt auf den Wellen angeordnet, folgen aber zweckmäßig ohne jeden Zwischenraum längs der Achse aufeinander, so daß sie den Gehäuseraum vollständig zu bestreichen und damit sauber zu halten vermögen. Ansätze an den Schnecken selbst werden durch die im gleichen Sinne umlaufenden Paddeln der Gegenschnecke beseitigt bzw. unterbunden, wobei beide Schnecken sich gegenseitig sauber halten in einem Umfang, wie er aus den Abbildungen hervorgeht. Der jeweils schraffierte Raum wird von der Gegeuschnecke nicht bestrichen und ist, falls Ansatzbildung eintritt, von Ansätzen ausgefüllt, deren Form insbesondere durch die verschiedenen Drehzahlverhältnisse (1:1, 1:2, 1 :3) bedingt ist. Können Ansätze auch im schraffierten Raum nicht zugelassen werden, so werden die Paddeln zweckmäßig so ausgebildet, daß sie selbst den schraffierten Raum bis auf einen kleinen Spielraum ausfüllen. Beispielsweise werden nach Abb. 4 und 5 bei einem Drehzahlverhältnis 1:1 die Paddeln im Querschnitt linsenförmig ausgebildet.
  • Vorteilhaft werden die Linsenkörper glatt oder gerade durchgehend (21 in Abb. 4 und 6) oder gleichmäßig stetig gewendelt (22 in Abb. 5 und 7) ausgeführt. Das hat den Vorteil, daß auch bei dem Betrieb der Vorrichtung bei höheren Temperaturen oder bei Temperaturschwankungen die Vorrichtung betriebssicher arbeitet und Längenausdehnungen, die infolge der hohen Temperaturen oder von Temperaturänderungen auftreten können, nicht besonders berücksichtigt zu werden brauchen, wie dieses der Fall ist, wenn Paddelschnecken verwendet werden, die aus einzelnen, mit Abständen voneinander wendeltreppenartig angeordneten Linsenkörpern bestehen.
  • Überraschend ergibt sich bei glatten und gerade durchgehenden Linsenkörpern eine gute Mischwirkung und ein zuverlässiges Vorwärtsbewegen der Wärmeträger. Diese günstigen Wirkungen kommen nicht durch Reibung zustande, sondern dadurch, daß die eine Schnecke das Gut von der anderen Schnecke abstreift, dieses im eigenen Schneckenraum herumführt und wieder der anderen Schnecke übergibt. Die Wärmeträger vollführen also eine Bewegung um beide Schnecken herum, wobei beim Abstreifvorgang der von den Wärmeträgern od. dgl. Gut erfüllte Raum seine Form ständig wechselt und das Gut der Randpartien zum Inneren und das der inneren Partien zum Rand abgedrängt wird. Die Linsenkörper putzen sich gegenseitig und auch das Gehäuse, so daß störende Ansätze vermieden werden. Will man stoßweise Beanspruchungen der Wellen und damit des Getriebes vermeiden und ausgeglichene Kräfte und einen ruhigen Lauf des Getriebes erzielen, so werden vorteilhaft Mischschnecken verwendet, deren Linsenkörper stetig wendelförmig aufgebaut sind (Abb. 5 und 7). Diese Wendelung ergibt nach Steigung und Drehzahl auch ein stärkeres Vorwärtsschieben des Mischgutes.
  • Die zu behandelnden Kohlenwasserstoffe werden mit oder ohne Zugabe von Wasserdampf, zweckmäßig am Anfang des Mischwerkes, in das Gehäuse eingeführt und sofort in direkte Berührung mit den von den gleichsinnig umlaufenden Schnecken umgewälzten feinkörnigen Wärmeträgern gebracht. Die Wärmeträger erhitzen die Kohlenwasserstoffe sehr schnell praktisch auf die Temperatur der Wärmeträger, wobei die Kohlenwasserstoffe sich in niedrigmolekulare Kohlenwasserstoffe, Kohlenstoff, Wasserstoff und, soweit die Temperatur und die Gegenwart von Sauerstoff oder Wasserdampf dies ermöglichen, zu Kohlensäure und Kohlenoxyd spalten. Die entstehenden Dämpfe und Gase durchstreichen das Mischwerk in der Längsrichtung der Mischwellen von vorn nach hinten und werden hierbei in stetig guter Durchmischung mit den umgewälzten Wärmeträgern gehalten. Der frei werdende Kohlenstoff geht teils in Form von Ruß mit den Dämpfen und Gasen durch das Mischwerk hindurch oder setzt sich zum anderen Teil als Koks an die feinkörnigen Wärmeträger, die Flügel der Mischwellen oder an das Mischwerksgehäuse an. Die Flügel beider Mischwellen halten sich gegenseitig sauber, weiterhin bestreichen die Flügel das Schneckengehäuse, so daß Ansätze, die die Bewegung des Mischwerkes oder den Mischvorgang stören könnten, sicher beseitigt werden. Ebenfalls können keine Agglomerierungen von pechartigen Rückständen mit den feinkörnigen Wärmeträgern auftreten, da der von den Wärmeträgern erfüllte Raum im Mischwerksgehäuse zwischen den Mischwellen seine Form stetig verändert und beginnende Agglomerierungen durch die kräftigen Abstreif- und Gleitvorgänge sofort zerstört werden.
  • Nach Abb. 8 sind die Schneckenwellen 1 und 2 in einem ausgemauerten Gehäuse 6 mit Blechmantel 7 eingebaut. Dieses Gehäuse hat eine Zuleitung 8 für die aufgeheizten feinkörnigen Wärmeträger, eine Zuleitung 9 für die erfindungsgemäß zu behandelnden Stoffe und eine Ableitung 5 für die Wärmeträger. Die Wärmeträger und die zu behandelnden Stoffe werden vorzugsweise nacheinander dem Mischwerk zugeführt.
  • Vorteilhaft werden zunächst am Anfang des Mischwerkes die aufgeheizten feinkörnigen Wärmeträger durch den Kanal 8 kontinuierlich in das Mischwerk gegeben, anschließend werden die zu behandelnden Stoffe stetig durch die Leitung 9 in das Mischwerk eingeführt. Auf den Wellen der Mischschnecke sind die Paddeln als einzelne Abschnitte20 aufgebracht.
  • Es kann von Vorteil sein, am Anfang des Mischwerkes für den ersten Transport der heißen Wärmeträger normale Schneckengänge 10 auf den Mischwellen anzuordnen, die die Wärmeträger besser als die Linsenkörper vorwärts schieben und eine gute Aufgabe der Wärmeträger auf das Mischwerk sichern. Diese normalen Schneckengänge können sich nicht verschmutzen, da eine Ansatzbildung im wesentlichen erst nach Zuführen der zu behandelnden Stoffe möglich ist.
  • Um der hohen Temperaturbeanspruchung gerecht zu werden, die bei der Spaltung und Vergasung auftritt, werden die Wellen der Schnecken vorteilhaft wassergekühlt ausgeführt. Die Paddeln, z. B. Linsenkörper, können auf die Wellen aufgeschweißt oder in einem oder mehreren Teilen aufgeschoben und verkeilt werden. Als besonders zweckmäßig hat sich herausgestellt, den stetig gewendelten Linsenkörper aus einzelnen Teilen 12 und 13 halbschalenförmig auszubilden und diese Halbschalen mit Senkschrauben 14 od. dgl. um die Wellen zu befestigen, wie in Abb. 9 dargestellt. Hierdurch können einzelne, dem Verschleiß stärker ausgesetzte Teile leicht ausgewechselt werden.
  • Auch können Mitnehmer oder ähnliche Einrichtungen eingebaut werden, die ein Rutschen der Schalen auf der Welle verhindern.
  • Die Linsenkörper können aus Blech geschweißt sein; vorteilhaft wird einfacher oder legierter Guß verwendet.
  • Ist eine Kühlung des Mischwerkes vorgesehen, so genügt es in vielen Fällen, lediglich die Wellen zu kühlen. Die Linsenkörper od. dgl. Teile der Vorrichtung können bei Bedarf, vor allem bei Schnecken größeren Durchmessers, ebenfalls an die Wellenkühlung angeschlossen werden oder auch gegebenenfalls isoliert mit der Welle verbunden sein, um unnötige Wärmeverluste zu vermeiden.
  • Es ist nun nicht unbedingt notwendig, die Linsenform voll in Material auszuführen. In vielen Fällen genügt es, auf die Wellen zwei diametral gegenüberstehende Flügel aus geraden Profilen zu setzen, die bis zum äußeren Durchmesser der Schnecke reichen, wie in Abb. 10 angegeben. Alsdann bildet sich im Betrieb durch Ansetzen von Koks od. dgl. Stoffen um die Wellen die Linsenform zwangläufig aus, da alle anderen Räume durch die Flügelkanten der Gegenwelle bestrichen werden. Diese Flügel werden zweckmäßig gewendelt auf die Wellen gesetzt. Die Anwendung von Flügeln an Stelle der Linsenform hat den Vorteil der einfacheren Herstellung und des geringeren Verschleißes, da nur noch die äußeren Kanten gefährdet sind. Das Ansetzen von Koks od. dgl. an die Schneckenwellen gibt einen geringeren Wärmefluß zu den wassergekühlten Hohlwellen und damit eine bessere Wärmeisolierung. Die Flügel 15 werden vorteilhaft an Halbschalen 16 angeordnet, die um die Welle 17 befestigt werden. Die Halbschalen 16 und die Flügel 15 können mit Halterungen 18 versehen werden, um ein Abplatzen des um die Flügel und die Welle angesetzten Kokses zu verhindern.
  • Die Außenkanten 19 der Linsenkörper bzw. der Flügel sind dem Verschleiß am stärksten ausgesetzt.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, den Linsenkörper oder die Flügel insgesamt aus hochwertigem und verschleißfestem Material zu erstellen. In den meisten Fällen genügt es, die Spitzen oder Kanten aus besonders temperaturbeständigem und verschleißfestem Material zu fertigen, das mit dem Linsenkörper durch Schweißung, Schraubung, Klemmung od. dgl. verbunden wird.
  • Die Mischvorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich gut für die Behandlung aller selbst schwierigsten Materialien, die als Ausgangsstoffe für das Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung in Frage kommen.
  • Sie kann mit Vorteil für alle in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Ausführungsformen der Spaltung und/oder Vergasung von bei der Behandlungstemperatur gasförmigen, dampfförmigen und/ oder flüssigen Kohlenwasserstoffen angewendet werden. Auch weitere Anwendungsmöglichkeiten im Rahmen des Verfahrens nach der Hauptpatentanmeldung und andere Verfahren sind gegeben. Davon seien einige an Hand der schematischen Abb. 11 beispielsweise näher erläutert.
  • Darin ist 41 das Mischwerk, in dem die Kohlenwasserstoffe gespalten und vergast werden, 25 eine pneumatische Förder- und Aufheizstrecke für die umlaufenden feinkörnigen Wärmeträger, 24 der Raum für die Abscheidung der Wärmeträger aus den Aufheizgasen, dessen unterer Teil zugleich Sammelraum für die Wärmeträger sein kann, die wieder in das Mischwerk zurückkehren, 44 die Zuführung der zu verarbeitenden Kohlenwasserstoffe, 45 der Zulauf der Wärmeträger zum Mischwerk, 46 der Ablauf der Wärmeträger aus dem Mischwerk und 47 der Zulauf der Wärmeträger zur pneumatischen Förderstrecke.
  • Die aus dem Mischwerk ablaufenden Wärmeträger können in Behälter 49 mit Gasen oder Dämpfen behandelt werden, die durch die Leitung 51 und die in Behälter 49 vorgesehenen Verteileinrichtungen 53 eingeführt werden können. 29 ist eine Ableitung für Gase od. dgl. mit der Absperrvorrichtung 30. In der Leitung 47 ist ein Regelorgan 54 vorgesehen. Das Heiz- und Fördermittel wird der pneumatischen Förderstrecke durch die Leitung 28 zugeführt, und es werden die Gase aus dem Raum 24 durch die Leitung 26 zwecks Verwertung ihrer Wärme in die Vorrich- tung 55, z. B. Abhitzekessel, geleitet, den sie durch die Leitung 27 verlassen. 56 ist ein Regelorgan in der Leitung 45; die Vorrichtung kann wie die nach Fig. 3 gemäß der Hauptpatentanmeldung betrieben werden.
  • Es kann aber auch eine Nachbehandlung der im Mischwerk erzeugten Gase und Dämpfe im Mischwerk selbst erfolgen. Dies empfiehlt sich z. B., wenn die Gase und Dämpfe in der Nachbehandlung höheren Temperaturen ausgesetzt werden sollen als in der ersten Behandlungsstufe und die Nachbehandlung bei höheren Temperaturen möglichst mit kurzer Reaktionszeit ausgeführt werden soll.
  • Hierbei führt man die zu verarbeitenden Kohlenwasserstoffe nicht vorn am Anfang des Mischwerkes ein, sondern nach der ersten Hälfte oder etwas früher oder auch später. Die Kohlenwasserstoffe werden durch die Wärmeträger bei ihrem Durchgang durch das Mischwerk aufgeheizt und gespalten. Die erzeugten Gase und Dämpfe werden entgegen der Strö.-mungsrichtung der Wärmeträger durch das Mischwerk geführt und somit durch die Wärmeträger höherer Temperaturlage nachbehandelt. Sie werden zweckmäßig aus dem Anfang des Mischwerkes, also in der Nähe des Einlaufes der aufgeheizten Wärmeträger in das Mischwerk, abgezogen und dann in eine Kondensationsanlage bekannter Bauart geführt. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht, die Kohlenwasserstoffe im Gegenstrom zu den Wärmeträgern zunächst bei niedrigen und alsdann bei höheren Temperaturen zu spalten.
  • Statt die Kohlenwasserstoffe nach der ersten Hälfte des Mischwerkes einzuführen, kann es gegebenenfalls auch von Vorteil sein, zwei Mischwerke anzuwenden; alsdann werden die Kohlenwasserstoffe in das zweite Mischwerk gegeben und die erzeugten Gase und Dämpfe in dem ersten Mischwerk, das die aufgeheizten Wärmeträger zunächst durchströmen, nachbehandelt, während die Wärmeträger aus dem ersten Mischwerk in das zweite weitergegeben werden.
  • Eine ähnliche Wirkung wird erreicht, wenn die zu verarbeitenden Kohlenwasserstoffe zunächst in einem Wirbelbett gespalten werden und die erzeugten Gase und Dämpfe alsdann ein Mischwerk im Gegenstrom zu den Wärmeträgern, die anschließend in das Wirbelbett fließen, durchströmen. Auch hierbei werden die Kohlenwasserstoffe zunächst bei tieferen Temperaturen und anschließend bei höheren Temperaturen behandelt. Diese Wirkung kann unterstützt werden, wenn die Temperaturdifferenz der Wärmeträger zwischen der Stufe, in der sie zuerst zur Anwendung gelangen, und der folgenden Stufe verhältnismäßig groß, z. B. zwischen 100 und 2000 C, gehalten wird. Diese größere Temperaturdifferenz kann dadurch leicht erreicht werden, daß für die gleiche Wärmeleistung in der heißesten Stufe kleinere Wärmeträgermengen angewendet werden. Bei Anwendung eines Wirbelbettes an Stelle einer Mischschnecke wird zweckmäßig darauf geachtet, daß die verarbeiteten Kohlenwasserstoffe nicht Agglomerierungen oder Nester im Wirbelbett bilden, was dadurch verhütet werden kann, daß die Kohlenwasserstoffe gasförmig oder ausreichend flüssig in das Wirbelbett eingeführt werden.
  • Nach Fig. 11 werden die zu verarbeitenden Kohlenwasserstoffe in das Mischwerk nahe seiner Mitte durch die Leitung 40 oder durch die Leitung 50 in den Zwischenbunker 49 eingeführt und in dem zweiten Teil der Schnecke 41 bzw. im Zwischenbunker 49 mit den bereits teilweise abgekühlten Wärmeträgern behandelt, die in die Mischschnecke durch die Leitung45 eintreten und durch die Leitung 46 aus der Mischschnecke in den Behälter 49 gelangen; die erzeugten Gase und Dämpfe werden im Gegenstrom zu den Wärmeträgern durch die Mischschnecke 41 geleitet und daraus durch die Leitung 31 abgezogen.
  • Erfolgt die Einführung der zu verarbeitenden Stoffe in den Behälter49, so ist dessen Abführung 29 geschlossen, und es strömen die im Behälter 49 entstandenen Gase und Dämpfe durch die Leitung 46 und durch das Mischwerk 41, um ebenfalls durch die Leitung 31 abgezogen und zur Kondensation geleitet zu werden. In beiden Fällen werden die zu verarbeitenden Kohlenwasserstoffe zunächst bei niedrigen und darauf bei höheren Temperaturen behandelt.
  • Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß infolge der guten Wärmeausnutzung bei der Behandlung der Kohlenwasserstoffe und bei der Abwärmeverwertung mit verhältnismäßig großem Wärmeträgerumlauf gearbeitet werden kann. So können auf eine Gewichtseinheit der zu verarbeitenden Ausgangsstoffe 5 bis 100 Gewichtseinheiten Wärmeträger angewendet werden. In den meisten Fällen werden 30 bis 80 Gewichtseinheiten Wärmeträger auf 1 Gewichtseinheit Ausgangsstoffe im Umlauf gehalten. Die Menge der Wärmeträger wird im allgemeinen um so größer gewählt, je weiter die Spaltung und/oder Vergasung der zu verarbeitenden Stoffe getrieben werden soll. So wendet man vorteilhaft etwa 50 bis 80 Gewichtseinheiten Wärmeträger an, wenn man vorwiegend gasförmige Erzeugnisse, z.B. Wasserstoff und gegebenenfalls Kohlenoxyd oder Stadtgas, herstellen will, während für die Erzeugung von niedrigen Kohlenwasserstoffen, z. B. von Benzincharakter, etwa 30 bis 60 Gewichtsteile Wärmeträger auf 1 Gewichtseinheit Ausgangsstoffe durch die Apparatur geführt werden.
  • Aus der Anwendung dieser großen Wärmeträgermengen ergibt sich der weitereVorteil, daß die Spalt-und Vergasungsvorgänge schnell und in der jeweils gewünschten Richtung verlaufen und daß eine störungsfreie Betriebsweise erreicht wird.
  • PATENTANSPRCHE: 1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur kontinuierlichen Spaltung und/oder Vergasung von Kohlenwasserstoffen, die auch noch andere organische Verbindungen, wie sauerstoffhaltige, schwefelhaltige, stickstoffhaltige Verbindungen, wie Phenole enthalten können, mittels zweckmäßig im Kreislauf geführter Wärmeträger nach Hauptpatentanmeldung M 21093 IVc/23b, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im gleichen Sinn umlau- fende, sich gegenseitig putzende Schnecken verwendet werden, in denen die zu behandelnden Stoffe und die Wärmeträger gemischt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken im Querschnitt als linsenförmige Körper ausgebildet sind, wobei zweckmäßig jede Schneckenwelle zwei sich diametral gegenüberstehende durchlaufende Flügel hat und vorteilhaft die Linsenkörper bzw. Flügel um die Rotationsachse der Schneckenwellen stetig vorwärts gewendelt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenkörper bzw. Flügel aus einzelnen Abschnitten bestehen und vorteilhaft an Halbschalen angeordnet sind, die um die Schneckenwellen durch Schrauben- oder Klemmenverbindung od. dgl. befestigt werden, wobei zweckmäßig die Außenkanten der Linsenkörper bzw. der Flügel durch ein temperaturbeständiges und verschleißfestes Material verstärkt werden bzw. daraus bestehen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung (40) für die zu verarbeitenden Kohlenwasserstoffe in der Mitte des Mischwerkes oder nahe der Mitte des Mischwerkes mündet, das mit einem Abzug (31) für die erzeugten Gase und Dämpfe versehen sein kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Behälter (49) und eine Verbindungsleitung (46) vom Mischwerk für das Überführen der Wärmeträger zu diesem Behälter, durch eine Einrichtung zum Einführen von Kohlenwasserstoffen in den Behälter und durch Mittel (31), um die im Behälter entstandenen Gase und Dämpfe durch das Mischwerk im Gegenstrom zu den Wärmeträgern zu führen und aus dem Mischwerk abzuleiten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mischeinrichtungen in bezug auf den Durchgang der Wärmeträger und der erzeugten Gase und Dämpfe hintereinandergeschaltet sind, wobei die Zuleitungen und Ableitungen für Wärmeträger, Gase und Dämpfe zur Gegenstromführung der Wärmeträger zu den Gasen und Dämpfen angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 154, 815 641, 479 103; USA.-Patentschriften Nr. 2 552-889, 2 552 884.
DEM24770A 1953-12-05 1954-10-08 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Spaltung und/oder Vergasung von Kohlenwasserstoffen, die auch noch andere organische Verbindungen enthalten koennen Pending DE1004312B (de)

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